Technik.

H. Gnant: Der Bau und Maschinenfchloffer, Franchs Technischer Verlag, Died u. Co., Stuttgart  . 350 S. Breis . 7,-

Wilhelm Walter  : Der Mechanifer. Berlag Grethlein u. Co. Zürich und Leipzig  . 431 S. Preis M. 6,50.

Hans Rohde  . Der Werkzeugmacher.( Seft 8, Meßwert­

10. Januar 1925 befreit hatten. Wenn der Tschechenstaat davon feinen Gebrauch gemacht hat, so wird man darin nicht bloß ideale Gerechtigkeitsliebe erblicken fönnen, denn durch die Zerschlagung des alten großen Wirtschaftsgebiets Defterreich- Ungarn war feine In­dustrie, die zumeist in den Sudetenländern, also in der heutigen tschechoslowakischen Republik   fizt, gezwungen, ihre Absatzgebiete erst wieder zu suchen. 1923 stammten mehr als 40 Proz. der tschecho= flomatischen Einfuhr aus Deutschland   und wurden mehr als 21 Broz. der tschechoslowakischen Ausfuhr in Deutschland   abgefeht. Der tschecho­flomatische Außenhandel mit Deutschland   und Deutschösterreich überzeuge.) Verlag Karl Pataky, Berlin   35. 84 S. Preis br. M. 1,-. rogt turmhoch die Handelsbeziehungen des zentraleuropäischen En­tentestaates mit seinen Verbündeten. Das Buch unterrichtet vor allem sehr gut über die gesamte tschechoslowakische Wirtschaft und Wirtschaftspolitik. Hervorragend sind die ausführlichen Dar­ftellungen der Industrie. Reichliche Angaben über soziale Struktur und Sozialpolitik schließen sich an ein Aufsatz über Gemert­schaften und Arbeiterpolitit hätte allerdings auch in den weitgezogenen Rahmen des Werks hineingehört.

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Soll das Tschechoslowakische Jahrbuch" in der Hauptsache der Wirtschaftspropaganda dienen und daneben gewiß auch den Wir­fungen der Staatspolitik gegen die Sudetendeutschen auf Deutschland  enigegentreten, hat es also start aftive Tendenzen, wie der Tschechen­ftaat überhaupt, so entspricht der prachtvoll illustrierte Sammelband Desterreich in Wort und Bild", der Dulderrolle, zu der die Staatsfunft der Entente Deutschösterreich verurteilt. Das Buch will lediglich der Welt, vor allem der deutschsprechenden, dieses herrliche Alpenland schildern. Nicht nur seine Naturschönheiten, nicht nur die zahllosen ergreifenden Kunstdenkmäler dieses alten deutschen   Kultur­landes davon geben die vielen Photographien eine zum Hinreisen verlockende Vorstellung; es wird auch geographisch- physikalisch, ethno­graphisch, politisch, sozial, fulturell und wirtschaftlich all das mit­geteilt, was wir alle von diesem Sechseinhalbmillionenstaat wissen follten, der eine Zweimillionenhauptstadt hat und der ohne fremde Hilfe sein Leben nicht fristen könnte, dem man aber die freigewählte Bereinigung mit Deutschland   verwehrt. Für uns hat Deutschöfter reich darüber hinaus noch eine besondere Bedeutung: es ist auf der ganzen Welt das Land mit der stärksten und bestorganisierten So­zialdemokratie. Rich. Bernstein  .

Proletarische Erziehung.

Julius Eisenstädter: Montessorisystem und proleta rische Erziehung. Verlag Ernst Oldenburg  . Leipzig  . 51 6. Breis 80 Pfennig.)

Anknüpfend an den noch zu wenig bekannten Erziehungsdenter Leo Tolstoi  , zeichnet der Verfasser ein Bild der heutigen Schule, die ihre Aufgaben nicht erfüllt: statt die Fähigkeiten des einzelnen zu entwickeln, unterdrückt sie die besondere Begabung. Er zeigt, wie die Aufgabe des sozialistischen   Neubauens neue Menschen vor ausfegt, mit entwidelten Sinnen und Dentfähigkeiten, mit tiefmur­gelndem Gemeinschaftsgefühl.

