geringfügige Schneefälle, Himmel zeitweilig aufflarend, Temperaturen sinkend!
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Durch den Schneefall find bisher in Berlin feine nennenswerten Berkehrsstörungen zu verzeichnen gewesen. Etwa 20 Passanten tamen auf den verschneiten und zum Teil vereisten Bürgersteigen und Fahrdämmen zu Fall und erlitten Knochenbrüche und Verstauchungen. Mehrere Ber legte mußten ins Krankenhaus gebracht werden.
Razzia der Mordkommission
Gänsebrustessen bei Geldschrankknackers
Einen ungewöhnlichen Erfolg hatte eine Razzia, die die Mordkommiffion im Laufe der Untersuchung der Totschlagsaffäre Schwiedersti in der Rosenthaler Straße unternommen hatte. Die Untersuchung des am 6. Januar an der 80 Jahre alten Zimmervermieterin in der Rosenthaler
Ein Arzt als Helfer
Nach dem hinterhältigen Ueberfal! der Leipziger Nationalsozialisten auf Angehörige des sozialdemokratischen Schußes, bei dem am Donnerstag mehrere Genoffen schwere Schußverlegungen davontrugen, wurden in der Dunkelheit Nazis von ihren eigenen Leuten verprügelt. Zwei Nationalsozialisten wurden von dem Sanitäter Schubert in das Krankenhaus St. Jakob eingeliefert. Als der Nationalsozialist Göß, der verdächtigt wird, auf die Sozialdemokraten geschossen zu haben, auf der Station seine kleider abgeben mußte, verlor er einen Rahmen scharfe Munition. Es waren Geschosse gleichen Kalibers, mit dem unsere Genossen die fchweren Verlegungen erhalten haben. Der Arzt Ziegler hatte nichts Eiligeres zu tun, als die von den Nazis verlorene Munition in seiner Wohnung zu versteden. Dort wurde der Patronenrahmen von der Polizei gefunden.
Ziegler hat dadurch die Bluttat zu verbunkeln und die Nazis zu begünstigen versucht. Der Sanitäter Schubert, der verhaftet wurde, hat den Sachverhalt zugegeben und ausgesagt, daß Ziegler den Patronenstreifen nur versteckt hat, damit die Nazis nicht belastet würden.
Gaalschlacht in Baden KPD . und Nazi prügeln sich,
Offenburg , 21. Januar. Im Verlauf einer Bersammlung der NSDAP . am Freitag, in der der ehemalige Rommunist und jetzige Nationalsozialist Klögner aus Hannover über das Thema„ Das wahre Ge jicht Sowjetrußlands" sprach, kam es zu einer großen Saalschlacht zwischen Mitgliedern der NSDAP und Kommunisten. Etwa 100 Stühle wurden zerschlagen. Die Polizei mußte einschreiten und den Saal sowie die Straße räumen. Nach Wiederherstellung der Ordnung durfte die Versammlung als geschlossene Partei versammlung fortgeführt werden. 31 Berlegte wurden amtlich festgestellt, doch dürfte die Zahl der Verlegten größer sein. 10 Personen wurden zwangsgestellt.
Mordkommission mit zahlreichen Beamten besonders energisch durchgeführt.
