Reisebeschreibungen.

Dr. Otto Friedländer  . Hammer, Sichel und Mühe. Eindrücke aus dem heutigen Rußland  . Berlin   1927. Textil- Verlag

G. m. b. 5.

Rußland ist noch immer, und seit den neuesten inneren Kämpfen des Bolichemismus erst recht, eines der interessantesten Länder der Welt. Eiren wertvollen Beitrag zum Verständnis seiner Zustände liefert der Verfasser, der als Sozialdemokrat nach Rußland  gereist ist und als Sozialdemokrat von dort zurückgekehrt ist. Er hat seine Reise im Auftrag einer Fachzeitschrift, der Textilzeitung", unternommen, und das vorliegende Heft stellt eine Sammlung der Auffäße dar, die er dort über seine Reiseeindrüde veröffentlicht hat. Seine Interessen find in erster Linie wirtschaftliche, und so erfährt man dann auch aus seiner Schrift über die wirtschaftlichen Zustände im Sowjetstaat viel Wissenswertes. Er ist bemüht, volle Sachlich feit malten zu lassen und unterläßt es mohlweislich, auf Grund einer furzen Studienreise abschließende Urteile auszusprechen. Der Kern seiner Darlegungen ist unseren Lesern aus den Aufsägen, die er im Borwärts" veröffentlicht hat, befannt. Sie werden sich gern von ihm noch mehr berichten lassen und das auf jeder Seite intereffante Büchlein nicht ohne Gewinn wieder aus der Hand legen. F. St. Hugo Adolf Bernahit: Typen und Tiere im Sudan  Berlag. A. Brockhaus, Leipzig  . 171 S. mit 160 Abbildungen und

einer Karte.

Colin Roß  : Die erwachende Sphing. Berlag F. A. Brockhaus, Leipzig  . 310 6. mit 112 Abbildungen und 13 Karten.

Walter Hagemann  : Zwischen La Plata   und Hudson. Germania- Berlag A.-G., Berlin  . 270 S.

Hans Molisch  : Im Lande der aufgehenden Sonne. Berlag Julius Springer  , Wien  . 421 S. mit 193 Abbildungen. Robert F. Griggs: Das Talberzehntausend Dämpfe. Berlag F. A. Brodhaus, Leipzig  . 334 S. Preis geb. 16 M.

Gab Randt seinem Buche Caput Nili" den Untertitel Eine empfindsame Reise", so ist Bernagits Wert auf wesentlich äußere Schilderung eingestellt. Das Bildermaterial ist hervorragend, ohne daß dabei der Tegt an Wert zurückstände. Die Aufnahmen der Tiere in freier Wildbahn erinnern an Bengt Berg  , diesen unüber­troffenen Jäger mit der Kamera. Bernazits Reise verlief durch aus friedlich, aber seine Schilderungen entbehren nicht der Spannung und des Abenteuers. Der Biologe findet in dem Werk Beobachtun gen, die wert sind, notiert zu werden.

Ene ganz andere Art von Buch schrieb Colin Roß  . Be schränkte sich Bernazif auf den Sudan  , so erweiterte Roß seine Reife Stippvisiten fast über den ganzen Kontinent. Auch er erschloß kein Neuland, aber er weist Wege in die Zukunft. Die fchwarze Frage" ist der Kernpuntt feiner Untersuchung, das große Broblem bas nach dem Weltkrieg so überaus aftuell geworden ist. Colin Ros beleuchtet die Angelegenheit von allen Seiten, ihm ist der Hochmut des Weißen gegenüber den Schwarzen ebenso fremd mie der oft bodenlose Optimismus, mit dem so häufig Missionare alter Konfeffionen über thre schwarzen Schäflein urteilen. Roß er tennt die wirtschaftlichen Untergründe der afritanischen Frage und unterfucht das Phänomen Afrifa am Maßstab der Veränderungen, die die ökonomische Struktur dieses Erdteils in den letzten Jahr aehnten erfahren hat. Wenn er zu feinem gültigen Standpuntt ge langt, liegt das allein daran, daß die Ereignisse mitten im Werden find. Das Gesamtbild, das Roß gibt, unterscheidet sich start von den Anschauungen, die im allgemeinen der Europäer von Afrika  hat; Roß firiert einen Zustand, ohne beffen Kenntnis das Berständ. nis für die fünftige Entwicklung des schwarzen Grdteils nicht ent behrt werden kann.

barin eine Fülle neuen und wichtigen Beobachtungsmaterials, aber| Barmmgstelegramm hätt er felber an, und währenddessen bele

trog aller wissenschaftlichen Gründlichkeit tommt auch der Freund fpannender Lektüre und abenteuerlicher Geschehnisse voll und ganz zu feinem Recht. Nicht weniger als 99 Abbildungen bestechen durch thre Schärfe, fünstlerische Auffassung und Farbigkeit. Das Buch ist ein feltenes Dokument von Forschermut und Ausdauer. Kurt Biging.