An der Arbeit der großen italienischen Erziehungsschöpferin Dr. Maria Montessori   zeigt er, mię hier zu dem Ziel der inneren Freiheit, das Tolstoi aufstellt, ein sicherer Weg auf fester Grundlage gewiesen wird: mie in sinnvollem Spiel und freigewählter, zwed­mäßiger Arbeit die Kräfte des Kindes geschult, sein Wollen un vermerkt zu dem höchsten Ziele der Selbstbestimmung und des Wohles der Gesamtheit geleitet wird. Das Wirkende ist: die Arbeit des Kindes, die Selbstverbesserung, die Selbst­erziehung." Er kritisiert das Gängeln des Kindes in der üblichen Kindergartenerziehung, dem die aus der Sache selbst sich entfaltende Stoff- und Selbstbeherrschung des neuen Erziehungsplans gegenüber­geftellt und in den Hauptzügen geschildert wird.

In dem Maße, wie die Werkstatt- Technik sich verfeinert, immer auch die Ansprüche, die an den Qualitätsarbeiter gestellt werden. neue und früher ungeahnte Aufgaben zu erfüllen strebt, steigern sich Immer stärker wird die Forderung nach geistiger Schulung des ge­lernten Handarbeiters. Der Zwang dieser Forderung wirft sich in der Industrie durch Einrichtung von Werfschulen in den großen Betrieben aus und auch das Kleinhandwerk wird hier in irgend­einer Form dem Vorgehen der großen folgen müssen. Es ist also fein Wunder, wenn sich die Literatur stärker als früher dieses Ge­bietes bemächtigt, sodaß die Zahl der Bücher, die dem Facharbeiter Fachwissen vermitteln wollen, in ständigem Wachsen begriffen ist.

Die meisten dieser Werte wenden sich an die Facharbeiter und die, die es werden wollen. Es ist nicht zu leugnen, daß die An­chaung des jungen Lehrlings( und dazu rechnen auch die als Praf­tifanten arbeitenden fünftigen Ingenieure) durch gute bildliche und schriftliche Darstellung unterstützt wird. Bezeichnend für die Fort­schritte in der Technik ist, daß diese neuen Bücher ausdrücklich auf die Normungsbestrebungen in der Industrie hinweisen und daß insbe­fondere der modernen Meßtechnik große Beachtung geschenkt wird. Galt früher schon das Zehntel eines Millimeters als Grenze höchster Genauigkeit, fo find es heute Hundertstel und Tausendstel. Früher famen in die Montage Maschinenteile, die zufammengepaßt wurden, heute liefern die Werkzeugmaschinen technisch hochystehender Werke auf Grund der modernen Meßtechnik und gut durchgebildeter Ar­beitsverfahren, passende auswechselbare Teile.

In diese umgewandelte Wertstattarbeit führen die Bücher von Gnant und Rohde ein. Während das erstere sich liebevoll mit den Einrichtungen der Werkstatt, den Maschinen und Materialien, den Werkzeugen und Bearbeitungsarten beschäftigt, ohne dabei mehr zu geben, als unbedingt erforderlich ist, beschränkt sich das Buch von Rohde ausschließlich auf die Meßtechnit. Beide Bände sind durch an­schauliche Abbildungen unterstüßt, die jedoch meistens den Kata­logen der führenden Firmen entnommen wurden. Das ist ein Vor­zug hinsichtlich der Anschaulichkeit, ein Nachteil in bezug auf das Einheitliche der Illustration und nur damit zu entschuldigen, daß bei der großen Zahl der notwendigen Abbildungen der Preis der bei der großen Zahl der notwendigen Abbildungen der Preis der Bücher gerade für die Kreise unerschwinglich geworden wäre, die als Käufer gedacht sind.

Ganz von eigenem Wuchs ist das Buch von Walter, das vor allem das technische Rechnen behandelt. Und gerade in der Form, mie es hier geschieht, wird es fich viele Freunde erwerben. Die bei gefügten Zeichnungen find sehr gut, die Redmungsbeispiele fiar und einleuchtend. Da das Buch von der Praxis ausgeht und diese durch die Theorie vorbildlich vertieft, fann man ihm die weiteste Verbreis tung wünschen. 2. Mobus

Neue Bücher.

