Yegion, ist allerdings reichlich rührselig und wird in dieser Form auf Jungens wenig Eindruck machen.

Für Jugendliche bis zu fünfzehn Jahren ist Doktor Ulebuhles Abenteuerbuch" brauchbar und zu empfehlen, Jugendliche der höheren Jahrgänge sind schon eine etwas anspruchspollere Kost ge­wöhnt. Bürgel geht brenzlichen sozialen Fragen, die sich an ver­schiedenen Stellen des Buches dem unbefangenen Leser aufdrängen, vorsichtig aus dem Wege und hütet sich, Stellung zu nehmen. Der fritische Leser aus der sozialistischen   Jugend wird hier sicherlich an solchen Stellen an zu denken anfangen, wo Bürgel ihm zumutet, damit aufzuhören und den lieben Goft einen guten Mann sein zu laffen. Karl Haupt.

Erzählende Literatur.

Josef Kastein  : Melchior.( Roman.) Friesen- Verlag, Bremen  .

420 Seiten.

Ein Kaufmannsroman aus Bremen  . Die Entwicklungsgeschichte eines reichen jungen Menschen in der Art der Entwicklungsromane von Wilhelm Meister" bis zum Grünen Heinrich". Dieser Mel­chior ist der typische epische Mensch, der der Welt nicht seinen Stem­pel aufdrückt, sondern von den Ereignissen getrieben und geformt wird, ein Mensch, der aus den Irrungen und Wirrungen des Lebens seine Persönlichkeit in den sicheren Hafen hineinrettet. Immer endet der Entwicklungsroman mit der Verankerung des Helden im gesicherten, d. h. im bürgerlichen Leben, und eigentlich kehrt der Held bloß zu seinem Ausgangspunkt zurück, denn sie alle, die Wilhelm Meister oder Melchiors, stammen aus dem Bürger tum und machen nur eine Sturm- und Drangperiode durch, ge­horchen dann aber der Stimme ihres Blutes, der vererbten Ver­anlagung, und werden Bürger wie ihre Vorfahren. Jeder Ent­micklungsroman bedeutet neben der Hochschäzung der bürgerlichen Ordnung einen Verzicht auf das Leben da draußen, auf das Leben, das noch nicht in den Katalogschrank bürgerlicher Wertungen ein­gefangen worden ist, und dieser Verzicht charakterisiert auch Kasteins ,, Melchior".

Der reiche Kaufmannssohn fühlt seine Individualität durch die vornehme Konvention in seinem Baterhaus, durch die Schematisie rung und Gleichförmigkeit seines Berufs an der Entfaltung ge­hindert. Er verfehrt mit Sozialisten und Literaten, erlebt die erſte große Liebe mit einem Proletariermädchen, er versucht sogar auf cigene Fauft ins Ausland zu gehen, doch die Bindungen an die Familie erweisen sich als stärker. Melchior läßt sich durch die Tra­dition einfangen, und nach dreijähriger Volontärepisode auf einer großen füdamerikanischen Blantage kehrt er nach Bremen   zurück in den Schoß der Großkaufmannschaft. Sein Drang nach Aben­teuern ist befriedigt, aber er foigt nicht der Tradition seines Hauses, er gründet vielmehr eine eigene Firma. Und hier erweitert Kaſtein  den Roman über das Interesse an der Entwicklung des jungen Melchior hinaus zu einem Zeitroman. Die alte Kaufmannsgenera­tion wollte von Spekulation nichts wissen, Melchior aber ist nur Spekulant, allerdings großen Formats, bald hat er einen fleinen Trust gebildet, der Plantagen, Schiffswerften und Eisengießereien umfaßt, einen Trust von horizontaler Lagerung im Sinne eines Hugo Stinnes  . Melchior ist also in den Schoß der Familie zurüd­gefehrt; betreibt er auch den Handel in anderer Form, so bleibt er doch beim Handel, und schließlich ist die neue Form durch die ver änderten wirtschaftlichen Verhältnisse bedingt. Der Kreis hat sich geschlossen, und die Familie, die Tradition ist mächtiger als die Individualität, die sich nur noch in stillen Stunden nach Freiheit fehnt.