Die Erfahrungen bei früheren Verbrechen an Zimmervermieterinnen haben gelehrt, daß junge Burschen gewöhnlich nicht nur einen Plan fertig haben, sondern daß diese Tips in Kaschemmen und Herbergen mehrfach ausgehandelt" werden, so daß zu befürchten ist, daß von dieser Seite immer wieder neue Versuche zu einem Verbrechen unternommen werden. Die Razzia richtete sich hauptsächlich gegen Lokale und Kaschemmen in der Rosenthaler Straße, Gormann, Rückert, Linien- und Elsässer Straße. Sie währte fast die ganze Nacht hindurch. ma 20 derartige Gaststätten wurden kontrolliert. Etwa 20 Personen wurden aufs Polizeipräsidium
gebracht. Sechs werden im Laufe des Tages dem Ridter vorgeführt, da ihnen einwandfrei die Beteiligung an Einbrüchen nachgewiesen werden tonnte. Durch das beschlagnahmte Diebe: gut find fünf Einbrüche aufgeklärt worden. Alle Beamten waren mit einer genauen Beschreibung des Mannes versehen, der den Ueberfall auf die Witwe Schwietersti ausgeführt hatte. Wie wir hören, hat die Mort kommission bei dieser Razzia über die Personalien dieses Burschen ziemlich ge= nauen Hinweis bekommen. Bei diesem Unterneh= men tam es zu einem fomischen Zwischenfall. In einem Lokal in der Elsässer Straße erfuhren die Beamten, daß einige junge Burschen kurz zuvor das Lofal verlassen hatten, um der Einladung eines alten Geldschrankeinbrechers Paul L. in der Gipsstraße Folge zu leisten. Ungebeten stellten sich die Beamten hier auch zu Gast ein. Im ersten Sted fanden sie in einer sehr gut möblierten Dreizimmerwohnung Paul im Kreise von fünf jungen Burschen am Tische figen. Sie hatten große Kannen Bier vor sich und jeder knabberte vergnügt an einer Gänse brust.
Die Wohnung wurde gründlich durchsucht und man fand im Waschraum versteckt die Hälfte einer
Der König von Albanien"
Spaß muß sein- auch an Gerichtsstelle
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Heute morgen also stand vor dem Amts gericht Wedding der König von Al banien in voller Galauniform und ordendekoriert. Sein Gesicht, ständig von nervösen zucungen bewegt, schmückte ein langer herunterhängender Schnauzbart Er ließ es, die Brust majestätisch gewölbt, das Haupt würdevoll hochgehoben, gern zu, daß man ihn photographiert. Ein König vom Scheitel bis zur Sohle, eine Figur aus einem Operettenfilm. Neben ihm seine Kinder, die den Pressevertretern gern über den großen Papa Ausfunft gaben und zum Besuch in den Wohnwagen einluden, der auf dem Wedding steht. Auch das töniglüsterne Berliner . Volk war selbstverständlich zugegen, im Gerichtssaal konnte feine Stednadel(!!) zu Boden fallen.
Die Verhandlung selbst war eine Enttäuschung. Sie verlief furz und schmerzlos. Der König von Albanien flagt. Der eigentliche Gegenstand der Klage tam überhaupt nicht zur Erörterung. Nur über die Zuständigkeit des Gerichts wurde gestritten Der Beklagte ist der Hamburger Verlag Heimann, er foll dem König von
nuar 1933 in Kraft getreten. Für den Antrag auf Beseitigung der Schlachtsteuer findet sich im
Reichsbanner am Sonntag Lanttag sicherlich eine Mehrheit. Ob die Regie
Der Kreis Norden des Berliner Reichsbanners hat am Sonntagpormittag eine größere March übung. Die Uebung endet mit einem geschlossenen Rückmarsch nach der Stadt. Um 12 Uhr befindet sich die Spitze des Zuges unter Vorantritt der Musikkapellen in der Seidel, Ecke Scharnweberstraße, von wo dann durch die Scharnweber-, Müller- und Seestraße weitermarschiert wird. Der Zug löst sich an der Seestraße auf. Ursprünglich sollten die einzelnen Ortsvereine getrennt weitermarschieren. Da die Polizei jedoch alle Beamten braucht, um die armen Nazis auf dem Bülowplay zu schützen, muß der Zug auf Wunsch der Polizei an der Seestraße sein Ende finden.
