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Drei neue politische Morde

Jn knapp 48 Stunden wurden in Berlin   drei scheußliche Mordtaten verübt. Politische unbe­waffnete Gegner, darunter eine 56 Jahre alte Frau, wurden das Opfer der National­sozialisten. In der Nacht zum Sonnabend wurden 3wei junge kommunisten erschossen und in den späten Abendstunden des Sonntags schossen S.- Ceute die Wirtin eines KPD.  - Ver­tehrslokals über den Haufen. Das alles geschah, als die Borbereitungen für das inzwischen erfolgte ., Staatsbegräbnis" des Führers des Sturmes 33 getroffen wurden.

Der Mord an der 56jährigen Restaurateurswitwe Anna Röder aus der Rubensstraße 47 in Friedenau   hat selbst in den sogenannten bürger­lichen Kreisen helle Empörung ausgelöst. Frau Röder ist Inhaberin des Restaurants Papp= schachtel", das auf einem Gartengrundstück liegt. In der Hauptsache zählten kommunistische Arbeiter zu den Gästen des Lokals. Am Sonntag maren gegen 23.30 Uhr etwa 10 bis 12 Gäste an­wesend. Plötzlich ertönten vor der Gastwirtschaft laute Rufe. Unmittelbar darauf wurden sämtliche Fensterscheiben eingeschlagen und über 20 SA.­Leute drangen mit Pistolen, Dolchen, Messern und Buchenknüppeln bewaffnet durch die zer= trümmerten Fenster in das Innere ein. 10 Mann, die zum größten Teil Pistolen in den Händen hielten, riefen: ,, Hände hoch sonst wird ge= schossen!" Dann machten sich die Eindringlinge an die Durchsuchung der Gäste, während andere das Lokal demolierten. Als die Wirtin Frau Röder in die Küche gehen wollte, vielleicht um von dort einen Weg zur Flucht zu entdecken und die Polizei zu alarmieren, wurde sie von einem der Nationalsozialisten niedergeschossen. Die Kugel drang Frau R. in den Unterleib. Die Ver­letzungen waren so schwer, daß sie bereits auf dem Transport ins Krankenhaus starb. Inzwischen war ein Schupobeamter; der sich auf seiner Streife befand, auf den Ueberfall aufmerksam geworden. Während der Beamte die Täter ganz allein im

In wenig Worten

Es wird, was in Kreisen der Erwerbslosen und Wohlfahrtspfleglinge noch nicht allgemein bekannt ist, nochmals darauf verwiesen, daß auf die Reichsverbilligungsscheine für Lebensmittel monatlich 2 Pfund frischer Seefisch oder 1 Pfund Fischfilet bezogen werden können. Für den See­fischbezug gilt der Februar- Abschnitt 7.

Nach einem Funkspruch aus Murmansk   ist der russische   Dampfer, Raila" gestrandet. Der Dampfer soll im Sinfen begriffen sein. Mehrere Dampfer eilen zur Hilfe. Man hofft, die Be­fagung retten zu können.

Im vergangenen Herbst ereignete sich am Kur­ fürstendamm   ein schwerer Verkehrsunfall, der den Tod von zwei Menschen zur Folge hatte. Der Lastwagenfahrer Bründel überquerte in der Joachimsthaler Straße den Kurfürstendamm  , ob­wohl das Signal auf ,, Rot  " stand. Die Straf­kammer des Landgerichts III   verurteilte den An­geflagten Bründel wegen fahrlässiger Tötung in zwei Fällen zu 9 Monaten Gefängnis.

Eine vom Minister für die Handelsmarine in Paris   eingesetzte technische Untersuchungs­fommission iſt einstimmig zu dem Ergebnis ge= langt, daß die Bernichtung der Atlan= tique" auf Brandstiftung und nicht auf Kurzschluß zurückzuführen sei. Der Bericht der Kommission ist der Staatsanwaltschaft Bordeaux   mit der Bitte übermittelt worden, fofort ein Strafverfahren gegen Unbekannt ein­zuleiten.

