2. Gabrielli und Hons Striem ist ein sehr konstruiertes, blutleeres technisches Märchen, ebenso wertlos Katrin Hollands Erzählung ,, Wie macht man das?", ein auf modern übersezies Back­fischbuch von Anno dazumal. Viel besser ist da schon Gerti Eggs an Johanna Spyri  - Geschichten erinnerndes Buch von den Windi­wend Kinder"( Orell Füßli Verlag, Zürich  ), in dem Wirklichkeit und Menschen allerdings ausgiebig mit zuckersüßer Vollkommenheit ver­schönt wurden.

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Einen wirklichen Genuß bereitet nach dieser Lektüre Karin Michaeiis nener ,, Bibi"-Band ,, Bibi und Ole  "( 6,50 M.). Eine Dichterin hat diese Bibi zusammenfabuliert, und das kleine, von Künstlerhand geschaffene Geschöpf ist so von Eigenleben erfüllt wie nur irgendein Kunstwerk. Der kleinen Pazififtin Bibi fann man es verzeihen, das sonst ihre politischen Meinungen nicht immer ganz einwandfrei sind.. Den Zwölf bis Sechzehnjährigen wird das Buch Freude machen.

Für etwas Jüngere ist das Märchenspiel Destlich der Sonne and westlich vom Mond" von Sigrid Undset   bestimmt, für phantasievolle Kinder, die diese Sagenwelt in nawer Darstellung siachgestalten( Rütten u. Loening Verlag, Frantfurt a. M.; 3,80 M.). Ein zartes, stilles Büchlein, allerdings weniger für Kinder als für Kinderverständige geschrieben, ist Anni Geiger Gogs ,, Schul­Sommerferien", das vier kleine ernste und nachdenkliche Geschichten aus der Welt der Kinder enthält( D. Gundert Berlag; 0,85 M.).

Schluß

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Etwas ganz Schönes für Kinderfreunde, für Eltern und Lehrer, und vor allem für jüngere Kinder( Acht- bis Zwölfjährige), denen man das Buch als Schullesebuch wünschen möchte, ist der zweite Band von Albert 3 üsts Sammlung ,, Was Kinder erzählen Auf fätze seiner Schweizer   Schüler. Die Kinder haben ihre Umwelt eufmerksam beobachtet und höchst anschaulich, mit sicherem Wort­gefühl darüber berichtet. Es muß ein herrlicher Schulunterricht sein, in dem die Kinder so natürlich und unbefangen von allem erzählen, was sie bewegt. Leider ist das Buch auf häßlichem gelbem Papier gedruckt und gemessen an seiner Ausstattung ziemlich teuer ( etwa 4 M.; Berlag des Pestalozzi- Fellenberg- Hauses, Bern  ). Ein amüsantes und vielseitiges Kinderbuch legt lrfula Scherz, die ,, Basteltante" der Deutschen   Welle, auf den Weihnachts­tisch: ,, Familie Tüchtig. Ein Abenteuer, Märchen- und Bastelbuch" ( Berlag Friedrich Andreas Berthes, Stuttgari; 6,80 M.). Familie Tüchtig wird von den Kindern selbst geschaffen aus Draht und Stoff die Anleitungen dazu sind luftig und einfach und geht dann ihren arbeitsamen und aufregenden Lebensweg durch eine Welt, die sich in bunter Vielfältigkeit aus Papier und Pappe aufbaut. Das Buch lehrt beobachten und es erlaubt zu träumen, es beschäftigt in anregender Abwechslung die Hände und den Geift. Es ist auch sehr geeignet, Kindererziehern als Wegweiser zu dienen."

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Die Bestellten Geschichten" von Dorothee Canfield ( Berlag Williams u. Co., Berlin- Grunewald; 4,80 m.) möchte man ebenfalls allen Erwachsenen, die mit Kindern zu tun haben, zur Leftüre wünschen. Die Geschichten dieses Buches eignen sich am Festen jür das Alter zwischen 8 und 11 Jahre; doch auch jüngere Kinder werden an den meisten Erzählungen dieses Buches ihre Freude haben. Sie find mit Humor und findlicher Logif aus der Alltagswelt herausfabuliert und so herrlich einfach und selbstver­ständlich erzählt wie die unsterblichen Abenteuer Tom Sawyers.

