Ar. 2 24, Februar il 929 Hlick ln öle Hücherwelt Beilage des Vorwärts Soziale Hygiene und Erziehung. Eine Llebersicht der neuesten Literatur. Do» moderne wirtschaftNch« Leben mit der starken Entwicklung der Industrie stellt auch an die Psyche de» Menschen neue Anforde- rungen. So ist es kein Zufall, daß eine neue Wissenschaft, die psychische Hygiene, entstanden ist. Die chygiene als solche besteht schon seit biblischen Zeiten. Als Wissenschast existiert sie erst seit der zireiten Hälfte des ooriaen Jahrhunderts. Während aber in den ersten Jahrzehnten ihrer Existenz die Hygieniter ihre ganze Auf- mcrksainkeit auf die Bakterien konzentrierten, ist man erst Ende des 19. Lohrhunderts zu der Erkenntnis gekommen, doh es nicht mehr genügt, nur die Krankheitserreger zu studieren, sondern daß es not- wendig ist, den Menschen selbst in seiner Umwelt zum Mittel- punkt des Studiums zu machen. So ist Ende des vorigen Jahr- Hunderts eine neue Disziplin entstanden, die soziale Hygiene, die eine wichtige Ergänzung der bakteriologischen Hygiene bildet. Die Entwicklung der sozialen Hygiene hat aber gezeigt, daß die Zelt nicht mehr sern ist, wo die bakteriologische Hygiene sich der sozialen unterordnen mu�. Und auch die psychische Hygiene kann nicbts anderes sein, als ein Zweig der sozialen Hygiene. Es ist des- halb zu empfehlen, die Grundlogen der sozialen Hygiene kennenzu- lernen. Zu diesem Zweck möchten wir eine temperamentvoll ge- schriebene Broschüre des Generalsekretärs des Preußischen Landes- ausschusses für hygienische Volksbelehrung. Dr. med. Karl Born- fte.in,„Hygienel Sozialhygiene! Kulturhygiene!" (Dresden -A. IS. Verlagsanstalt Erich Delelter. 37 S.. Preis 20 Pf.) auf das wärmste empfehlen. Zur Vertiefung in das Problem sei vor allem die Schrift von Prof. Dr. A. Grotjahn:„Leitsähe zur sozialen und generativen Hygiene"(3. Aufl., Karlsruhe 1923, Verlagsbuchhandlung C. F. Müller, 36 S., Preis 1 M.) empfohlen, in der der Leser weitere Literaturangabcn findet. Das Erziebungswesen nimmt eine wichtige Stellung in der psychischen Hygiene ein. Doch haben auch die Psychohygieniker er- kannt, daß die Fortpflonzungshygiene die erste Voraus- setzung einer erfolgreichen psychischen Hygiene ist, denn keine noch so gut erdachte Erziehung kann Helsen , wenn erblich belastete Kinder in die Welt gesetzt werden. Neuerdings ist ein vorzügliches Wert des Dresdener Hygienikers Prof. Dr. Rainer ss e t s ch e r:„Der Geschlechtstrieb " erschienen(München 1928. Verlag E. Rein- Hardt, ISS S„ Dreis 3 M.), in dem der Verfasser alles Wichtigste Uber die Sexualhygiene wie über das Vererbungswesen in leicht faßlicher Form darstellt. Wie sich das Kind von der Urzell« zum vollendeten Menschen entwickelt, schildert uns an Hand zahlreicher Bilder sehr instruktiv Dr. Hermann Detker in seiner Schrift: „Naturgeschichte des Kindes"(Stuttgart . Fronckhsche 55er» logskandlung, 32. Aufl.. 79©.). Die Bedeutung der Kenntnis van der Entwicklung des Menschen sollte nicht unterschätzt werden, denn dadurch bekommen wir wertvolle Aufschlüsse über die körperlich« Be» schaffendeit des Menschen, was vom hygienischen Standpunkt aus sehr wichtig ist. Bezweckt doch die Hygiene nicht nur die Verhütung gesundheitlicher Schädigungen, sondern auch die Vervollkommnung der Körperkonstitution. Wertvolle Ausschlüsse über die körperliche Erziehung gibt uns da» Werk von Prof. Dr. A. G r o t s a h n: „Das Gesundheitsbuch der Frau"(4. Aufl., Berlin 1927, 3. H. W. Dietz Verlag. 