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9. November 1930

Blick in die Bücherwelt

Deutschlands   Wirtschaftslage.

Mit den Augen eines Amerikaners gesehen.

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Es ist sehr lehrreich, die deutsche   Wirtschaftsentwicklung des letzten Jahrzehnts einmal durch die Brille eines guten amerika­ nischen   Beobachters zu sehen. James W. Angell, der Ber­fasser des Buches Der Wiederaufbau Deutschlands  ", von Bersailles bis zum Young- Plan"( Berlag von Dunder u. Hum. blot, München   und Leipzig   1930. 323 G.), ist Professor der Nationalökonomie an der Columbia- Universität in den Bereinigten Staaten. Für ihn als Amerifaner sind dabei natürlich wesentlich andere Gefichtspunkte von Wichtigkeit als etwa für den deutschen  Arbeiter; für ihn ist wahrscheinlich die Frage am interessantesten, ob Deutschland   heute als guter und sicherer Markt für amerita­nische Kapitalsanlagen anzusehen ist. Der Verfasser ist im allge­meinen optimistisch und bejaht diese Frage.

Lesenswert sind auf alle Fälle die einleitenden Abschnitte, die von der Inflationszeit handeln, mobei er auch auf die Not­lage ber breiten Bevölkerungsmasse eingeht; er unterstreicht hierbei ouch die Mitschulb der großen Industriellen, die zugleich die Haupt­mußnießer dieser Entwicklung waren. Im folgenden schildert er dann den seitherigen starten industriellen Aufschwung Deutschlands   in vielen Einzelheiten, auch die Form der Ratio­nalisierung. Allen wichtigen Industriegruppen sind besondere Kapitel gewidmet.

Hervorgehoben seien die Abschnitte über die wirtschaftliche Lage der Arbeiterschaft und die Gewerkschaften. Der Ber  fajfer verweist auf die große Wohnungsnot, in den größeren Städten wohnen die Arbeiter wie die Fliegen, und Familien von 5 oder 6 Personen und mehr müssen in einem einzigen Raum haufen," er unterstreicht die starte Steuerbelastung: Lohnsteuer, Verbrauchssteuern, Zölle usw. Er findet, daß die wirtschaft liche Lage des Durchschnittsarbeiters in Deutschland  entschieden schlechter ist als in England, Holland  , Däne­mart, Schweben oder der Schweiz   jedoch etwa ebensogut oder besser als in Frankreich  , Belgien   oder Italien   ufm.... Die amerikanischen   Geldlöhne sind zweieinhalb- bis dreimal so hoch wie die deutschen  , die Reallöhne etwa doppelt so hoch." Immerhin hat fich nach seiner Meinung die Lage der Arbeiter in den letzten Jahren gebeffert. Als Hauptgrund hierfür wird genannt ,, ber un aufhörliche Rampf, den die Gewertschaften und ihre poli­tischen Vertreter geführt haben, um die Lage der Arbeiter zu ver­beffern. Die Lohnsteigerungen sind fast gänzlich ihren Anstrengungen zu verdanten". Nicht immer erfolgreich hat sich dagegen nach Meinung des Amerikaners die Betriebsratseinrichtung bewährt.

Die Borteile des Young- Blanes werden unterstrichen; es ist bemerkenswert, daß der Verfasser diesen Plan noch feineswegs für den letzten und endgültigen Schritt auf dem Wege zur Lösung der Reparationsfrage ansieht.

Feinde Bismarcks.

Deutsche   Oppofition 1848 bis 1918.

Beilage des Vorwärts

Der Hamburger Historiker Otto Westphal   versucht unter dem| Ueberblid, wie sie andere Länder nicht fannten, gab. Kunft, Wissen­Titel einde Bismards"( Berlag R. Oldenburg, München  , 1930. 300 S., geb. 13,50 M.) die geistigen Grundlagen der deutschen  Opposition 1848 bis 1918" darzustellen. Er hätte seinem Buch viel­leicht besser den Untertitel geistige Grundlagen der bürgerlichen deutschen   Opposition" gegeben, da er auf die geistige Bedeutung der großen Bismard- Feinde Marg, Engels, Franz Mehring   mut feinem Worte eingeht.