Kastein   bejaht nicht diese Lebensform, er verneint sie auch nicht, dringlich untermalt. Dieses erste Werk des Bremer   Schriftstellers zeigt die Fähigkeit, Menschen zu gestalten ohne jede Verzerrung und ohne jede Tendenz, Menschen, die aus ihrem Milieu und aus der Zeit erklärt werden. Manchmal erinnert er an Thomas Mann  . Bielleicht ist der Rahmen noch zu eng gespannt, das Geschehen zu sehr vom Lokalfolorit abhängig, und vielleicht werden die Verhält­niffe im Bremer   Großhandel zu ernst genommen. Jedenfalls aber fann man an diesen ersten Versuch Hoffnungen fnüpfen.

er fonstatiert sie nur mit leiser Ironie, die überhaupt alles auf­

Felig Scherret.

Franz Grundmann: Aus'm Schleiferland. Ernste und heitere Erzählungen. Verlag des Parteivorstandes der Deut­fchen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakei  . Brag 1928. 141 Seiten.

Der als Erzähler und Dramatiker in seiner Heimat wohl bekannte und hochgeschäzte, als Redakteur des Rübezahl  " um die Kunst des Isergebirges verdiente, vor sieben Jahre verstorbene deutschböhmische Arbeiterdichter hat in diesen von guter Beob­achtungsgabe zeugenden, mit viel Humor geschriebenen Erzählungen Typen aus seiner Heimat festgehalten und die ersten schüchternen sozialen Aufstiegsbestrebungen der blutarmen Glasschleifer des Iser­gebirges aufgezeichnet. Es wird von einem mur zögernd gewagten Streif erzählt, der den Schleifern und ihren hungernden Familien menigstens halbwegs erträgliche Lebensbedingungen sichern sollte, es mird vom Erwachen des sozialistischen   Bewußtseins unter diesen ins Gebirge versprengten Proletariern berichtet. Den Hauptteil des Buches nehmen aber Schnurren und Schwänke ein, in denen der seltsame Menschenschlag des Isergebirges mit ansehnlicher Erzähler­funft lebendig gemacht wird. Es ist echter, fernhafter Humor in dem Buch, viel Freude an der Schilderung aller Details, und ein wehmütiger Ton sozialen Unterdrücktseins, der auch durch die tollsten Humoresken des Bandes verhalten, aber vernehmlich hindurchklingt. Ein Wortregister will die Schwierigkeiten verringern helfen, die der Es scheint Jfergebirgsdialeft dem Arbeiterlefer bereiten fönnte.

jedoch ratsam, bei den weiteren Auflagen dieses Register noch auszu­bauen, damit die Sprache des Dichters der Arbeiterschaft die Freude an seinem ursprünglichen, aus warmem Menschenherzen, aus So­zialistenherzen fließenden Wert nicht schmälert.

Friz Rosenfeld.

Gunnar Gunnarsson  . Der Geächtete. Roman. Universitas Deutsche Verlagsanstalt, Berlin  . Eine Geschichte aus einer fremden Welt, uns fremder als Afrika  und Asien  , und fremd sind uns die Menschen, Menschen des Island  von heute. Alle tragen fie, für unser Gefühl, schwer an ihren Namen, die für sie zu groß sind, meil mir unwillkürlich mit diesen Namen den Begriff des Wikingerhaften, Riesenmäßigen verbinden. Wie sonderbar erscheint es uns, daß jemand Geir Thorgeir heißt und doch ein recht fleiner Mensch ist... und daß in der riesenhaften Natur Islands die Menschen und ihr Werk so zwergenhaft winzig erscheinen. Wenige nur haben wirklich das Format, das ihr Name ihnen vorschreibt, und in der Enge und Kleinheit zerbricht der, dessen Kraft ihn nicht über sie hinaustragen tann und dessen Sehnsucht nach Größe sie ihm doch unerträglich macht. So wird Ulfur Ljotsson zum ,, Geächteten", dem nur der Alkohol Tröster ist: Ulfur   trinkt,

