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Konflikt erwünscht?

Möbeltransporteure suchen ihn

Vom Verein Berliner   Möbelspediteure und dem Neuen Internationalen Transportverband ist dem Gesamtver and der Lohn- und Mantel­tarif für das Berliner   Möbeltrans= portgewerbe zum 28. Februar gekündigt

worden.

Der jezige Lohntarif lam, wie man sich erinnern wird, im Oktober zustande, als die Möbeltrans­portarbeiter während der Umzugstage in den Streif traten. Die Unternehmer hatten damals die bereits vor dem 1. Oktober fälligen Tarifver­handlungen verschleppt, um einen günstigeren Ab­lauftermin für den Lohn- und Manteltarif als gerade die Umzugszeit zu erzwingen. Der im Oktober gefällte Schiedsspruch, der von beiden Parteien angenommen wurde, sah die unver= änderte Verlängerung der Lohnabkommens bis zum 28. Februar vor, zu welchem Termin es erstmalig gekündigt werden konnte.

Von diesem Kündigungsrecht haben die Möbel­spediteure offensichtlich Gebrauch gemacht, weil sie beabsichtigen, mit einer Lohnabbauforderung auf­zuwarten und zugleich wollen sie aber das Reichs­arbeitsministerium beeinflussen, das über einen Antrag des Gesamtverbandes auf allgemein­verbindlich feitserklärung des jetzigen Lohntarifs entscheiden soll. Diesem Antrag hatte sich früher der Verein Berliner   Möbelspediteure stets angeschlossen, um die Schmuz konkurrenz der ,, wilden" Möbelspediteure einzudämmen. Seitdem der Neue Internationale Transportverband an dem Tarifvertrag beteiligt ist, will der Verein Berliner   Möbelspediteure von der Allgemeinver­bindlichkeitserklärung nichts mehr wissen. Bezeich­nend für ihren Einspruch beim Reichsarbeitsmini­sterium gegen den Antrag des Gesamtverbandes auf Allgemeinverbindlichkeitserklärung der Löhne im Berliner   Möbeltransportgewerbe ist die Be= gründung: Vor dem zuständigen Gewerberat er­klärten sie, daß sie gegen die Allgemeinver. indlich­teitserklärung seien, weil das Reichsarbeitsmini­sterium nichts gegen die Schmu konkurrenz im Möbeltransportgewerbe unternehme! Diese Begründung ist einfach lächerlich. Gerade die All­gemeinverbindlichkeit ist das wirksamste Mit­tel zur Bekämpfung von Schmutzkonkurrenz.

Daß die Möbelspediteure daneben auch noch die Absicht haben, die Löhne zu kürzen, geht aus der Umfrage hervor, die zurzeit bei allen Möbelspedi­teuren auf Veranlassung der beiden Unternehmer­organisationen gemacht wird. Die Unternehmer wollen, wie es in der Umfrage heißt, dem Reichs­arbeitsministerium beweisen", daß der größte Teil der feinem Arbeitgeberverband angehören­

gesetzten Löhne unterbietet. Die Möbelspediteure sollen nicht wieder mit dem Feuer spielen wie in den Septembertagen des vorigen Jahres.

Fauler Fischhändler

Aber nur zum Schein

Der Streif in der Fischmarinieranstalt C. B. Mortensen geht unverändert fort. Die Streifenden sind nach wie vor fest entschlossen, die Arbeit nicht eher wieder aufzunehmen, bis die Firma ihr Lohnabbaudiktat zurückgenommen hat, in dem eine Senkung der Löhne um 8% Proz. verlangt wird. Dabei betragen die Löhne der länger als drei Monate im Betrieb beschäftigten Arbeiterinnen nur noch 47 Pf.

Die Firmenleitung hat sich bis jetzt vergeblich bemüht, ihren Betrieb wieder in Gang zu bringen. Sie ist jetzt auf einen neuen Dreh ge= kommen. Ihr Betrieb soll still gelegt werden, weil er angeblich nicht mehr konkurrenzfähig ist gegenüber den gleichen oder ähnlichen Betrieben, die sich in den Küstenstädten befinden. Schuld daran haben natürlich die hohen" Löhne der Belegschaft. Die Verhandlungen über diesen sonderbaren Antrag, der ein Schreckschuß für die Streifenden sein soll, sind heute vormittag.

