Erzählende Literatur.
Die Hermann Keffer: Straßenmann( Novelle). Peitsche( Novelle). Zwei Bände. Verlag Rütten u. Loening, Frankfurt a. M. Preis gebunden je 3 M. Resser stellt in der ersten Novelle den Schieber Straßenmann in die Mitte der Geschehnisse. Straßenmann ist aber mehr als ein Einzeltypus: er ist der Prototyp der Inflationsschieber, die mit ihrer unheimlichen Gier nach Geld und Geldeswerten jede menschliche Hemmung verloren. Keffer zeigt sie in Straßenmann jo, wie sie in Wahrheit waren: ewig gehegt, wie von einer Dämonie befallen; das Kursblatt verschlingend, in steter, freudlofer Geschäftsmäßigkeit, die jede andere Fähigkeit, jede menschliche Erlebensmöglichkeit erfterben ließ, manchmal für immer, manchmal nur für so lange, bis das Glück der gesicherten Existenz errafft worden ist. So besteht auch die Tragit im Leben des Schiebers Straßenmann darin, daß er gerade am ersten Tag der Ruhe, nach drei Jahren steter Hehjagd nach Gewinn, von Einbrechern um das Objekt und Resultat seiner Schiebertätigkeit gebracht wird, und damit auch um seinen Berstand, der sich ganz auf das Erraffen des Glüd verheißenden Geldes fonzentriert hatte.
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jedoch in politischer und geistiger Beziehung durchaus fortschrittlich orientiert ist. Man ist bereits reicher Erbe. Innerhalb dieses Rahmens diskutiert man nun Probleme von Paneuropa bis zur tanischen Menschen, der Milliardär Parris spricht dabei Essays von Che, erörtert die Verschiedenheiten des europäischen und amerigeschliffenster Form, man unterhält sich über Stahlhelm, Faschismus und italienische Küche und behandelt alles von hoher, geistiger Warte aus und mit schönem, philosophischem Ernst. Diese Unterhaltungen verlaufen zwischen hochkultivierten, geistigen Menschen aller Nationen, die zu dem Typ gehören, dem Flake in seinem Buch zum guten Europäer" das Leitmotiv gab:" Der Mensch bändigt seine Zeit, verliert die Nerven nicht über die Kompliziertheit der Lebensaufgaben, er steigert sich an ihnen, damit er mühelos mittommt." Alle diese Menschen haben Beit, ihre innere Persönlich feit auszubauen, sie wahren zu den Dingen Distanz, sie stehen in feinem Existenzlampf, soziale Probleme intereffieren sie nur als Außenstehende, so war es auch in Nein und Ja" und im Ruland" aber die Menschen blieben dort im Geistigen, hier jedoch sind sie durchaus gesellschaftlich gebunden. Die Handlung wird auf eine breitere Basis gestellt. Flake sucht nun einen Kompromiß zu schaffen, indem er Nemo Neuhöven, Grete Geeft und die anderen mit demselben philosophischen Ernst über Gesellschaftliches und Erotisches sprechen läßt. Auch der belangloseste Vorgang wird geistig durchleuchtet. Warum nicht? Aus einer bestimmten Berspettive sind alle Dinge gleich wichtig oder unwichtig. Aber hier und manchmal entgleist Flate sogar in den Jargon der Kurfürstendammromane. Er findet nicht wie sonst den Ausgleich, oder will ihn nicht finden, er gibt auch dem Magazinleser etwas. Die Menschen verlieren an Format und forcieren sich, die fühle Glätte, der meister: hafte Bau der Flakeschen Sprache leiden. Selbst die Frauen wirken hier faum noch so überzeugend wie sonst. Trozdem Flate immer wieder die Leichtigkeit und Geschmeidigkeit des modernen Europäers betont, ist er selbst zu schwer, um einen leichten und graziösen Unterhaltungsroman zu schreiben. Er, einer der Fortgeschrittensten und Wissendsten, sollte auf Ronzeffionen verzichten. Felig Scherret.
Arnold Meyer: Die Mechanit in Grundzügen.( Bege zum Wissen".) Verlag Ulfstein, Berlin .) 154 Seiten. Preis geh. 85 Pf., geb. 1,35 M.
wendungen sind für jeden, der auch nur einigermaßen die Welt, Einige Kenntnisse aus der Mechanik und ihren wichtigsten Anin der er lebt, verstehen will, eine unumgängliche, Notwendigkeit Das vorliegende Büchlein vermittelt solche grundlegenden Kenntnisse in recht einfacher und allgemein verständlicher Weise, wenn es auch natürlich Konzentrierung D Denkens bei der Leftüre verlangt. Im Ausdruck hat sich der Verfasser zuweilen vergriffen, so hätte er vermeiden sollen, von einer Bewegung dem äußeren feststehenden Raum gegenüber" zu sprechen, der danach etwas Absolutes wäre, in bezug auf den eine absolute Bewegung bestehen und festgestellt werden könnte. Auch beim Energiegejez muß der Ausdruck„ Summe der Energieformen" zu Mißverständnissen Anlaß geben. Die Erklärung des sogenannten hydrostatischen Paradoxons, daß der Bodendruck in einem Gefäß nur von der Höhe der Wassersäule, in feiner Weise von der Form des Gefäßes und demgemäß von der Menge des Wassers abhängt, ist nicht glücklich. Doch verschwinden solche Einzelheiten gegenüber den Vorzügen des empfehlenswerten Büchleins.
