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Damm entgegenzusehen, wurde von den Gewerk­schaften durch Spruch des Schlichtungsausschusses die Wiederinfraftsegung des Tarifvertrages erreicht. Dieser Spruch wurde von den Angestellten angenommen, von den Unternehmern abgelehnt. Bei den Verhand­lungen am Donnerstag vor dem Schlichter soll jetzt über die Verbindlichkeitserklä rung dieses Spruches entschieden werden. Wird die Verbindlichkeitserklärung nicht ausgesprochen, dann ist mit umfangreichen Streitkämpfen im Groß- Hamburger Gastwirtsgewerbe zu rechnen.

Konflikt bei Nordwolle  

Wegen Lohndifferenzen Eigener Bericht des Vorwärts"

in

Delmenhorst  , 21. Dezember. Infolge von Lohndifferenzen legte ein Teil der Arbeiter der Zwirnerei in der Norddeutschen Wollfämmerei und Kammgarnspinnerei Delmenhorst am Montag die Arbeit nieder, worauf die Betriebsleitung die betreffende Ab­teilung stillegte und die Belegschaft entließ. Ins gesamt sind 600 Personen an dem Konflikt be­teiligt. Seit gestern verhandeln die Vertreter des Deutschen Textilarbeiterverbandes über die Bei legung des Konflikts. Die Verhandlungen find noch nicht beendet.

Eduard Bernstein  

Die Trauer der Gewerkschaften

Der Parteivorstand hat unter vielen anderen Rundgebungen zum Tode Eduard Bernsteins   auch folgendes Schreiben erhalten:

Werte Genossen!

Mit den Organisationen der deutschen   Arbeiter­bewegung vereinigen sich die freien Gewerkschaften in der Bekundung ihrer Trauer über den Heim­gang des Genossen Eduard Bernstein  .

Der Berblichene war den deutschen   Gewerkschaf­ten nicht nur der anerkannte und wertvolle Ver­treter des wissenschaftlichen Sozialismus, nicht nur der bedeutende margistische Theoretiker. Sie schätzten ihn noch mehr als den unermüdlichen Lehrer, dessen praktische Erfahrungen ihn zu umfassender Anerkennung gewerkschaftlicher Arbeit führte, der diese Arbeit bejahte und förderte.

Wir bitten Sie, die Versicherung unferer war men Anteilnahme an dem erlittenen Verlust ent­gegenzunehmen in der Gewißheit, daß das An­denken an Eduard Bernstein   in Gewerkschafts­freifen allzeit in hohen Ehren gehalten werden wird. Der Bundesvorstand. B. Graßmann.

Der Dank der Unterdrückten Aus Paris   telegraphiert die Auslandsvertretung der armenischen sozialistischen   Partei Dasch­nafzuziun:

Tief erschüttert durch den Tod Eduard Bern­ steins   sprechen wir den deutschen   Genossen herz­lichste Teilnahme aus. Der Verlust Eduard Bern­ ſteins   ist um so schmerzlicher, als er nicht nur einer der bedeutendsten Wortführer der sozialisti schen Ideen war, sondern auch ein mutiger Ber teidiger unterdrückter Bölker. Esahatian, Sekretär.

Der Freund Georgiens  Georgische Sozialdemokraten schreiben uns: Als 1918 Georgien   selbständig wurde, kamen georgische Sozialisten nach Deutschland  , das allein das kleine Land vor der Katastrophe der türkischen  Invasion retten tonnte. Der erste deutsche  , ja der erste europäische   Politiker, der sich der Sache Georgiens   warm und ohne jeden Hintergedanken annahm, und der sich mit aller Energie für sie einfeßte, war Eduard Bernstein  . In seiner Wohnung fand die erste Besprechung der Schick­falsfragen Georgiens   auf dem europäischen   Boden statt, an der auch der sowjetrussische Ge sandte Joffe, die Vertreter Georgiens   und außer Bernstein auch Karl Kautsty und Hugo Haase   teilnahmen. Nie hat Eduard Bernstein   seitdem das Schicksal Georgiens   aus den Augen gelassen. Er hat, solange er noch seine Wohnung verlassen konnte, an den Kundgebungen ber georgischen Flüchtlinge stets teilgenommen. ,, Wo die Menschen leiden, dort iſt mein Vaterland," sagte er dort einmal, und ,, Ich halte zu Ihnen, bis mich meine Kräfte verlassen!". Er wird uns under­geßlich bleiben. N. J.

