Nr. 3

15. März 1925

Blick in die Bücherwelt

Geschichte.

H. G. Wells: Die Grundlinien der Weltgeschichte. Berlag für Sozialwissenschaft, Berlin  . 670 S., Preis 20 m.

Es ist ein Verdienst des Berlags, daß er diese in der englisch­sprechenden Welt in furzer Zeit mehrfach aufgelegte, ganz einzig­artige Weltgeschichte den deutschen Lefern in guter Uebersetzung und Ausstattung zugänglich gemacht hat. Dem deutschen Bublifum, vor allem der Arbeiterschaft, fehlt die allgemeinverständliche, von ge­lehrtem Beiwert befreite, in die Fragestellungen unserer Zeit ein­mündende, furze Weltgeschichte, die auf Grund eines von allen Eng. herzigkeiten und Traditionen losgelösten Menschheitsideals die ver. wirrende Fülle der gesellschaftlichen, geistig- fittlichen und politischen Bewegungen zu gestalten versucht. Ein fühnes Unternehmen, das den Vorteil hat, eines Mannes Werf zu sein, auf einheitlicher Weltanschauung aufgebaut, das in allen seinen Teilen den hoch begabten Stilisten, den umfassenden Kenner der Weltprobleme, den gründlichen Denker und den fittlichen Vorfämpfer erfennen läßt.'

Wells ist Sozialist, aber nicht im Sinne des strengen Margis mus, typisch englischer Sozialist, wie so viele der heute führenden englischen Sozialisten. Er hat den glühenden Glauben der großen religiösen und sittlichen Erneuerer, der großen Utopiſten, die für die Idee der menschlichen Bollkommenheit gestritten haben. Ein Welt staat durchaus gebildeter und erzogener Menschen, ohne Heere und Flotten, ohne Arbeitslose und reiche Müßiggänger, ohne die finn lose Verschwendung von Material und Arbeitskraft, eine Welt demokratie, eine ökonomische Weltorganisation, die die Ausbeutung aller Naturschäße durchführt, sowie alle neuen Möglichkeiten, die die Wissenschaft eröffnet".

Von dieser Idee der vollkommenen menschlichen Gesellschafts­ordnung sieht und beschreibt er die Weltgeschichte. Sie ist ihm Maß stab der Auswahl und der Wertung. Darum greift er zurüd nicht nur auf die noch taum deutlich erschlossenen Anfänge primitiver Stultur, sondern auf die unendlich weit über den Menschheitsbereich hinausgehende Geschichte des organischen Lebens, ja jogar des Erd: förpers felbst. Es ist die Betrachtungsweise im Sinne Goethes, Herders und Carlyles; die Menschheitsgeschichte wird ihm zur Philo­sophie der Menschheit. Er hat den Mut, Ideen zu entwideln, deren wissenschaftliche Voraussehungen noch feineswegs unbestritten find; darin liegt Grenze und Kritif seines Strebens. Man wird ihm aber da folgen fönnen, wo er feine Idee im Bereich der erforschten Men­schengeschichte anwendet und wird immer wieder ergriffen sein von der Fülle neuer Gesichtspunkte und fruchtbarer Berturteile, der großzügigen Erfassung der wichtigsten Bewegungen der gesamten Menschheit, wie sie war und ist.

waltigen Banderbewegungen zu Land und zur See; Klima, Nah Die phyfitalischen Bedingungen der Erdoberfläche leiten die ge­rungsspielraum und geistige Fähigkeiten bedingen die Staatenbildung und sozialen Schichtungen. Besonders interessiert ihn die Folge und der Grad der sozialen Abhängigkeitsverhältnisse, das Problem der Ausbeutung auf den verschiedenen Kulturstufen. Die großen Religio.