Geschichte.

Friedrich Sfieve: Deutschland   und Europa   1890 bis 1914. Berlag für Kulturpolitit, Berlin  .

Weltkrieges" veröffentlicht und bereits in etwa 10 000 Exemplaren Das vorliegende Bert ist als Handbuch zur Borgeschichte des verbreitet. Es ist das bequeme Nachschlagewerk für den Geschichts­lehrer der höheren Schule, der sich rasch orientieren will, da er die Aften nicht zur Hand hat. Und darum kommt diesem Abriß auf 150 Seiten eine große Bedeutung zu.

Borauszuschicken ist etwas Grundfäßliches. Geheimrat Stieve ist ein Mann von lauterem Charakter. Jedes Wort, das er fagt, ist geftügt durch persönliche lleberzeugung. Er sucht die Wahr­heit. Um so erschütternder ist, daß ein so schiefes Bild entsteht. Das Auswärtige Amt, zu deffen Beamten Geheimrat Stiene gehört, sucht amtlich geschichtliche Wahrheit. Kann eine politische Behörde, bie obendrein felber Interessentin ist, der absoluten Wahrheit dienen? Sind behördliche Wahrheit und objettive" Wahrheit vereinbar? Man soll eine solche Verbindung gar nicht erft wollen. Man soll unbeteiligten und darum unbefangenen Persönlichkeiten folche Aufgabe anvertrauen.

Da ist zunächst eine merkwürdige Unterlassung festzustellen. Geheimrat Stieve brudt im Anhang" Dotumente" ab, 27 Ber: träge von 1873 bis 1912, er brudt Geheimanlagen und Susah protofolle ab, er brudt den Dreibundvertrag vom 22. Mai 1882 ab( S. 161 bis 163) warum druckt er die Zusazerklärung, daß der Bertrag nicht als gegen England gerichtet betrachtet werden solle, nicht ab, obgleich auf Seite 163 noch viel Plaz ist? Barum läßt feine Darstellung diefe richtunggebende Grundbestim­mung des Dreibundvertrages unerwähnt?

Der zweite Bunft ist die Einstellung zum deutsch  - russischen Ber­hältnis und die Erkenntnis von der grundsäglichen Wandlung fchon unter Bismard! Stieve spricht von den Bündnissen Bismards mit Rußland  , er erwähnt die Dreifaiserbündnisse von 1873 und 1881, er fährt fort: Daneben war der Reichskanzler, weil hinsichtlich Rußlands   immerhin Zweifel über die Dauerhaftigkeit feiner Haltung bestehen mußten, 1879 noch ein besonderes Bündnis mit Defterreich- Ungarn   eingegangen"( S. 6). Neindies Bind nis ist nicht nebenbei von Bismard eingegangen worden, son­dern dies Bündnis von 1879 ist ein Bruch mit der bisherigen ruffenfreundlichen Politit; die weiteren Beziehungen zu Rußland  find nur Glidmert, schließlich zweifelhaftester Art, wie der Rüd­versicherungsvertrag vom 18. Juni 1887. Bismards Haltung auf dem Berliner   Rongreß ist nicht subjektiv, aber objettip anti­russische Stellungnahme

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Der dritte große Kompler, wo Stieve versagt, ist die deutsche Flottenpolitit. Bei Besprechung der deutsch  - englischen Spannungen fommt er, mit nachträglicher Motivierung auch auf den deutschen  Flottenbau zu sprechen, den man mit der Beit" als eigentlichen" Grund herausgestellt habe( S. 81). Ebenso unzulänglich ist die Dar­stellung der Flottenfrage auf S. 90 bis 95: es wird nicht versucht, den politischen Sinn der deutschen   Seerüftungen objektiv zu wür bigen; eine pinchologische Ertlärung für das Denten deutscher   Staatsmänner ist noch teine Rechtfertigung für ihr Lun.

Ebenfalls einen zusammenhängenden Ueberblid, in der Haupt Der vierte Buntt, wiederum eine Unterlassungsfünde, ist von sache über Lateinamerita, gibt Sagemann, der sich bereits in größter Tragweite. Es handelt sich um das Berschweigen der deutsch  feinem Erwachenden Asien als guter Beobachter und Zeichen österreichischen Militärfonvention von 1909. Ich weiß, Herr Ge deuter erwies. Der Durchschmittseuropäer denkt bei dem Begriff heimrat Stieve und seine Freunde wehren sich verzweifelt gegen diese Amrita in der Hauptsache an die USA  . und erfaßt damit mur einen Tatsache: es sei teine Militärfonvention, das stände nicht in der Bruchteil des ganzen Problems. Hagemanns Ausführungen über Ueberschrift! Tatsächlich aber hat sich Deutschland   durch die Ab­die politischen und wirtschaftlichen Verhältniffe Lateinameritas find machungen von 1909, ergänzt durch mündliche und schriftliche Ber­eußerordentlich instruktiv, gehen aber nicht bis in die leßten Ronferabredungen, in die Hände der österreichischen Bolitit gegeben, und quenzen, jo hat er offenbar die wirtschaftliche Lage des argentinischen so geschah es 1914. Proletariats zu günstig beurteilt. Sehr wertvoll erscheint der Ab­schnitt über Merito.