Technif.
der großen Armee der Inflationsschieber ist, die eine allen Normen liegt der Bruch, denn die Konversation wird plöglich parfümiert. Meyer. 1. Diplomingenieur A. Wolfram: Die Wirkungs
Reffer läßt Straßenmann in der Nacht des Einbruchs vor einer aufhorchenden Kleinbürgerstraße über sein Schicksal flagen. Er schreit fein Unglück in die verschneite Binternacht gellend hinaus als einer, der seine Schuld fennt aber auch weiß, daß er nur einer aus enthobene Beit überaus begünstigte. In diesem Sinne steht Straßenmann am Ende seines Lebens mehr als Anklagender wie als Angeklagter vor dem Forum der Straße, die mur noch bitter schweigen fann. Und Keffer hat mit der Gestalt des Schiebers eine Zeit gedeutet, die in tausend rren wild fieberte und eine Legion von schwachen Menschen aus ihrer Bahn warf.
In gleicher Ausgabe erschien in zweiter Faffung die Novelle „ Die Beitsche". Hier ist mit großer Gestaltungskunst der cäsarische Absolutismus und das Anwachsen der Boltsempörung in Rom dargestellt. Symbol für die gepeinigte Menge der Untertanen ist der in entfeglicher Fronarbeit dahinfiechende Bruder des sieghaften Wagenlenters Maro; und Symbol für das tumultuarisch ausbrechende Bolt Maro selber. Seine Entwidlung vom mitleidenden Bruder zum Rächer des leidenden Boltes hat der Dichter groß und start aufgezeigt. Esther Wangenheim.
Martin Andersen Nego: Ueberfluß.( Roman.) Berlag: Albert Langen , München . 370 Seiten.
Ein Roman von überflüssigen Leben mugloser Menschen. Nuz Los und überflüssig, wie der Schaum, der über eines Bechers Rand fließt, verrinnt, zerrinnt das Leben dieser Menschen einer dänischen Kleinstadt. Ginnlos gepaart, grausam gegeneinander, unfähig, gemeinsam ein Geschid zu bauen oder zu ertragen, zerstört durch Altohol oder Ausschweifung, selbst in den Kräftigsten von ihnen schlum mert vorbestimmtes Siechtum wie der Wurm in scheinbar gesunder Frucht. Und immer neu gebiert sich dieser Ueberfluß, auf- und abschwenkend auf der Boge des Lebens, wie der Laich der Heringsschwärme hin und hergeworfen, vorbestimmt zum Untergang... Eine tief pessimistische Grundstimmung zieht sich durch das ganze Buch, nirgends. flingt ein helleres Motiv auf, so daß trotz der meisterhaften Schilderung der einzelnen Menschentypen alles grau in grau verschwimmt, wie in der Nebelluft eines trüben November. tages. R. Ewald.
Bidi Baum: Feme. ( Roman.) Berlag: Ullstein, Berlin , 354 Seiten.
Für 3 Mart tann der gute, liberale Bürger wahrhaftig nicht mehr verlangen: Ein noch leidlich aktueller Fememord; ein fluger rechtsbolichemistischer Führer", der sich beizeiten an den für seines man gleichen immer gaftlich gedeckten Tisch der Republit rettet; eine elegante Ruffin, die natürlich Spionage treibt; ein jugendlicher Feme mörder, der, durch das Fegefeuer eines Proletarierdaseins endlich aus einem verheßten dummen Jungen in einen Edelmenschen ver wandelt wird und drum herum allerlei gut gesehenes Beimert. Glänzend geschildert in den ersten Kapiteln die Welt des neuen Lumpenproletariats, diese hoffnungslose Atmosphäre von über. tünchtem Beamtenelend, von verbitterter, deflaffierter Bildung", die, giftig in jedem Atemzug, in den jungen Menschen jedes natür. liche Empfinden erstickt. Aber trotz aller gut beobachteten Einzelheiten ist dieser Roman innerlich unwahr. Hier wird ein Symptom der Krise unserer Zeit, hier wird die Tätigkeit einer politischen Gruppe in das„ Sünden- und Läuterungsproblem" eines Einzelindividuums umgebogen, und dieser gefallene Engel von einem Fememörder geht dann verlaffen von allen Genoffen allein den harten Weg des heimatlosen Proletariers, um seine Tat abzu büßen. Troß des glänzenden Stils und der Sicherheit der Typen. zeichnung, läßt der Roman den Leser innerlich falt und unbe friedigt. R. Ewald.
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343 Geiten.
