fid) Reubeni nannte und fich für den Bruder und Gesandten des Rönigs von Chabor ausgab. Er wurde vom Bapst empfangen und trug diesem einen Plan vor, nach welchem sich die christlichen Mächte mit dem Königreich Chabor gegen die Türken verbünden sollten. Dazu erwirkte Reubeni vom Bapst noch die Erlaubnis, die Juden der ganzen Welt in gesonderten Armeen für den Kriegsdienst gegen die Türken ausrüsten zu dürfen. Der Papst erwies ihm außerordent­lithe Huld und fandte ihn unter großen Ehrenbezeugungen als jeinen Gesandten nach Portugal  . Dort wurde er jedoch nach einiger Zeit verbannt, ward flüchtig, in Regensburg   von der Inquifition einge­ferfert und verschwand schließlich in den unergründlichen Inquifi­tionsfertern Spaniens  . Die Juden der ganzen Welt, die auf ihn als den Messias gehofft hatten, santen wieder in ihre Ghettos zurüd.

Diese mystische und ungemein reizvolle Gestalt des Reubeni ge­staltet Mar Brod, sich ihm blutsverwandter Seele fühlend", zu einer riefengroßen tragischen Bersönlichkeit.

Er läßt einen fleinen Judenknaben im Prager   Ghetto auf wachsen, der, im Kampf mit dem bösen Trieb", ein Christenmädchen gewinnt und fich in unlöschbarem Durst nach Leben, Freisein und Liebe aus seiner Baterstadt und damit aus uralter Tradition weg­stiehlt. Erst als ihn das Mädchen verläßt, um sich einem Lands: necht hinzugeben, reift bei ihm nach unerflärtem Rausch Besinnung auf Weg und Ziel.

Und 14 Jahre später taucht Reubeni in Venedig   auf; niemandem, selbst sich selber nicht mehr als der kleine Judenjunge aus Prag   be­tannt. Er lügt Namen und Titel, rauscherfüllt für die Zukunft Jeines Boltes: Aufstieg, dann Abstieg und das Ende, irgendwo

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in einem unterirdischen Kerter Spaniens  ... Der historische Roman, zu den alten vergessenen Schmötern ge legt, feiert hier eine gloriofe Auferstehung. Das Buch ist mit Herzblut geschrieben, von einem jener, die mit dem Engel ringen". H. Liepmann.

Oskar Maria Graf  : Die Chronit von Flechting. Ein Dorfroman. Drei Masten- Berlag, München  .

Ein menig enttäuscht legt man das Buch nach der Lektüre bei­seite. Enttäuscht, weil der bunte Ablauf der Begebenheiten eines bayerischen Bauerndorfs nicht in jenem Bilderspiegel aufgefangen wurde, den die Kritiker so gern Kulturdokument" nemmen.

Das

Buch ist zweifellos nette Unterhaltung, aber gerade fein Vorwurf,

fein Thema hätte das Verlangen nach einem Beitrag zur Psycholo­gie des bayerischen Bauern gerechtfertigt. Diese psychologische Schaut, bie trotz Thoma in ganz großem Ausmaß noch fehlt, ist schwierig zu schreiben, aber gerade Graf beweist in Einzelssenen oft, daß man fie von ihm schließlich noch erwarten fönnte. Ganz föstlich ist z. B. gesehen und wiedergegeben, wenn die Leute beim Birt sich unter­halten was ja auch in der Wirklichkeit sehr häufig geschieht wenn sie mißtrauisch und schlau sein wollen, wenn fie unbeherrscht lospoltern. Und so wundert man sich nicht, wenn man sicht, daß bei diesen vor lleberschlauheit Dummen eine Privattheatervorstellung von Rupprechts Bürgerbräutigam Hitler   Beifall findet.

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Thomas Mann  : Bemühungen. S. Fischer Verlag, Berlin  . Das neue Buch Thomas Manns   bringt eine neue Folge ge= fammelter Abhandlungen und kleiner Aufsäze. Dem Dichter felbft und seinen Freunden ein angenehmes Ausruhen nach dem Er­tlimmen des Zauberbergs", der hier übrigens noch einmal hübsche Konzentrierung findet durch Wiedergabe des bekannten Offenen Briefs  " an den Herausgeber der Deutschen Medizinischen Wochen­schrift". Der Band enthält neben vielem anderen den das Problem den Humanität behandelenden Aufsatz Goethe und Tolstoi", die ein wenig maniriert erscheinende Rede Bon deutscher Republik", das Referat, Offulte Erlebnisse", eine forsch geschriebene Sache gegen Spengler, eine für Ricarda Huch   aus Anlaß ihres 60. Geburtstags, eine gute Charatterisierung Knut Hamsuns   in Form einer Buch­besprechung der Weiber am Brunnen".

