Nr. 6

23. Juni 1929

Blick in die Bücherwelt

Rechtspflege.

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Dr. Th. Tichauer: Wahre dein Recht. Juristischer Weg­weiser für jedermann. 113 Seiten. Preis 3 M. In den Maschen des Strafgefeges. Volkstümliche Darstellung der Verteidigung in Strafsachen. Leitfaden für Schöffen und Ge­schworene. 112 Seiten. Preis 3 M. Beide im Berlag J. H. W. Diez Nachf., Berlin  .

Beile Bändchen des Rechtsanwalts und Notars Dr. Theodor Tichauer füllen eine seit jeher unangenehm empfundene Lüde aus. Je weiter, desto intensiver befassen sich die breiten Schichten der Bevölkerung mit Rechtsproblemen. Der Ruf nach einer volkstüm­lichen Justiz wird immer lauter. Die täglichen Gerichtsberichte allein find nicht imstande, dem Bedürfnis des Lesers nach verständnis. vollem Eindringen in strafrechtliche und zivilrechtliche Fragen Genüge zu tun. Eine volkstümliche Einführung in den Gesamtkomplex des zivilrechtlichen und strafrechtlichen Verfahrens wurde immer mehr Forderung des Tages. Es ist deshalb zu begrüßen, daß der Verlag Dietz die beiden obengenannten Bändchen herausgebracht hat.

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Wahredein Recht!" Eine Darstellung der Hauptabschnitte des bürgerlichen Gesetzbuches und des zivilrechtlichen Berfahrens dürfte für jeden, der im Leben steht und mannigfaltige Beziehungen zu seinen Mitmenschen hat, ein erwünschtes Nachschlagebuch werden. Er wird hier über Form, Inhalt, Auslegung, unerwünschte Neben­folgen von Verträgen nachlesen fönnen, auch über Lösung vertrag licher Beziehungen, einseitige Willenserklärungen und Testamente; er wird hier das gerichtliche Mahnverfahren, die Bedeutung der ver­schiedenen Beweismittel, den Gang der Zwangsvollstreckung usw. fennen lernen. Dr. Tichauer hat recht, wenn er sagt:" Prozesse werden schon entschieden in dem Augenblic, in welchem eine vertragliche Regelung getroffen wird." Das Büchlein ist nicht imstande, einen Anwalt zu ersehen, wohl aber zu verhüten, daß beim Eingehen zivil­rechtlicher Beziehungen elementare Fehler begangen werden, die später langwierige Prozesse zur Folge haben. Die Darstellung ist für jedermann verständlich und unterhaltsam. Von trockener Juristerei feine Spur.

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Das gleiche gilt von der zweiten Schrift: In den Maschen des Strafgesetes." Der Freund von Gerichtsberichten wird sich an Hand diefes Büchleins in den komplizierten Wegen des Straf prozesses orientieren können. Das Büchlein ist nicht, ähnlich dem hier besprochenen ABC des Angeklagten" von Felfart und Phönig, in der Hauptsache für Leute bestimmt, die vielleicht das Malheur haben fönnten, mit dem Strafgericht in Konflitt au geraten- und und mer liefe nicht Gefahr, in eine solche Situation zu kommen? Es ist eine volkstümliche Darstellung, die jedem Interessenten als Lettüre gute Dienste leiften dürfte. Die Beispiele aus der Braris bieten eine abwechselungsreiche Illustration. Man folgt dem Autor durch sämtliche Stadien des Prozesses, angefangen von der Einleitung des Berfahrens bis zur legten Instanz und weiß nun Bescheid.

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Für die zweite Auflage die erste wird hoffentlich recht bald vergriffen sein wäre zu wünschen, daß der Verfasser die bestehende Strafprozeßordnung auch ein wenig fritisch beleuchtet, daß er gegen die Emminger- Verordnung und für die Schwurgerichte entschiedener Stellung nimmt und die Laienrichter der Emmingerschen Schwur. gerichte" nicht als Geschmorene" bezeichnet, die sie nicht sind, sondern als Schöffen, was den tatsächlichen Verhältnissen beffer gerecht würde. Wünschenswert wäre es auch, daß der Verfasser bei der Schilderung der Pflichten der Laienrichter diesen den Rüden stärkt gegen die wirliche oder nur scheinbare Uebermacht des Berufsrichters. Leo Rosenthal  

Erzählende Literatur.

