Die Unkultur am Branger
Abrechnung mit Nazi- und Zwickel- ,, Kultur"
Auf der Tagesordnung der gestrigen Landtagssigung standen die Anträge zu Kulturfragen( mit Ausnahme von Schule und Kirche), insbesondere die Brachtsche Bade= hofenverordnung und die Uranträge der Nationalsozialisten auf erleichterte Einbürgerung Deutschstämmiger und Vergeltungsmaßnahmen gegen die Tschechoslowakei für die Verfolgung deutscher Nationalsozialisten.
Abg. Kube( Nsoz.): Wir lehnen den marristischen Glaubensfag von der Gleichheit alles dessen, was Menschenantlig trägt, ab. Unser Sozialismus heißt Gerechtigkeit für alle Deutschblütigen. Auch die 30 Millionen Deutschen außerhalb der Reichsgrenzen sind für uns ohne weiteres Reichsbürger. Wir verlangen für alle Deutschblütigen ohne weiteres die Verleihung der Reichsbürgerschaft. Wenn wir hier in Breußen das Einbürgerungsrecht nehmen wollen, so werden wir auf der anderen Seite nie und nimmer zugeben, daß Preußen zum Reichsland herabgedrückt wird. Wir wundern uns außerordentlich, daß die deutschnationalen Hauptvertreter der preußischen Tradition Preußens Eigenstaatlichkeit aus politischen Nüglichkeitserwägungen so leichthin aufgeben.
Schleichers geftrige Rundfunkrede enthielt nur einen vernünftigen Saz, daß er bald verschwinden möchte. Offenbar ist er mit seinen Nerven nicht mehr so in Ordnung wie damals, als er Brüning und Gröner torpedierte. ( Heiterkeit und Beifall bei den Nationalsozialisten.) Auf Schleichers Kameradschaft auf Zeit fallen wir bestimmt nicht herein. Er hat mir einmal erzählt, er habe Noste im Amt gelassen, weil der als alter Chef der Reichswehr noch heute Sympathien in bestimmten Offizierskreisen hätte. Wahrscheinlich bei den Herrn Adjutanten und den Offizieren vom Büro, die sich damals mit Nostes Hilfe auf den Boden der Tatsachen fanden. Für uns spielen solche Sentimentalitäten feine Rolle, für uns ist Noste ein Novemberverbrecher wie alle Sozialdemokraten. ( Hört! hört! bei den Kommunisten.) Aber in Wahrheit hat ihn Herr Schleicher ja nur gelassen, weil er sowieso an der Altersgrenze steht. Dafür machen die Deutschnationalen jezt nach Art des Herrn Kidhöffel personalpolitische Eroberungen.( Heiterkeit.) Wir fordern trog der Reichskommissare die Bildung einer neuen Regierung. Wir haben nicht den Kampf um Preußen gefämpft, um es jezt den Reichsfommissaren zu überlassen.( Lebhafter Beifall bei den Nationalsozialisten.)
Abg. Möller- Halle( Soz.)
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Die vielen Liebenswürdigkeiten, die Herr Kube dem Reichskanzler von Schleicher, den Deutschnationalen und dem Zentrum hat spenden müffent, haben ihn leider verhindert, uns auch etwas Näheres über die inneren Vorgänge in der NSDAP . mitzuteilen.( Heiterfeit links.) Er hat erklärt, die NSDAP . fühle fich gesund und fräftig. Ja, woher tommen dann die Krankheitsurlaube?( Große Heiterfeit lints.) und wo waren die Beweise der Kraft im Reichstag, den die Nationalsozialisten auf unbestimmte Zeit vertagt haben, ohne eine Abstimmung gegen Schleicher zu wagen; ich nehme an, daß sie nach der heutigen Kube- Rede das schleunigst nachholen werden.( Ein Naziabgeordneter ruft: Bestimmt! Jawohl! Stürmische Heiterkeit.) Ich nehme von dieser nicht authentischen Erklärung Kenntnis und warte die offizielle Bestätigung ab. Aber ich bitte die Nationalsozialisten wirklich, uns selbst zu informieren und uns nicht länger zu zwingen, der Schwarzen Front " eine Massenauflage zu verschaffen. Der Ton der Kube- Rede hat mich heute ein wenig an die Klagelieber Jeremiae erinnert; nach der schroffen Absage Hugenbergs fann ich Ihnen das nachfühlen.( Andauernde große Heiterkeit.) Schade, daß Kube ben Briefwechsel zwischen Kerrl und Winterfeldt über die neue Breußenfoalition nicht vorgelesen hat.( Bizepräsident Lohse: Dieser Briefwechsel gehört doch aber wirklich nicht zur Kultur. Schallende Heiterfeit im ganzen Haufe.) Wie steht es jegt eigentlich zwischen Deutschnationalen und Nationalsozialisten? Rehren sie wieder zu den 3urufen der Frau von Watter oder zu denen an den Abgeordneten Steuer zurüď? ( Zuruf links: Ausgesteuert!- Erneute Heiterkeit.). Erneute Heiterfeit.). Dem Reichskanzler von Schleicher hat Herr Kube unter anderem vorgeworfen, er habe die Losung der Siedlung Bauerndorf an Bauerndorf von der Ostgrenze bis zur Elbe - einem seiner Artikel entliehen. Wir stehen gegen Herrn von Schleicher; aber geistige Anleihen bei Kube, nein, das frauen wir ihm nicht zu, das wäre zu hart. ( Große Heiterfeit.) Im übrigen stammt diese Formulierung weder von Schleicher noch von Kube, sondern von Friedrich Naumann , und der marristische Glaubensfag" von der Gleichheit alles dessen, was Menschenantlig trägt, hat Johann Gottlieb Fichte zum Bater.( Erneute heiterfeit.) Uebrigens gehört wirtlich in allen diesen Beziehungen die Kube- Rede nicht zur Kultur.