Man muß wirklich staunen über unsere Kapitalisten. Um für eine mühselige, schmutzige, nur stoßweise zu verrichtende Arbeit nicht den miserablen Stundenlohn von 47 Pf. zu zahlen, erklären sie sich selbst für bankrott, kredit­unwürdig, unfähig mit anderen Firmen zu fon= furieren, furz, sie machen sich selbst so schlecht, daß kein Hund ein Stück Brot von ihnen nehmen möchte. Selbstverständlich mit dem Hinter­gedanken, über die dummen Aufsichtsbehörden und die dummen Arbeiterinnen sich gehörig ins Fäustchen zu lachen, wenn sie ihnen auf den Leim gehen.

Eine Viertelstunde

Gleich einem Jahre Sozialpolitik Bon Zeit zu Zeit findet sich im Programm der Berliner   Funkstunde eine Viertelstunde für Sozial­politik. Für die Funkstunde und ihren Redner Wolfgang Pohl genügen sie. Pohl brachte es fertig, diesmal in seinen 15 Minuten unter dem Thema ,, Ein Jahr Sozialpolitik" eine die Auftrag­geber sicher voll befriedigende, geschickt

Den.elipebiteure nur noch einen zegeton Stimmungsrede für das pret fafchite

von 6 anstatt 8,50 M. zahlt, wie ihn der Tarif­vertrag vorschreibt. Diese Umfrage ist eine ver­gebliche Mühe. Es gibt keinen Möbeltransport­arbeiter in Berlin  , der die im Tarifvertrag fest=

regime zu halten.

Am Arbeitsmarkt stellte dieser Zauber­künstler einen Aufstieg fest: vom Dezember 1930 bis zum Dezember 1931 fer die Arbeitslosenziffer

um 1,3 Millionen gestiegen, vom Dezember 1931 bis Dezember 1932 jedoch sei fie um 0,1 Million gefallen. Die nach amtlichen Schäzungen rund 2 Millionen unsichtbaren Arbeitslosen zählte und erwähnte Pohl nicht, um sein schönes Bild nicht zu trüben. Auch ein Ansteigen der täglichen Arbeits­zeit von 6% auf nahezu 7 Stunden rühmte Pohl als Beweis eines Konjunkturaufstiegs und vor allem als Argument gegen die 40- Stunden- Woche. Es wäre interessant gewesen, von dem Redner zu erfahren, wie er zu den Zahlen gekommen ist, auf die seine regierungstreuen Ausdeutungen sich ſtützten.

Bon der Notverordnung des Freiherrnkabinetts vom 14. Juni, die mit einigen Federstrichen Hunderttausende von Arbeitslosen aus der Statistik auslöschte, redete Pohl nicht. Er redete auch nicht von der September- Notverordnung gegen die Tarifverträge, weil, wie er sagte, es sich hier nur um eine ,, kurze unerfreuliche Episode" ge= handelt habe. Aber diese unerfreuliche Episode hatte doch einen bemerkenswerten Einfluß auf das Lohnniveau, das nach Pohl seit Januar 1932 nicht wesentlich stärker gefallen sei als die Lebenshaltungskosten. Bei Berücksichtigung dieser ,, Episode", bei Berücksichtigung auch des von Pohl nicht eingezogenen Abbaues der Akkordsäge

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Keine Illusionen!

Eigener Bericht des Vorwärts Bielefeld, 10. Januar. Reichsarbeitsminister Syrup warnte in einer Rede vor dem Westfälisch- Lippischen Wirt­schaftsbund vor einer falschen Ein­stellung zum Freiwilligen Arbeits­dienst. Ein wirksames Mittel gegen die Arbeits­losigkeit sei nur in der natürlichen Gesundung des ganzen Wirtschaftskörpers zu finden. mehrten sich die Anzeichen einer Besserung, doch sei es eine Illusion, schon in diesem Winter eine nennenswerte Abnahme der Arbeitslosigkeit zu erwarten.