Zum Schluß zwei Bände aus dem Gerhard- Stalling- Verlag, die man begrüßen fann. Eine Sammlung von Märchen hat Bilma Möndeberg zusammengestellt unter dem Titel Die neue Märchentruhe". Die Auswahl ist mit Recht nicht für allzu jugend­fiche Lejer getrajien, für deren Phantasie fast alle bekannten Rinder märchen mit ihrem sehr aufregenden Inhalt eine zu starte Belastung

darstellen. Aber die schön nacherzählten Märchen werden größeren Kindern und allen Freunden volkstümlicher Fabullerkunst will

fommen sein. Die hübsche märchenhafte Kindergeschichte von AI ma Auswald Heller Wills Reise unter Wasser" fann man da gegen bereits Achtjährigen in die Hand geben. Die Abenteuer, die der kleine Will mit der Nige Dullull in der Donau   erlebt und die er dann schließlich nur geträumt hat, werden jedoch auch noch von fehr vielen 3wölfjährigen mit atemloser Spannung verschlungen werden.

Es bereitete Vergnügen, so viele brauchbare neue Jugendlektüre zu entdecken; schade, daß viele der Bücher für die heutigen Verhält nije viel zu teuer sind. Wie wäre es, wenn die Verlage sich ent­fchläffen, von wertvollen Jugendbüchern einfach ausgestattete Bolks­ausgaben herauszubringen? Nur dadura fönnte es gelingen, Schund und Kitsch wirklich aus der Jugendlektüre zu verbannen.

Kalender 1931.

Trude E. Schulz.

Adele Schreibers Jahreskalender Mutter und Kind", 3entral­verlag G. m. b. H., Berlin  . Preis 3 M.

Berliner   Kalender 1931, herausgegeben von Dr. Adolf Heilborn im Rembrandt- Berlag, Berlin- Zehlendorf. Preis 3,50 M. Deutscher Garten- und Blumenkalender, Rembrandt- Verlag, Berlin­Zehlendorf. Preis 3,50 M. Philosophisch- literarischer Abreißkalender 1931, bearbeitet von Reftor Theodor Lage, Bordesholm  ( Holstein), J. Scheibles Berlag, Ed. Nahr, Kiel  . Preis 2,50 M.

Natur und Kunst 1931, Berlag Holland u. Josenhans, Stuttgart  . Preis 3,60 M.

Bards Museumskalender 1931, Berlag Julius Bard, Berlin   2. 15. Preis 3 M.

Indianer/ Fahrten/ Abenteuer

I.

und etwas zum Basteln.

Es ist erstaunlich, mit welcher Beharrlichkeit sich die deutschen Jugendschriften immer wieder dem uralten Thema Indianer zuwenden. Und in erster Linie den Indianern Nordamerikas  , ihren erbitterten hartnäckigen Kämpfen mit den weißen Eindringlingen um die Jagdgründe, ihrem heroischen Unterliegen und Untergang. Der Weltruhm Coopers, errungen vor 100 Jahren durch seine klassischen Lederstrumpferzählungen, läßt die Schriftsteller auch unserer Zeit nicht zur Ruhe kommen. Seitdem aber vor bald 20 Jahren das Buch des Siourvollblutindianers Charles A. Eastman  , Ohijesa", zu uns herüberkam, das in ernster und eindringlicher, Weise die Jugendzeit eines Indianers bis zu seinem 20. Lebensjahr zeichnete, ist bei den Jugendschriftstellern von Ruf ein erfreulicher Zug zur Sachlichkeit zu spüren, wenn sie über Indianer schreiben.