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Die Badepolizeiverordnung
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getreten. Herr Oberregierungsrat Kerstien läßt nicht vom 3 widel. Mit echtem Zeloteneifer hat er sich auf den dreieckigen Stoffteil im Schritt gestürzt, und da seinerzeit der große Kurfürst die Pluderhosen verboten hat, will er ihm wenigstens in seiner Bemühung um die Badehosen gleichzutommen suchen. Wir würden Herrn Bracht emp fehlen, Badehosen überhaupt nur mit besonderer Ronzeffion zuzulassen; nur dann hat er die Sicherheit, daß fie auch vorschriftsmäßig sind.
Wir empfinden es als der deutschen Kultur unwürdig, daß Millionen Hunger leiden, daß Löhne und foziale Unterstühungen ständig weiter gekürzt werden..
Wir empfinden es aber auch als unwürdig und beleidigend für das deutsche Volk, daß man ihm die Sittlichkeit nach Zentimetern zumessen möchte. Die Badepolizeiverordnung bestimmt, daß Brust und Leib an der Vorderseite des Körpers der weiblichen Badenden voll bedeckt sein müssen. Gibts für Herrn Kerstien denn auch Brust und Leib an der Hinterseite?( Buruf bei den Kommunisten: Röhm fragen!) Ich kann darüber ruhig sprechen; ich bin ja Sozialdemokrat und nicht Nationalsozialist.( Heiterkeit.) Wir empfinden den 3midelerlaß wirklich nicht als lächerlich, sondern schämen uns für das deutsche Volk, daß die jest triumphierende Reaktion es auch mit solchen Albernheiten schifanieren kann.( Lebhafte Zustimmung links.)
Zur Frage der Auslandsdeutschen:
Wir verurteilen jegliche Unterdrückung nationaler oder sonstiger Minderheiten. Aber die Nationalsozialisten, die selbst die wüsteſte Ausländer- und Judenheze treiben, die selbst Rohheit und Blutvergießen in Deutschland verbreitet haben, haben fein Recht zur Klage.( Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten. Lärm bei den Nationalsozialisten.) Soviel Mord und Brutalität im politischen Kampf wie jetzt hat es in Deutschland vor dem Auftreten der Nationalfozialisten niemals gegeben. Ihnen fehlt das Kulturniveau, ihnen fehlt die sittliche Reife, um Recht und Freiheit für die Auslandsdeutschen zu erstreiten. Und warum haben Sie in Ihren Anträgen Südtirol wieder einmal völlig vergessen? Spielen Sie immer weiter den Judas Ischariot am deutschen Volke in Südtirol ?( Großer Lärm und wilde Beschimpfungen bei den Nationalsozialisten.) Leugnen Sie doch nicht! Das Wort Adolf Hitlers , daß bei Südtirol alle Spießer sich regen, steht doch einmal fest. Vor mir liegt die Erklärung der Deutschvölkischen Arbeitsgemeinschaft für Südtirol, in der es heißt: Die zynischfreche Art, in der Herr Hitler und seine Partei über die Leiden Südtirols hinweggehen, hat uns mit bitterem Schmerz und tiefster Empörung erfüllt Es mangelt ihm auch die bescheidenste Sachkenntnis, um überhaupt über Süd tirol sprechen zu können." Es bleibt dabei, daß Sie aus Rücksicht auf den Faschismus Südtirol preisgegeben haben, und damit ist Ihre ganze
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Drängelei bei Hitler embed
,, Heute begnügen wir uns mit der kurzen Tatsachenschilderung, daß alle Bonzen und Bönzchen( nachGregor Straßers Sturz) angstvoll um die Futterkrippe drängten und Herrchens Hände leckten, der die Tröge füllt!"
