ag ZWEITE BEILAGE
Der
=
le
11
che
14 a=
ge
en.
Ir=
eit
nd
Fig
Ca ter
en
bie
he
em
en
er
en
n=
Len
Fer
Vorwärts
Awar Lebendo tert
211
und un
Helene fragte ihn einmal, ob er nicht noch einmal den Versuch machen wolle, sich befördern zu lassen. Er wies es scheu ab, es nügte ja doch nichts, meinte er. Da fragte ſie, ob er nicht zur Postverwaltung gehen und anfragen wolle, ob er immer noch nicht ,, würdig" sei. Auch das schlug er ab.
Dagegen bewarb er sich aus wirtschaftlichen Gründen um eine Stelle an der Bahnpost. Da konnten sie wohnen bleiben und er fonnte an seinen Diäten etwa 1000 Kronen jährlich einsparen.
In der ganzen Zeit hatte er keine eigentit lichen Freunde. Er hatte Kollegen, mit denen er fameradschaftlich umging, aber bei feinem von ihnen verkehrte er und nie lud er sie zu sich ein. Ein Quisthus war eben feiner. Und nach dem tragischen Tod des Freundes und der Rolle, die er selbst dabei gespielt hatte, blieb ihm eine Scheu vor
=
Die
ent
in
elt
en
nd
ge
15
U=
m
Eig
e
r.
er
in
h=
e=
Ir
er
m
r
It
ie
eg
en
= D) RRO 3.
5)
211
re
ch
rt
schaft wurde leicht der Ton vertraulich, und mit der Vertraulichkeit stellten sich die ge= dantenlosen und aufdringlichen Fragen und Anspielungen ein.
Auch Helene war es zufrieden. Sie hatte ein paar Freundinnen gewonnen, von denen feine in irgendwelcher Verbindung mit dem Beruf des Mannes stand, es war also nicht zu erwarten, daß sie von dem unglückseligen Ereignis wußten. Vor dem Umzug hatte sie ein paarmal Frau Quisthus aufgesucht, aber den alten ungezwungenen Ton hatten lie nicht wieder gefunden und seitdem waren ie nicht mehr miteinander in Verbindung gewesen, mit Ausnahme eines flüchtigen Besuches am Tage nach der Beerdigung der Schwiegermutter.
So fahen die Dinge aus, als Berger im
ganz wach davon. So im Halbschlaf dösen, ist ekelhaft."
Berger warf einen Blick auf die Tasse. ,, Sie trinken den Kaffee auch ohne Sahne?" ,, Ja auch ohne Sahne."
Es entstand eine Pause, aber es schien, als hätten beide Lust, das Gespräch fortzusetzen.
Kurz darauf sagte der andere: ,, Ich habe Sie noch nie hier gesehen?"
Berger lächelte. Nein", sagte er.„ Ich bin auch ein Gewohnheitstier, und zwar ein
Haustier. Abends bleibe ich fast immer zu Hause. Aber zur Zeit bin ich Strohwitwer."
Der andere nickte, ebenfalls lächelnd. ,, Ich bin häufig hier", sagte er. ,, Aber ich bin ja auch nicht verheiratet."
,, Auch nicht verlobt?"
Der andere zeigte seine Hand vor. ,, Wie Sie sehen, auch das nicht. Zum Glück nicht. Ich möchte ungern die Verantwortung für andere als für mich selbst haben."
Irgend etwas an seiner Stimme erregte Bergers Aufmerksamkeit. Ist das Ihr Ernst?" fragte er.
"
Aber der andere schob die Frage mit einem Lächeln beiseite. Gott ", sagte er ,,, wir sind ja alle schwache Menschen." Dann sah er nach der Uhr. Es ist bald elf", sagte er. ,, Man müßte wohl eigentlich gehen. Morgen heißt es wieder arbeiten."
Berger nickte. Ich habe morgen frei. Ich reise nämlich dienstlich mit der Bahnpost. Da haben wir einen um den andern Tag frei."