1S9 S.). Verdient» Verbreitung findet immer noch das bekannte Buch de» Berliner Kinderarztes Prof. Ad. Czernn:„Der Arzt als Erzieher"(7. Aufl., Leipzig und Wien 1927, F. Deuticke). Das Buch enthält wertvolle Rat- schlage zur Hygiene des Kindesalter». Freilich sind nicht alle Aus- führungen des Verfassers annehmbar. So tritt er immer noch für die Körperstrafe, allerdings m beschränktem Umfange,»in. Auch wendet er seine Aufmerksamkeit mehr dem bürgerlichen, als dem proletarischen Kind» zu. Neuerdings hat der Mehener Bädaqoge. Prof. Dr. vhii Erich Stern , eine Schriitenreibe ins Leben gerufen, die die größte Beachtung verdient. Diese Reih«, die unter dem Gesomttitel „Gesundheit und Erziehung" im Verlag G. Braun. Karlsruhe , erscheint, will die gesundheitliche Erziehung fördern. Der Herausgeber wendet seine Aufmerksamkeit nicht nur der korperli-�en, sondern auch der psychischen Hygiene des KindesaUers zu. Diese letztere Wissenschaft, die in Amerika und Frankreich bereits große Fortschritt« erzielte, beginnt sich erst jetzt in Deutschland zu ent- wickeln Mit Recht weist Pros. Stern daraus hin, daß die psychische Hygiene von der Geburt des Kindes an beginnen soll. Er eröffnet die S �riftenfolge mit einer bedeutsamen Arbeit über„Gesund. heitliche Erziehung"(Bd. I. 1928, IV. 118 S.. Preis vrosch. 3,90 M.). Do» Werk zerfällt in drei Teile. Im ersten Teil setzt sich der Verfasser mit den Begriffen.Krankheit" und„Gesund- heit" auseinander: im zweiten Teil widmet er seine Ausführungen dem Wesen und den Aufoaben der Erziehung. Di« Ausführungen des Derfasiers über dos Problem„Arzt und Erzieher", denen der dritte Teil der Arbeit gewidmet ist. sind tiefer als die des Pro- fesiors Ezerny. Die Sternsch« Arbeit zeichnet sich vor osiem dadurch aus, daß der Bersasier sich nicht nur mit Ratschlägen begnügt, son» dern zum vertieften Studium des Problems der gesundheitlichen Er?iehuna anregt. Der zweite Band der Reihe unter dem Titel „Der Schularzt" hat den Frankfurter Stadtmedizinalrat Dr. Werner Fischer-Desov zum Verfasser(108©., Preis drosch. 3 HO M.). lieber die sozialhygienische Bedeutung des Schul- arztwesens brauchen wir wohl keine Worte zu verlieren. Die Er- folge der Schulärzte wären aber unvergleichlich größer, wenn sie be! Pädagogen und Eltern eine sachliche Unterstützung finden wurden. Dies fetzt aber eine genaue.Kenntnis der Tätigkeit der Schulärzte voraus. Schon aus diesem Grunde allein ist dos erwähnt« Buch zu empfehlen. Wertvoll ist ferner der dritte Band der Sammlung„E r- kennung und erziehlich« Behandlung psychischer Grenzzustände bei Kindern und Jugendlichen" von Pros. Ernst von Düring. (92 S., Preis drosch. 