Was ist eine Versicherungsanstalt? Die baierischen Einfügung in das Staatsbahn net anzunehmen. Eine Flüchtling. Das daraufhin am 22. März eingereichte Gerichte haben entschieden, daß der deutsche   Tischler­Getreidesperre und der daraus folgende Verkehrsstillstand Gesuch um Erlaubniß straffreier Rückkehr ist infolge dessen verband keine Versicherungsanstalt ist, also§ 360, 9, des würde die Bahnen natürlich rasch mürbe machen. Ist das seitens des preußischen Generalauditoriats ebenfalls ab- R.-Str.-G.-B. auf ihn keine Anwendung findet, weil kein erreicht, dann pfeift die offiziöse Presse vielleicht auch lehnend beschieden worden, sodaß Techow den deutschen fester Rechtsanspruch auf Unterstützung bei dem Ver­wieder aus einem anderen Loche. Boden wohl niemals wieder sehen wird. Techow hatte bande geltend gemacht werden kann, sondern es im Er­bei dem Zeughaussturm in Berlin   im Sommer 1848 dem messen der Verwaltung liege, welche Unterstügung sie Von dem zahm gewordenen Revolutionär Karl Hauptmann Nazmer, welcher mit einer Kompagnie das im einzelnen Falle zahlen wolle. Wir haben es schon Schurz wird soeben ein( vom 26. Januar 1850) datiren- Zeughaus besetzt hielt, zugeredet, zur Vermeidung nußlosen öfters ausgesprochen, wir glauben nicht, daß irgend ein der Brief veröffentlicht, der die Gesinnungswandlung des Blutvergießens gegen die Uebermacht der Volkshaufen das Gericht anders entscheiden würde, aber ein Theil der Be­ehemaligen Flüchtlings   recht grell hervortreten läßt. Schurz Zeughaus zu räumen. Techow, der sich als Offizier nicht hörden hat Wege gefunden, um die richterliche Entscheidung schreibt hier an eine in Paris   lebende Dame: im Dienst befand, aber Einlaß in das Zeughaus gefunden zu umgehen, sie unterdrücken den betreffenden Verein ein­ Wenn ich alles Widrige, das mir begegnet ist, mit unerbitt hatte, wurde zu 15jährigem Festungsarrest und Entlassung fach im Verwaltungswege, stellen aber keinen Straf­licher Gewissenhaftigkeit Stück für Stück ſummire, so sinde ich, daß aus dem Offizierſtande verurtheilt. In Magdeburg   gelang antrag. Die Kosten, die das Verwaltungsstreitverfahren ich die ganze Last mit der größten Bequemlichkeit auf einer Schulter es ihm, aus der Festung zu entfliehen, worauf er sich an macht, das dabei überall zulässig ist, sind so groß, und tragen kann. Hab' ich doch in meinem kurzen Leben, deffen jüngst dem badischen Aufstand betheiligte. Techow gab im das Verfahren ist so weitschichtig, daß kleinere Vereine vergangener Theil doch wohl der pikanten Momente nicht wenig in fich trug, praktisch gelernt, daß es selbst mit den Mühen und Ge- Jahre 1848 über die Motive zu seiner Handlungsweise billig Bedenken tragen, sich darauf einzulassen. fahren, die man als die höchsten zu bezeichnen gewohnt ist, doch öffentlich Auskunft.( Vergl. Streckfuß, Berliner Geschichte Beschwerdeweg" aber ist ganz aussichtslos, da diese Be­nicht gar so ungeheuer viel auf sich hat! Wer sich mit seiner ganzen Band 4, Seite 1104). Danach wollte Techow einen hinderungen der Selbsthilfe der Arbeiter ja Ausfluß des Seele in die großen Aktionen der Revolution hineinwirft, der bedenke wohl, daß er sich wohl start fühlen muß, den Extremen blutigen Konflikt zwischen Volk und Soldaten verhüten, herrschenden Systems und von oben her gut geheißen des Lebens ohne Schaudern in die Augen zu sehen, wenn er bei welchem die Soldaten nicht im Stande gewesen sein werden. Solche einzelne Entscheidungen nüßen also sehr ein ehrlicher Mann bleiben will. Und das ist glücklicher Weise würden, das Zeughaus zu behaupten. Techow schließt wenig.

