Zierzucht in Front
Die Grüne Woche in den Messehallen macht in diesem Jahre vor allen Dingen ihrem Namen Tierzucht- Woche alle Ehre. Die wechselnden Ausstellungen, ganz gleich, ob es sich nun um Kaninchen, Hühner, Kazen usw. handelt, zeigen das Beste vom Besten.
Die Berliner sind auf dem Gebiete der Kleintier- Ausstellungen wirklich verwöhnt; denn unsere Kleingärtner, die mit den geringsten Mitteln wirtschaften müssen, haben sich einen Tierbestand herangezüchtet, der auch die allerschärfste Konkurrenz nicht zu scheuen braucht. Bei diesen großen Schauen hat man nun die Gelegenheit der Vergleichsmöglichkeiten. Trotz des schönen Materials ist die Stimmung der Besucher jedoch gedrückt Man möchte schließlich ja nicht nur betrachten, sondern auch faufen fönnen. Dazu aber fehlt das Geld. Ebenso läßt die Angst vor der düsteren Zukunft gar manchen Plan erstarren.
Lebhaft geht's immer bei den Pferden zu. Soviel Pferde auf einmal hat mancher Berliner sein Lebtag noch nicht gesehen. Die Reichswehrund die Schupopferde stehen in Ständen, die Springpferde jedoch in Boren. Die sind immer umlagert und man betrachtet sehr eingehend die heftigen Pferde der Tschechen, die berühmten deutschen Springpferde, deren Springvermögen fie zu manchem Siege führte, so daß die schwarzrotgoldene Fahne oft am Siegesmaft gehißt werden mußte. Und dann stehen dort die Irländer, die freilich meistens anders ausschauen, als die Allgemeinheit sich solchen, flobigen Irländer vorstellt. Aber klobige Hindernisse springen sie trotzdem. Gar zu gern versuchen Besucher die Burschen der Irländer in ein Gespräch zu ziehen unter Verwendung ihrer englischen Sprachkenntnisse. Doch haben sie damit kein Glück und trotz der ernstesten Berständigungsabsichten bleibt die Verständigung aus; denn die Irländer sprechen irisch, wenn nicht fogar teltisch. Es tut sich zwischen den Pferden ein wahres Lagerleben auf. Da schläft mancher Pferdepfleger im Stroh. Der Dienst ist anstrengend und persönlich wollen sie auch noch etwas von Berlin sehen.
Schwindler am Werk
Es ist bekannt geworden, daß in Berlin und vor allem in Orten in der Nähe Berlins , aber außerhalb des Berliner Weichbildes( z. B. in Graze bei Bernau und Baaren im Glien, Velten , Mart), wieder ein angeblicher Beauftragter der Stadt Berlin es soll sich hierbei um einen ge= wiffen P. Breit handeln an Erwerbslose herangetreten ist und ihnen die Möglichkeit der
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den
Beteiligung an Berliner vorstädtischen Kleinsiedlungen( Stadtrandsiedlungen) gegen Zahlung einer Gebühr von 2 Mt bzw. 1,24 Mr. in Aussicht gestellt hat. Es wird nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Stadt Berlin sich keiner Agenten für die Sammlung von Bewerbern um die Stadtrandsiedlung bedient noch auch künftighin bedienen wird und daß selbstverständlich keine Gebühren irgend welcher Art erhoben werden.