Auslandsdeutschenbegeisterung als Scheinheiligkeit erwiesen. Aber es hat uns menigstens amüsiert, daß Sie zur Abhilfe der Bedrückung der Deutschen in der Tschechoslowakei eine Beschwerde an den Bölkerbund empfehlen.( Heiterkeit.) Im übrigen werden Ihre Schwägereien und Drohungen das arbeitende Bolt nicht hindern, mit der faschistischen Gefahr noch gründlicher aufzuräumen als schon geschehen.( Lebhafter Beifall bei den Sozialdemofraten.)
Abg. Kasper( Romm.) liest frühere Artikel des Abg. Kube vor, in denen er den General von Schleicher verherrlicht und das Zen= trum must beschimpft!
Abg. Graf Galen( 3.): Die Badepolizeiperordnung war ficherlich unglücklich formuliert. Aber Ausschreitungen auf diesem Gebiet hat in der Tendenz auch schon Minister Severing befämpft. Abg. Dr. Hönig( 3.): Unsere Politik für die Auslandsdeutschen unterscheidet sich im Prinzip von der der Nationalsozialisten. Auch wir pflegen die Kultur- und Boltsgemeinschaft mit ihnen; aber mir verlangen auch, daß die Auslandsdeutschen ihre Pflichten gegen den Staat erfüllen, in dem fie leben.
Die Blamage im Funk
Es folgt das Kapitel Theater und Rundfunk.
Abg. Otto Meier - Berlin ( Soz.): Die Nationalsozialisten haben die Entfernung aller Ausländer und Juden von den Staatstheatern und vom Rundfunk verlangt. Neuerlich allerdings nur noch soweit als möglich". An den deutschen Bühnen sind, soweit sie die Statistik erfaßt hat, 382 Ausländer beschäftigt, darunter 88 Deutschösterreicher, 76 Deutschböhmen aus der Tschechoslowakei , 44 Schweizer und 45 Ungarn . Sie alle gehören im Sinne der deutschen Kunst zur einheitlichen deutschen Kulturgemeinschaft. Unter den Rundfunkangestellten find 1½ Proz. Ausländer, meist Orchestermit glieder. Aber einige tausend deutsche Musiker verdienen sich im Ausland ihr Brot. Von den Schauspielern und Musikern in der Schweiz find 90 Proz. Reichsdeutsche, in Deutschösterreich rund 40 Proz., an den deutschen Theatern der Tschechoslowakei 64 Proz., an den Theatern in Memel und Riga praktisch 100 Broz. Die Theater in Aachen und Saarbrüden leben von den Gastspielreisen in die deutschsprachigen Bezirke des Auslands. Das Theater in Freiburg hat in dieser Spielzeit allein 60 Gastspiele auf französischem Boden gegeben. Die Aktion der Nationalsozialisten liefe also hinaus auf schwerste Schädigung deutscher Künstler und deutscher Kunst.( Sehr wahr! links.)
Und wie steht es mit dem Feldzug gegen die ,, Artfremden"? Die Nationalsozialisten haben im Hauptausschuß Leo Blech als Vermittler echter deutscher Musik gefeiert; sie haben Helene Mayer als echtes deutsches Mädchen gerühmt, Selbst der Angriff" hat Bruno Walter und Ferdinand Brudner gelobt. Aber ihre Instinktsicherheit" hat ihnen nicht verraten, daß das alles Juden sind! Selbst bei Duesterberg haben sie es ja erſt zu spät gemerft. Uns fommt es auf den Wert der Leistung an, nicht auf die Konfession des Künstlers. Herr Kube hat heute erneut Reichs
ist trotz aller Proteste am 1. November in Kraft präsidenten und Reichskanzler daran erinnern
zu müssen geglaubt, daß die Verfassung von Weimar für fie und für uns alle gültiges Gesez ist. Dann sollten die Nationalsozialisten auch missen, daß Art. 138 Abs. 3 der Reichsverfassung die Frage nach dem Bekenntnis der= bietet.( Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.) Der Reichseretution gegen Preußen ist die
Reichsegefufion gegen den Rundfunk