"

Für alles das ist Bemühungen" der rechte Sammeloegriff: Mann bemüht sich um die Möglichkeit eines positiven, selbstmord­fernen und untolstoianischen Verhältnisses zur chaotischen Gegenwart. Es ist fein Betrachten des Vergangenen, alles Historische ist ihm mur Mittel. Er ist ebensowenig ein Seher und ein Verkünder fommender Dinge, Europa   ist ihm mehr Ziel von deutscher   Gegen­martsnot aus als pazifistisches Ideal, das er übrigens zuweilen wenig schön und unverstehend betrittelt. So steht Mann der bürger­lichen Ideologie, um deren Festigung und Festlegung er sich be­müht, näher als der sozialistischen  . Es wäre töricht, ihm daraus einen Vorwurf machen zu wollen. Und erscheinen nicht im Hinblic auf den Autor, aber in bezug auf das bürgerlich müde und zer­fallende Objekt die Bemühungen" zuweilen jogar etwas grotest, fo bleibt doch Thomas Mann   ein großer Stilift, ein großer Schrift fteller. Erich Gottgetreu  .

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Sind Lurusichuhe Lurus?

Der Gebrauch von Luxusschuhen ist boytzy fein Luxus mehr, denn feilne Echuhe bemächtigt hat und foem ber Massenfabrifation hergeft

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Dichtkunst.

Siegfried v. Begejad: Die kleine Welt vom Turm ge­sehen. Alfred Richard Meyer Verlag, Berlin- Wilmersdorf.

Dies erste Versbuch Vegesacks ist eine lyrische Ernte von nicht gleichmäßigem Wert. Die oftmals berückende Leichtigkeit, die Begejack ich in der Sprachbehandlung erworben hat, verführt ihn zu Aus­flügen in Provinzen der Kunst, in denen er, wenigstens heute noch, ein Fremdling ist. Seine Versuche etwa, das philosophisch­epische Lehrgedicht des 19. Jahrhunderts neu zu beleben,( Europa  ", Des Hirten Hemd") bleiben in den Anfängen stecken und lassen, trotz ihrer redlichen und noblen Tendenz, ziemlich fühl. Der Kern feiner Begabung ist die Fähigkeit zur rajchen Ron­zentration, zur zugespitzten Formulierung, zur scharfen, wenn man will: frechen Umrißzeichnung, zum ironifierenden Reim, zum empöre­rischen Chanson. Diese gradlinige Unbefangenheit, die Ablehnung fenventioneller Formeln steigert sich dann in besonders glücklichen Momenten zu einer in sich geschlossenen reinen Lyrit. Der knappen Schlagkraft des Chanjons entsprechen auf der andern Seite als polarer Gegenjaz Gedichte, die so volkstümlich einfach und stim­mungsstart sind, daß sie an Storm oder Möride erinnern fönnen. Men wird jedoch der Erscheinung Vegesacks, dieses Balten, der sich vor Jahren schon unter hinterbayerischen Bauern fern der Welt als einer der ihrigen niedergelassen hat, nicht gerecht, folange man nur das Dichterisch- Formale seiner Verse würdigt. Was dies Buch aus dem ujerlosen Strom der lyrischen Produktion heraushebt, ist, außer feiner Qualität, Vegesacks bedingungslose heiße Menschlichkeit. Sein Zugehörigkeitsgefühl umfaßt den allerärmsten seiner Gattung, etwa eine tropfige, budlige banerische Tagelöhnerin im gleichen Grade wie die menschliche Gesamtheit. Aus diesem seelischen Urgrund heraus färbt fich jede Zeile fast entweder mit Jronie oder mit heraus färbt sich jede Beile fast entweder mit Ironie oder mit Melancholie oder mit fämpferischer Aktivität. Und dieser immer gegenwärtige Geist des Widerspruchs gegen die Brutalisierung des Menschen im heutigen gesellschaftlichen System, er ist es schließlich doch auch( da ja Form und Inhalt nur theoretisch zu trennen, im Dichter aber immer eins find), was die Verse beseelt und sie so hell und springend macht. Werner Richter. ond

Pazifistische Literatur.