Der
Der Thüringer Landbund hat im Landtag einen Antrag eingebracht, in dem die Aufe hebung der Schlachtsteuer in Thüringen gefordert wird. Gleichzeitig soll die Thüringer Regierung vom Reich verlangen, daß die Schlachtsteuer in allen deutschen Ländern, wo sie eingeführt worden ist, wieder aufgehoben wird dadurch entstehende Ausfall an Steuereinnahmen soll durch Sparmaßnahmen ausgeglichen werden. Begründet wird der Antrag damit, daß man der Landwirtschaft tet den niedrigen Biehpreifen nicht zumuten tann, auch noch die Fleischsteuer zu tragen, die doch auf die Landwirtschaft abgewälzt werde.
Der Landbund bildet in Thüringen zusammen mit den Nationalsozialisten die Regierung. Er ist in der Regierung allerdings nur mit einem Staatsrat vertreten. Der Antrag bedeutet aber ein Mißtrauens. Dotum des Landbundes gegen die nationalsozia listischen Regierungsmitglieder. Es scheinen zwi schen dem Lancbund und den Nationalsozialisten schwere Gegenfäße zu bestehen. Die Thüringer Naziregierung hat das Fleischsteuergesetz auf Grund der Notverordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung der Haushalte der Länder und Gemeinden erlassen. Das Gesez ist erst am 1. Ju
rung die Steuer wieder aufheben wird, ist allerdings fraglich. Wenn dies nicht geschieht und der Landtag auf seinem Willen beharrt, dann muß nach der Thüringer Verfassung durch einen Bolksentscheid die Entscheidung herbeigeführt werden.
Politischer Kleinkrieg!
Schlägereien und Schießereien
In der letzten Nacht ist es wieder an mehreren Stellen der Stadt zu Schießereien und Schlägereien politischer Gegner gefommen.
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Gegen Mitternacht gerieten in der Kaiser Friedrich Straße in Neutölin Reichsbannerleute mit Nationalsozialisten, die sich in mehrfacher Uebermacht befanden, in ein Handgemenge. Ein Reichsbannermann wurde am Kopf verlegt. Bolizeibeamte nahmen drei Fest nahmen vor. In der Eldenaer Straße am Biehhof entspann sich zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten eine wilde Schießerei, die minutenlang dauerte. Es wurden etwa 15 bis 20 Schüsse gewechselt. Als Ueberfalltommandos anrückten, ergriffen die Schießhelden die Flucht. Sechs Beteiligte fonnten nech ergriffen werden. Im Anschluß an die Schießerei murde ein RPD.. und ein NSDAP.- Lokal erfolglos nach Waffen durchsucht. Eine weitere Schlägeret zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten spielte sich in der Danziger Ede Trestomstraße im Norden Berlins ab. Im Verlauf des Handgemenges fielen Schüsse. Schupobeamte nahmen zwei Kommunisten und zwei Nazis feft.
Die Arbeitszeitkonferenz hat nach Annahme der Entschließung über die Anerkennung der Arbeitszeitverkürzung als ein Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit am Freitag die Frage, ob ein Abkommen wünschenswert sei, mit 36 gegen 21 Stimmen, d. h. gegen die Stimmen der Arbeitgeber, bejaht.
Albanien alias Herrn Witte Provision aus den verkauften Exemplaren seiner Memoiren Fünf Tage König von Albanien " schuldig fein Die Höhe des Rechtsstreits beträgt vorläufig nur 244 Mart. Der Verlag machte geltend, daß laut Vertrag der Gerichtsstand Hamburg sei. Der König von Albanien hielt dem entgegen, daß laut mündlicher Abmachung als Gerichtsstand fein jeweiliger Aufenthaltsort gelten sollte. Mit Kind und Kegel befindet er sich in seinem Wagen stets auf Reisen; augenblicklich steht sein Wagen im Wedding - Quartier und so sei Wedding Gerichtsstand. Wenn im Vertrag etwas andere stünde, so sei dies nachträglich hineingeschrieben und er würde den Staatsanwalt mobil machen. So ging es lange hin und her, bis der Richter den bewegten Auseinandersehungen ein Ende machte, indem er den nächsten Termin auf den 2. Februar festsetzte.