um sich zu betäuben und zu belügen, er, der Sohn des gütigsten Baters und einer irren Mutter, die ihn als Adler mit Spazzen flügeln" zur Welt brachte. Trinfer im trockengelegten" Land, allem Spott und der barbarischsten Strafe, dem Abtransport im ,, sten", dem fargähnlichen Fesselungskarren für Trinfer, ausgesetzt. Doch gerade diese tiefste Schmach wandelt ihn, und er, der Sohn des Dompfarrers, bis dahin Angestellter des Ministeriums, wird zum einfachen Matrosen, glücklich, noch die Liebe eines Mädchens in dieses neue Dasein herüberzuretten. Alles ist bereit zum happy end  ", da scheitert sein Schiff, im Angesicht der heimatlichen Küste, faum hundert Meter von ihr getrennt, und doch sind Schiff und Menschen rettungslos verloren; und vor den Augen all der andern, die jetzt und zeitlebens ,, auf der richtigen Seite der Brandung" standen, flammert er sich verzweifelt an den Mast des sinkenden Schiffes, bis er nach Stunden hoffnungsloser Qual sich in die Fluten fallen läßt.. glüdlich. trotz allem, denn endlich hat er seinen Blaz im Leben gefunden und auf ihm das Leben besiegt: Er fürchtet den Tod nicht mehr. Rose Ewald.

John Ersline: Adam und Eva.( Roman.) Kurt- Wolff­Verlag, München   1928. 354 Seiten.

In seinem schnell berühmt gewordenen Buch Das Privatleben der Helena von Troja  " verkleidete John Erskine   die modernen Men­schen, die sich über Fragen der modernen Ehe und der Liebe von heute unterhalten, in Gestalten der griechischen Sage. In Adam und Eva" kleidet er sie ganz aus und setzt sie ins Paradies. In ein sehr fomfortables Paradies, in dem sie durchaus nicht die ersten Menschen zu sein scheinen. Erst findet sich Adam, das unkompli­zierteste Wesen des Romans, mühsam in der Welt zurecht, in die er da gestellt wurde, macht Bekanntschaft mit Blumen und Tieren, und trifft ein anderes Wesen seiner Art: Lilith  . Eine in ihrer Un­bekümmertheit ganz reizende, triebhafte Frau, so recht geschaffen zur Gefährtin, zur Kameradin. Sie läßt Adam alle Freiheiten, fie fesselt nur seine Sinne. Dann aber begegnet er Eva, einer verwöhnten, intellektuellen, hypersensiblen amerikanischen Dame, die ihm nicht nur Gefährtin, sondern Gattin sein will und ihm alle Freiheit nimmt, indem sie vorgibt, mit ihm eine Seelengemeinschaft zu haben. Die Synthese der beiden, Lilith   und Eva, wäre das Richtige, sagt Erskine zwischen den Zeilen seines Buches.

tirischen Nebenhieben strohenden Gespräche über philosophische und Diese drei Menschen führen nun sehr witzige, von fleinen fa­gesellschaftliche Themen. Sie sehen die Fragen nach dem Sinn und Werden des Lebens, die Fragen der Ehe, Liebe und Kameradschaft halb aus der einfachen Perspektive des Primitiven, halb aus der mit festen abstrakten Begriffen begrenzten, von gesellschaftlichen Konventionen beengten, mit überkommenen Borstellungen belasteten des heutigen Amerikaners. Diese Mischung primitiven und modernen Fühlens und Denkens, diese Doppelperspektive, macht den großen Reiz des Buches aus. Es besteht hauptsächlich aus Dialogen; aber diese philosophierenden Zwiegespräche werden nie langweilig, fie fesseln durch ihre geistige Eigenart, und zwingen den Leser un miderstehlich in die seltsame, phantastische und doch modern- realistische Romanwelt, die Erstine sich geschaffen hat, um Fragenkomplere der Gegenwart abzuhandeln. Friz Rosenfeld.

Urgeschichte.

Albrecht Erich Günther  : Tote m. Tier und Mensch im Lebens­zusammenhang. Hanseatische Berlagsanstalt, Hamburg   und Berlin  1928. 294 S. Preis geb. 6,50 M.

arm.