Go wird geworben Augenblicksbilder

aus unserer Propaganda

Don

Von 10 bis 12 Uhr ist die Flugblattverteilung angesetzt. Schon um 9 Uhr sind die ersten Ge­nossen zur Stelle. Die sonst so stillen Straßen haben heute aber ein ganz fremdes Geficht. In der Nazikajerne Bonenstraße 12 ist ein ständiges Kommen und Gehen; alle sind in Parade= uniform". In der Scharnhorststraße das gleiche

Inzwischen ist alles versammelt und 30 bis 35 Genossinnen und Genossen beteiligen sich an der gemeinsamen Verbreitung. Gespannt und aufmerksam beobachten die Be­wohner der Vorderhäuser unser Beginnen. Wird es zu Zusammenstößen kommen? Sind doch erst in der letzten Woche mehrere Bewohner der

Zahlreiche politische Zwischenfälle

Schach   hielt, wurde von anderer Seite das Ueber­fallkommando alarmiert. Sechzehn National­sozialisten wurden festgenommen. Als man die Täter durchsuchte, wurde ein ganzes Waffen­arsenal entdeckt. In den Taschen und auf dem Fußboden zerstreut fanden die Beamten:

10 Pistolen

2 Buchenknüppel( Reibekeulen) 1 Hackmesser

1 Stahlrute

1 Beilpicke

5 feststehende Messer

zahlreiche scharfe Munition.

Die Bande wurde festgenommen und der Politi­ schen   Polizei des Polizeipräsidiums übergeben. Ob sich der feige SA.- Schüße und Frauenmörder unter den Festgenommenen befindet, soll angeb­lich noch nicht festehen, weil offenbar ein Teil der Täter entkommen ist. Die Mordkommission ar= beitet an der Aufklärung dieses neuesten Ver­brechens.

Nachzutragen sind in diesem Zusammenhang die Morde an den beiden kommunistischen   Arbeitern, die in der Nacht zum Sonnabend ihr Leben unter nationalsozialistischen Kugeln aus­hauchten. Nach Mitternacht   kehrten vier jugend­liche Kommunisten von einer Versammlung aus dem Moabiter   Gesellschaftsfälen heim. Als die Gruppe die Kreuzung Emdener und Wiclef­straße erreicht hatte, tauchten vier Hakenkreuzler auf, die ohne jeden Anlaß, wie die Polizei einwandfrei festgestellt hat, pier Schüsse auf die Kommunisten abgaben und dann davontiefen. Die Kommunisten, vermutlich in der Meinung, daß es sich um Schüsse aus einer Schreckschußpistole gehandelt habe, eilten den Schützen nach, um ihre polizeiliche Feststellung zu erwirken. Plöglich feuerten die Hakenkreuzfer nochmals und der 19 Jahre alte Jungkommunist Alfred Kollaffch brach mit einem Brustschuß zu­sammen. Er starb wenige Minuten später. Die

Boyenstraße angegriffen worden. Aber auch die Schupo hat ihre Streifen verdoppelt und alles verläuft programmäßig. Mit mehr Aufmerkſam­feit ist wohl noch kein Flugblatt verteilt und gelesen worden. Der Eifer der Verteilenden und das zufriedene Lächeln des Zahlabendleiters sind wohl der beste Beweis dafür, daß der Erfolg zufriedenstellend ist; überall vorwärts unter den drei Pfeilen mit Eifer an die Arbeit und der Erfolg wird unser sein!

Das Staatsbegräbnis

Am Sonntag hat im Dom das Staatsbegräb­nis für den Führer des nationalsozialistischen Sturmes 33 Maikowski und den Polizeiober. wachtmeister 3aurig stattgefunden. Der Lo falanzeiger" berichtet über die Trauerfeier mit der Unterüberschrift: Hitler  , Göring   und der Kronprinz im Dom".