prompt gefolgt. Herr Scholz, der unter Severing gegen den Widerstand der Rundfunkleitung aus eigenem Antrieb die Uebertragung der Ver faffungsfeier des Reichsbanners angeordnet hat, ist Nationalsozialist geworden und dann mit Zustimmung Hitlers wieder ausgetreten. Er hat in der Deutschen Zeitung" als Reichsrundfunktommissar verfündet, jezt werde der Rundfunk den wahrhaft deutschen Geist widerspiegeln. Aber seit mann find Unfähigkeit und Wirrwarr deutsch ?( Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.) Gräßlich hat sich an Scholz das prophetische Wort des nationalistischen Schriftstellers Rehberg erfüllt, Deutschlands größte Gefahr seien die Patrioten unzulänglichen Formats. ( Heiterkeit.) Auch nach Scholzens Abfägung ist das Niveau des Rundfunks traurig tief geblieben. Er bietet eine rührfelig sentimentale, verkitschte deutsche Volksseele. Aber er erfüllt nicht seine fulturpolitisch gerichtete Pflicht, er verhilft nie mehr zum Gemeinschaftserlebnis. Er verbietet Löbe, zum 9. November zu sprechen, als ob man damit den 9. November aus der deutschen Geschichte ausstreichen könnte! Er läßt den Gründer der deutschen Sozialdemokratie Ferdinand Lassalle als ersten Nationalsozialisten feiern! Also haben auch das die Juden erfunden?!( Große Heiterkeit bei den Sozialdemokraten. - Stürmische Protestrufe bei den Nationalsozialisten.) Regen Sie sich nicht auf, auch unserer Ueberzeugung nach hat man Lassalle diese Unehre zu unrecht angetan! Bruno Schön. lant darf nicht mehr in der Bücherstunde, das Borstandsmitglied des ADGB . Eggert nicht über die Gemertschaften in der Krise
sprechen. Nie war der Rundfunk unter dem alten " System" so engherzig und einseitig; er war liberal und hat der Arbeiterklasse eine sehr bescheidene Parität zugestanden. Jezt hat man ihr den Rundfunt ganz gesperrt, und dafür haben wir a cht= zehnmal Papen und achtmal Gayl hören dürfen. Rundfunkfremde Bürokraten haben das Regiment angetreten, die kenntnisreichen Rundfuntprattifer hat man hinausge worfen. Die neuen Richtlinien sind erlassen worden, ohne die Rundfunkleiter überhaupt zu fragen.
Nichtswisser und Nichtskönner haben die Männer ersetzt, die von der Eigengesetzlich
feit des Rundfunks erfüllt waren. Ein neuer Sparfommissar schnüffelt jeden Pfennig nach, läßt aber die Gehälter der Abteilungsleiter um jährlich 6000 m. erhöhen. So ist der deutsche Rundfunk ein Instrument der Kulturreaftion geworden. Unser Kampf gegen die autoritäre Staatsführung, unfer Freiheitstampf für das deutsche Volt ist auch ein Kampf um bas Kulturnipeau des deutschen Rundfunks.( Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.)
Abg. Kerff( Komm.) erinnert daran, daß auch das Zentrum im Hauptausschuß mit den Nationalfozialisten gegen das ,, leberwuchern" semitischer Elemente gefämpft habe.
Damit schließt die Debatte. Die Abstimmungen merden auf die Januartagung verschoben. Der Landtag vertagt sich bis zum 17. Januar.
Die Beweisaufnahme im Oderberger Bro zeß vor der Straffammer in Eberswalde ist gestern geschlossen worden. Sie hat mit aller Deutlichkeit ergeben, daß die Schuld an den Zusammenstößen am Himmelfahrtstage in Oberberg einzig und allein die Nazis tragen. Ihr provokatorisches Verhalten hat dazu geführt, daß nun elf Reichsbannerleute sich teils wegen Landfriedensbruchs in Tateinheit mit gefährlicher Körperverlegung, teils wegen Widerstandes zu verantworten haben.
Die Verhandlung wurde gestern auf Mittwoch der vertagt. Das Gericht will das Ergebnis Reichsratssigung in der Amnestiefrage abwarten, um entweder das Verfahren am Mittwoch einzustellen oder es nach Weihnachten zu Ende zu führen.
Auf Antrag des Rechtsanwalts Dr. Joachim ist gestern der Reichsbannermann Jung, der bereits sieben Monate in Untersuchungshaft saß, endlich aus der Haft entlassen worden.
In dem Verfassungsstreit um die Pflicht des Landtagspräsidenten, den Landtag einzuberufen, wenn mehr als ein Fünftel des Parlaments bas verlangt, hat der Staatsgerichtshof für, das Deutsche Reich die Urteilsverkündung auf nächsten Dienstag angesetzt. Die sozialdemokra Staatstische Landtagsfraktion hatte den gerichtshof angerufen, um den Manövern des Herrn Kerri einen Riegel vorzuschieben.
Schenk vom Guten stets das Beste Schenke Hag zum Weihnachtsfeste
Die schönen neuen
WeihnachtsDosen gefüllt: RM 1.79
berall zu habeni