Sie blieben noch ein Weilchen sizen. Dann bezahlten sie gleichzeitig und gingen gemeinsam auf die Straße hinaus. Sie sagten sich
Sylvios seltfamster Kater
FREITAG, 6. JANUAR 1933
gute Nacht und gingen jeder nach seiner Richtung.
Berger hatte ein wohltuendes Gefühl, so ähnlich wie damals, als er nach seinem Besuch bei der Mutter im leisen Regen ein paar zufällige Worte mit einem zufälligen Menschen gewechselt hatte. Er dachte mit einer gewissen Wehmut daran, wie ihn die damals erwärmt hatten.
Weiter bin ich also immer noch nicht, dachte er.
In den folgenden Tagen kehrten Bergers Gedanken häufig zu dem Unbekannten und der knappen Stunde, die sie miteinander verbracht hatten, zurück. Auch als Helene und der Junge zurück waren, dachte er noch an ihn.
Ich hätte nichts dagegen, ihn wieder zu treffen, gestand er sich. Er machte den Eindrud, als wäre er ein aufrechter Mensch.
Unbewußt verglich er ihn mit Quisthus, den er nie hatte vergessen fönnen. Aber eigentliche Aehnlichkeiten waren feine da. Außer der einen, daß man mit beiden so mühelos reden konnte.
Zwischendurch mußte er seine Leichtgläu bigkeit belächeln.( Fortsetzung folgt.)
fich alle Gegenstände um mich. Ich muß gestehen, daß ich unter normalen Verhältnissen diesen Zu stand nicht sehr schäze; aber jetzt kostete ich ihn förmlich mit Genuß aus. Es war geradezu herr
Wildwestgeschichte/ Von Gerhart Herrmann Mostar lich, es mar direkt heimatlich, wie das Bette zu
,, Well", sagte Sylvio ,,, das sind ja alles ganz nette Schwipsgeschichten. Aber man bloß europäische Geschichten. Was ist schon ein Suff in Europa , von diesem kläglichen Kognak... Damned, dahingegen so eine Sauforgie im ,, Gran Chaco
H
"
,, Schwarzwasserfieber-"
,, Allright, dies Schwarzwasserfieber sigt, wie mir im Jahre
,, 1894-"
,, Jawoll, 1894, ihr braucht mich gar nicht damit aufzuziehen, ihr Greenhorns, daß ich einige wenige Tatsachen aus meinem reichen Abenteurerleben zweimal erzähle, kann euch nur nugen, ihr Land
eine Bekanntschaft machte. Es war ein Herbstabend und Helene war mit dem Jungen, der drei Tage schulfrei hatte, zu ihren Eltern gefahren. Berger kam nach beendigter Fahrt mit der Bahnpost vom Hauptbahnhof und ging müde und hungrig in ein Automatencafé, um vor dem Nachhaufegehen eine Kleinigkeit zu essen.
Drinnen war es sehr voll, und er mußte durch das ganze Lokal gehen, ehe er in einer Ede einen freien Tisch fand. Er bestellte sich ein Kotelett und ein Glas Bier, und etwas ermattet begann er zu essen, ohne an was Besonderes zu denken. Die Unruhe um ihn wirkte beruhigend auf ihn, und als er mit dem Effen fertig war, zündete er sich eine Bfeife an und saß halb abwesend, versunken in die Betrachtung aller dieser Menschen, die da um ihn saßen, kamen und gingen.
In
Er fannte feinen und doch stand er ihnen allen irgendwie nahe. Sie waren alle in der gleichen Lage wie er, hatten ihren Arbeitstag hinter sich und feiner wollte ihm übel. dieser versöhnlichen Stimmung be= mertte er einen Mann etwa seines Alters, der sich in dem überfüllten Lokal etwas unficher nach einem Plaz umfah. Als er aufsah, stand der Fremde unweit von ihm und betrachtete ihn finnend.
Sicher will er sich gern an meinen Tisch jezen, dachte Berger. Aber er weiß nicht,
ob er es wagen soll.