nen, die Lehren des Buddha, Laotse  , Jesus   und Mohammed   bedeuten die erste Durchbrechung der Stlaverei ganzer Klassen und Bölker, den ersten Sieg des Menschheitsgedankens, die sogenannten Großen" in ihrem persönlichen Wollen oft seine Berneinung. Deswegen geht er mit einem Alerander, Cäsar und Napoleon   hart ins Gericht. Da­gegen sind ihm die Köpfe der Menschheit", die Denker, Erfinder und Entdecker die Führer bes Fortschritts; also eine völlige Ummertung des Helbenideals, bie man auch heute noch von unserer Jugend ab fichtlich fernhält. Alle Staatensysteme und Kulturen werben gemellen an dem Grad, in dem sie zur Erfüllung der Menschheitsidee bei getragen haben. So erwächst z. B. eine Kritif des römischen Im­periums und der griechischen Kultur, die im Bande der flassischen Schwärmerei und Gymnasialbildung geradezu unerhört neu ist. Auf der anderen Seite eine Würdigung der oftafiatischen Kultur, die dem anerzogenen Vorurteil des gebildeten Mitteleuropäers und dem Segruf von der gelben Gefahr den Spiegel rücksichtsloser Selbst. erfentnis vorhält. Das neunzehnte Jahrhundert kommt verhältnis. mäßig furz meg. Im Plan des Wertes mußte dies so sein, aber eine Schwäche liegt darin, daß manche Werturteile allzu menig auss führlich unterbaut sind und dadurch willkürlich klingen. Die Kritif des Imperialismus ift scharf und wendet sich gerade gegen den eng lischen in einer abfolut vorurteilsfreien Art. Aber die ihm zugrunde liegenden wirtschaftlichen Bedingungen find zu gering bemertet, vor allem die steigende Abhängigkeit der europäischen   Wirtschaft vem

Weltmarkt.

Wenn man bei der Lektüre des Buches als Leitsah festhält, was Bells selbst von fich fagt: Der Schreiber dieses Buches hat seine sehr starten und bestimmten Ueberzeugungen, bas darf der Leser nicht vergessen," dann wird es für jeden Leser eine außerordentliche Bereicherung feines geistigen Horizonts werden im Sinne der politi­schen Bildung, die Wells als eine der unerläßlichen Bedingungen des Fortschritts verlangt. Es ist so gefchrieben, daß es jeder ohne Vor­fenntnisse lesen fann, die Karten und Illustrationen erleichtern das Berständnis bedeutend. Bor allem ist zu wünschen, daß dies Buch unserer Jugend so weit wie möglich zugänglich gemacht wird, daß unsere Lehrer sich mit seinen Gedanten vertraut machen und daß es in jede Bolts- und Arbeiterbibliothet eingestellt wird.

Erwin Marquardt

Philosophie.

Eine Reihe volkstümlicher Einzeldarstellungen. Herausgegeben Don Kari Borländer. Leipzig  , Baustein- Berlag.( Preis des Heftes 1,60 m.)

nossen Rari Borländer herausgegebenen Serie berechtigen zu Die bisher erschienenen ersten sechs Heftchen der von dem Ge­sich die Aufgabe seßt, breiteste, nicht etwa durch Gymnasial- und den besten Hoffnungen für den Fortgang des Unternehmens, das Universitätsstudien besonders vorbereitete Lesertreise in volkstümlich flarer Fassung mit den Haupterscheinungen aus der Geschichte des philosophischen Dentens befannt zu machen. Die Erfahrungen, die man nach der Revolution bei den Berfuchen zur Gründung und zum Ausbau der Volkshochschule   gemacht hat, der unerwartet starte 3u­strom, den da vielfach gerade die philosophischen Kurfe fanden, scheint darauf hinzudeuten, daß in den Kreifen der sozialdemokra tischen Arbeiterjugend ein Bedürfnis rege ift, über das politisch und fozial Nächstliegende hinaus zugleich ein näheres Verständnis jener allgemeinſten Fragen zu gewinnen, um die feit altersher das philo­fophifche Denken kreist. Ein Intereffe, das außerordentlich zu be­grüßen wäre, und dem aus den weltweiten Perspektiven des Marg schen Dentens immer neue fruchtbare Anregungen und Förderungen zuströmen fönnen. Was Marg aus dem Kreis der sonstigen Deko­nomen und Soziologen fo unvergleichlich hervorhebt, ist, neben dem angeborenen Genie, auch jene streng methodische Schulung begriffs mäßiger Bergliederung und Problemstellung, die er in seinem Durch gange durch die Philosophie und seiner kritischen Auseinandersetzung mit derselben fich erworben hot.