Der Verfasser hat sich die Aufgabe gestellt, Tier und Mensch über seine Kräfte hinaus, das ganze Buch ist merkwürdig material­im Lebenszusammenhang zu schildern. Diese Aufgabe geht ein menig scheint, liest man nur wenige Zeilen, doch kann die Einführung in Bom eigentlich Totemismus, auf den der Titel hinzuweisen das magische, von Naturdämonen erfüllte Denken der primitiven Völker als gelungen gelten. Von diesem magischen Denken aus­gehend, zeigt Günther, wie vieles( legten Endes sogar das Düngen der Felder) auf abergläubische Vorstellungen ursprünglich zurüd­geht. Auch die Jagd soll nach Günther magisch- dämonischen Motiven entspringen, doch ist das sicherlich übertrieben. Die Berwendung des sogenannten Buschmannrevolvers, eines nur handgroßen Bogens, der nicht als Waffe dient, zu zauberischen Zweden ist übrigens falsch wiedergegeben, der streichholzgroße Pfeil, der nicht vergiftet ist, wie man früher glaubte, wird nicht in Richtung auf das ver­mutete Wild abgeschossen, um es magisch zu bannen, sondern sent­recht nach oben und zeigt beim Niederfallen in die Richtung, in der fich Wild aufhält.

Ein großer Nachteil des Buches ist das fast vollständige Fehlen von Quellennachweisen und das Nichtvorhandensein eines Sach­registers. Im ersten Teil hält es der Verfasser für nötig, einen total mißglückten und unsachlichen Ausfall gegen die Abstammungs­lehre zu machen, in dem er auch über die sozialistischen   Parteien her­fällt, weil sie ihre Blätter entwicklungstheoretischen Arbeiten öffnen. Zum Schluß gibt Günther aber zwischen den Zeilen die Berech= tigung der Abstammungslehre doch wieder zu, mit einer Infonse­quenz, die sich auch noch an anderen Stellen bemerkbar macht. Willy Ley.  

Politif.

Politisches Jahrbuch 1927/28. Unter Mitwirkung Universitätsprofessor Dr. Georg Schreiber, M. d. R. Bolitik des zahlreicher Zentrumsabgeordneter bearbeitet und herausgegeben von Deutschen Reiches. Mit einem Anhang: Nachtrag zur Bücherfunde der Deutschen Demokratischen Partei, Bücherkunde der Deutschen Volkspartei   und der Wirtschaftlichen Vereinigung. 829 Seiten. M.- Bladbach 1928. Voltsvereins- Verlag. Preis fart. 6 Mart, geb. 7,50 Mart.

Diese dritte Folge des Zentrumsjahrbuchs gibt einen Ueberblic über die Politik des Jahres 1927 bis zum März 1928, vom Bentrum aus gesehen. Noch stärker als das Jahrbuch der Sozialdemokratie für 1927 fucht es dabei über den Charakter der politischen Chronik hinauszukommen. Von den 43 Beiträgen verdienen unter diesem Gesichtspunkt u. a. besonderes Interesse: Die Zentrumspartei   in Koalitionen"( zur Psychologie der Koalitionen) von Joos; Stegerwald: Der Weg des modernen Arbeiters"; Brauns: Der deutsche Sozialetat"( eine Verteidigung seiner Höhe); Christine Teusch  : Die Sozialpolitif des Zentrums"( historische Entwicklung und geistige Grundlagen). Zur Parteibewegung gibt Schreiber in seinem Artikel über die Innenpolitik des Reiches fleine Notizen über die geiftesgeschichtliche und organisatorische Ent­wicklung der Parteien. Berdienstvoll sind auch die ausführlichen Literaturangaben zu den meisten Spezialartikeln.

Die Gefahr dieses Jahrbuches, die diesmal noch stärker ins Auge springt, ist nach wie vor seine ungeheure Weitschweifigkeit, die es stellenweise zur Dokumentensammlung ausarten läßt. Ganze

| Gesetzentwürfe werden im Wortlaut gebracht, z. B. das Reichsschul geseh nebst Ausschußbeschlüssen in erster Lesung!), was das Buch troh eines Sachregisters von annähernd 50 Seiten zur Lektüre bei­Carl Mierendorff. nahe unbrauchbar macht.

Volksbühnen- Klassiker.

Ihre mustergültigen Klaffiterausgaben hat die Boltsbühnen Verlags- und Vertriebsgesellschaft um zwei Autoren vermehrt: Kleist und Büchner  . Kleist's Werke hat Julius Bab   herausgegeben ( zwei Bände, Preis 5 M.), Büchners Werke Adam Kudhoff in einem Bande( Preis 2,50 M.). Einleitungen, die eine kurze Darstellung des Lebens geben, Einführungen zu den einzelnen Werken und erklärende Anmerkungen wollen die Lektüre erleichtern und vorbereiten.