Die Sache interessierte ihn ein wenig und er beantwortete den Blick des anderen, ohne jedoch eine eigentliche Aufforderung in seinen
Blid zu legen.
schien zu überlegen, ein wenig verwirrt. Einen Augenblick zögerte der Fremde. Er Dann kam er langsam näher und blieb mit einem unsicheren Lächeln vor Bergers Tisch überall so voll. Darf ich?" Berger sah ihn freundlich an. ,, Bitte sehr."
stehen.
,, Es ist
Danke."
Der
mit einer kurzen Verbeugung Berger gegenüber, der bereitwillig seine Sachen wegräumte, um Platz zu schaffen.
Fremde schien erleichtert und setzte sich
Eine Kellnerin kam und der neue Gast be= stellte. Er wollte nur etwas zu trinken, und als er das Bestellte bekommen hatte, sah er aufmerksam zu Berger hinüber, der ihn die ganze Zeit mit heimlichem Interesse beob=
achtet hatte.
Darüber wurden beide ein wenig verlegen,
und der Fremde lächelte, wie um Entschuldi
gung bittend.
Ich bin ein bißchen Gewohnheitstier",
fagte er. Ich muß meine Tasse starken Raffee haben, ehe ich zu Bett gehe."
"
Schadet das Ihrem Schlaf nicht?"
Das schon. Aber man wird wenigstens
nicht vom Gran Chaco erzählen, sondern von Alaska ."
,, Nanu, Sylvio! Warst du denn auch in Alaska ...?"
,, In Alaska ...? Dreimal war ich da, my little Boy, oder sogar viermal, man vergißt das allmählich. Also nun laßt mich endlich erzählen, es ist eine dolle Geschichte. Es war bei meiner zweiten Alaskareise, im Winter 1894. Ich hatte den ehrenvollen Auftrag, eine wissenschaftliche Expedition in das mir wohlbekannte Gebirgs gebiet von Alaska zu führen. Wir schleppten auf dreißig Hundeschlitten ein ganzes Laboratorium mit mindestens zwanzig fomplizierten Meßapparaten mit, denn die Männer, die ich zu führen hatte, übrigens samt und sonders weltberühmte Kapazitäten, waren Seismologen. Seismologie ist. wenn du das wieder mal nicht wissen solltest, du ungebildeter grinsender Affe, die Lehre von den Erdbeben, und mitten in Alaska liegt nämlich so ein tektonisches Zentrum, jawoll. Aber im übrigen ist das erst mal Nebenfache, ich wollte ja von meinem fosmischen Rausch erzählen, nicht wahr?
Well, es war da nämlich sehr schwierig mit den Räuschen, indem es bei der Expedition keinen Alkohol gab, nicht um die Welt. Die sämtlichen Professoren, vor allem der Leiter, der Professor Miller, der sogar bewußter Temperenzler war, berauschten sich lediglich an ihrer Wissenschaft, bauten ihr Labor auf mit den zwanzig Seismographen und wie die Dinger alle hießen, und marteten auf ihr Erdbeben, das der Professor Miller für die nächsten Wochen vorausgefagt hatte. Aber weiß der Deubel, die Erdbeben haben wohl auch ihre Launen, die Tektonik wollte nicht, wir warteten, und aus den paar Wochen wurde ein halbes Jahr. Die Gegend war vollkommen menschenleer, nur wir, der Schnee und die Alaskawölfe und Alaskabären, feine Mädchen und eben fein Alkohol. Ihr könnt euch denken, was das für mich bedeutete. Tag für Tag, Abend für Abend der labbrige Tee mit Kefs ich sage euch, nachts
-
wenn ich unter der Alaskakälte litt, träumte ich von Whisky und anschließendem sauren Hering mit Bullrichsalz, um nur desto trauriger zu er= wachen.