zu bemerken ist noch, daß die Bewerberlisten für die von der Stadt Berlin zur Zeit zu errichtenden Kleinsiedlungen geschlossen sind,
Kohlenwagen versinkt
Der große Wasserrohrbruch, der sich am 22. Januar in Charlottenburg ereignete, hatte gestern nachmittag nachträglich einen Ber tehrsunfall zur Folge. Bei den Wiederherstellungsarbeiten war damals offenbar nicht entdeckt worden, daß das ausströmende Wasser größere Teile der Straßendecke unterspült hatte. Als gestern nachmittag gegen vier Uhr ein mit Kofs schwer beladener Lastwagenzug die Straßenkreuzung passierte, brach plötzlich das
Sorgen der Kohlenhändler
Der Rückgang des Brennstoffverbrauchs
Die Berliner Kohlenhändler hielten im großen Saal des Kriegervereinshauses eine außerordentlich stark besuchte Rundgebung ab, die sich vornehmlich mit den Sorgen des Kohlenkleinhandels beschäftigte. Im Jahre 1928 nämlich hatte Groß- Berlin noch einen Verbrauch an Hausbrandkohlen in Höhe von 2 400 000 Tonnen, im Jahre 1932 jedoch sank der Verbrauch ab auf rund 1800 000 Tonnen Hausbrandtohle. Im umgekehrten Verhältnis hierzu steht aber die Zahl der Kohlenhändler, die von 3424 im Jahre 1928 auf nicht weniger als 5032 Mann im Jahre 1932 anstieg. Die unausbleibliche Folge dieser Scherenbildung war, daß jeder Kohlenkleinhändler im Jahre 1928 noch einen durchschnittlichen Jahresumsatz von 708 Tonnen, am Jahre 1932 aber nur noch einen solchen von 363 Tonnen hatte. Mit anderen Worten: 1928 verkaufte ein Kleinhändler rund 35,4 Waggons, 1932 aber nur noch 18,2 Waggons.
Nun haben die Kohlenhändler berechnet, daß sie mindestens 30 Waggons im Jahr ver taufen müssen, wenn sie notdürftig existieren wollen. Diese Menge verkaufen sie nicht mehr, trotzdem aber sind die figen Kosten die gleichen geblieben. Damit wollen die Kohlenkleinhändler sagen, es bleibt sich gleich, ob jemand für 10 Pf. Kohlen kauft oder 5 Zentner; Ladenmiete, Be
leuchtung usw. müssen unabhängig davon bezahlt
werden. Hinzu kommt die Konkurrenz des wilden Hausierhandels mit Brennmaterialien, gegen den sich die Kundgebung mit bemerkenswerter Schärfe aussprach. Infolge Fehlens jeder geeichten Meßgeräte bei den wilden Händlern sei Betrüge= reien Tür und Tor geöffnet. Der Kohlenhandel hat jetzt eine Brennstoff- leberwachungsstelle ein
Achtung!
stets an das Bezirkssekretartat
2. Sof. 2 Treppen rechts. zu richten
Achtung!
Sigung des erweiterten Bezirksvorstandes am Sonnabend 15% Uhr
im Zimmer 105 des ehemaligen Herrenhauses.
Beginn aller Veranstaltungen 19% Uhr, sofern keine besondere besondere Zeitangabe!
14. Kreis. Die Lebenstundevorbereitung für die Jugendweihe findet jeden Donnerstag und Freitag von 16 bis 18 Uhr im Jugendheim Ertstr. 29
gerichtet, um gegen den Hausierhandel besser vorgehen zu können. Es wurde bereits festgestellt, daß durch die eigenartige Riepenpadung der wilden Händler ein Raummeter schlechtes Ofenholz auf rund 24 Mark zu stehen kommt, dagegen beim Kleinhändler bestes Brennholz nur auf 18 Mark bei reellem Maß. Darüber hinaus wandten sich die Kohlenhändler gegen die Stadt Berlin , weil sie in diesem Jahre den Unterstügungsempfängern Bargeld für den Kohlenankauf statt Gutscheine ge= geben habe. Die Kohlenhändler haben den Eindruck, daß sich die Erwerbslosen lieber Lebensmittel gekauft haben statt Preßfohlen.
Zum Schluß der Kundgebung wurde ein Telegramm an Hindenburg geschickt, in dem der Reichspräsident auf die Notlage der Berliner Rohlenkleinhändler aufmerksam gemacht wurde und in einer vornehmlich an die Adresse des jezigen Reichsministers Dr. Hugenberg gerichteten Entschließung wurde eine Umgestaltung verschiedener Gesezesbestimmungen zugunsten des Kohlenhandels gefordert.