( Besprechung der eingegangenen Bücher bleibt vorbehalten.) Dr. J. Amrum. Brafnische Lungengymnaftit. Verlag der Metallichen mag Barthel. Das Spiel mit ber Buppe. Büchergilde Gutenberg, Leipzig  .

Rundschau, Otto Gmelin  , München  .

Rudolf G. Binding  . Aus dem Kriege. Rütten u. Loening, Frankfurt   a. M. Alice Berend  . Der Schlangenmensch. S. Fischer, Berlin  . Wilhelm Bölsche  . Erivanderte beutsche Geologie. Die Sächsische Schweiz  . J. H. W. Diet, Berlin  .

Georg Brandes  . Die Jesus- Sage. Erich Reiß  , Berlin  . Hans Delbrüd. Weltgeschichte. 2. Band: Das Mittelalter. Otto Stoll­berg 1. Co. Verlag für Politik und Wissenschaft, Berlin  . Dimitrioff. Die Tragödie Tropfi. E. Laub, Berlin  .

A. Erkelenz. Junge Demokratie. F. A. Herbig, Berlin  .

Wesentlich ist dabei die Darstellung der gesellschaftlichen, zutunftmeisenden Bedeutung der Methode: Erziehung zu scharfer Beobachtung und eigenem Urteil, zur Verantwortlichkeit und frei­milligen Einordnung in die Erfordernisse der Gemeinschaft auch Erziehung der Eltern zu freudiger und verständnisvoller Förde­rung dieser Arbeit. Bir find," sagt treffend der Berfaffer, des festen Glaubens, daß es gelingen wird, eine neue Epoche mensch. licher Gefittung herbeizuführen, wenn wir die wirtschaftliche Erlösung dadurch vorbereiten, daß wir ein startes, inner­lich freies, zur Selbst- und Nächstenhilfe bereites Geschlecht, erziehen. Wenn wir erfennen, daß in den Kindern unsere Welt schlummert, daß wir die Berpflichtung haben, sie zu besseren Menschen zu er­ziehen als wir selbst sein konnten." Die Schrift ist eine gute Ein­führung, der im Anhang eine fritische Literaturübersicht beigefügt ist. Uebrigens beruht die vom Verfasser bemängelte Zurückweifung der nicht geprüften Kindergärtnerinnen" von den Montessori  - Lehrgängen nicht auf dem fehlenden guten Willen der Gesellschaft, sondern auf behördlichen Vorschriften, die leider noch bindend find.

6. Kazenftein.

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. Geißler. Kilimora, die Walbeule. uaftein, Berlin  .

. Giovanost. Die Maifeierbewegung. G. Braun, Karlsruhe  . Konrad Haenisch  . Ferdinand Lassalle  . Der Mensch und Politiker in Selbstzeugnissen. Alfred Kröner  , Leipzig  .

Knut Hamsun  . Gesammelte Werke. Band IX. Albert 2angen, München  . . P. Haffe. Die italienische Renaissance. Alfred Kröner   Verlag Leipzig  . G. W. F. Hegel. Eine Auswahl aus seinen Werken. Alfred Kröner  , Leipzig  . Max Herrmann  . Emile Zola  . Verlag Die Aftion, Berlin- Wilmersdorf. Georg Hermann  . Der eine Gaft. Stuttgart  , Deutsche Berlagsanftakt. Hermann Hesse  . Sturgaft. S. Fischer, Berlin  .

Arno Holz  . Taten und Träume. J. H. W. Dieh, Berlin  . Arno Holz  . Ueber die Welt hin. J. S. W. Diez  , Berlin  .

6. H. Houben. Berbotene teratur. Karl Ranch, Dreaben. Laurence Housman  . Gespräche mit Oskar Wilde. S. Fischer, Berlin  . S. E. Kaminffi. Faschismus in Italien  . Giacomo Matteotti  . Berlag für 23. Kastel. Realitionen und Koalitionskampfmittel. Julius Springer  , Sozialwissenschaft, Berlin  .

Berlin  .

