Arbeiterbewegung sich nur langsam entwickelt, trotzdemgerade an solchen Orten die Löhne am geringsten und dieübrigen Arbeitsbedingungen am ungünstigsten sind. DieseBeobachtung kann man besonders in Philadelphia, Mil-waukee, Cleveland, Cincinnati und anderen Städtenmachen, in Städten, in welchen besonders die arbeitendeKlasse das Rückgrat des Bauvcreinswesens bildet.So ein Bauverein hat ungemein viel Verlockendesan sich. Man bietet einem armen Teufel, der weiter nichtsals seine Arme und seinen guten Willen zum Arbeitenhat, ein Haus an; man macht ihn zum Grund- undBodenbesitzer und verlangt von ihm nicht mehr dafür,als das, was er unter anderen Umständen als Mietheentrichten müßte. Wer wollte da widerstehn?Schon der erhabene Gedanke, in das Heimathsdorfdes alten Vaterlandes schreiben zu können, erst wenigeWochen in Amerika und schon Hausbesitzer in Philadelphia,Cincinnati oder sonstwo; Amerika muß doch ein verteufeltreiches Land sein!— Und wie ärgert sich Der oder Jenerim alten Vaterlande, daß ihm das Geld zur Ueberfahrtnach diesem gesegneten Lande fehlt— wie wird da derNeid angeregt und welche kühne Hoffnungen knüpft dader neugebackene Hausbesitzer selbst an seinen Besitz!Ja, so ist es in der That. In den genanntenStädten ist es buchstäblich der Fall, daß man durch eineeinmalige Zahlung einer Rate von 10 bis 15 Dollar(40 bis 60 Mark) sich zum Hausbesitzer emporschwingenkann und man hat dann weiter nichts zu thun, als dieseSumme jeden Monat an den Bauverein zu entrichten,die Steuern und Versicherung zu bezahlen und etwaigeReparaturen zu besorgen. Diese Zahlungen sind fortzu-setzen, bis der Kaufpreis und die Zinsen für das Kapitalallmählig abbezahlt sind und dann ist man allgemein re-spektirt— so ein Hausbesitzer ist doch immer was Ganzes;auch der„Boß" beschäftigt einen solchen hausbesitzendenArbeiter viel lieber als einen anderen, weil er durch seinHaus zur„Stetigkeit" angehalten wird und zur„Bedürf-nißlosigkeit" sich erzieht.Soweit die scheinbare Lichtseite dieses Bildes. Einegrobe Schattenseite dazu liefern allerdings die Shcriffsder genannten Städte, die jährlich hunderte solcher Heim-stätten unter den Hammer bringen, deren Besitzer nichtmehr im Stande find, sei es durch Arbeitslosigkeit oderdurch Krankheit, ihre Zahlungen einzuhalten. Eine andereSchaltenseite besteht auch darin, daß Weib und Kind beider Arbeit angespannt werden müssen, um die hohenZinsen zu erschwingen, damit die anderen Brüder desBauvereins, die keine Arbeiter sind, ihr eingezahltesGeld, für welches das Haus gebaut wurde, wohl v e r z i n sterhalten.Doch diese Schatten sind das reine Licht, verglichenmit dem Unheil, das das Bauvereinswesen aufdie allgemeine ökonomische Lage der Arbeiterausübt. Der Bauverein mit seiner verlockenden Schein-glückseligkeit gleicht in Wirklichkeit dem flimmernden Irr-licht im Sumpfe. Der Arbeiter, der seine erste An-Zahlungen gemacht hat, ist von diesem Augenblicke an andie Scholle gefesselt; er muß sich von seinemArbeitgeber geduldiger ausnutzen lasten, als ein anderer,der, wenn es der Boß zu bunt treibt, sein Bündel schnürtund sein Glück einfach anderswo versucht. Der Bau-vereinler konzentrirt sein ganzes Dichten und Trachtenauf jenen Ziegelhaufen, der, je mehr er daraufbezahlt hat, ihm desto größere Kosten verursacht unddesto leichter seinem Besitze zu entrinnen droht. Er hatkeinen Sinn für die Arbeiterbewegung. DerGedanke eines Widerstandes gegen die Diktate seinesBosses macht ihn erzittern, denn er könnte sich dadurchdie Ungunst des Arbeitgebers zuziehen, arbeitslos werdenund seinen Grundbesitz gefährden.Hier darf Börne's geflügeltes Wort angeführt werden:„Rur Lumpen sind revolutionär, freilich, mit einem Geld-sack auf dem Rücken kann man keine hohen Sprüngemachen."