Beileid der französischen   Partei

Die französische Sozialistische   Partei hat nachstehendes Telegramm an den deutschen  Parteivorstand gerichtet:

Tief erschüttert durch den Tod des berühmten Altmeisters der deutschen   Sozialdemokratie und des Vorfämpfers des internationalen Sozialismus übermittelt die französische   Settion der Sozialisti­schen Arbeiterinternationale der deutschen   Sektion den Ausdruck ihrer Sympathie und ihres Beileids. gez. Léon Blum  . Paul Faure  .

83 Sowjetfuntfender arbeiten im Russischen  Reiche mit insgesamt 953 Stilowatt. Bis 1937 sollen es 362 Sender mit 3800 Rilowatt sein.

Effekten und Waffenpatent

Millionenprozeß vor dem Schnellschöffengericht

Die gesetzwidrigen Effektenverkäufe werden unter allen möglichen Vorwänden bewerkstelligt. Diesmal war es die Ausnugung eines Amerikaner Waffenpatents, bie bem Grünberg   in Paris   die Möglichkeit geben sollte, deutsche Effekten, die im Crédit Lyonnais lombardiert waren, in Deutschland   auf den Markt zu werfen. Sein Effektenpaket soll nicht mehr und nicht weniger als 14 Millionen Mart be­tragen haben.

Als Mittelsmann fungierte ein gewisser Herr Broder, der gemeinsam mit dem Bruder des Herrn Grünberg, der unter dem Namen Mayk bekannt war, sich wegen Verstoßes gegen die De­Difenverordnung vor dem Schnellschöffengericht zu verantworten hatte. Herr Broder, ein staatenloser Russe, wird u. a. auch zur Last gelegt, daß er für Bilder, die er in Amsterdam   verkaufte, deutsche Effekten entgegennahm, die er in Berlin  

durch Banken veräußerte. Interessanter als dieses

Effettengeschäft ist aber das andere, in dessen Mittelpunkt ein Waffenpatent steht. Eine nor­wegische Waffenfabrik hatte ein auto= matisches Gewehr erfunden und patentieren lassen. Der frühere Generaldirektor der Magde­ burger   Werkzeug- und Maschinenwerke inter­

erforderlichen Mittel zu finden Jetzt schaltete sich der Angeklagte Broder als Mittelsmann ein, stellte dem Generaldirektor Lauf den Angeklagten Mayt- Grünberg als Finanzmann vor. Sein Bruder erklärte sich bereit, seine in Paris   lom­bardierten Effekten zur Finanzierung des neuen Unternehmens herzugeben. Es wurden Effekten in Höhe von etwa 15 000 Mark zur Bestreitung der Spesen gegeben, Lauf verkaufte diese Effekten. Mit dem Gelde wurden mehrfache Reisen nach Kopenhagen   und Oslo   unternommen, die Kosten der Prüfung des Patents bestritten usw. Eines schönen Tages wurden aber Mayk und Bro­der verhaftet. Die deutschen   Effekten aus Baris durften ohne Genehmigung der Devisen­bewirtschaftungsstelle in Deutschland   nicht verkauft

werden.