R. Rautsty. Die Internationale und Sowjetrußland. J. 6. 2. Diet, Berlin  .

H. Kelsen. Marg oder Lassalle. C. 2. Hirschfeld, Leipzig  .

Carl Röttgen. Das wirtschaftliche Amerika  . VDJ.- Verlag, Berlin  . B. Meißner  . Die Kultur Babyloniens und Assyriens. Quelle u. Meyer, Leipzig  .

F. Laffalle. Nachgelassene Briefe und Schriften. Bd. VI. Herausgegeben von Gustav Mayer. Deutsche Verlagsanstalt  , Stuttgart  .

H. van Loon  . Die Geschichte der Menschheit. Rudolf Mosse  , Berlin  . P. Natorp  . Vorlesungen über praktische Philosophic. Verlag der Philo­sophischen Akademie, Erlangen  .

G. Nedel. Altgermanische Kultur. Quelle u. Meyer, Leipzig  .

M. Paleologue. Am Zarenhof während des Weltkriegs. 3 Bände. F. Bruckmann, München  .

H. Preller  . Weltgeschichtliche Entwicklungslinien vom 19. zum 20. Jahr­hundert. B. G. Teubner, Leipzig  , Berlin  .

G. Radbruch  . Einführung in die Rechtswissenschaft. Quelle u. Meyer, Leipzig  .

Hildegard Sachs. Psychologie und Berufsberatung. Julius Belt, Langenfalza.

Felix Salten  . Neue Menschen auf alter Erde. Baul Zsolnay, Wien  . 8. Sapper. Allgemeine Wirtschafts- und Verkehrsgeographie. B. G. Teubner, Leipzig  . W. Schäfer. Die deutsche Jugendfrage. Georg Müller, München  . W. Schmidt und W. Koppers. Völker und Stulturen. I. Teil. Josek F. Schnabel, 1789 1919. Eine Einführung in die Geschichte der neuesten v. Schoenaich  . Der Krieg im Jahre 1930. Verlag der Neuen Gesellschaft, Zeit. B. G. Teubner, Leipzig  . Berlin  - Hessenwinkel.

Habbel, Regensburg  .

Toni Schwabe  . Ulrife. Ein Roman von Goethes letzter Liebe. Albert Langen  , München  .

W. Shakespeare. Dramatische Werke. 6 Bände. Volfsbühnen- Verlags­und Vertriebs- G. m. b. SH.  , Berlin  . R. Sidler und J. Tiburtius. Die Arbeiterfrage eine Sternfrage des Weltkrieges. Deutsche   Verlags- Aft- Gef. Berlin  .

E. Spranger  . Psychologie des Jugendalters. Quelle n. Mever, Leipzig  . 3. Strieder. Studien zur Geschichte kapitalistischer Organisationsformen. Dunder u. Humblot  , München  .

F. Tarnow. Das Organisationsproblem des ADGB  . Verlagsanstalt des Deutschen Holzarbeiterverbandes, Berlin  .

Th. Tichauer. Soziale Bildung. Thüringer   Verlagsanftalt, Jena  . E. Toller. Die Nache bes verhöhnten Liebhabers. Paul Caffirer, Berlin  . A. Tschechow  . Die Tragödie auf der Jagd.( Roman.) Paul Szolnay, Berlin  - Wien  . B. Vogel. Es lebe der Krieg! Verlag Die Wölfe", Leipzig  - Plagwis. J. Walcher. Forb oder Marr? Neuer Deutscher Verlag, Berlin  . Erich Weinert  . Affentheater.( Politische Gedichte.) Leon Hirsch- Berlag, Berlin- Schöneberg. J. Wirth. Reden während der Kanzlerschaft. Germania A.-G., Berlin  . A. Wronsty. A. Wolf. Krieg dem Kriege! Verlag ,, Die Wölfe", Leipzig  - Plagwiz. Quellenbuch zur Geschichte der Wahlfahrtspflege. Carl Hehmanns Verlag, Berlin  .

V. Zech. Das törichte Herz.( Erzählungen.) 3.§. B. Diez, Berlin  . . Zweig. Lessing  , Kleist, Büchner. J. M. Spaeth, Berfin. A. Zweig. Frühe Fährten. J. M. Spaeth, Berlin  Das Kreuzworträtselbuch. Algemeine Verlagsanstalt, München  .

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