Die Begrüßung zwischen den amtlichen Vertretern der deutschen Republik und dem früheren Kronprinz des Deutschen Reiches   und von Preußen war von auffallender Zuvorkommenheit. Neben dem Reichskanzler der Republik   Adolf Hitler  , dem Reichsminister und stellvertretenden Kommissar für Preußen, Göring   und dem früheren Kronprinzen des Deutschen Reiches   und von Preußen sah man den kommissarischen Polizeipräsidenten der Hauptstadt der Republik  , Herrn Melcher und den Kom­mandeur der Polizei der republikanischen Reichs­hauptstadt Berlin  , Herrn von Poten. Der Sarg des nationalsozialistischen Sturmführers war mit der Hafenfreuzflagge, der des Polizei­oberwachtmeisters mit den schwarzweißen preußi­schen Farben bedeckt. Die Farben des Reiches wurden nicht gesehen. Auf dem Platz vor dem Dom war die SA. unter Beteiligung von Zivil­publikum aufmarschiert.

Nach der Trauerfeier im Dom fuhr der gegen­wärtige Reichskanzler zur Reichskanzlei zurück, um sich im Laufe des Tages im Flugzeug nach München   zu begeben. Auf dem Invalidenfriedhof  in der Invalidenstraße sprach Goebbels  .

Für den toten Polizeibeamten hatten am Vor mittag in der Wallstraße zwei Arbeiter einen Kranz mit roter Schleife niedergelegt. Es wird behauptet, daß der Oberwachtmeister Zaurig überzeugter Republikaner war.

Aufruf von BBG.- Sammelfarten. Die BVG. ruft die Sammelkarten der Ausgabe D( grüne Farbe) zum 28. Februar 1933 auf.

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vier Täter konnten durch die Energie der hinzu­eilenden Schupobeamten festgenommen werden.- Die andere Bluttat spielte sich fast zur gleichen Zeit in der Fuldastraße in Neukölln   ab. Dort wurden mehrere Kommunisten von SA.­Leuten beschossen. Der 20 Jahre alte Untifamann Erwin Berner wurde durch einen Bauchschuß so schwer verletzt, daß er bald darauf starb. Der 57jährige Fräser Emil Sawinski, Mitglied der KPD  ., erlitt einen schweren Oberschenkelschuß. S. fand im Neuköllner   Krankenhaus Aufnahme. Am Tatort wurden von den Polizeibeamten zahlreiche leergeschossene Patronenhülsen gefunden. Die

Wenige Tage später, am 19. Januar, fam es gleichfalls in der Frankfurter Allee  , zu einem Zu fammenstoß zwischen Nationalsozialisten und Kom­munisten. Die letzteren erhielten von ihren Ge­nossen Unterstützung. Es wurden auch einige Schüsse abgegeben, und ein Kommunist, der Ar­beiter Hermann Klüd, zwangsgestellt. Ein 16jähriger Nationalsozialist wollte gesehen haben, wie Klüd einige Schreckschüsse abgegeben habe. Man fand bei ihm eine scharf geladene Pistole und einen Gummifnüppel, an dessen Ende ein Stüd Blei eingegossen war. Der Angeflagte be­stritt zwar vor Gericht, geschossen zu haben, wurde aber wegen unbefugten Waffenbesizes zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt. Klück ist einmal wegen Diebstahl und dreimal wegen unerlaubter Ueberschreitung der Grenze zwischen Danzig   und Deutschland   vorbestraft.

Täter find in der Dunkelheit fämtlich entkommen. Tod des Frauenmörders

Auch sozialdemokratische Zeitungsverkäufer und Propagandazettelverteiler wurden in mehreren Fällen von SA.- Leuten überfallen, mißhandelt und niedergeschlagen.