Dieses Lob darf man auch Frizz Steuben spenden, der im Verlag von Franch in Stuttgart   ein neues Indianerbuch ,,, Der fliegende Pfeil", herausgebracht hat. Die Spannung, die aus dem Buch erwächst, wird nicht mit theatermäßigen Mitteln erzeugt, sondern ergibt sich aus dem natürlichen Ablauf der Dinge. Steuben bekennt sich ausdrücklich als einer, der anfangs vorbehaltlos auf jeiten der Weißen stand und im Laufe der Jahre die Indianer verstehen und lieben gelernt hat. Er schildert das Aufkommen und die Entfaltung des jungen Häuptlings Tecumseh  ( der sich duckende sprungbereite Berglöme) aus dem Stamm der Shawanos, die wiederum den be­rühmten um den St.- Lorenz- Strom und den Ohiosee wohnenden Jrofesen zugehörten, die als erste mit den eindringenden Europäern in Kampf gerieten. Es ist ein in jeder Beziehung sauberes und dazu ein prachtvolles Buch, das echten Jungen Freude machen wird. Leider kann man nicht dasselbe sagen von Victor Hellings Reiter im Gran Chaco  "( Meidingers Jugendschriftenverlag, Berlin  ), das einen im Grunde genommenen überholten Standpunkt vertritt. Der wirklich ernste Jugendschriftsteller fann, wie man es bei Steuben deutlich sieht, unmöglich an den Ergebnissen der Forschung, clio der Völkerkunde und der Geschichte, vorüber. Helling jedoch schreibt mit nüchterner Geschäftshand unter Verwendung üblicher Romanmitte! und mit ein wenig Sentimentalität für die armen proletarisierten Indianer Südamerikas   eine Abenteurererzählung, deren Spannung zwar anhält, aber nicht den geringsten Eindruck hinterläßt. Von dem großartigen Jagdgebiet der nordargentinischen Indianer, dem Gran Chaco  , erfährt man so gut wie nichts.

II.

Balder Olden   führt uns mit seinem Jugendbuch., Madumas Bater"( Universitas, Deutscher Verlags- A.- G., Berlin  ) hinüber nach dem ehemaligen Deutsch- Ostafrika  . Ein deutscher Missionar, von dem Verfasser liebenswert und sympathisch gezeichnet, der vor dem Kriege nach Deutschland   hat fliehen müssen, fann Afrika   und seine schwarzen Menschen nicht vergessen und fehrt eines Tages mit Frau und Kind dorthin zurück. Der Junge unterliegt dem Zauber der freien Steppe und unternimmt eine abenteuerliche Fahrt, um einen Bruder des Baters, der sich über den. Krieg hinaus in der Kolonie vor den Engländern verborgen gehalten hat, aufzufinden. Die Schilderung diefer phantastischen Jungenfahrt ist von einer stillen seinen Meister­schaft, bei der Freiheitssehnsucht und tiefe Liebe zu Mensch, Tier und Natur die Feder führt.

Ein gutes herzhaftes Jungenbuch fommt auch wieder von Jad London, um den es jetzt etwas still geworden ist, seitdem ihn Bane Grey den Rang streitig gemacht hat. Das Buch heißt ihm Bane Greŋ den Rang streitig gemacht hat. Das Buch heißt ,, Joe unter Piraten"( Universitas, Deutscher Verlags- A.- G.) und spielt in San Franzisko. Ein 15jähriger Tunichtgut und Faulpelz, allen elterlichen Mahnungen gegenüber taub, läßt sich auf einem Segler anheuern", gerät in die Hände eines Piraten, gewinnt aber in dem

schen Auslandinstitut, Stuttgart  , Ausland und Heimat Berlags­Aft.- Gef., Stuttgart  . Preis 2 M. Gesellschafts- und Wirtschaftskalender 1931, herausgegeben von H. C. B. Sommer Ad. Wilh. Bauche. E. Laubsche Verlags­buchhandlung G. m. b. H., Berlin  . Preis 2 M.

=

Deutscher Reichsbahn- Kalender 1931, Dr. Dr. Hans Baumann  , Kon­fordia- Verlag, Leipzig  .

Deutscher Reichspost- Salender 1931, Konfordia- Berlag, Leipzig  . Die Frau unserer Zeit, herausgegeben von Frieda Radel  , Safari­Berlag, Berlin  .

Profit Neujahr! Ufa  - Film- kalender. Berlag Illustrierte Film­moche, G. m. b. H., Berlin  . Preis 1,50 M. Spemanns Literatur- Kalender 1931; Spemanns Mufif- Kalender

1931; Spemanns Frauen- Kalender 1931; Spemanns kunst­Kalender 1931; Spemanns Foto- Kalender 1931; Spemanns Alpen- Kalender 1931; Spemanns Natur- Kalender 1931; Spe­manns Wander- Salender 1931. W. Spemann, Verlagsbuch­handlung Stuttgart  . Preis pro Kalender 2,40 m.