Edmond de Goncourt  : Die Dirne Elisa. Verlag Kaden u. Co., Dresden  . 240 Seiten. Gebunden 3,50 m.

Wir greifen immer wieder auf die Franzosen zurück, die die Schrittmacher des großen sozialen Romans gewesen find. Und nun gar vollends, wenn es sich um jene Kategorie von Romanen han­delt, in denen es um das Schicksal der Frauen aus den niederen Boltsklassen geht. Von dem Dirnenroman des Abbé Prévost   bis zu Zola   und seinem Schüler Mirbeau  , bis zu Flaubert  , finden wir die realistischen Schilderungen dieser elenden Frauenschicksale, die in Deutschland   viel zu wenig bekannt sind. Da war es sicherlich ein guter Gedanke des Dresdner   Parteiverlages, dieses Buch Gon­courts, das in diese Reihe hineingehört, durch eine gute Ueber fegung der Vergessenheit zu entreißen.

Das Schicksal der armen Elisa, der Tochter einer durch ihren Beruf abgeftumpften und hart gewordenen Hebamme, interessiert uns nicht als Einzelschicksal, um so mehr aber als das Los un gezählter Frauen, die feinen andern Weg zum Leben fanden als

Beilage des Vorwärts

Vorkapitalistische Wirtschaftsentwicklung.

Der dritte Band von Cunows Wirtschaftsgeschichte,

Bei diesen Methoden der Verwertung blieb das Kapital aber nicht stehen. Schon im Mittelalter fing es an, sich in einzelnen Zweigen der Wirtschaft der Produktion zu bemächtigen und diese feinen Profitinteressen entsprechend umzugestalten. Damit wurde die höhere Stufe der Warenwirtschaft erreicht, die tapitalistische Warenproduktion. Seit dem 14. und 15. Jahrhundert vollzog sich ein Uebergang von der handwerksmäßigen Produktion zur manufatturmäßigen Massenerzeugung. Großhändler fingen an, bis­her selbständig arbeitende Klein- und Teilbetriebe zu Großbetrieben zusammenzufaffen. Vor allem in der Textilindustrie. Auch im Berg­bau tritt( schon seit dem 14. Jahrhundert) der Zug zum Großbetrieb hervor. Die Gewerkschaften wurden aus Arbeitsgemeinschaften mehr und mehr zu kapitalistischen Erwerbsgenossenschaften, in denen Berg­leute als Lohnarbeiter beschäftigt wurden.

Der vor kurzem erschienene dritte Band der großangelegten| wurden für die Gelder folide Pfänder und hohe Zinsen verlangt. Um Wirtschaftsgeschichte des Genossen Cunow*) weist alle Vorzüge der die Profite zu erhöhen, schlossen Kapitalisten sich oft zu Monopol­beiden ersten Bände auf. Besonders bemerkenswert ist auch hier gesellschaften zusammen. wieder die große Fülle an zuverlässigem Material und die strenge Sachlichkeit der Darstellung. Die Wirtschaftsstufen, zu denen der Verfasser nunmehr übergeht, beanspruchen ganz besonderes Inter esse, denn wir gelangen bis an die Schwelle des modernen Kapitalis­ mus  . Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die drei wichtigsten europäischen   Großftaaten. Soweit deren wirtschaftliche Entwicklung aber in Wechselbeziehung steht mit anderen Ländern, werden auch diese furz behandelt( Italien  , Niederlande  , Skandinavien  , Osteuropa  ). Cunow legt zunächst dar, welche mannigfaltigen Wandlungen wirtschaftlicher, rechtlicher und politischer Art der Feudalismus Dom 12. bis zum 17. Jahrhundert durchgemacht hat. Nicht nur ver­schärfte sich der Klaffengegensatz zwischen dem Feudaladel und den unfreien Bauern, auch innerhalb der herrschenden Stände kam es im Laufe des Mittelalters zu starten Machtverschiebungen. Der mittlere und der kleinere Adel, besonders der Ritteradel, verlor seit dem 15. Jahrhundert mehr und mehr an politischer und oft auch an wirtschaftlicher Gestaltung. Dagegen stieg in den deutschen   Gebieten das Landesfürstentum, in Frankreich   und England das Königtum zu immer größerer Macht empor. Unaushaltsam wandelten sich die alten Lehnsstaaten in Beamtenstaaten um.