Also und wie das halbe Jahr bald rum ist und die Expedition schon wieder zum Aufbruch rüstet, gehe ich noch mal auf die Jagd, denn ich mußte diesen ungefchidten Gelehrten natürlich das Fleisch zusammenschießen. Ich hatte auch diesmal Glüd, bin ja auch im übrigen nicht gerade ungeschickt, und so schieße ich richtig drei aus= gewachsene Bären, lade sie auf meinen Schlitten und ziehe heim. Es war ein Weg von zwei Stunden, es fror jämmerlich, mindestens sechzig unter Null, und ringsum Schnee, nichts wie weißer Schnee. Wie ich so hinzodele mit den müden Hunden, denke ich an frühere Heimmärsche von der Jagd, wo einen dann zu Hause ein steifer Grog erwartete oder ein Liter Whyisky oder so was, und mir wurde ganz heimwehkrant. Und wie ich denn nun endlich im Lager ankomme, durchfroren, kaputt von der Jagd und Schlittenführen und Aerger mit den Hundebiestern, und ich trete in den Gemeinschaftsraum, und da hoden sie wieder und schlabbern ihren scheußlichen Tee und fnurpseln ihren Keks also da pact's mich. Ich fonnte mich nicht mehr halten, wirklich nicht, ich
Kurt Doberer: Das Zahnrad bin von Natur ein friedlicher Mensch, aber jetzt
Ihr jungen Zähne,
glänzend noch und hart,
wenn spindeltreibend ihr im Kreise tanzt, dann wißt ihr kaum,
daß ihr wie Sklaven seid,
die angeschmiedet die Galeere rudern.
Doch wenn die Flanken euch zerfurcht und rauh von Arbeit sind, wenn euer Fuß sich müd
am Zahnkranz angeklammert hält, dann klingt euch der Getriebe schriller Laut wie Peitschenschwirren.
Wer nicht mehr kann, der stirbt und brichtl
Und der, der sich am längsten hält
hat nichts gewonnen.
Er sieht die rote Sonne nur,
wenn er verrostend auf der Halde liegt.
Und lange liegt er nicht.
-
Es greift die harte Pranke
des großen Greifers in das alte Eisen. Der wirft die Generation von Zähnen und was noch übrig ist vom alten Rad, hinein
ins weißglutheiße Maul des Ofens.
Ein neues Rad,
das träumt dort schon im dampfend roten Fluß und wartet auf die Schmelze.
stürze ich auf Miller, den Alkoholfeind, los und lege ihm die Hände um Gurgel nebst Vollbart und drücke zu und schreie, während mir rot und grün vor Augen wird:„ Gib mir Alkohol, du Schurke, Alkohol, Alkohooool...! und drücke immer fester zu... Die anderen stürzen ihm zu Hilfe, ich schüttle fie mühelos ab, aber Miller tommt doch für einen Augenblick frei, und da stammelt der Kerl: ,, Beruhigen Sie sich doch! Ich fann Ihnen Alkohol geben! Es befinden sich zehn Flaschen Wein unter unserem Gepäck ich habe es Ihnen bisher nur verheimlicht, aus Prinzip."
-
schaukeln schien, hin und her, wie die Wand auf mich zu fam und wieder weghuschte, und sogar als das gewisse peinliche Gefühl so langsam aus dem Magen raufkroch, fand ich das herrlich. Aber aufstehn mußte ich schließlich doch und nach draußen gehn und Kühle suchen. Also entklimme ich mühsam dem Kahn und renne zweimal an der Tür vorbei und finde sie erst beim dritten Mal, wie sichs gehört, und wie ich nun erst durch das Zimmer muß, wo die andern drin schlafen, rollt Millers Bett auf mich zu und saust mir direkt gegen die Schienbeine, aber natürlich weiß ich, daß in Wirklichkeit ich schief gelaufen bin; immerhin kann ichs nicht hindern, daß ich schwer über den schlafenden Professor sinke, der nun total perplex die Augen aufmacht und mich anstarrt.
..I beg your pa- pa- pa- pardon", stammle ich; aber Miller antwortet: ,, Mir ist so00 übel, Sylvio!"