In Bismards Leben und Werk sieht Westphal die Verweigerung der liberalen Humanität, das ursprünglich protestantische Element jei durch ihn mieder zur Macht gelangt. Bis in Bismards Bündnispolitik will Bestphal diesen Grundzug der von ihm im buch stäblichen Sinne vergötterten Staatsidee belegt sehen.

Feinde Bismards" nennt nun Westphal alle diejenigen, welche der Bismardichen Reichsidee, der Idee von 1871, mider sprochen haben. Westphal belegt diesen Prozeß der Auseinander legung mit den been von 1871" an dem Verhältnis von Kunst, Wissenschaft und Staat. Damit weisen wir auch auf den eigentlichen Anlaß der Westphalschen Schrift hin. Er beginnt sein Buch mit einer Untersuchung über den Fall Emil Ludwig  ", wobei er freilidh feinen Zweifel darüber läßt, daß er Emil Ludwigs er Emil Ludwigs historischen Büchern, denen er ihren Platz auf der Dreiländerede einräumt, wo sich Geschichtswissenschaft, historischer Roman und politisches Pamphlet berühren, eigentlich zu viel Ehre erweist. Weiß man jedoch, daß die Bücher Emil Ludwigs zur Zeit in über 1,3 Mit lionen Exemplaren verbreitet sind, so genügt es nicht darin liegt Westphals großes Verdienst, dies gesehen zu haben, nach dem Beispiel der zünftigen deutschen   Historifer, Ludwig einfach die Wissenschaftlichkeit abzusprechen- Westphal ist selbstredend der letzte, der Ludwig hier verteidigt, vielmehr gilt es zu fragen, liegt es nicht in dem gesellschaftlich- geschichtlichen Zustand unserer Gegenwart begründet, daß die Dichtung sich der Historie bemächtigt, liegt es ferner nicht daran, daß der Staat im Endlichen nicht die lezbe Instanz ist? Bon diesem grundsätzlichen Horizont her unter: fucht Westphal die Grundlagen der bürgerlichen deutschen  Opposition.

Westphal sagt mit Recht, daß er eine Art politischer Literaturgeschichte" versucht. Er geht bis zur Aufklärung zurück. Ueber Schiller und die deutsche   Romantik geht die geistige Entwicklung zu Hebbel  . In der Romantit sieht Westphal einen Ausgleich vollzogen, welcher dem deutschen   Denten Muße und

Die in Berlin   in den Augufttagen jubelnden Menschenmassen sieht man jetzt im dumpfen Schweigen vor den angeschlagenen Ber Iust listen stehen.

Zum Schluß zieht der Berfaffer eine Bilanz. Trotz des Ge­bietsverluftes durch den Friedensvertrag ist der gesamte Brobuf­tionsumfang mefentlich größer als 1913, die durchschnittliche Lebens Inzwischen hat sich das Kriegsbild an der Westfront nach den haltung der Bevölkerung im ganzen ein wenig höher und Deutsch ersten Monaten gewandelt. Der Krieg ist zum Grabentrieg. lands industrielle Führerstellung auf dem Kontingent endgültig." geworden. Die Schüßengräben mit ihren Befestigungen und Der weitere Beg ist seiner Meinung nach nicht so leicht, aber er Bastionen find die Vorboten der furchtbarsten Erscheinung des führe stetig aufmärts, und gesicherte Wirtschaftskraft und Wohl- modernen Krieges geworden, des Trommelfeuers, das die stand der Nation würden die Folgen sein. Gräben in eine Trichterwüfte verwandelt, die Unterstände zer­Manche Einzeltatsachen sind schief gesehen, wenn auch in all- schmettert und die bei dieser Bernichtungsorgie überhaupt noch gemeinen der gesammelte reichhaltige Stoff gut zusammengestellt Lebenden durch eine undurchdringliche Feuerwand von jedem Ver­cind anschaulich dargelegt ist. Aber der deutsc; e Beser wird nach fehr nach hinten abschneidet. Ein Bild zeigt deutsche Ge diesem Buch ja nicht des Materials wegen greifen, sondern weil es, fangene nach dem Trommelfeuer an der Somme. Wer in mie gesagt, lehrreich ist, einen Amerikaner über Deutschland   er- diese Augen, diese zerstörten Gesichter gesehen hat, der weiß, daß zählen zu hören. Er zeigt uns manche Dinge, zu deren richtiger diesen Männern das Trommelfeuer buchstäblich die Seele aus dem Erfaffung den Deutschen   oft die rechte Perspeftive fehlt. Leibe gehämmert hat. A. Franke.