Erhobenen Hauptes verließ der König von Albanien das Gerichtsgebäude, umbrängt von seinem Weddinger Bolt und immer wieder gefnipst von den Bressephotographen. Ein großer Tag" im Amtsgericht Berlin- Wedding..
Bus mit Umsteiger
Neuer 5 Pfennig- Fahrschein
Um vielfachen Wünschen der Fahrgäste ent
3igarettenbeute, die in der Nacht zum Dienstag in einem Geschäft in der Invaliden. straße gemacht worden war Auch die Gänsebrüste stammen aus einem Einbruch in ein De litateßwarengeschäft.
12 Jahre 3u hthaus
Sühne für eine Schandtat
Das Landgericht I verurteilte nach dre'tägiger Berhandlung den 45jährigen Arbeiter Wilhelm Kehrich, der Ende März in seiner Wohnung, Manteuffelstr. 31, sich an der 6jährigen Elfriede Woitschek schwer vergangen und sie dann erwürgt hatte, wegen schweren Sittlichkeitsverbrechens in Tateinheit mit Tots hlag zu 12 Jahren 3uchfhaus und 5 Jahren Ehrverlust. Der Staatsanwalt hatte nur 8 Jahre Zuchthaus beantragt. Die Sachverständigen hatten erklärt, daß der Angeklagte zur Zeit der Tat teilweise unter Alkohol gestanden ha'e und als vermindert zurechnungsfähig zu erachten sei.
sogenanntes Steuerlager, d. h. das Recht, die Kisten mit den von der Zollbehörde bezogenen Banderolen selbst zu banderolieren. Eine Haus suchung in den Geschäftsräumen der Firma in der Akazienstr. 25 und Durchsuchungen in der Brivatwohnung des Geschäftsinhabers und seiner Frau ergaben, daß die Firma das ihr von der Zollbehörde entgegengebrachte Vertrauen in gröbster Weise mißbraucht und alte Banderolen in großer Anzahl seit etwa drei bis fünf Jahren zur Verfteuerung neuer Badungen verwandt hat. Im übrigen wird behauptet, daß dem Inhaber Roch bereits vor Jahren einmal die Genehmigung zur Haltung eines Steuerlagers wegen Unregel mäßigkeiten entzogen worden sei, daß er dann das Geschäft aber auf den Namen seiner Frau weitergeführt habe.
Ihre Einheitsfront!
Jämmerlicher Verrat der Stalinisten
In der ersten Sigung des neuen Gemeinderates Don Bölfershausen( Rhön ) stimmten die Nationalsozialisten für einen Rommunisten als ersten Borsigenden und die Kommunisten für einen Nationalsozialisten als zweiten Vorsitzenden. Unterio der Arbeiterschaft von Völkershausen herrscht große Empörung über diesen Verrat der Kommuniste n.
Bergebens hatten sich die Sozialdemokraten um die Ausschaltung der Nazis bemüht. Die zwei linientreuen Stalinisten von Völkershausen stimmten lieber mit den dret Nazis als mit den vier sozialdemokratischen Gemeindevertretern.
Aktiengesellschaft vom 1. Februar d. I. ab auf den Omnibussen einen 3usayfahrschein zum Preise von 5 Pf. einführen. Der Zusatzfahrschein, bei dessen Lösung der 25- Pf.- Umsteigefahrschein der Straßenbahn oder der Untergrundbahn vorzuweisen ist, berechtigt in Verbindung mit biesem zur Fortsetzung der Fahrt auf dem Omnibus, was bisher nur mit Lösung eines neuen 25- Pf.- Fahrscheins möglich war. Durch die neue Regelung wird den Fahrgästen die Möglichkeit gegeben, bei Umsteigefahrten jedes beliebige, im besonderen das zuerst an der Umsteigehaltestelle eintreffende Verkehrsmittel zu benutzen.