wenig gewillt zeigten, die Offerte des Staates wegen der aber die Erneuerung des Steckbriefes gegen den greisen

fie verachten zu lernen, man darf sich nicht ängstlich dem Unbe­

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Der

mein Fall. Man darf sich nicht außerhalb der Gefahr stellen, um seinen vor 40 Jahren veröffentlichten Bericht wie folgt: Ist Durchfahrt durch das Gebiet des Belagerungs­quemen entziehen, wenn man sich darüber hinwegseßen will. Man Es war mir klar, welches auch der Ausgang meiner zustandes für einen Ausgewiesenen gleichbedeutend mit Bannbruch? muß auf so vieles Schöne resigniren, um das Große zu erringen. Vermittlung sein würde, daß man gerichtlich oder außer- Stettin  , 24. Mai. Der auf Grund des Sozialistengesetzes von Die Politik ist einmal weder ästhetisch noch gemüthlich, und wer sich gerichtlich mich mein Beginnen schwer werde büßen lassen, hier ausgewiesene Buchdruckereibefizer Friz Herbert, jezt in Star­darüber Illufionen macht, der wird in der Praxis jämmerlich zu daß ich mit demselben mein äußerliches Glück vollgard i. P. wohnhaft, wurde am Morgen des 30. September v. J. kurz kommen. Es mag allerdings Manchen schwer sein, ihr Herz einem Rupee 4. Klasse des von Stargard   hier angekommenen und gegen so vieles Schöne und Häßliche zu verhärten, mit welchem ein- ständig vernichtete. Und das bedeutete etwas für mich! auf dem hiesigen Personenbahnhofe von zwei Striminalbeamten in zelne Augenblicke des Lebens sie von ihrer Bahn abzulocken oder Beim Beginn einer Zeitepoche, in welcher die Kriegsflamme nach Berlin   weitergehenden Personenzuges angetroffen. H. mußte abzutreiben suchen, und es sind auch wohl nicht Wenige, welche sich schon an verschiedenen Punkten Europa's   emporzuckte, aussteigen und und den Beamten ins Polizeibureau des Bahnhofes dieſe Stärke zutrauen und doch in dem entscheidenden Moment beren weitere Entwickelung ohne große europäische   Kriege folgen, wo er erklärte, daß er sich auf der Durchreise nach Berlin  befinde. Die Beamten ließen ihn darauf seines Weges ziehen, er­starker Prüfung an sich selbst irre werden. So ist es denn unsere Pflicht, der Entsagung die Spize abzubrechen, indem wir sie zur nicht denkbar war, stand ich durch meine Versetzung zum statteten aber Anzeige und Herbert hatte sich dieserhalb heute wegen Gewohnheit machen. Wir müssen all' unsere Wünsche und Generalstab an der Schwelle einer glänzenden unbefugten Aufenthalts in dem Gebiet des fleinen Belagerungs­Leidenschaften, all' unsere Liebe und all' unsern Haß in eine Bahn Karriere, welche zugleich den schönsten Träumen meiner zustandes zu verantworten. Der Staatsanwalt sah in dem kurzen zusammenpressen und gegen ein Ziel richten. Denn davon wird der Jugend Genüge versprach dazu kam das Bild meiner Aufenthalt auf dem Bahnhofe, auch wenn H. nur im Kupee ge= sessen, eine Uebertretung des Gesezes gegen die gemeingefährlichen Grad unserer Brauchbarkeit abhängen, und dieser ist es, was unseren Manneswerth beſtimmt. Der Revolutionär muß das Maaß seines hochbetagten Mutter, der Gedanke an eine geliebte Braut, Bestrebungen der Sozialdemokratie; es sei sehr gut möglich, daß der Glückes in dem Maaß seiner Straft sehen, und hat er sich zu dieser deren Verbindung mit mir in wenigen Wochen bevorstand. Ausgewiesene sich auch, ohne den Wagen zu verlassen, aus dem Anschauung der Dinge heraufgearbeitet, so wird er sich so lange Aber ich war nur einen kurzen Augenblick unschlüssig. Stupee heraus mit seinen Gesinnungsgenossen unterhalte und dadurch nicht ganz unglücklich fühlen, als er ein Mann ist. Sie werden eiteln. Wenn H. wirklich nach Berlin   reisen wollte, so konnte er Ansammlungen hervorrufe; der Zweck des Gesetzes sei, dies zu ver­dies sehr wohl auf einem anderen Wege thun, ohne das ihm ver­botene Gebiet zu berühren, er beantrage daher, auf eine Geldstrafe von 30 M. eventl. 6 Tage Gefängniß zu erkennen. Der Gerichts­hof( Landgericht, Straffammer I) schloß sich jedoch der Ansicht des Staatsanwalts nicht an und sprach den Angeklagten frei, da ein Aufenthalt im Eisenbahnwagen auf der Durchfahrt nicht als ein Velten. Die für Mittwoch den 16. d. M. angemeldete konsti­Die englischen Konservativen haben wieder einen Aufenthalt im Sinne des Gesezes aufzufassen sei. Bei der in Southampton   statt- tuirende Versammlung der Offenbacher Zentral- Strankenkasse für Unterhaussig verloren. gehabten Wahl zum Unterhause an Stelle des Admirals Frauen und Mädchen( E. H.) wurde verboten, angeblich wegen Commerell( konservativ) wurde der Schiffskommandant verspäteter Anmeldung; es wurde dieselbe aber bereits am 13. d. M. abgesandt. Es ist dies wohl der erste Fall, daß dieser Kasse Evans( Gladstonianer) in Portsmouth   mit 5151 Stimmen Schwierigkeiten bereitet werden. In ganz Deutschland   haben bisher gewählt. Der konservative Gegenkandidat Guest erhiett die Versammlungen derselben unbehindert stattfinden können. Gegen das Verbot ist Beschwerde eingelegt worden.