-

-

Das erste Bändchen: Einführung in die Philo fophie", von Borländer selbst geschrieben, gibt einen all­gemeinen Ueberblick über die verschiedenen Zweige, in welche die Philosophie"( Weisheitslehre), ein Wort, das den Griechen zuerst als Gesamtbezeichnung für alle möglichen Erkenntnisbestrebungen und Wissenschaften diente, sich in ihrer weiteren Entwicklung glie dert. Sie will soweit das möglich, ein in den Grundzügen zu fammenstimmendes und wissenschaftlicher kritischer Nachprüfung ftandhaltendes Weltbild geben. Gie verfolgt dies Endziel als Naturphilofophie, die mit den Spekulationen der ältesten griechischen Denter über einen Urstoff anhebt und dann bei Demo­frit 470 bis 380 v. Chr. zur Konzeption der noch heute nach wirkenden Atomlehre fortgeht; als Logit und Erkenntnis­fritif, die den formellen Regeln richtiger Begriffsbildung, rich tigen Urteilens und Folgerns, und dann weiter den bei der Ent stehung aller unserer Vorstellungen zusammenwirkenden Funktionen des Bewußtseins nachspürt; endlich als Ethit, die sich mit der befaßt und von hier aus die Grundlagen für eine Unterscheidung Formulierung höchfter Zwecke menschlich- gesellschaftlichen Handelns von Gut und Böse" zu entwickeln sucht. Ergänzend schließen sich Binchologie( Seelenlehre), Erziehungslehre, Religionsphilosophie, Rechts, Staats, Gesellschafts- und Geschichtsphilosophie dem an. eine große Reihe der gegenfäglichen, in der Geschichte der Bhilo. Der zweite Teil der Schrift läßt in gedrungener Charakteristit sophie einander bekämpfenden philosophischen Richtungen und G

fichtspuntte Revue passieren. So, um nur einiges herauszugreifen, ben Gegensatz von Dogmatismus, Steptizismus, Kritizismus, den von Materialismus und Idealismus, von Empirismus und Ratio nalismus, von Monismus und Dualismus, von Positivismus und entbehrlich waren, find hier im Tert, ebenso wie im Legt der an­Methaphyfit. Die Fremdworte, die für das Inhaltsverzeichnis un­in der Einleitung aufammengefaßten Stoffes dürfte fich die Schrift, deren Hefte durchgängig verdeutscht. Bei dem großen Umfang des wie der Berfasser selbst anbeutet, mehr zum Nachschlagebuch als gur zusammenhängenden Beftüre eignen

Darum mag zur ersten Einführung des Lesers mehr das zweite, gleichfalls von Borländer, verfaßte Bändchen: Die griechi hen Denter por Sofrates geeignet erscheinen, das in Dorzüglich flarer Weise die ersten bedeutsamen Schritte, die das Philosophische Denken im Bolt der Griechen tut, verzeichnet. Gewiß mar es ein Wagnis, in einer poffstümlichen" Serie eine ausführliche Stizzierung des epochemachenden, eben darum aber in feiner Tiefe so schmer verständlichen Kantschen Systems zu veröffentlichen. Aber die Aufgabe ist in dem Beitrage Otto Schön  . börffers: Rants Leben und Lehre im Rahmen des möglichen überraschend glücklich gelöst. An eine lebendige Dar­ftufenweis fortschreitende Wiedergabe des Hauptgehaltes feiner Stellung von Rants Leben und Entwicklungsgang reiht sich die Rritif der reinen Bernunft" und feiner praktischen Philofophic. Eine Wiedergabe, die bei aller Berücksichtigung des einzelnen doch überall den Gesamtzusammenhang, die Blastik und Architektur des Ganzen flar vor Augen führt. Auch die Kritik der Urteilsfraft", in der Kant nach seiner Erkenntnis und Moralphilosophie seine An fichten vom Schönen und von dem inneren 3medmäßigkeitscharafier der Organismen entwidelt, wird mit berücksichtigt. Das Büchlein, das sich natürlich an schon vorgeschrittenere und geübtere Refer wendet, zeigt eine feltene pädagogische Begabung für die Bermitt­lung schwierigster Gedankengänge.