Bab gibt Kleist's   Leben in seinen Briefen, Kuckhoff erörtert das Büchnerproblem ausführlicher. Kleist wie Büchner   sind beide jung gestorben: jener mit 34, dieser mit 23 Jahren. Beide tragen den Stempel ewiger Jugend an der Stirn, beide find revolutionär, Kleift als Künstler, Büchner in seiner Gesamtpersönlichkeit Die erste deutsche sozialistische Flugschrift, Der hessische Landbote  ", steht in Büchners Wert und interessiert den Sozialisten nicht minder als sein Danton und Woyzeck  . Während Auswahl und Textgestaltung bei Kleist   feststand, war bei Büchner manches neu zu leisten hat sich mit Geschic seiner Aufgabe entledigt, eine populäre Bücher­ausgabe zu gestalten, wenn man auch in Einzelfragen mit ihnen K. H. D. rechten kann.

Neue Bücher.

Kuchoff

( Besprechung der eingegangenen Bücher bleibt vorbehalten.) Afiaticus. Von Kanton bis Shanghai   1926/27. Agis- Verlag, Wien  , Berlin  . R. G. Baumann. Aus Dschungel und Urwald. Drell Füßli, Zürich  . E. Benesch. Der Aufstand der Nationen. B. Cassirer, Berlin  . A. Briand  . Frankreich und Deutschland  . C. Reißner, Dresden  . K. Bühler. Abriß der geistigen Entwicklung des Kindes. Quelle u. Meyer, Leipzig  . van Calfer. Wesen und Sinn der politischen Parteien. J. C. B. Mohr, Tübingen  . R. Deutsch. Parlamentarische Frauenarbeit. F. A. Herbig, Berlin  . B. Diebold  . Habima  , Hebräisches Theater. H. Keller, Berlin- Wilmersdorf. H. Eulenberg. Casanovas leztes Abenteuer. C. Reißner, Dresden  . Dr. W. Frank. Hofprediger Adolf Stoeder und die christlich- soziale Bewe­gung. R. Hobbing, Berlin  .

Leipzig  .

Leipzig  .

. Gelesnoff. Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. B. G. Teubner, E. Hauer. Chinas   Werden im Spiegel der Geschichte. Quelle u. Meyer, Dr. D. Kleinschmidt. Die Eingvögel der Heimat. Quelle u. Meyer, Leipzig  . H. Kohn  . Geschichte der nationalen Bewegung im Orient. R. Vowindci, Berlin- Grunewald. Ludwig Leibfried. Der Rechtsberater. Hausbuch für das Bürgerliche Recht. Deutsche Verlagsanstalt  , Stuttgart  .

F. K. Kellermann. Um das Kind. J. H. W. Diez, Berlin  .

A. Mann. Denfendes Volt. Volfshaftes Denken. Neuer Frankfurter   Ver. Tag, Frankfurt   a. M.

A. Mensel. Lift und Mary. G. Fischer, Jena  .

A. Moll  . Stimme und Sprache im Bilde. Quelle und Meyer, Leipzig  . A. Rev. Das drohende Zuchthausgesetz. Leipziger Buchdruckerei A.-G., Leipzig  .

M. Oftenso. Die tollen Carews. F. G. Speidel, Wien  , Leipzig  .

Dr. R. Streder. Die Pflicht, zu wissen.( Alkohol und Erziehung.) Neu­ Land- Verlag  , Berlin  . Dr. B. Waller. Probleme der deutschen   chemischen Industrie. H. Meyer,

Halberstadt  .

2. Waibel. Vom Urwald zur Wüste. F. Hirt, Bresla.u Dr. B. Weil. Die jüdische Internationale. Verlag für Politik und Wirts schaft, Berlin  .

Ge

E. Beitsch. Ceterum Censen( 20 Fragen zur Volkshochschulpolitik). spräche mit Siebzehnjährigen. Neuer Frankfurter   Verlag, Frankfurt   a. M. Dr. W. Ziegler. Einführung in die Politik. Zentralverlag, Berlin  .

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