3 M.) Das Buch ist vom Standpunkt der psychischen Hygiene deshalb von großer Bedeutung, weil der Verfasser hier darauf hinzuweisen versucht, daß die schwere Erziehbarkelt in vielen Fällen auf falscher Erziehung beruht. Die richtige Erziehung setzt aber ausreichende psychologische Kenntnisse voraus. Es gibt leider nur wenige Werke über die Psvchologit des Kindesalters. Als eine gute Einführung sei das Büch- lein des Wiener Professors Karl Bühler :„Abriß der geistigen Entwicklung des Kindes"(Derlog von Quelle und Meyer, Leipzig 1928, 146 S., Preis 1,80 M.) empfohlen. Hier wird alles wesentlich«.behandelt. Wer aber die Möglichkeit hat, möge das Standardwerk über ffindespsychologie, das an dieser Stelle be» rcits besprochene Buch von William Stern , durchstudieren. Dazu gehören allerdings Zeit, Ausdauer und größere Borkenntmsie. Warm zu empfehlen ist das Buch des bekannten Genfer Pädagogen Ad. Ferrtöre:„Die Erziehung in der Familie." (Orell Füßli Verlag, Zürich , 106 S.. Preis drosch. 2,40 M.) Dos Bück lehrt vor allem, die Persönlichkeit im Kinde/zu achten und menschliche Eharakterzüge bei ihm zu fördern. Daß oiese Seit« der Erziehung meist viel zu wünschen übrig läßt, zeigen zahlreiche Individualpsychologische Werke. Es ist das große Verdienst des Wiener Nervenarztes Dr. Alfred Adler, darauf hingewiesen zu haben, daß neben den minderwertigen Organen mangelhafte Erziehung eben die Nichtbeachtung der Persönlichkeit im Kinde ein krankhaftes Persönlichkeitsgefühl in ihm hervorruft, das zu ver- fchiedenen nervösen Störungen führt. Wer sich über die Ädlersche Individualpsychologie orientieren will, greife vor allem zu dem Büchlein von Dr. Fritz und Ruth Künkel:„Die Grund- begriff« der Individualpsychologie und ihre An- wenduno in der Erziehung" lBerlin 1927. Molph Hofsmanns Verlag. G. m. b. H.. 64 S.). Für das gründliche Studium der Lehr« bleibt immer noch das im Jahre 1926 erschienene „Handbuch der Individualpsychologie". herausgegeben von Dr. Erwin Wexberg(Verlag von I. F. Bergmann, Mün» chen 1926) maßgebend. Bor kurzem ist im gleichen Verlag und vom gleichen Herausgeber die dritte neu bearbeitet« Auflag« des bekannten Sammelwerkes„4) eilen und Bilden" erschienen. In diesem Sammelwerk hat sich die Elite der Adlerschen individualpsychologi- schen Schul« vereinigt, um das Ideal zu verwirklichen, da» Pros. Erich Stern in seiner oben besprochenen Schriftensolge aufgestellt hat: ein« Arbeitsaemeinschost zwischen Arzt und Pädagogen zu schaffen, um dt« psychisch« Hygiene zu fördern. Eine schwierige pfecküsch-hygienlsche Aufgabe ist die sexuell« Aufklärung derJugend. Zu empfehlen fft:„Die Erziehung und die sexuell« s?rgge" von Pros. Dr. Srich Stern(Union Deutsche Perlags-Gesellschast, 381 S.). In diesem hervorragenden Werk findet der Leser dos ganze hierzu gehörig» Material. Aufschlußreich ist ferner das Buch des amerikanischen Jugendrichters Ben B. Lindsey :„Die Revolution dar m o d»r n e n Jugend"(Deutsche Verla gsanstalt, Stuttgart , 239 G.). Indem der Bersasier die herrschenden Vorurteile zerschlägt, trägt er zur psychischen Hygiene des Jugendalters sehr viel bei. Ein weiteres bedeutsames psychisch-hygienisches Work ist Dr. O. M n n k e- möller:„Das Pubertätsalter des Kindes"(Leipzig 1927, Akademische Verlagsgesellschaft), in dem.der Verfasser die Schwererziehbarkeit des Kindes im Pubertätsalter zu bekämpfen sucht. M. Kantorowicz. Erzählende Literatur. Aage Madelung : Das Gut auf dem Mond. Eine Robin- sonade. S. Fischer-Derlag, Berlin 1929. 