Das Japanbuch Molischs, des bekannten Pflanzenbiologen, der drei Jahre lang als Lehrer und Forscher im Lande der auf gehenden Sonne lang war, ist recht vielseitig, ohne erschöpfend zu fein. Es bietet ein sehenswertes Illustrationsmaterial und fesselt besonders da, wo sich der Autor auf seinem ureigensten Gebiet be­wegt. Sm allgemeinen ist es aber nicht mehr als eine Sammlung nan Feuilletons, von einem Manne geschrieben, der noch unter dem Drud der wirtschaftlichen Begleit- und Folgeerscheinungen des Welt friges fteht, unter dem gerade sein Heimatland Desterreich besonders zu leiden hatte. Molisch steht der wirtschaftlichen Entwicklung des modernen Japan   blind gegenüber, von den gewaltigen sozialen Um schichtungen Japans   hat er offenbar nichts gefehen.

Der amerikanische   Forscher Griggs führt uns in feinem Tal der zehntausend Dämpfe" in das ferne und noch wenig er forschte Alasta, das Land der riesigen Bären, der ungeheuren Bulkane und der beispiellofen Erdfatastrophen. Das Buch gehört zu den wertvollsten Reisewerfen, die im Laufe der legten Jahre erschienen find Der geologisch wie biologisch Interessierte findet

Der fünfte Vorwurf richtet sich gegen das wichtigste Kapitel " Der Ausbruch des Weltkrieges"; hier finden sich noch mancherlei Irrtümer und Unterlassungen. Stieve erwähnt die gerichtliche Unter­suchung des Attentates von Serajewo( S. 139), bringt aber tein Wort über ihr Ergebnis; das Resultat war nämlich absolut negativ.

Stiene behauptet, es sei ein Eingreifen Deutschlands   in das Ultimatum an Serbien   möglich gewesen da man in Berlin   den Tert erit 24 Stunden por llebergabe erfuhr( S. 140). Das Gegen teil läßt sich eindeutig beweisen, aber man wollte von Berlin  aus ja gar nicht eingreifen: man spielte das Theater der Ahmungs lofigkeit. So depeschert Jagom am 23. Juli, 2,40 Uhr nachmittags, nach Stockholm   an den deutschen   Gesandten, Desterreich- Ungarn will sehr ernste Forderungen in Belgrad   stellen, diefelben sind uns nicht bekannt, und dabei lannte fie Jagom ganz genau.

Dieselbe Glaubwürdigkeit, die diese Aeußerung Jagows hat, liegt bei der angeblich mit Nachdrud" erfolgten Vermittler tätigteit Berlins   zwischen London   und Wien   vor.

Ganz das gleiche Doppelspiel hat sich am 30. Juli zugetragen, wo Bethmann zweimal warnend nach Bien depeschiert, das dritte

graphiert Molite durch Fleischmann in entgegengeseztem Sinne und fagt in der Nacht seinem Freunde Conrad die deutsche Mobil machung zu. Das nennt man, einen mäßigenden Druck auf Wien  ausüben".

Alle diese Urteile sind nur offiziös richtig. Sie sind amtliche" Wahrheit. Genau so steht es mit der Beurteilung der russischen Gesamtmobilmachung, die als willkommener Vorwand benutzt wurde, nachdem man selber bereits vorher zur Mobilmachung entsprechend den militärischen Abreden entschlossen war. Es ist zwar begreiflich, daß ein Beamter, gestützt auf Aften, zu solcher Darstellung kommt das ist er einfach seiner Stellung aber nicht begreiflich, wenn kritisch geschulte historiker dieses Hand schuldig soll denn ein Vertreter des Auswärtigen Amtes das wunderliche Spiel der eigenen Behörde kritisch darstellen? Es ist buch als maßgebliche Darstellung für ihren Unterricht bemußen. bud als maßgebliche Darstellung für ihren Unterricht benutzen.

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Erziehung.

Dr. S. Kawerau

Helmut von Braden: Die Prügelstrafe. Verlag Am anderen Ufer, Dresden  .