Die Westfront im Bilde. In einer Zeit, in der der Faschismus in Europa   eine größere Attivität entwidelt als bisher und seine Lehren von der brutalen Gewalt in der inneren und äußeren Politit in die Seelen der Nach friegsjugend zu pflanzen versucht, ist jedes Werf, das das wahre Gesicht des Krieges zeigt, zu begrüßen. Das trifft auf das im Societäts- Berlag Frantfurt a. M. erschienene Buch ,, Kamerad im Westen. Ein Kriegsgericht in 221 Bildern", um so eher zu, als die Bilder das Geschehen in den Brennpunkten des Weltkrieges mit einer Echtheit und Sicherheit widerspiegeln, mie es auch die von innerster Leidenschaft geführte Feder nicht vermag. Seite für Seite enthüllt fich in getreuer chronologischer Reihen­folge das mit der Zeit sich immer furchtbarer auswirkende Ge­fchehen. Menschenmassen Unter den Linden  , Verkündung der Mobilmachung unter Trommelwirbel, einrückende Reservisten und Garderegimenter, die mit flingendem Spiel ins Feld rüden. So. hat es begonnen.

Dann folgt der blutige Ernst. In dichten Marschkolonnen sieht man Infanterieregimenter die belgischen Grenzen überschreiten. Schon tauchen in Brand geschossene Dörfer auf, durch die sich vom Flammenschein umhüllt die Bataillone im Nachtmarsch durch zwängen. Die ersten Toten werden in die Erde gesenkt. Flan dern 1914 auf Bahren als zerschossene Menschenbündel oder in den Maffengräbern rahen die Kriegsfreiwilligen, die noch wenige Wochen vorher fingend in den Berliner   Straßen demonstrierten.

Für Schwachnervige ist dieses Werf, das fein Tert begleitet, ficher nicht. Aber es ist zu wünschen, daß es zu möglichst vielen sprechen möge, die den Krieg nicht tennengelernt haben, sich aber effenbar nach ihm sehnen.

Ein Wort der Kritik zum Schluß. Der Verlag sollte in feiner beabsichtigten Neuauflage die Bilder 155 und 178 ausrangieren. Sie find. une cht. Bon diesen Ausnahmen abgesehen, find die Bilder als authentiso anzusprechen.

Dr. Rolf Bathe.

Ein Handbuch der Geographie.

Es fann nicht oft genug barauf hingewiesen werden, wie wichtig eine genaue und weit verbreitete Länderkunde für die Bötterkunde und damit für die Bölterverständigung ist. Jedes Bolt stellt sich bar in seiner historischen Entwicklung, die bestimmt ist durch die wirt schaftlichen Kräfte und Reichtümer des Siedlungsraumes, durch die Lage des Landes, die Beziehungen zu anderen Völkern und Ländern. Das Land ist nicht allein Wohnraum der Völker, es ist Lebens- und Wirtschaftsraum. So kommt ihm erhöhte Bedeutung zu, die noch zu wenig erkannt und anerkannt wird, der noch zu wenig in Schule, Wissenschaft und öffentlichem Leben Rechnung getragen wird.