Berlagsbücherei: Erkenntnis und Pierre Ramus  : Friedensfrieger des Hinterlandes. Mannheim  .

bereits gewohnheitsmäßig als etwas ganz Selbstverständliches. Selten nur erkennt er die unsägliche Mühe, die oft gerade zur Vollendung die die allen in die Augen springende Hauptsache lebensunfähig ge­des sogenannten" Nebenjächlichen" verwendet werden mußte, ohne blieben wäre. Der Leser empfindet beim Studium dieser beiden Eisenbahnbücher etwas vom Wesen, vom Geist der Technik und das ist viel mehr, als wenn er nur rein verstandsmäßig unterrichtet würde. Dennoch verfällt Fürst niemals in den Fehler, etwa un technisch zu werden. Seine Darstellung ist stets so, daß sowohl der Fachmann als auch der Laie Befriedigung an ihr empfinden müssen. Das Hauptwerf gibt zunächst eine Geschichte der Eisenbahn. Die gute" alte Seit mit ihrem Marterwerkzeug, der idyllischen" Post­futsche, wird lebendig, die Meinungen und Urteile verständnistoser Sachverständigen" über die Eisenbahn, die Interessenpolitik der Fuhrwertshalter, Postillionen und Gastwirten zeigen, daß die Kind­heit der Eisenbahn alles andere als rosig war. Der Tragödie Friedrich Lists, des großzügigen Bahnbrechers des deutschen   Eisenbahnwesens, ist mit Recht ein ganzer Abschnitt gewidmet. Trotzdem die geschicht liche Darstellung noch nicht ein Viertel des Werkes einnimmt, ist sie von nicht zu unterschätzender Bedeutung: Sie erst läßt den heutigen Stand des Eisenbahnwesens flar hervortreten, sie erst gibt den Maß­ftab, mit dem wir heute messen müssen. Mit voller Kraft voraus führt der Verfasser dann in die Gegenwart ein durch eine Reise im D- 3ug von Berlin   nach Leipzig  . Er macht sich mit dieser Beschrei bung geradezu freie Bahn für die dann folgende eingehende Schilde rung des modernen Eisenbahnwesens. Der Entwurf einer Bahnlinie, Gleisbauten, Tunnels und Brücken, Lokomotiven und Wagen, Bremsen, Signale, Bahnhöfe, Fahrkarten und endlich die Bett­bemerberin der Dampfbahn, die elektrische Eisenbahn, werden ein­gehend und anziehend behandelt. Das Buch will für das Verständnis von Eisenbahn   und Technit werben. Es wird seine Aufgabe erfüllen. Es ist zu begrüßen, daß der Verlag in der hundertjährigen Eisen. bahn" eine billigere und für größere Kreise der Bevölkerung er­schwingliche Darstellung des Eisenbahnwesens durch denselben Ber­fajfer herausgebracht hat. B. Möbus.

Neue Bücher.

( Besprechung der eingegangenen Bücher bleibt vorbehalten.)

J. Bab. Shakespeares Wesen und Werke. Union, Deutsche Verlagsanstalt  , Stuttgart  .

A. Behne. Von Kunst zur Gestaltung. Arbeiter- Jugend- Verlag, Berlin  .

kenntnis und Befreiung im Sinne Leo Tolstois", Bengt Berg  . Mein Freund, der Regenpfeifer. D. Reimer, Berlin  

W. Jena  . R. Bröger. Der Morgen. Arbeiter- Jugend- Verlag, Berlin  .

og Mit diesem Buch liegt kein schöngeistiges Wert vor uns; es will auch taum als solches angesprochen werden. Ein Friedensfrieger, der von der Friedensidee zu tief erfaßt war, als daß er dem Staate blind gehorchen konnte, schildert seine Leiden und fürchterlichen Erfahrungen in den Gefängnissen, in die er als gesinnungstreuer Kriegsgegner und somit staatsgefährlicher Verbrecher" eingeliefert

wurde.

Das Buch hat 399 Seiten. Außer treuer Kameradschaft, deren der Verfasser dann und wann einmal dankend gedenkt und seinem eigenen fampjesmutigen Festhalten an der Friedensidee, starrt uns aus all den vielen Seiten nur Schrecken des alten Regimes entgegen. Die Gespenster des Belagerungszustandes und des Standrechts, die den Menschen Gelegenheit gaben, ihre niederen Und wir sehen noch Instinkte auszuleben, tauchen wieder auf. einmal das zerstörte Galizien   und seine flüchtenden Einwohner. Es find fürchterliche Bilder, bie Ramus in tendenziöser Absicht vor unsere Augen führt; aber wir dürfen uns nicht schaudernd von Denn nur das Wissen um den Menschen und ihnen abwenden. Kulturmerte vernichtenden Krieg wappnet uns gegen ihn. Esther Wangenheim.

Technik.

K. Diehl und P. Mombert. Valuta. Ausgewählte Leseftüde zum Studium der politischen Dekonomie. G. Braun, Karlsruhe  . Th. Fontane  . Gesamtausgabe der erzählenden Schriften. I. Reihe. 1. Band. S. Fischer, Berlin  .