Fritz Müller- kalender. Paul Müller- Verlag, München  . Pr. 2.20 M. Gesundbrunnen   1931. Kalender des Dürerbundes. Sieben- Stäbe­Verlag, Berlin  . Preis 1,60 M.

Oberschlesischer Heimatkalender, herausgegeben vom Presse, Stati­stischen und Verkehrsamt der Provinzialverwaltung von Ober­ schlesien  , Ratibor  . 28. Jahrgang.

Teltower   Kreis- Kalender 1931. Herausgegeben vom Verlag des Teltower Kreisblattes. Verlag Rob. Rohde Nachf., Berlin   W. Preis 1 M. Hausfrauen- Taschenkalender. Herausgeberin Dr. Erna Meyer. Bersag Franckhsche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart  . Preis Breis 2 M.

einzigen auf dem Schiff tätigen Matrofen, die gut gezeichnete Type eines proletarijchen Waisenkindes, das sich aus der Unraft seines Berufes nach ordentlicher Arbeit sehnt, einen Freund fürs Leben.

Eugen Reiths ,, Bagabund im Orient"( Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde, Stuttgart  ) bringt im ersten Teil des Buches eine eindrucksstarfe und aus sich heraus spannende Schilderung einer wagemutigen Dschungelreise zu den Kopfjägern und Schlangenessern von Borneo  . Der zweite Teil, eine Reise durch Berfiens und So stellt sich das Buch Arabiens Wüsten fällt dagegen etwas ab. dar als sehr erfreuliche und beachtenswerte Lese- und Studiengabe für reifere Jungen. Die Borneoreise wäre wert, gesondert zu er­fcheinen. Der Verfasser ist ein Amerikaner Eugen Bright, das vorliegende Buch eine gute llebersetzung Else von Werkmanns

Der Inder D. G. Muterdschi hat in dem ,, Herrn der Herde" ( Verlag Rütten und Löning, Frankfurt   a. M.), das Buch vom Elefanten geschrieben. Wie nur ein Nordländer, wie Svend Fleuron  in seinem Eutenroman ,, Trig" die erschütternde Tragödie der nord­europäischen Vogelwelt, wie nur ein Heidegänger wie der Nieder­deutsche Hermann Löns   das langsame Vergehen der norddeutschen Tierwelt schildern konnte, so fann auch wohl nur ein der indischen Erde verbundener Mensch wie Muferdschi das große Tier seiner Heimat, den Elefanten, schildern. Das Buch, gleichfalls für ernst veranlagte Jugend geeignet, vermenschlicht nicht etwa, in falsch ver standener Aufgabe des Schriftstellers, das Tier, sondern versucht mit seinnervigem Abtasten die Triebe des Tieres, sein ,, Geelenleben", zu ergründen. Nicht Hunger und Liebe allein beherrschen diese wilden, gewaltigen Lebewesen. Ganz start ist in der Herde der Gemeinschafts­und Geselligkeitstrieb, und im Führer das entwickelt, was man als Mensch Verantwortungsbewußtsein nennen möchte. Ein Elefanten­männchen 3. B., das im Kampi mit dem Nebenbuhler um das Elefantenfräulein unterliegt, zieht sich vollkommen nerstört zurück und wird ein vergnazzter, wilder und unzugänglicher Junggeselle wie so manchmal bei den Menschen auch.

III.

Neben diese und ähnliche, der Aufnahme dienende Schriften für die Jugend, treten solche, die die schöpferischen, die schaffenden oder wohl ganz einfach die handwerklichen Kräfte fördern.

Da ist in erster Linie das Wunderbuch der Kinder­Spiele"( Verlag Andreds Perthes, Stuttgart  ), das in fröhlich plauderndem Ton die Kinder zu eigenem Tun anregt. Was sie in der Ferienzeit beginnen, wie sie den Geburtstag der Mutter oder des Baters, wie ein Kinderfest ausrüster, wie man Zaubertanftitüde macht, wie man eine Reise vorbereitet, das und vieles andere wird in lustiger Belehrung erzählt.