Generaldirektor Lauf erklärte vor Gericht, daß die Genehmigung für den Verkauf der Effekten in Deutschland  , von deren Erlös die

Norweger   bezahlt und das Unternehmen in Magdeburg   finanziert werden sollte, eingeholt worden wäre. Ihm habe in erster Linie daran gelegen, die Einwilligung der Militärbehörden zu erlangen.

effierte sich für das Patent. Er suchte jemand, der Wild- West in Berlin   W

die Sache finanzieren fönnte. Er beabsichtigte, in Magdeburg   zur Herstellung dieser auto­matischen Gewehre eine Fabrit mit einem Attientapital von 1 Millionen zu gründen und 1000 Arbeiter zu beschäftigen. Das Reichswehrministerium und das Reichs­heereswaffenamt versprachen ihm Unterstügung. Es war ihm aber unmöglich, in Deutschland   die

Amerikanischer Journalist beraubt

Kurz nach Mitternacht wurde der 24 Jahre alte Journalist Leonard Ribad aus Chifago in der Kurfürstenstraße in der Nähe der Apostelkirche von einem Unbekannten überfallen, mit einer Pistole bedroht und ausgeplündert.

Nuznießer der Amnestie

Die Verleumder von Otto Wels  

Die heutige Verhandlung gegen den Schrift­leiter der Deutschen Zeitung", 3eiß, und den Hauptschriftleiter des Deutschen Schnelldienstes", Rames, die gegen Wels die verleumderische Be hauptung des Landesverrats erhoben hatten, ge staltete sich sehr kurz. Der Vorsitzende, Land­gerichtsdirektor Löschhorn, rief nach Eröffnung der Verhandlung den Zeugen Schiff auf. Staats­anwaltschaftsrat Dr. Kreismann: Ich habe den Zeugen Schiff gestern ab bestellt, er hält fich für einen telephonischen Anruf bereit. Land­gerichtsdirektor Löschhorn: Ich halte eine Ver­handlung angesichts der jeßigen Sigung des Reichsrats in der Amnestiefrage für zwoedlos; wie ich gehört habe, soll der Reichspräsident das Amnestiegesetz gestern abend bereits unterschrieben haben. Staatsanwaltschaftsrat Dr. Kreismann: Auch ich habe es gehört. Ich kann aber die Ein­stellung des Verfahrens noch nicht beantragen, ich bitte deshalb die Verhandlung auf unbe stimmte Zeit zu vertagen. Landgerichts­direktor Löschhorn: Die Verhandlung wird vertagt. Die Sigung ist geschlossen. Der als Nebentläger erschienene Rechtsanwalt Dr. Landsberg, die beiden Angeklagten und der Berteidiger Rechtsanwalt Dr. Everling verlassen den Gerichtssaal.

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Die Wels- Berleumder sind somit Nuznießer der Amnestie. Sie haben ihr Ziel erreicht. Zuerst wurde das Verfahren durch eine Strafanzeige beim Oberreichsanwalt gegen Otto Wels   wegen Landesverrats bewußt verschleppt. Als man

Brachts Kreispolitik

Gerdauen   fordert den sozialdemokratischen Landrat zurück Eigener Bericht des Vorwärts"

Königsberg  , 21. Dezember.

Mit absoluter Mehrheit hat der Kreistag des Kreises Gerdauen am Dienstag beschlossen, seinen bisherigen Landrat, den Reichstagsabgeordneten Werner Lufft  , der von Bracht in die Wüste ge­schickt worden war, wieder als Landrat in Vorschlag zu bringen. Darüber hinaus hat der Kreistag mit 13 zu 9 Stimmen an die Adresse der Preußenkommissare einen Antrag gerichtet, der sich entschieden gegen die seinerzeit unter befrem­