Millionen find heute überzeugte Gegner der Gewalt und müssen logischerweise wünschen, ihre Kinder zur Friedensliebe zu erziehen. Leider übersehen aber dabei viele die erste Voraussetzung, daß die Kinder niemals die Ueberlegenheit roher förperlicher Gewalt zu spüren bekommen dürfen, mit anderen Worten, daß sie ohne Schläge erzogen werden müssen. Viel und vergeblich ift über die Schädlichkeit der Prügelerziehung schon geschrieben und gesagt morden. Helmut von Braden zeigt das Problem in einem neuen Licht, nämlich von der soziologischen Seite her und hellt Zusammen­hänge auf, die jeden halbwegs sozialistisch empfindenden Erzieher erfchüttern müffen.

ziehungsmittel. das Erzeugnis der Klaffenherrschaft ist. Primitive, Wir lernen begreifen, daß die Auffassung, Schläge seien ein Er­tlaffenlose Stämme verurteilen es scharf, wenn ein Kind geschlagen wird, und religiöse Vorstellungen von schwerer Bergeltung unter­stüßen diese Bewertung. Die in Klaffen zerspaltene Gesellschaft ( Feudalismus  , Kapitalismus  ) aber hat das größte Interesse an der Berbreitung der Lehre, daß, wer sein Kind liebt, es züchtigen müſſe. Selbstverständlich gilt dies nur für die Kinder der Unterklasse. Denn nur ihnen darf von fleinauf die Tugend der Demut, der Unterwürfigfeit, der Knechtseligkeit eingeimpft werden, wofür sich die Prügelerziehung allezeit als ein ideales Mittel erwiesen hat. Das fleine Buch sollte auf Elternabenden und bei jeder anderen Gelegenheit lebhaft empfohlen, aufmertjam gelesen und nachdrücklich besprochen werden. Dr. H. Grünbaum.

Kunst.

Margot Rief: Der Arbeiter in der bildenden Kunst. Jugendbücher der Neuen Gesellschaft, Berlin  - Hessenwinkel. Ungefähr um dieselbe Zeit, da ein wissenschaftliches Buch des Universitätsprofessors Paul Brandt   erscheint. über Schaffende Arbeit und bildende Kunst", tommt eine fleine volkstümliche Dar­stellung desselben Themas im Berlag der Neuen Gesellschaft heraus. Altertum und Mittelalter, die dort ausführlich behandelt werden, streift die Berfasserin nur flüchtig in der Einleitung. Es genügt für ihren 3med vollauf, festzustellen, daß die soziale Würdigung und damit die Entdeckung für die Kunst des Arbeiters erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts beginnt. Darstellungen arbeitender Stlaven und Bauern tennt zwar schon das Altertum und Mittel­alter, aber nur im Dienst eines religiösen Zweckes. Noch bet den Niederländern des 17. Jahrhunderts ist der Bauer der Faullenzer und faufende Tölpel. Das galante 18. Jahrhundert wiederum führt mit dem fostümierten Landvolt feine Schäferspiele auf. Erst mit dem Bauernmaler Jean François Millet   erobert sich der arbeitende Mensch seinen Plaz in der Kunst, Ihm reiht sich Gustave Courbet   an, der in den Tagen der Kommune für feine Ueberzeugung ins Gefängnis gewandert ist. Seine Steinflopfer sind nicht weniger berühmt geworden als Millets Bauern. In Deutschland   wäre. Hans Thoma   als Bauernmaler anzusprechen, freilich in einem viel idyllischeren Sinn. Mar Liebermann zeigt den holländischen Land­mann viel ernsthafter bei der Arbeit. Das eigentliche Industrie­proletariat hat seinen begeisterten Propheten in dem Belgier Constantin Meunier   gefunden, dessen würdige Nachfolgerin in Deutschland   Käthe Kollwig geworden ist. Man hätte sich das Büch­lein, das sich durch tnappe, frische Darstellung und gute Illustra tionen auszeichnet, gern ausführlicher gewünscht. An den Anfang hätte jenes erstaunliche Bild des Spaniers Velasquez   aus dem 17. Jahrhundert gehört, Die Teppichwirferinnen", das frühefte Beispiel einer Industriearbeiterbarstellung. Adolf Menzels Eisen­walzwerk", das die Arbeitermalerei für Deutschland   erobert hat und lange ohne Nachfolge geblieben ist, wäre unbedingt wichtiger als bas harmlofe lefende Bauernweiblein von Hans Thoma  . Auch den Arbeitermaler Nagel vermissen wir unter den Jüngsten. Er hat uns unbedingt mehr zu sagen als der Bildhauer Thomas Myrtet mit seiner Bergarbeiterin". Aber sonst ein empfehlens mertes Buch, geeignet, der Arbeiterschaft das noch immer vorhandene Mißtrauen gegen den Maler als Kaffeehausgast mit der Samtjacke und dem Faltenschlips auszutreiben. Hermann Hieber.

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