Eine Erholung nach der Arbeit angestrengtesten Denkens, die das Berständnis Rants verlangt, findet der Leser in Ellissens: Boltaire" und Beichelis: Nietzsche  , der Philosoph des Heroismus". In farbiger, spannender Weise wird das

Beilage

des Vorwärts

Bild dieses Stimmungsphilosophen entrout, deffen glänzende Rheto. rit leider alle Spuren innerer Konsequenz, in welcher Kant die Rardinaltugend des Philosophen fah, vermissen läßt. Im Kontroft' zu der heute modischen Berhimmelung diefes paradoren, die bloße Kraft und Macht verherrlichenden Schwärmers wirkt der Nach druck, mit dem der Autor bei aller Anerkennung von Nietzsches Originalität und tiefer Lebenstragit auf die Grenzen seines Kön­weift, doppelt erfreulich. nens, die Anhäufung von unverföhnten Widersprüchen bei ihm hin­Konrad Schmidt.

Technik.

Verlag Eduard Focke, Chemniz. Prof. Dr. Bangert: Im Reiche des Rundfunks. und Technit der Funktelephonie. Verlag Rothgießer Karl von Bardeleben  : Einführung in die Theorie u. Diefing 2.-G., Berlin  .

Offo Kappelmeyer: Derferne Klang. Berlag Scherl, Berlin  . Dr. Mar Jänide, Leipzig  . Prof. Dr. Ing. K. Candien: Die Elektrotechnit. Berlag

reiche Neuerscheinungen bereichert worden. Wohl felten hat fich Die volkstümliche Funfliteratur ist seit einem Jahre durch zahl­eine technische Neuerung mit foldyer Gewalt das Interesse der All­gemeinheit erobert. Nur so ist diese Büchererzeugung zu begreifen, Bangert behandelt in fonzentrierter Form das ganze Gebiet der nur so findet sie ihre innere Rechtfertigung. Das Buch von Prof. Funktechnit. Es setzt einige mathematische Senntnisse voraus, führt aber gerade dadurch den Leser in eratier Weise in das Wesen der Funktechnik ein. Bielleicht tönnte der geschichtliche Ueberblick etwas erläutertes Stichwortverzeichnis. Im einzelnen werden die elektri­ausführlicher sein. Er dient in seiner jezigen Form höchstens als fchen Stromkreise, die elektrischen Schwingungen, die Schwingungs­Anhang beigefügten Bestimmungen über die Erlangung der Audion treise und endlich die Empfangseinrichtungen behandelt. Die im verfuchserlaubnis sind durch die neuen Bestimmungen der Reichs telegraphenverwaltung, die eine wesentliche Erleichterung der Audionprüfung und die Erlaubnis zum Selbstbau von Nieder­frequenzverstärkern bringt, überholt.