Daher ist es ein höchst verdienstvolles Unternehmen, wenn jetzt Prof. Dr. Frig Klute in der Akademischen Verlagsgesellschaft Athenaion, Potsdam  , ein, andbuch der geographischen Wissenschaft" herausbringt. Der durch die Handbücher für Mafitwissenschaft und Literaturwissenschaft bekannte Berlag hat auf dem Gebiet ber Sandbücher langjährige Erfahrung, man darf daher

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schaft und Staat wirkten zusammen". Rückt diese Verklärung der deutschen   Romantik Otto Westphal   nicht in bedenkliche Nähe zur Ottmar Spanns organizistischer Staats- und Kulturauffassung? Die liberale historische Wissenschaft: Sybel, Dronsen, der junge Treitsdyte, Richard Wagners   ,, ästhetische Opposition" die zutreffend ols fleinbürgerliche enthüllt wird werden ausgezeichnet charakteri fiert. Jakob Burchardt und Nietzsche   fügen fich dann in diesen Z fammenhang. Namentlich Nietzsche   opponierte ja im Namen der Kultur gegen das Reich, so eingeengt seine Kulturidee auch war.

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Erheblich gewagt erscheinen jedoch die Ausführungen Westphals über Dilthen, dem er mit Schmoller  , Gustav Wagner   und Eber­ hard Gothein   einen besonderen Abschnitt widmet. Die soziale Frage bestimmt ihre Theorie." Das ist sicherlich richtig. Dennoch versuchte Dilthen eine Gesamtdeutung seiner Zeit und ihres geschichtlich­gesellschaftlichen Standorts zu gewinnen. Lamprecht und Erich Marc's beschließen die Vorkriegszeit. Nunmehr fragt Westphal: Wie haben Kunst und Wissenschaft zu der Umwälzung Stellung genommen? Im großen und ganzen läßt sich sagen: Die Kunst fiel nach links, die Wissenschaft nach rechts. Wir werden uns hüten, zu widersprechen! Eine Formulierung wie die folgende: Der Expressionismus war der Stil der USP.", ist zwar sehr witzig, aber damit noch feine geschichtliche Tatsache." Allmählich, mit der zu nehmenden Befestigung des neuen Systems, wurden auch die Reste der Anarchie und Mystik gedämpft." In einer Charakteristik des Historikers Meinecke faßt Westphal den Zustand des gegenwärtigen Verhältnisses von Kunst, Wissenschaft und Staat zusammen. Wenn die zünftige Historie das betrachtende Leben über das schaffende stellt, dann darf sie sich nicht erstaunen, wenn Sistorie und Dichtung" ein zeitgemäßes Bündnis eingehen.

Die historischen Nachweise Westphals sind vielfach anregend. Aber an dem ebenso wichtigen Problem: Warum Emil Ludwig  1,3 Millionen Leser findet, geht Westphal nahezu vollständig vorbei. Es ist jetzt hier nicht aufzurollen. Freilich gibt Westphal eine in direkte Antwort auf unsere Frage. Kunst wie Wissenschaft find Sache einzelner weniger. Man könnte von einer fünstlerisch- wissen­schaftlichen Aristokratie und Oligarchie( Herrschaft der Wenigen) innerhalb der Nation sprechen." Diese offene Selbstauslegung macht es uns leicht, zu sagen, daß sich diese Wissenschaft damit selbst richtet. Diese Wissenschaft wird und muß im Zuge der geschichtlich gesellschaft­lichen Entwicklung aufgehoben werden. J. P. Mayer.

auch an das neue Handbuch große Erwartungen inüpfen. Zudem verspricht der Kreis der Mitarbeiter gründliche und gediegene Arbeit, lefen wir doch Namen, die sich in der geographischen Wissenschaft wie in der geographischen Publizistit eines guten Rufes erfreuen.