Wohl

Er erhoffe lediglich einen nur halb so hohen Zugang an Arbeitslosen wie in den Vorjahren. Das sei aber schon als ein Zeichen dafür zu werten, daß die Kurve der außersaisonmäßigen Arbeitslosigkeit sich abbiege. Der Arbeits­dienst könne könne feine allgemeine Wirtschafts­belebung hervorrufen, sondern nur eine Ers gänzung zur Milderung der Arbeitslosig keit darstellen.

und der vielfachen Tarifunterschreitungen hätten Lohnraub für die KPD.

sich wesentlich andere Verhältniszahlen errechnet. Doch dann wäre es nicht eine so musterhafte Frei­herrnrede geworden. Und dann hätte auch eine Viertelstunde für ein Jahr nicht ausgereicht.

,, Arbeiterpartei

Sie hetzt gegen Arbeiter

Eine besonders schöne Rosine im nationalsozia listischen Lügen- und Verleumdungsbrei bedeutet es, wenn man seit einiger Zeit gegen in ge­hobener Stellung befindliche Personen deswegen Front zu machen versucht, weil sie aus der Ar= beiterschaft hervorgegangen sind. So hezen die Nazis besonders gegen die Arbeitsamtsange­stellten, die freilich von ihnen nichts wissen wollen.

Jeder weiß, daß ein Berufsberater Kenntnisse aus der von ihm zu beratenden Branche haben muß. Die Nazis aber schreien, wenn als Geeignetste für diesen Zweck frühere Praktiker genommen werden. Ein nationalsozialistischer Reichstagsabgeordneter richtete Anzeige gegen einen verdienten Arbeitsamts­

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Die Derop Deutsche   Vertriebsgesellschaft für ruffische Delprodukte ist ein Unternehmen in russischem Staatsbesiz. Es gibt in Deutschland  aber nur wenige fapitalistische Unternehmen, deren Bertreter sich so oft vor den Arbeits­gerichten verurteilen lassen müssen, wie das bei der Derop der Fall ist. Bei ihr werden Betriebsräte vor die Tür gesezt, wenn sie nicht­kommunistischer Gesinnung ,, verdächtig" sind. Bei ihr werden Angestellte entlassen, wenn sie Bezahlung der Ueberstunden und die richtige Gehaltsklasse verlangen.

Wie es die Derop mit Treu und Glauben hält, zeigt ein anderer Fall. Einem auf Umsatz­provision angestellten Vertreter murde während der ganzen Dauer seiner Tätigkeit die Vergütung nach wissentlich falschen Zahlen berechnet und ihm wurde zu alle dem bei der Verhandlung vor dem Arbeitsgericht auch noch zugemutet, auf den widerrechtlich einbehalte­nen Betrag zugunsten der Kommu nistischen Partei zu verzichten.

direktor deshalb, weil er Perſonen angestellt habe, Weberstreit in Frankreich  

die früher nur Arbeiter" waren. Die ,, Nationalsozialistische Beamtenzeitung" und ver­schiedene andere Blätter veröffentlichen Listen solcher Personen, die als frühere Arbei ter Funktionen in Arbeitsämtern ausüben! Höher geht die Schamlosigkeit dieser angeblichen Arbeiterpartei nicht, die selbst geleithammelt wird von einem früheren Malergesellen.

Der Zentralverband der Angestellten wendet sich gegen diese Hetze, aber auch gegen die Reichs­anstalt, die ihr Personal gegen derartige An-. griffe nicht in genügendem Maße schützt.

Eigener Bericht des Vorwärts"

Paris  , 10. Januar. Der Weberstreit in Armentières   nimmt größere Ausdehnung an. Am Montag arbeiteten noch 128 Personen. Es waren dies in der Hauptsache Wertmeister, die Wochenlohn erhalten. Inzwischen ist auch in mehreren Tegfilfabriken von Hazebroud ein Streit ausgebrochen,

Hierzu 1 Beilage.