damit Fiasko erlitt, versuchte man auf jede andere Weise sich von der strafrechtlichen Verantwortung zu drücken. Der angeklagte Redakteur der ,, Deutschen Zeitung", Zeiß, schob seinen Kollegen als den einzigen Schuldigen vor. Rechtsanwalt Dr. Everling versuchte durch Beweisanträge, deren Belanglosigkeit ihm selbstverständlich bewußt war, die Berhandlung bis zur Amnestie hinauszuzögern. Trotzdem find beide Angeklagten gerichtet. Die Beweisaufnahme hat ihre verleumderische Absicht enthüllt. Landgerichtsdirektor Löschhorn hat dies Ergebnis der Beweisaufnahme durch seinen Ber­gleichsvorschlag zum Ausdrud gebracht; er hat zu den Angeklagten gesagt: Wollen Sie nicht jetzt, nachdem der Zeuge Wels seine eidliche Aussage gemacht hat, die Erklärung abgeben, daß Sie sich von der Unrichtigkeit Ihrer Behauptungen über­zeugt haben. Die Angeklagten haben sich ge weigert, trotz ihrer wiederholten Loyalitäts­beteuerungen, diese Erklärung abzugeben, sie sind stattdessen mit neuen Ausflüchten und neuen Beweisanträgen gefommen. Die beiden nationalen angeklagten Schriftleiter sind durch die Amnestie sowohl um eine Ehrenerklärung als auch um eine gerechte Strafe herumgekommen. Es steht dem nichts im Wege, daß sie, abgleich Nuznießer der Amnestie auf Grund des Ergebnisses der Beweis­aufnahme, in ihrer Presse auch jetzt noch die Erklärung abgeben, daß ihr Vorwurf des Landes­verrats gegen Wels ungerechtfertigt gewesen sei; sie sollten diese Erklärung in ihrem eigenen Interesse abgeben, wenn sie überhaupt von politischem Anstand noch etwas halten!

der die Amtsenthebung des sozialdemokratischen Landrats Freter als rechts- und verfassungs. widriger Gewaltakt bezeichnet und seine Wie= dereinfegung gefordert wird. Freter ist Sozialdemokrat, dessen Tüchtigkeit weit über die Sozialdemokratie hinaus anerkannt wird.

Der von der Kommiffariatsregierung Papen   in den Ruhestand verfegte sozialdemokratische Land­rat Kranolb ist inzwischen als Bürger meister ber Stadt Haynau   bestätigt worden.

bred A

Der junge Journalist hatte am Dienstagabend ein Lokal in der Nähe der Nettelbeck und Courbièrestraße aufgesucht.( ,, Taverne.") Gegen Mitternacht hatte er das Lokal verlassen und wollte die Untergrundbahn in der Kurfürsten­straße benutzen, um in seine Wohnung in der Pappelallee 22 im Norden Berlins   zu fahren. Unterwegs wurde er dann das Opfer eines lleber­falls. Riback erzählt, daß in der Nähe des polnischen Konsulats in der Kurfürstenstraße plöglich ein Mann an ihn herangetreten sei und ihn höflich um ein Streichholz gebeten habe. Als er aufblickte, sah er den Lauf einer Pistole drohend auf sich gerichtet. Im nächsten Moment schon drängte der Räuber ihn in einen nahe­gelegenen Hausflur. Der Unbekannte durchsuchte jetzt sämtliche Taschen des Journalisten. Er raubte ihm die Brieftasche mit 45 Dollar, einen Reisescheck, der auf 175 Dollar auf die Americo in der Charlottenstraße gezogen war, ferner nahm er ihm 20 M. fort. Als der Räuber sah, daß der Journalist auch eine Uhr bei sich hatte, riß er sie ihm mitsamt der Kette ab. Die Uhr ist besonders wertvoll, von acht­ediger Form und mit blauen Halbedelsteinen verziert.

Der Räuber bedrohte sein Opfer dann noch­mals und flüchtete in Richtung Maaßenstraße. Der Ueberfallene ging zum 32. Revier in der Alvenslebenstraße und erstattete Anzeige. Vom Raubdezernat wird eine Untersuchung eingeleitet. Der Räuber soll 1,65 Meter groß gewesen sein, trug schwarzen Mantel und blaue Müze. Er war etwa 25 bis 30 Jahre alt und von kräftiger Figur.