Bemerkenswert an der Versammlung war noch, mit welcher Zähigkeit die Kohlenkleinhändler die These verteidigten, sie seien Mittelständ ler und wollten welche bleiben, trotzdem sie in jedem zweiten Satz in den Saal riefen, es ginge
ihnen schlechter als den Arbeitern. Es wäre
müßig, sich um Namen zu streiten, die Schicksals
Eben
verbundenheit der Kohlenkleinhändler mit den Verbrauchern bleibt deswegen doch bestehen. Wenn die Kaufkraft der Massen wieder steigt, werden auch die Kohlenhändler mehr umsetzen. Eben weil die Erwerbslosen heute in talten Stuben fizen und frieren, deswegen ist Arbeiternot heute auch Mittelstandstod.
vordere Lastauto mit den Hinterrädern tief in die Straßendecke ein. Dem Chauffeur und seinen Begleitern passierte glücklicherweise nichts. Die Feuerwehr koppelte den Anhänger vorsichtig ab und schob ihn aus dem Bereich der gefährlichen Stelle. Das städtische Tiefbauamt und die Wasserwerke entsandten sofort Arbeitskolonnen, die den Schaden beseitigten.
Die Volksfürsorge zahlt aus
Bei der Volksfürsorge GewerkschaftlichGenossenschaftliche Versicherungsaktiengesellschaft laufen gegen Ende dieses Jahres die ersten Versicherungen regulär ab. Ueber 50 000 der sofort nach Beendigung der Inflation auf die Dauer von zehn Jahren umgestellten früheren Papier markversicherungen mit einer Gesamtversicherungssumme von rund 8% Millionen Reichsmark werden ausgezahlt und sicher bei den in Frage kommenden Personen große Freude auslösen. Der Wert einer Lebensversicherung wird durch diese bevorstehenden Auszahlungen bei Leb= zeiten besonders sichtbar. Mit den vereinbarten Versicherungssummen werden auch die im Laufe der Jahre aus dem Gesamtüberschuß gutgeschriebenen und aufgezinsten Gewinnanteile überwiesen.
Wehrpolifif- Kulturpolitik. Die Sozialistische Studentenschaft veranstaltet am Freitag, dem 3. Februar 1933, um 20 Uhr, in der Deutschen Hochschule für Politik im Schinkelsaal eine Kundgebung, in der Otto Lehmann Rußbüldt und Dr. Kurt Löwenstein über das Thema Wehrpolitik- Kulturpolitik sprechen werden.
Die Abschiedsfeier für unsere kleinen Gäfte aus Schlesierland und Erzgebirge findet endgültig am Sonntag, dem 5. Februar, vom 2 bis 4 Uhr, in Bantow ,,, Gesellschaftshaus", Berliner Str. 102, statt. Motto unserer Feier: Hallo, wir schalten um!" Die Genossen werden gebeten, recht zahl= reich und pünktlich zu erscheinen.
Grippe, Erkältungs- Krankheiten! Gegen Grippe und Erkältungskrankheiten sind Togal- Tabletten ein hervorragend bewährtes Mittel. Togal ist stark harnsäurelösend und in hohem Maße bakterientötend! Im Anfangsstadium genommen verhindert Togal den Ausbruch der Grippe. Erstaunliche Erfolge! Mehr als 6000 Aerzte- Gutachten! Ein Versuch überzeugt. In allen Apotheken. M. 1,25.
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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten| traße 16. Johannisthal : Rathaus.
Seute, Freitag, finden folgende Veranstaltungen statt: Brig : Gemeinschaftshaus in der Hannemannstraße der Bau- und Spargenossenschaft ,, Ideal". Gruppenbesprechung. Südwest: Jugendheim Yordstr. 11( 2. Hof, Quergebäude, Aufgang II, Zimmer 4). Leseabend: Tom Sawyers Abenteuer. Die Berliner Druckerei- und Verlagsgesellschaft m. b. H." tommt von 20 bis 22 Uhr im Verbandshaus, Hedemannstr. 12, zuſammen. Die Fotogruppe tagt ab 18.15 Uhr im Jugendheim Frankfurter Allee 307, Quergebäude II, Dunkeltammer Nr. 2. 1 Der Sprechchor im Altersheim, Danziger Str. 62, fällt heute aus.