308 Seiten Preis geh. S Mk. Wer. und sei«« auch nur für ein paar Stunden, mit seinen Ge- danken und Sinnen weit weg von der ameisenhaften Betriebsamkeit und Rastlosigkeit des großstadtischen Alltags in eine Welt natur- göttlicher Ruhe flüchten will, in eine Umwelt, die nur vereinzelte Menschenkinder, aber unerschöpfliche Schätze für das äußer« und innere Auge in sich birgt, der lasse sich von Aage Madelung In diese , ,« Seenlandschaft führen, in der ein einsam gewordener, trog schwersten Leides stark geblisberrer Mann seine letzte Hei- mat sucht und findet. Der frühere deutsche Flieaer, ein Wann voll iiesen Raturgefühls und zäher Tatkraft, unternimmt es. den verlassenen Gutshof m Schweden , ein Erbe mütterlicher Verwandter, wieder zum Leben er- stehen zu lassen Eine Zeitlang schafft er selbst daran, dann über. läßt er die Wirtschaft einem Pächter und zieht aus einem Boot aus. um sich ganz dem Zauber einsamer Wonderung und der Natur hin« zugeben. Aver es dauert nicht lange, da begegnet ihm die schicksal- hestirnrnie Frau und mit ihr vereint baut er sich sein dauerndes Glück im„Gut auf dem Mond". Mehr als die Fabel ist es die Innigkeit und Stärke der Derbunden« heit mit allem Leben in der Natur, aus deren meisterhafter Schilde- rung wir die stärksten Eindrücke mitnehmen: wie Madelung die weiten unermeßlichen Seen mit den unzähligen Inseln, das Leben der Tiere und Pflanzen sieht und malt, dos jjibt«ine lange, schöne Bilderreihe, die nur unterbrochen wird durch die ebenbürtig plastische Darstellung der wenigen Menschengestalten, von denen einige wie rechte Nachfahren aus Wikingorgescylechtern wirken. Richard Goßmann. Georg de vrlng: Adrian Dehls, Roman Verlag O. M Spaeth, Berlin . 379 Seiten. Georg de Vrmg hat«m gutes Buch geschrieben, den— setzt auch im„Vorwärts" erschienenen—»Soldat S u hr« n", in dem die unbekannten Soldaten, die Lastträger des Weltkrieges, so getreulich «ngefanMn sind mit einer Technik, die ohne allen Schwindel, ohne allen Zauder der Romantik ist. Aber nun ist Georg de Arin-g ent- deckt, und er findet für jedes ssiner Bücher einen Verleger, und wenn er nicht schnell genug produziert, werden von tüchtigen Ver» legern schließlich sogar seine alten Roman« neu ausgegriffen.»Vom Verfasser des»Soldat Suhren"", so steht dann aus dem Umschlag- streifen. Damit geschieht Georg de Dring«m Unrecht, dessen Folgen ihn in seiner weiteren Entwicklung schwer hemmen können. Was im »Soldat Suhren" als eine getreue Darstellung jüngst erlebter Nöte der Seele und des Körpers wirkt, fft in diesem Buch vom Schicksal des Adrian Dehls eine mühselig schleppend« Darstellung. Sieht hinter all den Gesprächen des»Soldat Suhren" das Erleben der Kameradschaft, der militärischen Bindung, des Krieges, so wird im »Adrian Dehls" die uns höchst gleichgültige Geschichte eines Wen- schen erzählt, von dessen Erleben der achtundvierziger Revolution wir wenig mehr erfahren, als daß er— in der Zeit, die zwischen Kindheit und erster