Das Handbuch erscheint in Lieferungen. Insgesamt sind 140 Lieferungen für die gesamte Länderkunde und 30 Lieferungen für die allgemeine Geographie vorgesehen. Mit zahlreichen Karten­beilagen, mit etwa 1000 Stizzen, Diagrammen und Statistiken im Legt sowie mit 3000 Photographien und großen Bildbeigaben entsteht ein Wert, das in der geographischen Literatur ohnegleichen sein wird. Der ganze Reichtum des Lebens der Erde wird in einem besonderen Teil in flaren Linien wissenschaftlicher Erkenntnis zu­fammengefaßt. Aus der reichen Fülle der Einzelerscheinungen runden sich große Gesamtbilder vom Wechsel der festen Erde und ihrer Gewässer, ihres Klimas, und nicht zuletzt ihrer Bodenschätze, ihrer Pflanzen und Tierwelt, die der Mensch seinem Nußen und seiner Stultur im heißen Bemühen dienstbar macht." So das Programm.

Die Bezugsbedingungen stehen unter der schwierigen Aufgabe, ein gutes Wert zu liefern und doch billig zu sein. So ist bis zur 25. Lieferung ein Sonderpreis angekündigt: 2,40 M. für jede Lieferung, 4,80 M. durchschnittlich im Monat. Das ist viel und wenig, viel bei geringem Einkommen und der Ueberlegung, daß 170 Liefe­rungen folgen; wenig angesichts der Ausstattung des Wertes.

Denn die vorliegenden Lieferungen scheinen zu halten, was die Ankündigung versprach. Allerdings läßt sich ein abschließendes Urteil noch nicht bilden, denn es liegen ja erst wenige Hefte vor. Aber man erhält doch einen Eindruck, wie die Anfündigung verwirklicht werden soll, und dieser Eindruck erfreut. Vor allemi berührt die Art der Darstellung angenehm, tnappe und doch erschöpfende Zu­fammenfaffung bei Bermeidung trodener Aufzählung, unterstügt von Wilhelm Tietgens. vorzüglichen Photos.

Kaplan Fabfel.

Der Besuch der Borträge des Kaplans Fahsel gehört in manchen Kreisen des Berliner   Westens zum guten Ton. Eine ge­schichte, aber überlaute Reflame wird für den gewandten Redner entfattet: seine Borträge werden in besonders auffallender Form an den Anschlagsfäulen angekündigt, die bürgerliche Presse über­bietet sich in sensationellen Berichten, vor einiger Zeit fonnte man in einer bekannten illustrierten Zeitung das Bild des Geistlichen beim Bortraining bewundern. Man wird den peinlichen Eindruck nicht los, daß es hier zu sehr auf den äußeren Erfolg um jeden Breis abgesehen ist, zumal Kaplan Fahsel mitunter pikante Vortrags­

Aus unserem November- Programm empfehlen wir: IVAR ANDRÉSEN  

mit grossem Opernorchester, Leitung: Dr. Weissmana P9534,, Tristan und Isolde  " ,,, Tatest du's wirklich" EMMY BETTENDORF mit Orchester

P 9535 Hallelujah( Hummel)

Caro mio ben

EDITH LORAND  - ORCHESTER

P9531 Die Czardasfürstin"( E. Kalman), Potpourri

LILIAN HARVEY   UND WILLY FRITSCH  

in dem Ufa  - Tonfilm ,, Die Drel von der Tankstelle B12 266 Liebling, mein Herz lässt dich grüssen.

Ein Freund, ein guter Freund

HARRY STEIER   mit Orchester B12 294 Mondscheinwalzer Schunkelwalzer

BARNABAS VON GÉCZY  

und sein Orchester spielt täglich im Hotel Esplanade B12 268 Keiner hat dich je so heiss geliebt wie ich

aus dem Tonfilm ,, Die grosse Sehnsucht"

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