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es nun nicht auffallend finden, wenn ich Ihren gestehe, daß ich mir Je größer das Opfer, um so edler schien mir die That." für mein fünftiges Leben von dem, was die Leute so Glück zu nennen pflegen, wenig, sehr wenig verspreche. Ich sehe mit großer

Der bekannte Sozialdemokrat Sophus Pihl, der Heiterkeit für mich ein rastloses, unstetes Dasein voraus, ein Dasein, seit einer Reihe von Jahren in Norwegen   lebte, nachdem deffen einzige ruhige Regelmäßigkeit in der unerbittlich konsequenten Verfolgung eines großen Zweckes besteht. Und wenn man sich so er Dänemark   hatte verlassen müssen, ist am 18. April in mit der Zukunft abzufinden weiß, so ist man von den minder wich- Bergen gestorben. tigen Dingen der Gegnnwart leicht befriedigt."

Später hat sich Herr Schurz mit der Gegenwart ab­zufinden gewußt, und den minder wichtigen Dingen" der " Zukunft" den Rücken gekehrt.

Die Begnadigung des vor 40 Jahren wegen seiner politischen Haltung verurtheilten Lieutenants Techow erfolgte bekanntlich bei der letzten Amnestie nicht, dafür 4266 Stimmen.

Bei meiner Abreise von Halberstadt  sage ich allen denjenigen ein Lebewohl, denen ich als wirklicher Freund gegolten habe.

Zu gleicher Zeit ersuche ich, meinen Nachfolger

in der Verbreitung dieses Blattes unterſtüßen zu wollen. Derselbe wird ebenfalls die Pflicht zu schäzen wissen, die er zu wahren hat. Das Ver­

Aufforderung!

Grosse öffentliche

Tischler- Versammlung

am Montag, den 28. d. M., Abends 8 Uhr, Habel's Brauerei, Bergmannstr. 5-7.

Tagesordnung:

1. Die Lohnbewegung der Tischler in ver=-

Alle diejenigen Genossen, die mit thätig sein wollen in der trauen, welches mir entgegen gebracht wurde, möge Wahlbewegung zur Kommunalwahl am 12. Juni cr., mögen sich bei schiedenen Städten Deutschlands  , speziell der große W. Herrmann, Halberstadt  . einem der unterzeichneten Mitglieder des Wahlkomitees melden.

man auf unsern Freund P. Engler übertragen.

Allen Männern der Arbeit empfehle mein

W. Haugk, Weinstraße 22. Freunden und Gönnern   in

Streit der Kollegen in Hamburg  .

2. Bericht der Kommission.

3. Wahl einiger Beitragsammler für den Süd­Das Nähere an den Anschlagsäulen.

Weiss- u. Bairisch- Bier- Lokal. Für den 14. Kommunalwahlbezirk Für den 24. Kommunalwahlbezirk westen und Weften. H. Blum, Wrangelstraße 10, v. 2 Tr. F. Delze, Rüdersdorferstr. 57, II. H. Schmidt, Manteuffelstr. 40 v. 4 Tr. H. Maehler, Koppenſtr. 35, II. R. Frank, Restaurant Papke, Heinrichsplay. A. Lehmann, Friedrichsfelderstr. 43, v.III. Halberstadt und Umgegend.offmann, die ergebene Mittheilung, daß ich neben meiner R. Hoffmann, Oranienſtr. 52, H. r. part. S. Laske, Rüdersdorferstr. 20, parterre. F. Winter, Manteuffelstr. 6, III. R. Meyer, Rüdersdorferstr. 20, I.