Der Borwärts" ericheint wochentäglich zweimal. Sonntags und Montags einmal 30ustrierte Sonntagsbeilage Boll und Zeit" Bezugspretie: Wöchentlich 75 Bf., monatlich 3,25 M.( davon 87 Bf monatlich für Zustellung ins Haus) im voraus zahlbar. Postbezug 3,97 M einschließlich 60 Bf Postzeitung. und 72 Bf. Bostbestellgebühren. Auslandsabonnement 5,65 M. pro Monat; für Länder mit ermäßigtem Drudiachenporto 465 M. Bei.sfall der Lieferung wegen höherer Gewalt besteht fein Anspruch der Abonnenten auf Eriaz Anzeigenpreise: Die einipultige Millimeterzeile 30 Pf Reflumezeile 1,50 m Aleine Anzeigen" dus fettgedrudte Wort 20 Bf jedes weitere Wort 10 Bf Rabatt laut Tarif Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte Arbeitsmarkt Millimeterzeile 25 Bf. Familienanzeigen Millimeterzeile 16 Bf Anzeigenannahme im Hauptgefchatt Lindenstr. 3, wochentäglich Don 8 bis 17 Uhr Der Berlag behält sich das Recht der Ablehnung nicht genehmer Anzeigen vor. Berantwortlich für Politik: Rudolf Brendemühl; Wirtschaft: G. Alingelhöfer; Gewertschaftsbewegung 3. Steiner; Feuilleton  : Herbert Lepore: Lokales und Sonstiges: Frig Karstadt  : Anzeigen: Otto Sengst; fämtlich in Berlin   Berlag: Borwärts- Berlag G. m b. 5. Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co. Berlin SW 68 Lindenstr. 3.

Staats

MA

Theater

Mittwoch, den 11. Januar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Der fliegende Holländer

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr

Nora

Sonnabend, den 14. Jan., 2312 Uhr Wohltätigkeits- Vorstellung des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller in der

SCALA

VOLKSBUHNE Nacht- Parade

Theater am Bülowplatz

Täglich 8 Uhr

D- 1 Norden 6536

Oliver Cromwells Sendung

v. Walter Gilbricht. Regie Heinz Hilpert  mit Eugen Klöpfer  

SCALA

Tägl.5 u. 8% Uhr MAURICE COLLEANO PAUL GRAETZ  ROBINS U. S. W.

Städt. Oper

Charlottenbury Fraunhofer 0231 Mittwoch, 11. Januar

20 Uhr Turnus

Die Prinzessin von Trapezunt

PLAZA Eisinger, Schuster,

Nähe Schies. Bhf.

rrind, Braut, Burgwinkel,

1.81, Stgs. 2, 5, 816 U Gombert, Gronau  ,

E 7 Weichsel 4031

Kandi, Heyer

Mme. Pompadour Dirigent: Müller

Lessing Theater

Täglich 8% Uhr Grete

Metropol- Theater

Täglich 84 Uhr Mar

Mosheim Hansen

Hans Brausewetter  

Der Liebling von Paris  Musik von Offenbach  Regie: Homolka

Hundert Meter Gück

Der Prinz v. Hollywood  ) E. v. Thellmann Linien. Lingen Sonntag. 5 Uhr Ed. Lichtenstein Zarewitsch  

Felix Bressart  

Hilde Hildebrand  

Edith Lorand   und ihr Orchester Rudolf Nelson  

Asta Nielsen  

Max Pallenberg  

Willi Schaeffers   und

das gesamte Scala- Programm

Es konferieren:

Wolfgang Goetz  Fritz Grünbaum  

Walter Hasenclever  Walter von Hollander  Alfred Kerr  

Anton Kuh  Heinrich Mann  Walter von Molo  Roda Roda  Carl Zuckmayer  

Leitung: Peter Sachse

Eintrittskarten zum Preise von 80 Pf. bis RM 4,- in der Scala u. allen bekannten Billetverkaufsstellen

Winter Garten

Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl. Guido und seine 20 Wienerinnen konzertieren Gaston Palmer der lustigste Jongleur Trio Walkmir n seiner neuen unerreicht Perche- Arbeit Kurt Fuß LoniHeuser, Grete Weiserusw.