eine Zusammenfassung von Auffäßen, die in ständiger Folge in der Die Einführung in die Funktecmit von Karl Bardeleben ist befannten Zeitschrift Der deutsche Rundfunt" erschienen sind. Der Berfasser beschränkt den Stoff auf das allernotwendigste. Er ver­dichtet von vornherein auf eine allzu umfangreiche Darstellung, und gerade barum wird dieses Büchlein dem Anfänger, der sich mit Luft und Liebe der Funktechnik widmen möchte, von großem Nußen sein. Der ferne Klang" ist ein von einem als Radiofachmann gut Kappelmeyer will ben selbständig arbeitenden Funkliebhaber zum bekannten Berfasser herausgebrachtes Wert, das als eine der eigen­artigsten und anregendsten Neuerscheinungen bezeichnet werden muß. tieferen Nachdenken anregen, er will ihn in die Problemstellung ber Funktechnik einführen und ihn zum Mitarbeiten an ihrer Lösung Bellenozeans" eingeführt und im Anschluß daran wird insbesondere gewinnen. In 16 Kapiteln wird der Leser in das Bereich des die Technit des Empfangens behandelt und schließlich auf das modernste Teilgebiet der Funktechnik, die Kurzwellentelephonie, ein­gegangen

leber die Funktechnik sollen aber die übrigen Gebiete der Elektro­technif nicht völlig vernachläffigt werden. Im Gegenteil, es dürfte wohl die Behauptung gerechtfertigt sein, daß viele erst durch die Beschäftigung mit der Funktechnit gezwungen werden, sich auch den. anderen Gebieten der Elettrotechnik zuzuwenden. Allen denen dürfte Buch ist für den Selbstunterricht geschaffen und wird dem Bern  - den bas ausgezeichnete Werf non Prof. Landien willkommen sein. Das mirtlich gute Dienste Iciften. Der Berfasser behandelt zunächst die Grundgesetze der Elettrotechnit, des Magnetismus und des Elettro­magnetismus. Daran schließt sich ein Abschnitt über die elektrischen Maßeinheiten und Meßinstrumente. In dem Abschnitt Erzeugung Lard Verwertung des elektrischen Stromes" werden nacheinander die Wärmeentwicklung des elektrischen Stromes, die elektrische Beleuch tung, die Schmachstromtecnit und endlich die Umwandlung mecha nischer in elektrische Energie( Gleich und Wechselstrommaschinen) und die Zurüdvermandlung elettrischer in mechanische Energie durchgesprochen. Ein Abschnitt über das Installationswefen schlicht das durch viele Rechenbeispiele und Abbildungen anschaulich er­läuterte Wert. M. Möbus.

Kulturgeschichte.

Johannes Kohl: Der schwarze Tod, eine Chronit der Beft 1348 bis 1720. Berlag Gustav Kiepenheuer  , Bots dam. 357

eine Reihe von Büchern heraus, in denen sich Kultur vergangener Der Verlag Kiepenheuer gibt unter dem Namen Kulturspiegel" Lage, Kultur und Unfulfur aller Länder spiegelt. Als zweiter Band dieser Bücherreihe liegt nun die Chronik der Best vor, die in den Jahren 1348 bis 1720 mit turzen Unterbrechungen die euro­päische Welt verheerte und die Städte entvölkerte. Eine Fülle von Material ist hier zusammengehäuft, die Ausmahl der Perlen aus der Geschichte ist gut, aber doch ermüdet lehten Endes die Leftüre eines Buches, bei dem der Autor gewissermaßen niemals selbst den Mund auftut, sondern immer nur andere reden läßt.

ENDLICH DA!!!

sbally

ist der von allen Fußkranken seit Jahrhunderten heiß ersehnte Stiefel. Es war bisher schwer, einen wirklich vollkommenen Schuh für empfindliche und kranke Füße zu schaffen. Endlich ist es erreicht. Der Erlöser von allen Fußleiden heißt: SALAMANDER FUSSARZT STIEFEL Er ist hauptsächlich für diejenigen bestimmt, welche sich durch schlechtes Schuhwerk die Füße verdorben, oder durch fortschreitendes Alter Fußsenkungen, Frost- und Gichtbeulen zugezogen haben. Also: SALAMANDER FUSSARZT STIEFEL das Meisterstück der Schuhfabrikation

MARKE

SALA

ANDER

AM

SALAMANDER