SPD. - Buchdrucker. Wichtige Fraktionssigungen: 1. und 2. Bezirk: Montag, 6. Februar, 18 Uhr, in den Bezirksversammlungslokalen. 4. Bezirk: Sonnabend, 4. Februar, 19% Uhr, im Lotal Bauer, Tilsiter Str. 27. 5. Bezirk: Sonnabend, 4. Februar, 1912 Uhr, im Reichenberger Hof, Reichenberger Straße 147. 8. Bezirk: Sonnabend, 4. Februar, 20 Uhr, bei Kugti, Hermannstraße 75. 10. Bezirk: Montag, 6. Februar, 18% Uhr, im Restaurant Ruhwald, Köpenid. Erscheinen ist Pflicht. Der Fraktionsvorstand.
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Köpenid 1; Grünauer Str. 5.- Köpenick II: Dahlwiger Str. 15. Karls. Friedrichsfelde : Gunterstr. 44. horst: Trestowallee 44. Lichtenberg- Nord: Gunterstr. 44. Lichtenberg Nordwest: Dossestr. 22. Hermsdorf : Roonstraße. Reinickendorf - Ost: Lin. dauer Straße. Wittenan: Hauptstr. 13. Lübars : Jugendheim.
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Brunnenplag: Willdenowstr. 5. Funktionärsigung. Zentrum: Röpenider Str. 92. Seguelle Fragen. Moabit I : Waldenserstr. 20-21. Brettspiel. abend. Sportpalast : Genthiner Str. 17. Was lernen wir aus dem Rampf der SPD . seit 1914? Norden: Putbusser Str. 22. Faschistische Miliz in Italien . Balten Nordost I: Danziger Str. 62, B. 3. Eduard Bernstein. plag: Tilsiter Str. 4-5. 8auseabend. Frankfurter Biertel: Frankfurter Allee 307. Die Burschen gestalten den Abend aus.- Warschauer Viertel( R.-F.): Litauer Str . 18. Gemeinsamer Abend mit den Kinderfreunden. Luisenstadt: Wassertorstr. 4. Fürsorgeerziehung. Reichenberger Viertel: Manteuffelstr. 7. Die deutsche Jugendbewegung. Schöneberg II : Hauptstr. 15. Der Jugendbeirat hat das Wort. Charlottenburg : Rosinenstr. 4. Die Entwicklung der deutschen Arbeiterbewegung, I. Spandau : Lindenufer 1. Liederabend. Lichterfelbe: Albrechtstr. 14a. Die legte Reichstagssigung. Brig : Schule Parchimer Allee. Arbeitsgemeinschaft. Reukölln I: Sander Ede Hobrechtstraße. Japan . Neukölln III: Biethenstr. 58. Erlebnisse im Gefängnis. Neukölln
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ſtatt. Beginn heute, Freitag. Anmeldungen werden dort entgegenge Vorträge, Vereine und Versammlungen: qule Mariendorfer Beg. Mitaliederversammlung und Tagespolt
nommen. Eintragegebühr 50 Bf.
17. Kreis. Zeitungskommission. Heute, 18 Uhr, in der ,, Vorwärts"-Spedition, Boghagener Str. 62. Alle Abteilungen müssen vertreten sein.
85. Abt. Montag, 6. Februar, 19 Uhr, lustiger Frauenabend mit Tanz bei Pinger, Dorfstr. 50. Alle Mariendorfer Mitglieder sind eingeladen. 99a. Abt. Sonntag, 5. Februar, Borstandssigung mit den Bezirksführern in der Dorchläuchtingstr. 3.
139. Abt. Heute treffen sich zur Beteiligung an der Einäscherung unseres Genossen Kreienbrint alle Parteimitglieder um 18 Uhr an der Endhaltestelle.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.
Tiergarten. Sonntag treffen sich um 8 Uhr im Kleinen Tiergarten beide Jungfaltengruppen zur Fahrt. 40 Pf. für Fahrgeld und Getränke mitbringen. Sagt es den anderen Falten auch. Charlottenburg . Sonnabend, 4. Februar, kommen alle Falten zur Singestunde ins Jugendheim Rosinenstr. 4. Beginn 16 Uhr. Montag, 6 Februar, 20 Uhr, Helfersizung ebenda. Boranzeige! Am Sonntag, dem 26. Februar, veranstalten wir im Wohlfahrtssaal, Königin- Elisabeth- Str. 6, einen Roten Karneval"( Elternfest der Kinder
freunde).