Großes Schauspielhaus 3. Ball im Savon

Gitta Alpar  

Rosy Barsony   Dstar Denes Regie: Alfred Rotter  Sonntag nachm 3 Uhr: Kleine Preise in der Premieren. besegung mit Gitta Alpar  

CASINO- THEATER

81

Deutsches Theater Schumannstr. 13 a Weidend. 5201 Täglich 8 Uhr Inszenierung Max Reinhardt  Prinz von Homburg  

von H. v. Kleist Thimig, Fehdmer, Fröhlich, Kaybler, Wegener, Schürenberg

Kammerspiele

8 Uhr

Ensembles erwerbsloser

Schauspieler

Die Flasche

Komödie von

J Ringelnatz  Inszenierung: Jean Kötsier- Muller

Theater des Westens

Lothringer Straße 37

814

Täglich Bunte Bühne:

Steinpl. 5121 Täglich 8 Uhr Max

Komödienhaus

Berliner   Theater chiller

Schiffbauerdamm 25 Tel. 02 Weid. 6304-05 Charlottenstr. 90 Donhoff 625 Täglich 8 Uhr Täglich 8 Uhr

Das Haus dazwischen

mit Max Adalbert  Jakob Tiedtke  Musik: Spoliansky

Deutsches Künstler- Th.

Auslandsreise

mit Felix Bressar

Maria Paudler  Oscar Sabo  , Löns, Behal, Berghof, Witt

Bismarckstr.( Knie) Steinpl.( C1) 6715 Täglich 84 Uhr Die Männer

sind mai so

Musik: Walter Kollo  Söneland, Heidemann Stg 15. Jan.. 4 Uhr Robert und Bertram

Rose- Theater Theater

Große Frankfurter Straße 132

Tel. Weichsel E7 3422 5.15, 8.30 Uhr

Nürnberger Str. Die Zirkus­

Tel Bavaria 6466

Täglich 8% Uhr: prinzessin

Leopoldine Konstantin  

in: Die Nacht zum 17. April Schroth, Steinbeck, Gebühr, Brionne, Wolle, Picha

Theater im Admiralspalast  

Merkur   9901 20. Januar 7% Uhr Uraufführung

Varieté, Kabarett, Theater Pallenberg Frühlings­

Onkel Muz, der Ehestifter

Gutschein 1-4 Personen Parkett nur 0,60. Fauteuil 0.75. Sessel 1,25 Sonntag 4 Uhr: Onkel Muz. Kl. Preise.

NEUE WELT

Apold Scholz- U- Bahn Hermannpl.-Hasenheice 108/14

Gr. Bockbierfest und 1. Komponisten- Sängerabend

6 Kapellen Bayr. Bedienung Der 1000. Besucher erhält eine achttägige Reise nach Tirol Einlaß Wochentags 7 Uhr, Sonntags 5 Uhr

als:

BraverSoldat Schwejk

stürme Tauber, Nowotna. Homolka

Th.d. Schauspieler Varieté

Theater am Schiffbauerdamm Weidendamm 3300 Täglich 14 Uhr

Automatenbüfett

Komödie von A. Gmeyner  mit Agnes Straub  Körber. Heilinger, Gnas  , Trenk- Trebitsch Mittwoch 4 Uhr

am Märchenbrunnen

Am Friedrichshain 29-32 ( am Köni stor) Täglich 8 Uhr Das sensationelle

Eröffnungs­programm mit den litesängern Eintrittspreise Wochentags 60 Pf.

Kampf der Tertia Sonnab. u. Stg. 1 M.

B. B. B.

Bendows Bunte Bühne Kottbusser Straße 6 Oberbaum 3500 Täglich 84 Uhr Stgs. nachm 4 U

Ne dolle Kiste

Kurfürstend.- TP. Kurfürstendamm 209

Tel Bism. 1400 Täglich 84 Uhr Glückliche

Reise

Operette von Künneke  in der Premierenbe­

setzung

HAUS VATERLAND KURFÜRST 7460

Das

P

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB

KEMPINSKI

Stettiner Sänger Reichshallen- Th., Dönhoffpl. 8.15, Sonntags 3.30 zu ermäßigten Preisen

Das große Januar­programm:

Die lieben Erben