Banderolenschiebung
Verfahren gegen Tabakhändler
Die Zollfahndungsstelle ist jetzt großen Schiebungen mit Tabatsteuerbanderolen auf die Spur gekommen, die seit mehreren Jahren von einer großen Berliner Zigarren- und Zigarettengroßhandlung betrieben worden sind. Die Beamten der Zollfahndungsstelle schriften gestern zur Festnahme des Inhabers der Zigarrengroßfirma E. och und feiner Frau Inge in den Räumen der Firma in der Akazienstraße 25 in Schöneberg , und auch zwei Angestellte wurden für fürzere Zeit festgenommen.
Die Firma E. Koch beliefert in Berlin Gaststättenbetriebe mit 3igarren und 3igaretten, und zwar wird der Verkauf in den einzelnen Lokalen durch von der Firma angestellte Boys und Verkäuferinnen vorgenommen. Kontrollen der Zollfahndungsstellen ergaben, daß von der Firma zur Banderolierung der Zigarrenkisten nicht neue Steuerbanderolen benutzt wurden, sondern daß die Banderolen von leeren Risten forgfältig abgelöst und dann auf die neuen Kisten wieder aufgeklebt, so daß bei jeder Kiste ungefähr je nach der Preislage der Bigarre 2 bis 4 Mart Steuern auf diese Weise hinterzogen wurden. Die Firma hatte, wie sämtliche Bigarren und 3igarettengroßfirmen ein
Aber die Eroberungen bleiben aus
Bei der Eroberung der Ortsverwaltungen und sonstigen Verbandskörperschafter die die KPD. befohlen hat, schreiten ihre Anhänger anstatt von Sieg zu Sieg, von Niederlage zu Niederlage. So hat die als ,, Opposition " getarnte RGO auch jetzt wieder bei den Neuwahlen der Generalversamm lungsdelegierten und der Bez ksleitungen der Berliner Zahlstelle des Fabritarbeiter verbandes einen schweren Reinfall erlitten.
Wie üblich war gegen die reformistischen" Bezirksleitungen ein schweres Trommelfeuer aus den kommunistischen Lügenbatterien eröffnet worden, das aber seine Wirkung völlig verfehlte Die von der Opposition berannten Etellungen haben sich als stärker denn in den Vorjahren erwiesen. In sämtlichen 19 bisher fommunistenreinen Be zirtsleitungen hat sich an der Susammensetzung der Bezirksleitungen nichts geändert. In dem einzigen Bezirk in We Beniee den die„ Opposition" seit Jahren in der Hand hat, wäre es mit der kommunistischen Herrlichkeit auch vorbei gewesen, wenn die Anhänger der freien Gemertschaftsrichtung noch ein wenig mehr Aktivität entwidelt hätten. Die noch im vorigen Jahr ganz erhebliche Mehrheit der Opposition" in diesem Bezirk ist in diesem Jahr auf ganze zwei Stimmen zusammengeschmolzen! Die Oppo sition wird auch in der diesjährigen Generalverjammlung der Berliner Fabritarbeiter. die rund 200 Teilnehmer zählt. mit 5 Mann eine völlig unbedeutende Rolle spielen.
Die polnishen Rüstungsaurgaben erfordern nach Darlegung des Finanzberichterstatters im Sejmausschuß 33,1 Proz. aller Staatsausgaben. ( Als der Silvester- Ansager im Londoner Rundfunt dasselbe jagte, gab es großen poln schen Diplomatenprotest.) Der Bizekriegsminister, Gene ral Slavoj Stladkowski führte den Ausschußmitgliedern Tanks usw. vor, und erklärte, daß Polen seinen Heeresbedarf immer mehr im Inland her. stellt, z. B. auch schon Gummireifen. Jetzt baut es pier Minensucher auf seinen Werften.