Nicht für Kinder, sondern für Jugendliche ist das Bierte Bastelbuch"( Franchiche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart  ) be­stimmt, ein wirklich gediegener, brauchbarer und anregender Beg meijer für praktische Handfertigkeit. Wenn der Vater eine Laube hat. oder gar Siedier ist, dann möge er feinem Jungen dieses Buch schenken.( Rebenbei, menn der Junge nicht zu Hause ist, wird audy der Alte mit Nutzen darin schmökern.)

Dem praktischen Bastler ist auch in dem gleichfalls bei Franch in Stuttgart   erschienenen Jahrbuch: Durch die weite Welt" Raum gewährt. Im wesentlichen enthält es Einzelbeiträge über Technik und Natur. Wissenschaften, die flüssig und unterhaltjom geschrieben sind und die über 96 Seiten gehende Erzählung Fri Steubens aus den ersten nordamerikanischen Indianerkriegen ,, Det rote Sturm", eine Fortsetzung des oben besprochenen

liegenden Pfeil", in der es allerdings sehr wild, friegerifds und blutig zugeht. Im ganzen ist das Buch durchaus empfehlenswert. Walter Trojan.

furter Goethe- Museum. Leipzig  .

Dietrichsche Berlagsbuchhandlung,

Almanache:

Amalthea- Almanad) 1931. Amalthea- Verlag, Zürich  , Leipzig  . Preis 1 M.

Almanach 1931. S. Fischer Verlag, Berlin  . Breis 1 M. Orell Füßli- Almanach 1931. Orell Füßli- Verlag, Zürich  . Preis

1 M.

Spiele.

Figur Legespiel( aus der Sammlung Scholz Künst ferische Spiele"). Für Kinder von 4-7 Jahren. Clowns, Chinesen, Schupos, Trompeter, Kärrner u. a. sind aus Papptlöschen zu­iammenzustellen.

Buntpapier Klebespiel( aus der Sammlung ,, Scholz Künstlerische Spiele"). Für Kinder von 4-7 Jahren. Einfachste Formen aus gummiertem Buntpapier zum Kleben nach beigegebenen Borlegen.

Meine Puppenfüche( aus der Sammlung Scholz Künstlerische Spiele"). Für solche, die gerne mit Puppen spielen. Bilderbogen auf guter Pappe. Einige Stunden Arbeit mit Schere, Meffer und Leim und die Puppenküche samt Insassen ist ge= brauchsfertig.

HM

Groß Flugschiff Do X  ", ein Scholz Modellierbogen. Für Kinder von 12-? Jahren. Aus 6 Bogen entsteht eine genaue Rachbildung des Do X  .

Blodigs Alpenkalender 1931, herausgegeben von Dr. Karl Blodig im Berlag Paul Müller, München  . Preis 3,20 M. Kosmoskalender 1931, Kosmos- Gesellschaft der Naturfreunde. Franchsche Verlagshandlung, Stuttgart  . Preis 2,40 m. Deutscher   Kalender 1931, Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Karl Gerber, München  . Preis 2,50 M. Kalender des Auslandsdeutschtums 1931, herausgegeben vom Deut Goethe- Kalender auf das Jahr 1931, herausgegeben vom Frank- tas teine gefchickte Reklame ist...!

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Filmstar Parade, Hollywood Revue, zmet Quartett- Spiele( Berlag Joi. Edjolz- Mainz  ), das eine Paramount Pictures  , das andere Metro, Goldwyn Mayer signiert. Wenn

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Richard Tauber  :

O- 4979 Liebste, glaub' an mich, denn ich liebe dich; Schön ist die Welt DAJOS BÉLA  - TANZORCHESTER O- 11284 Alles für Euch, Ihr schönen Frauen Du bist der Traum der Liebe

singen aus der neuen leher. Operette ,, SCHON IST DIE WELT"

Duett:

O- 4980 Frei und jung dabel; Es steht vom Lieben gar oft geschrieben

HENNY PORTEN O 11313 In Oberammergau  , da blüht der Flieder Ich möcht ein Bild von Dir auf meinem Herzen tragen

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