Sch. ein Freundschaftsverhältnis unterhalten, das aber dann von ihr gelöst wurde. Der Friseur wohnte in der Transvaalstraße. Am Dienstag­abend hatte er Frau K. aufgesucht, um sie zu bewegen, sich wieder mit ihm zu vertragen. Er hatte sie seit dem Abbruch der Beziehungen mit seinen Anträgen verfolgt, war aber immer wieder abgewiesen worden. In der Nacht muß es dem Mann wahrscheinlich geglückt sein, unbemerkt die Gashähne zu öffnen. Als heute früh eine Schwester der Witwe zu ihr fam, um sie zu besuchen, wurde ihr nicht geöffnet. Sie bemerkte Gasgeruch, der aus der Wohnung drang und alarmierte die Feuerwehr. Die beiden Leute wurden in besinnungslosem Zustande aufgefunden und ins Virchow- Krankenhaus gebracht.

Gie meutern!

Nationalsozialistisches

Arbeitsdienstlager in Aufruhr

Eigener Bericht des Vorwärts" Frankfurt   a. b. D., 21. Dezember.

Im nationalsozialistischen Arbeitsdienst­lager in Frankfurt   a. d. Oder, dessen Insassen durchweg uniformiert umher stolzieren, ist es am gestrigen Abend zu einer schweren Meuterei gegen die Leitung des Lagers gekommen. Die Tätlichkeiten nahmen schließlich einen solchen Umfang an, daß die Polizei ge­zwungen war, mit einem Ueberfall. kommando einzugreifen und mehrere Festnahmen vorzunehmen, weil ein Teil der Lagerinsassen auf die Beamten mit losgeschnallten Koppeln eindringen wollte. Das Lager ist nun aufgelöst worden.

Ein armer Narr! Wiedereröffnung im Dritten Reich

Unter der zutreffenden Ueberschrift ein Beit dokument" bringt der Angriff" ein Bild, das be= weist, welche Verwirrung die Hitlerei in den Gehirnen mancher kleinen Leute angerichtet hat. Das Bild zeigt einen geschlossenen Räucherwaren

benden und die Staatsautorität feineswegs för- Gastragödie im Norden aben mit einem hatenkreuzgeschmückten Blakat

dernden Umständen erfolgte Abberufung des Landrats Lufft wendet, dessen Verwaltungstätig­feit auch von seinen politischen Gegnern anerkannt worden sei. Der Kreistag fordert die Kommissare auf, das dem Kreise und der Kreisbevölkerung zu­gefügte Unrecht wieder gut zu machen und den Landrat Werner Lufft   wieder als Landrat einzu segen. Für den fommissarischen Landrat Knöpfler wurden nur 5 Stimmen abgegeben.

Landkreis Kalau   gegen Bracht Der Kreistag des Landkreises Kalau  nahm mit der sozialdemokratischen Mehrheit von 16 gegen 12 Stimmen eine Entschließung an, in

Abgewiesener Liebhaber

öffnet die Gashähne

In der Hennigsdorfer Straße 22, im Norden Berlins  , wurde in den Morgenstunden des Mittwoch eine Gastragödie entdeckt. Dort wurden die 35 Jahre alte Witwe K. in ihrer Wohnung zusammen mit ihrem früheren Freund, dem Friseur Ermin Sch. mit Gas vergiftet auf­gefunden. Beide lebten aber noch und wurden ins Virchow- Krankenhaus geschafft. Der Tragödie follen folgende Motive zugrunde liegen:

folgenden Inhalts:

,, Meiner geehrten Kundschaft zur Kenntnis: Wegen allzu geringer Rauftrast meiner Bolts­genossen sehe ich mich genötigt, mein Geschäft zu schließen. im Dritten

Wiedereröffnung

Reich!

Heil Hitler!"

Man weiß nicht, worüber man mehr staunen foll: über den wundergläubigen armen Teufel oder über den Zynismus der Angriff" Redaktion, die ihn noch obendrein zum Gegenstand des Spottes

Frau K. hatte bis vor etwa einem Jahre mit macht!

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