Diese drei Mordtaten waren von dem national sozialistischen   Angriff" ,, Angriff" in entstellter Form wiedergegeben. Von der Friedenauer   Mordtat, die an Scheußlichkeit kaum noch zu überbieten ist, wird im Angriff" festgestellt, daß sich in der be= rüchtigten kommunistischen Kneipe Pappschachtel" lediglich eine Schlägerei(!) entwickelte, in deren Berlauf die Wirtin, Frau Röder, durch Bauchschuß verletzt wurde. Sie starb im Krankenhaus. Ueber die beiden Morde an den kommunistischen   Jung­arbeitern heißt es in demselben Blatt an ver­steckter Stelle: An zwei Stellen tam es nachts zu schweren, von Margisten provozierten Zusam menstößen mit Nationalsozialisten, bei denen, wie polizeilich festgestellt wurde, drei Kommunisten durch Schüsse schwer verletzt wurden. Zwei von ihnen sollen ihren Verlegungen erlegen fein." Das stand im Angriff" zu einer Zeit, als bereits viele Stunden zuvor Berliner   bürgerliche Vormittags­blätter die Nachricht von dem Tod der beiden kommunistischen   Jungarbeiter veröffentlichten. Das durften aber die Angriff"-Lefer am Sonn­abend noch nicht erfahren, denn das Staats­begräbnis" am Sonntag stand ja noch bevor! So werden nationalsozialistische Morde verheimlicht.

Die verschluckte Zahnbürste Linz  

a. d. D., 6. Februar. Der vielfache Mörder Franz Leitgoeb, der Dor furzem zu lebenslänglichem Zuchthaus ver urteilt worden war, ist heute an den Folgen eines Selbstmordverfuchs gestorben. Leitgoeb hatte noch vor der Schwurgerichtsverhandlung eine Zahnbürste verschluckt, in der Hoff­nung, dadurch ins Gerichtskrankenhaus zu kom­men und von dort leicht entfliehen zu können. Er mußte jest operiert werden; sein Tod ist infolge Bauchfellentzündung eingetreten.

Kalte Lauben

Und ungeschützte Einsetzwagen Man schreibt uns:

Nazi mit 16 Vorstrafen Rätte übte eine so furchtbare Wirkung aus,

Ein miẞglücktes Zuberkunststück

Das Schnellschöffengericht hatte sich gestern gleich mit zwei Waffenfachen zu befassen. Angeklagt waren ein S.-A.- Mann und ein Kommunist, der aber nicht organisiert ist.

Am 14. Januar d. I. hielt gegen 3 Uhr nachts beim Wurst mage in der Frankfurter Allee   ein Auto mit der Hafenkreuzfahne als Wimpel. Ein S.- A.- Mann entstieg dem Wagen. Im selben Augenblick fiel ein Gegen­stand zu Boden. Der S.A.- Mann hob ihn schnell auf und warf ihn ins Auto. Ein Schupobeamter, der den Vorgang bemerkte, interessierte sich für den Gegenstand. Der S.A.- Mann zeigte dem Be amten einen Beutel. Dieses Zauberkunststück miß­lang dem SA.- Mann aber gründlich, denn der

Besonnenheit!

An alle Teilnehmer unserer Kund­gebung! Ungeheure Massen werden heute aufmarschieren, um für die

Freiheit des Volkes

zu demonstrieren. Kein Zwischenfall darf die gewaltige Kundgebung stören. Darum müssen Rufe, auf die hin die Polizei einzuschreiten gezwungen wäre, unter allen Umständen unter­bleiben. Insbesondere sind Rufe, die mit dem Wort ,, nieder" beginnen oder mit dem Wort ,, verrecke" enden, zu vermeiden.