Innerhalb dieser feudalen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung begannen sich die Städte zu entwickeln. So flein und unscheinbar ste zunächst auch waren, es bildeten sich doch in ihnen die Ansäge zu einer neuen Form der Wirtschaft heraus, die schließlich den engen Rahmen der Naturalwirtschaft sprengen sollte. Die Produktion für den Eigenbedarf wandelte sich allmählich um in die Produktion für den Markt, die Warenproduktion. Allerdings blieb während des Mittelalters die Produktion überwiegend Kleinproduktion und der größere Teil des Austausches trug das Gepräge des Klein- und Kramhandels. Trotzdem darf nicht verkannt werden, wie revolutio nierend dennoch der Groß- und Fernhandel gewirft hat. Gewiß gab es diesen schon im Altertum. Aber die dichtere Besiedelung und die wirtschaftliche Erschließung West- und Mitteleuropas   förderten nicht nur den Umfang des Fernhandels, fie änderten allmählich auch seinen Charakter. Der Handel mit Maffengütern( z. B. Getreide, Heringe, Metalle, Tuche) überflügelte den Lurushandel. Damit begann sich im Spätmittelalter jene internationale Verflechtung anzubahnen, die dann im Zeitalter des Kapitalismus zu völligem Durchbruch tommen sollte. Start gefördert wurde durch die Zunahme des Außenhandels auch das städtische Gewerbe. Ihm wurden fremde und bessere Roh­stoffe zugeführt und neue auswärtige Märkte erschlossen. Und nicht nur der Umfang der städtischen Produktion wuchs, es entwickelte sich zugleich eine zunehmende Fachspezialisierung.

Der Aufschwung und die Umgestaltung der Wirtschaft im Mittel. alter hatten des weiteren eine starte Anhäufung von Geld tapital zur Folge. Dieses sute seine Gewinne außer im Handel zunächst vorwiegend im Wucher. Es beutete die älteren Formen der Wirtschaft aus. So gaben die großen Geldherren( z. B. die Fugger in Augsburg  ) Anleihen an die Kirche, an Könige, Fürsten  , Ritter und Städte. Die Kapitalisten finanzierten allerlei politische Geschäfte, Kriege, Raperei und Menschenraub. Selbstverständlich

*) Heinrich Cunow  : Allgemeine Wirtschaftsgefchichte. Eine Uebersicht über die Wirtschaftsentwicklung von ber primitiven Sammel wirtschaft bis zum Hochfapitalismus. Dritter Band: Deutschlands  , Frankreichs   und Englands Wirtschaftsentwidlung vom 12. bis 17. Jahrhundert. Berlag J. S. W. Diez   Nachf., Berlin   1929. 492 Geiten, Breis in Leinen 15 M.

den durch den Verkauf ihres einzigen Gutes, ihres Körpers. Er­schütternd ist die psychologische Darstellung dieses Lebensweges: niemals ging Elisa aus innerer Neigung ihrem traurigen Handwert nach, immer blieb die große innere Leere, die Sehnsucht nach der wirklichen Liebe und Hingabe. Aber in dem Augenblick, da ihr dies wirklich zum Bewußtsein kommt, find ihre Sinne fchon so verbraucht, ist ihr Körper schon so zerrüttet, daß sie nicht mehr herausfinden tann. So tommt es zu der Verzweiflungstat, daß sie den einfachen fleinen Soldaten, den sie wirklich liebt, aber nicht lieben darf, denn sie ist ja nur eine Dirne, in einem sinnlosen Blut rausch morden muß. Wie sie dahingelangt durch das grauenvolle Leben, das fie, von einem Bordell ins andere gestoßen, unter rohen