Pantow. Sonntag, 5. Februar, 14-16 Uhr, veranstalten wir im Gesellschaftshaus Pantow, Berliner Straße , ein Abschlußfest für unsere Gäste. ,, Hallo, wir schalten um." I. Teil: Freude. II. Teil: Solidarität. Ansprache Gen. Gustel Kuhnert. Eintritt Erwachsene 15 Pf., Erwerbslose und Kinder frei. Reinickendorf . Die Gruppen Ost, Tegel , Wittenau und Rosenthal müssen schnellstens die Rassenberichte an Erna Findeisen einschiden.
Sterbetafel der Groß Berliner Partei- Organisation
23. Abt. Am 31. Januar perstarb das langjährige Mitglied, unser Abteilungsleiter Genosse Frig Kreienbrink. Ehre seinem Andenten. Einäscherung Freitag, 3. Februar, 19 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße. Um rege Be= teiligung wird gebeten.
137. Abt. Am 30. Januar verschied unser Genosse Hermann Sperling, der 30 Jahre unserer Partei angehörte, und der ein besonders treues und eifriges Mitglied war. Ehre seinem Andenken. Einäscherung Freitag, 3. Februar, 19% Uhr, im Krematorium Gerichtstraße. Um rege Beteiligung wird ersucht. 139. Abt. Am 31. Januar verstarb das langjährige Mitglied, unser Abteilungsleiter Genosse Friz Kreienbrint. Ehre seinem Andenten. Einäscherung Freitag, 3 Februar, 19 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße. Um rege Beteiligung wird gebeten.
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Reichsbanner„ Schwarz- Rot- Gold". Geschäftsstelle: Berlin S 14, Sebastianstr. 37-38, Hof 2 Tr. Kreis Norden. Sonntag, 5. Februar. Die eingeteilten Züge sind 9% Uhr Außenspielplag. Die Züge Wedding 8 Uhr See Ede Müllerstraße. Prenzlauer Berg ( Vortrupp). Schar Friedrich Ebert . Freitag, 3. Februar, 184 Uhr, Heimabend in der Barade 3, Danziger Str. 62. Die gemeinsame Truppfahrt am Sonntag fällt aus. Kreuzberg . Achtung! Der Nachtmarsch am 4 Februar fällt aus. Weitere Befehle abwarten! Weißen see( Ortsverein). Freitag, 3. Februar, 20 Uhr, Monatsversammlung im betannten Botal. Borstand 19 Uhr.
Zentralverband der Arbeitsinvaliden und Witwen Deutschlands . Am Freitag, dem 3. Februar, finden nachstehende Versammlungen statt, zu denen Gäste eingeführt werden können. Gruppe Kreuzberg II: 16 Uhr im Lokal Wollschläger, Adalbertstr. 21. Gruppe Kreuzberg III: 17 Uhr im Lokal Reichenberger Hof, Reichenberger Str. 147. Gruppe Prenzlauer Berg I: 151 Uhr im Lotal Eberswalder Str. 35. Gruppe Adlershof : 19 Uhr in Altglienicke im Lokal Haberecht, Friedrichstr. 2.
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tit. Reukölln XI: Flughafenstr. 68. Wie stehen wir zur Wehrfrage? Rudow : Schule Neuköllner Straße. Bunter Abend. Ablershof: Bismardstraße 1. Familie und Jugendorganisation. Bohnsdorf und Falkenberg : Wachtelstr. 1. Bastelabend. Kaulsdorf : Adolfstr. 25. Warum gehen wir stempeln? Lichtenberg - Mitte: Scharnweberstr. 22. Historischer MaterialisNeu- Lichtenberg : Gunterstr. 44. Heimabend. Mahlsdorf : Walderseestraße. Kurzgeschichten. Buchholz: Berliner Str. 19. Einführung in den Sozialismus, I. Karow : Baden bei Adolf Koch . Neukölln VI: Treptower Straße 96. Pressestimmen.
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