Lieb« liegt— aus den Barrikaden gestanden hat. Wir sehen ihn aber erst wieder, als er in der Kleinstadt, zwischen dem hennffchen Spießbürgervolk, ein anschemend unbeargwohntes Asyl gesunden hat. Und Adrians Lieb«, Leben und das Problem des endlich aufgeklärten Mordes, dessen sein Vater zu Unrecht per- dächtigt wurde, üben auf uns keine Wirkung aus. Eine oder zwei der Gestalten leben, so long« wir das Buch in Händen hallen. Ver- traut wind uns tsine. Rose Ewald. Olga Heydecker-Laugerr Lebensreis« im Komödiove tenwagen. Verlag Georg Müller, München . 420 S. Ein« lebensvolle Frau, die das Herz am rechten Fleck und einen klaren Kopf hat, schildert in einer wohltuend natürlichen Art und frischen Sprache ihr Leben. Als Kind des Direktorpaares einer Wanderschauspielgruppe lernt sie von klein auf all« Leiden und Freuden ihres eigenen künftigen Berufs gründlich kennen und was sie auf ihren Lebensfahrten dann sieht, hört und erlebt(Zell zwischen 1880—1918). bietet über das persönlich Interessante hinaus eine Fülle von anschaulichen, warmen Bildern aus dem Sheaterleben " Tt nur. sonoern aus dem Milieu kleiner süddeutscher vtädte ins» jpch beso sondere, und von Msnschentypen aller� Art, so daß des Lesers herzliche Teilnahme von" wohl auch deshalb, weil mll eben so offenem Z?lük,,. über sich selbst klar geworden ist; und well sie ihren lebensfrohen Optimismus, den alles Auf und Ab ihrer wechseloöllen Erlebnisse nicht unterkriegen tonnte, auch auf den Leser überträgt. Ein kleiner formaler Einwand ist nur insofern zu machen, daß fie mitunter richtige Namen zu offenherzig anführt. Ihre Einstellung zu anderen bleibt im übriaen immer von einer so schönen Menschlichkeit beherrscht, daß es glaubhast erscheint, wenn selbst gelegentlich als Sozialistin bekennt. R. Theander. Ernest Hemingway : Fiesta. Verlag'Ernst Rowohlt . Berfi«. 312 Sellen. In diesem Roman geschieht wenig. Selbst der kurz vor dem entscheidenden Kamps furchtbar verbläute Torero Romero besiegt seine Stiere aus der Fiesta von Pamplona. ivenn ihm auch olle. Glieder schmerzen. Es gibt hier keine Katastrophen und nichts' Abenteuerliches. Der Amerikaner Hemingway schreibt wundervolle Feuilleton», sprühend von Leben, voll von Stimmungen und Gin» fällen, er schreibt eine Milieustudie über seine Landsleute, die ihr« Heimat mit dem amüsanteren Pari» vertauscht haben, aber man darf keine von Energie gestrafften GeschästsrMer oder Trust- Magnaten erwarten. Ein paar von de« Gedankens Blässe angekränkelle Literaten» die zu klug und zu witzig find, um die amerikanische Moralfexerer mllzumachen, versuchen sich vor der Langeweile des Lebens zu retten. Sie betrinken sich auf dem Montmartre, angeln in Nord- spanien Forellen und hoffen, sich bei den Stierkämpfen zu vep- gnügen. Außerdem unterhallen fie sich unentwegt über alle wäg- vutekenct ouz: »»T b/A PO 2 Nachtschränken n.stoUunferie(ler Glasplatte _ 1 Waschkommode <ML" mit S p Ife«ifc« 4... lAnklcldeschrank üHlen ashalter REN-MWAHl" NIEDRIGE PREISE eKUNNENSTMSSC 1 u.» fBANICFURTEB ALICE 390 ICOTTBUSER DAUM 103 mmcBSoofircB slim. Bestehend aust Büfett Anrichte. Tisch � Stuhlen. XohlenkasteD Handtuchhalter