Otto Flate: Billa USA.( Roman.) S. Fischer- Verlag. Dieselben Menschen wie in Nein und Ja" oder im Ruland", dieselben Probleme, aber umgebogen ins Mondäne. Otto Flate, der glanzvolle Profaist, der flare, tonsequente Denter, macht hier Ronzeffionen an das Durchschnittspublifum, die er nicht nötig hat. Hin und wieder erinnert Billa USA ." an das Erstlingswert Schritt für Schritt". Bom rein Gedanklichen ist Flate wieder zur Handlung zurückgekommen, stellenweise führt er sie sogar spannend, aber der Unterhaltungsroman will fich jetzt als geistigen Roman ausgeben. Die Liebe Neuhövens au Grete Geeft wird zu einem schwerwiegenden Broblem. Es entsteht ein Rompromiß, das in feiner Beziehung befriedigt, ein Gesellschaftsroman, der aber fein umfassendes Bild der Zeit gibt oder irgendeine foziale Tendenz vertritt. Billa USA . beschränkt sich allein auf das reiche Bürger. tum, das mit seiner Kultur in der Tradition verwurzelt, dabei
Naturkunde.
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Dr. Wilhelm Berndt: Metamorphofen der Tiere. Gestaltswandel, Anpaffung, Entwidlung.( Sammlung Bege zum Wissen".) Verlag Ulstein, Berlin .
Dr. Wilhelm Berndt gibt in diesem Bande in erzählender Art eine Einführung in eines der interessantesten Kapitel der biologischen Wissenschaft. In den verschiedenen Abschnitten ist ein außerordent lich großes Tatsachenmaterial gefchidt zusammengetragen und wird in einer für den Leser angenehmen Art geschildert. Eine größere Anzahl von Tertabbildungen dienen zur Erklärung der angeführten Beispiele. Die Schlußworte des Verfassers geben uns über den 3wed seiner Abhandlung die beste Auskunft:„ Wir betrachten es in diesem Büchlein gar nicht als unsere Hauptaufgabe, den Leser auf den mehr oder weniger dornenvollen Pfaden wissenschaftlicher Spekulation umherzuführen. Wir fonnten viel Tatsächliches und manches Wissenswerte über das wundersame Problem der tierischen Metamorphose berichten. Werden wir fünftighin das Fröschlein im Sumpf, die Kröte im Krautgarten, das unscheinbarste Käferchen, die lästige Fliege mit Teilnahme und Interesse, mit jenem Gefühl von Achtung und Liebe ansehen, das wir allem Lebenden schulden, dann hat unsere Arbeit ihren 3wed erfüllt."
Jedem, der sich mit diesen wichtigen Ereignissen im Leben der Tiere und des Menschen bekannt machen will, sei dieses Büchlein empfohlen. Es sollte zum allgemeinen Wissen jedes einzelnen gehören, über die Entwicklungsvorgänge, den Gestaltswandel und die Anpassung oder das Ahnenerbe eine allgemeine Kenntnis zu be figen.
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Der Verfasser hat eine Menge von Tatsachen zusammengetragen, die einen Einblick in das Liebesleben der Tierwelt geben. Im ersten Abschnitt Die gegenseitige Annäherung der Geschlechter" wird unter anderem über 3mangsvereinigungen von Männchen und Weibchen berichtet, wie es z. B. bei einem Blattwurm Schistosomum der Fall ist. Das Männchen trägt eingeschloffen in einer faltenartigen Rinne sein Weibchen an seinem Körper mit herum. Die verschiedensten Mittel und Wege, welche die Injeften fennen, um den Partner des anderen Geschlechts anzulocken, die Liebesdürfte der Wirbeltiere, feguelle Lautäußerungen, der Gesang der Vögel und die Brunſtrufe der Säugetiere gehören dazu.
Der zweite Abschnitt„ Die Brunft und ihre Begleiterscheinungen" berichtet über die Brunstperioden und Brunstzyklen, über den Einfluß der Geschlechtsdrüsen auf fefundäre Geschlechtscharaktere wie die werden die Liebestänge und Schauflüge, die Werbungsgewohnheiten Hochzeitskleider der Bögel, Reptilien, Lurche und Fische. Ferner der Laubenvögel, die Liebesspiele der Säugetiere, Brunsttämpfe und die Wanderungen der Lachse und Aale zur Eiablage erwähnt.
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Der Abschnitt Paarung und Ehe" geht aus von der wahllosen und planlosen Entleerung der Beugungsstoffe bei niederen Tieren. Eine Berbefferung hat der Befruchtungsvorgang bei den Fischen erfahren, bei denen Männchen und Weibchen zu gleicher Zeit und an demselben Ort sich ihrer Geschlechtsstoffe entledigen und so eine sichere Gewähr der Befruchtung der weiblichen Eier haben. Der sicherste Weg der Befruchtung des weiblichen Eies wird durch die innere Befruchtung, den Begattungsaft, erreicht. Zu diesem Zwede sind besondere Begattungsorgane nötig. Eigentümlichkeiten der Baarung sind die Hochzeitsflüge mancher Infeftenarten und die Paarungsfnäuel der Schlangen. Zum Schluß berichtet der Verfasser über das Eheleben mancher Tiere, über Monogamie und Bolygamie. Rudolf Neunzig.
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M.M.
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