Infolge dieser wirtschaftlichen Umgestaltung entstand neben dem alten, vielfach gestuften Ausbeutertum ein neues: die Klasse der tapitalistischen Warenproduzenten. Gleichzeitig entwickelte sich damit aber auch eine neue Klasse von Ausgebeuteten: die Lohn= arbeiter. Diese waren zunächst völlig der Willkür des Kapitals preisgegeben und fanten daher auf eine furchtbare Stufe des Elends herab. Auch griff die Frauen und Kinderarbeit um sich, sogar im Bergbau.

Der letzte Teil des Cunowschen Buches ist ganz besonders lesens­wert. Der Verfasser fennzeichnet in knappen Zügen die Gesamtent­wicklung Deutschlands  , Frankreichs   und Englands und kommt dabei zu folgenden Ergebnissen:

Deutschland   ist bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts wirt­schaftlich den beiden anderen Staaten voraus gewesen. Es hatte in verschiedenen Gewerben die Schwelle zum Kapitalismus bereits überschritten. Aber es gelangte weber zu wirtschaftlicher noch zu staatlicher Einigung, wurde dadurch politisch geschwächt, zum Tummelplag einheimischer und fremder Heere gemacht und wirt­schaftlich um Jahrhunderte zurückgeworfen.

hundert die kapitalistische Stufe. Aber die Eroberungspolitik und die Frankreich   erreichte auf gewerblichem Gebiet im 17. Jahr­Berschwendungsfucht des Königtums sowie der furchtbare Druck des Feudalismus   auf die Bauern hemmte den Aufstieg der Pro­duktion. Erst die große Revolution legte die Wege zum Kapitalis­mus frei.

England hat die Feudalwirtschaft weit leichter überwunden als Deutschland   und Frankreich  . Schon seit dem 14. Jahrhundert wurden aus den Leibeigenen und Hörigen vielfach freie Kleinpächter. Allerdings gab es für die Bauern auch Rückschläge( Bertreibung vieler Bauern im 16. Jahrhundert infolge der Zunahme der Schaj­zucht!) Im 17. Jahrhundert begann England auf gewerblichem Gebiet die anderen Länder zu überflügeln. Und nachdem die Re­polution mit den letzten Resten des Feudalismus und des Absolutis­mus aufgeräumt hatte, lag für England am Ende des 17. Jahr­hunderts der Weg zum Kapitalismus offen. Allerdings war das englische Bolt sozial sehr start zerflüftet.-

Diese tnappen Auszüge mögen genügen, um zu zeigen, welche Fülle interessanter Fragen Cunow auch in diesem Bande aufrollt. Wenn der letzte Teil auf der Höhe der bisherigen bleibt, so besitzen wir in Cunows Werk zum ersten Mal eine wirklich brauchbare wissenschaftliche Darstellung der Hauptstufen der gesamtwirtschaft­lichen Entwicklung. Christian Döring.

und verständnislosen Menschen führen muß, das versteht Goncourt  uns mit viel psychologischer Feinheit in einfachen Linien ohne Sentimentalität verständlich zu machen. Aber das Erschütterndste an dem Buche ist wohl doch sein letzter Teil: Elisa, zum Tode ver­urteilt, zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt", lernt hinter den Zuchthausmauern sich selbst kennen. Und diese Erkenntnis wird ihr eigentliches Schicksal, wird ihr Ende: sie verfällt langsam dem Irrfinn, in völliger Einsamkeit, ohne die rettende Hilfe eines ein­zigen verstehenden Menschen, nach dem sie verzweiflungsvoll thre Hand ausstreckt. Das ist wohl das Grauenvollste: diese langfare Marter, die die Zuchthaus ,, ordnung", das Redeverbot, der Stumpf­finn über sie perhängen. Mit vielen anderen ist sie lebendig be­

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