,, Wawawas", stottre ich, Sh- th- ihnen ist ü- bel, wo i- i- ich doch gefoffen habe!" und bis hierher war alles in Ordnung, so richtig in betrunkener Ordnung. Jetzt aber springt Miller plötzlich auf und schreit: Was ist denn das..? Die Wände schwanken..! Die Betten kippen..?! Raus! Alle raus! Zu den Seismographen! Das Erdbeben!! Unser Erdbeben ist da.!!"
Und die ganze Bande springt raus und sauſt aus dem Hause, und ich renne hinterher und schreie nun meinerseits: Macht doch keinen Unsinn! Es ist kein Erdbeben! Ich bin doch bloß besoffen..!!" aber feiner hört zu. Und wie der Miller grade ins Labor stürzen will, gibts einen fürchterlichen Krach, und, glaubts oder glaubts nicht, und die Erde tut sich auf und verschluckt Haus und Labor, und wir alle stehn am Rande der Erdspalte und fucken uns an...
Und wie der Miller seinen Schmerz über den Verlust der Seismographen und über die nicht zustande gekommenen Messungen verwunden hat, legt er mir die Hand auf die Schulter und sagt: ,, Sie haben uns gerettet, waderer Mann! Sie haben uns gewarnt, uns aus dem Hause geholt, Sie haben als einziger das Beben bemerkt!" ,, Aber", sage ich nun ,,, wieso gerade ich, wo ich doch
,, Nein, Sie waren nicht betrunken, Sie können gar nicht betrunken gewesen sein. Ich habe Sie gestern angeschwindelt, ich hatte ja gar keinen echten Wein, die Flaschen enthielten alkoholfreien Wein..!"
Ich schlug ihn natürlich sofort nieder, aber ge= rettet hatte ich ihn doch Yes, dies war mein seltsamſter Schwips, ein Schwips ohne Alkohol, der in Wahrheit ein Erdbeben war, damals in Alaska anno 1894!" schloß Sylvio.
,, 1894..? Ich denke, da lagst du am Schwarzwasserfieber Sylvio? Holt. man sich denn in Alaska das Schwarzwasserfieber..?"
,, Rede nicht von Dingen, die du nicht verstehst, verdammtes Greenhorn!" schrie Sylvio wütend und ging nach Hause.
Zum Deubel mit Ihren Prinzipien, her mit dem Wein!" schreie ich, und wirklich fördert der Kump zehn Flaschen zutage... Das mir! Das mir so lange zu verheimlichen!! Aber Gott sei Dank, jezt war er jedenfalls da, der Alkohol. Na ja, Schnaps wäre mir lieber gewesen, ich schäze das Rund um das Kleinauto Konzentrierte aber Wein ist besser als gar nichts. Ihr könnt euch denken, daß ich keinen von den anderen an die Flaschen ran ließ, so sehr sie nach gieperten. Ich trank die zehn Flaschen allein, es war sowieso zu wenig für einen richtigen Trinter. und ich merkte denn auch kaum etwas von einem Rausch. Aber ich war so froh, mal saufen zu können, daß ich mich schließlich in eine gewisse Fidelitas hineinsteigerte und endlich zufrieden grunzend in den Kahn kroch.
Na, wie ich eine Weile geschlafen habe, merke ich nun doch, daß es das Zeug in sich hat. Ich mache die Augen auf, mir brummt der Schädel, und in der hellen, weißen alastischen Nacht drehen
Schotte tauft Kleinauto. Der Schotte geht in ein Autogeschäft. ,, Ich möchte ein Kleinauto haben," sagt er. Der Autohändler zeigt ihm einen hübschen Kleinwagen.
Das Kleinauto gefällt dem Schotten, aber er erfundigt sich vorsichtshalber:
,, Braucht das Auto nicht viel Benzin?" ,, Ach wo," lobt der Autohändler seinen Wagen, ,, das ist eben der Wih, daß dieser neueste Typ nicht viel Benzin verzehrt, nur einen Löffel Benzin!"
„ Eßlöffel oder Kaffeelöffel?" fragt der Schotte.