Bau- und Möbeltischlerei

ein Sarg- Magazin

errichtet habe. Indem ich in allen Theilen nur reelle, in meiner Werkstatt gefertigte Arbeit zu liefern ver= spreche, ersuche ich bei etwaigem Bedarf sich meiner gütigst erinnern zu wollen.

Hochachtungsvoll

F. Gerlach, Tischlermeister,

Am Kulk.

E. Kuntze, Skalitzerstr. 18.( 3um lustigen Stiefel) empfiehlt seinen reichhaltigen und kräftigen Frühstück- u. Mittagstisch mit Bier 50 Pf. Abendtisch nach Auswahl zu foliden Preisen.

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Sonntags bis 2 Uhr Nachmittags geöffnet. Freunden und Bekannten empfehle mein

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Frühstück, Mittagtisch nach Auswahl 45Pf. Abendtisch nach Auswahl 30 Pf. Vereins- Zimmer zu vergeben.

Herm. Liewald, Mariannenſtr. 46. Arbeitsnachweis für Tischler.

Der vom Fachverein de. Tischler begründete Arbeitsnachweis befindet sich Alte Jakobstr. 38 im Restaurant Schumann. Die Arbeitsvermitte= lung geschieht für Meister und Gesellen( auch Nichtmitglieder des Vereins) unentgeltlich.

Für den 37. Kommunalwahlbezirk G. Splettstößer, Oderbergerstr. 35, 2 Tr. K. Plaut, Ruppinerstr. 29 im Keller. F. Wagner, Brunnenstraße 77a, Hof 2 Tr. A. Hintze, Demminerstraße 8, Hof 1 Tr. O. Thierbach, Rheinsbergerstr. 29, 2 Tr.

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Der Einberufer.

Fachverein der Tischler.

Sonnabend, d. 26. Mai, Abends 8 Uhr, in Jordan's Salon, Neue Grünftr. 28,

Versammlung.

Tagesordnung:

1. Vortrag des Herrn Vogtherr: Die Fort­schritte der Kulturentwicklung."

2. Vereinsangelegenheiten.

3. Fragekasten.

Neue Mitglieder werden in der Versammlung aufgenommen. Der Vorstand.

Fachverein der Steinträger Berlins  .

Versammlung

Sonntag, d. 27. Mai, Vormittags 11 Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstr. 10, 2 Tr.

Tagesordnung:

Bericht und Abrechnung des Generalfonds vom Mai 1887 bis Mai 1888.

Verschiedenes und Fragekasten.

Der Wichtigkeit der Tagesordnung wegen ist das Erscheinen sämmtlicher Mitglieder noth­wendig.

Carl Wallenthin, Vorsigender.

Freie Vereinigung der Vergolder und Fachgenossen. Versammlung

am Montag, den 28. Mai, Abends Uhr, bei Scheffer, Inselstr. 10. Tagesordnung: 1. Ergänzungswahl. 2. Verschiedenes.

Der Vorstand.

Die Adreſſenausgabe erfolgt an Wochentagen Cigarren u. Tabake offter 2c. und Neuarrangiren von Gardinen Cigarren- und Tabaks- Fabrik

von bis 10 Uhr Contas

von

C. Klein.

15. Ritterstraße 15.

von 9 bis 11 Uhr Vormittags. Da sich die vier Raffirer der" Ortskrankenkasse der Tischler und Pianofortearbeiter Berlins  " verpflichtet haben, sich ihrerseits jeder Adressenausgabe zu enthalten, ersuchen wir, nur den obengenannten Ar­beitsnachweis zu benutzen. Der Vorstand. Daselbst Zahlstelle der Gürtler u.Bronceure( E.H.60.) Verantwortlicher Redatteur: Max Schippel  , Berlin.- Druck und Berlag: F. Posekel, Berlin   S. O., Dranienstraße 23.

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von

H. Gumpel,

Berin N.O., Barnimstr. 42. Lager von Rauch, Kau- und Schnupftabat, sowie russischer und fürkischer Cigarretten.