Schupomann durchsuchte den Wagen und fand einen scharf geladenen Revolver und außerdem 10 Rahmen mit Munition. Bor Gericht erklärte der angeklagte SA.- Mann Her­mann Hartneẞ, ein wegen verschiedener Delikte 16 mal vorbestraftes Individuum, er wisse nicht, wie die Munition und die Waffe in seinen Wagen gekommen seien, höchstwahrscheinlich habe ihm das eine wie das andere irgend ein Unbekannter in den Wagen verstaut. Das Gericht verurteilte den S.A.- Mann wegen unbefugten Waffenbesizes zu acht Monaten Gefängnis. Herr Hartnet verbüßt augenblicklich eine einjährige Gefängnis­strafe wegen Betruges.

,, Mit Interesse fas ich fürzlich ihre Aus­führungen über die Kältehilfe Berlins  . Es ist verständlich, wenn die Hilfsbedürftigen zunächst eine Beihilfe erhalten, die wegen ihrer schlechten Wohnverhältnisse besonders start unter dem Kälteeinbruch zu leiden haben. Sie weisen darauf hin, daß das in erster Linie auch die Bewohner von Lauben sein werden. Dem tann man nur zustimmen! Wer einmal in einer Laube überwintert hat, weiß, was die Laubenbewohner auszuhalten haben. Die letzte daß viele der Laubenleute schon in aller Morgenfrühe ihre meist armselige Ruhestätte Derlassen im Freien umherrennen mußten, eben weil sie es in der Laube vor Kälte nicht mehr aus­halten fonnten. Man glaube nicht, daß der Winter schon zu Ende ist. 1929 staten wir um diese Zeit noch im tiefsten Frost. 1922 wollten die Eisbarren des Nordens bis in den Mai hinein nicht weichen und bliesen grimmige Kälte über unser Land. Genießen wir also dankbar das milde Wetter, aber wappnen wir uns für etwa noch tommende Kälte, d. h. sorgen wir dafür, daß unsere Mitmenschen in ihren jammervollen Elendsbehaufungen nicht zugrunde gehen.

und

Hier tut schnelle und gründliche Hilfe wirklich not!!

Bei dieser Gelegenheit auch einige Worte an die Berliner   Verkehrs- Gesell­fchaft. Ich weiß, daß die überwiegende Mehr­zahl der im Verkehr befindlichen Wagen einen sogenannten geschlossenen Führerstand haben. Der Führer ist hier gegen den schneidenden Windzug geschützt. Mehr als unverantwortlich ist es aber, in den Tagen bitterer Kälte Wagen fahren zu laffen, die nicht den geschlossenen Führerstand haben. Da verkehrt z. B. ein Einseher der Linie 47( Krankenhaus Neukölln  - Hermann­play). Wenn ich in Briz   am Buschkrug einsteige und infolge Ueberfüllung ein Plätzchen auf dem offenen Vorderperron beziehen muß, bin ich mirklich zufrieden, wenn ich nach etwa vier. minütiger Fahrzeit an der Grenzallee das Behifel verlassen und in die warme Untergrundbahn schlüpfen kann. Der wirklich bedauernswerte Führer aber muß sich weiter den falten Wind um die Nase blasen lassen. Dieser skandalöse Zustand verlangt schnellste Beseitigung. Es fann doch wirklich nicht alle Welt kosten, die offenen Wagen mit Windschutzscheiben versehen zu lassen. Der BVG. sei geraten, die bewußte lange Lei­tung" endlich etwas zu fürzen, zumal ihr ja diese Zustände in ihrem Wagenpart seit langem bekannt find."

Iphigenie  " im Deutschen   Theater. Von Diens tag ab wird im Deutschen   Theater Goethes Iphigenie auf Tauris  " aufgeführt. Es wirken mit: Helene Thimig  , Ewald Balser  , Ferdinand Hart  , Wolfgang Liebeneiner   und Eduard von Winterstein  .

Ruf zur Heimkehr. Genosse Ernst J., um den seine Familie und seine Freunde wegen seines Berschwindens sich schwere Sorgen machen, wird dringend gebeten, wieder zurückzukehren, um seine Arbeit wieder wie früher als pflichtgetreuer So zialdemokrat aufzunehmen.

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