R. S. Francé  . Bios. Die Gefeße der Welt. A. Kröner, Leipzig  . Georg. Handelslexikon. Weltbund- Verlag, Hamburg  .

2. Graeß. Alte Vorstellungen und neue Tatsachen der Physik. Akad. Ver­lagsgesellschaft, Leipzig  .

R. Hennig  . Von rätselhaften Ländern. Delphin- Verlag, München  . V. B. Jbanez. Die Toten befehlen. B. Lift, Leipzig  . Alabund. Gedichte. J. M. Späth, Berlin  .

M. Sudei. Das Ende der Schule. Lichtkampf- Verl. H. Altermann  , Kett­ wig   a. d. Ruhr.

H. Löns. In Bruch und Rohr.- Jm Heidewald. Boigtländer, Leipzig  . R. Löwenstein. Zum Kampf um das Reichsschulgesetz. E. Laub, Berlin  . 5. de Man. Zur Psychologie des Sozialismus. E. Diederichs, Jena  . St. Miethe. In das Eismeer verschlagen. D. Reimer, Berlin  .

A. Müller, Rhythmische Gymnastik. E. Diederichs, Jena  .

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B. Schönlant. Gesänge der Zeit.( Gedichte.) Blutjunge Welt.( Ge dichte.) E. Laub, Berlin  .

D. Stillich. Ausbeutungssysteme. Thüringer Verlagsanstalt, Jena  .

M. Tepp. Die neue Schule. Lichtkampf- Verlag, Hans Altermann, Kettwig  a. d. Ruhr.

M. v. Weber. Aus dem Reich der Technik. VDJ.- Berlag, Berlin  . K. Wilfer. Der Lindenhof. Lichtkampf- Verlag. Hans Altermann, Kettwig  a. d. Ruhr.

München  .

Artur Fürst  : Die Welt auf Schienen. Eine Darstellung. Wolter. Franz Pocci  . Als Simpliziffimus der Romantik. H. Schmidt, der Einrichtungen und des Betriebes auf den Eisenbahnen des Fern verfehrs. Mit 10 Tafeln und über 400 Bildern. Verlag Albert Longen, Müncher Preis: geh. 20 M., geb. 26 M.

Artur Fürst  : Die hundertjährige Eisenbahn. Mit 2 Tafeln und 69 Abbildungen im Text. Berlag Albert Langen  , München  . Preis: geh. 5 M., geb. 7,50 m.

In beiden Büchern gibt Artur Fürft in seiner meisterhaften Art. einen Einblick in die weite Welt auf Schienen. Die hundertjährige Gisenbahn" ist dabei gleichsam die stärkste Zusammenfassung und Kürzung des Hauptweries, das in das Gebiet des Eisenbahnwesens mit umfassender Sachkenntnis und nimmer ermüdender Darstellungs. funst einführt. Der moderne Mensch benutzt die technischen Dinge

Berliner   2otal- Anzeiger:.... dem Gebote der Mode gehorchend, wenden, sich die Damen jeßt immer mehr vom gen Teil längst Stiefel und Gebrauchsschuh der alten Zeit ab und dem Luxusschuh Mode fich der zu. Aus dem verschieden feinfarbigen Leder, aus 800- Silber up lubem ege 14farätigem Goldleder, werden diese Fußbekleidungen für un Lugu faDamen hergestellt. In der Luxusschuhfabrik der Firma gefkete haben finnreich konstruierte amerikanische Maschinen fast dur eie die früher gebräuchliche Handarbeit abgelöst und fertigen im Schuhe 10 000 Baar diefer oft recht fostbaren Echuhe an

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Der Wandel der Mode und der dadurch bedingte Wechsel der Ledersorten verursacht natürlich heute bei der fabrifmäßigen Schuh. herstellung besondere Aufmerksamkeit. Die Modellabteilung einer Schuhfabrit arbeitet fortwährend neue Modelle aus, für die dann

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F. Buessing. Geschichte des deutschen   Volkes vom Ausgang des 18. Jahr.

hunderts bis zur Gegenwart. E. Laub, Berlin  .

A. Zweig. Der Regenbogen. J. M. Spaeth, Berlin  . Volf von morgen. Arbeiter- Jugend- Verlag, Berlin  . Der neue Nauticus. Jahrbuch 1926. E. S. Mittler u. Sohn, Berlin  . Sozialistische Arbeiterinternationale in Marseille   1925. 2. Kongreß. Kom missions- Verlag J. H. W. Diez. Der Dolchstoß- Prozeß in München  . G. Birk u. Co., München  .

Sämtliche hier angezeigten und besprochenen Bücher sind in der Buchhandlung 3. H. W. Dieh, Berlin   SW. 68, Lindenstraße 2 ( Caden), erhältlich.

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