— Allerdings ist hier von einem Geldsack nichtdie Rede, hier heißt es mit einer Kette an die Schollegefestelt sein.Das Bauvereinswesen produzirt das Spießbürger-t h u m in seiner schrecklichsten Abart, jenes vorsichtigeElement, das nur mit der Faust in der Tasche seineEntrüstung über ein Unrecht kundgiebt und seufzend aufeinen Erlöser harret, der mit einem Donnerwetter drein-fährt, während es selbst sich hinter seinen hypothekarischsicher gestellten Mauern verbirgt, um sich nach keiner Seitehin bloßzustellen. Man wird zum Urbild jenes Spießers,von dem Goethe sagt, er sei„ein hohler Darm vollFurcht und Schrecken, daß Gott erbarm."Die<andarbeitcrbevö!kerung in de«Provinzen Ost-«nd Mestprenße«.(Von einem Ostpreußen.)III.Mit besterem Erfolge als die Arbeiter wenden sichdie Gutsbesitzer schon um deshalb an die Polizei, dasie wissen, daß dieselbe von einem ihrer Genossen, voneinem ihres Gleichen verwaltet wird, denn, wie wir schonfrüher gesagt haben, auf Parteistellung und Freundschaftoder Feindschaft kommt es ihnen nicht an: dem Arbeitergegenüber sind sie ein Herz und eine Seele; die Gerichteaber nehmen auch sie nicht gern in Anspruch. Vor derPolizei giebt es wirklich manchmal recht schlimme Szenen;der verklagte Arbeiter muß schon sehr de- und wehmüthigsein, er muß sich tief erniedrigen und sehr viel versprechen,wenn ihm sein Vergehen verziehen werden soll und erohne Strafe abkommen will. Thut er dies nicht undwird ihm eine Strafe zuerkannt, dann erhält er in derRegel einige Tage Haft. Vor dem Gefängniß, oderwie es von den oft- und westpreußischen Landarbeiterngenannt wird, der„Kluse", haben diese den heillosestenRespekt. Der Aufenthalt in demselben ist allerdings wenigangenehm; aber das Schlimmste und doch dabei Gute ist:der Arbeiter hält sich für entehrt, wenn er einmal hat„sitzen" müssen.Schon aus diesem Grunde scheuen die Arbeiter jedwedeBerührung mit der Polizei wie das Feuer, denn sie habenimmer Nachthcile davon, und wäre es auch nur der Ver-lust eines Arbeitstages. Dies wissen die„Herren" nurzu gut und schon aus diesem Gnmde sind sie, selbst beider geringsten Veranlassung, mit einer Ladung vor diePolizei sehr schnell bei der Hand, am schnellsten aber dann,wenn es sich um den Eintritt oder das Bleiben im Dienstehandelt. Folgt der verklagte Arbeiter aus irgend einemGrunde der polizeilichen Aufforderung nicht ohne Säumen,dann wird ihm der Gcnsdarm zugeschickt und meilenweilmuß dann der arme Mensch, neben dem Pferde desselben,zu seinem Herrn oder zum Polizeiverwalter traben. Solcheiner schmachvollen Exekution mag sich Niemand aussetzen,und schon die bloße Drohung mit derselben macht allegefügig.Als Beleg dafür mag folgende Thatsache hier Platzfinden. Vor einiger Zeit Halle ein Gutsbesitzer, der geradenicht zu den Schlimmsten gehört, einen alten Mann zumHüten gemicthet. Nach einigen Tagen schickte der Manndem Herrn das Handgeld zurück und ließ ihm sagen, daßer sich krank fühle und aus diesem Grunde außer Standewäre, den Dienst anzutreten. Der Herr glaubte ihm nichtund war der Meinung, es läge eine Böswilligkeit seitensdes Alten vor und dieser wolle nicht den Dienst antrelen;er ersuchte deshalb den Amtsvorsteher, ihn zur Einhaltungdes Vertrages zu zwingen. Der alle Mann hatte einenetwa drei Stunden weiten Weg bei schlechtem Wetter zuwandern, und konnte nur dem Herrn Amtsvorsteher wieder-holen, was er dem Gutsbesitzer schon halte miltheilenlassen. Das Urthcil lautete: er müsse unter allen Um-ständen den Dienst antreten, und wenn er dies nicht freiwillig thäte, würde der Gensdarm ihn in denselben trans-portiren. Still ging der alte Mann davon. Nach einerhalben Stunde schon fanden ihn die Leute des Amts-Vorstehers als Leiche auf der Straße.„So machte der„Kerl" das Urtheil zu Schanden", schloß lachend der sonstwirklich nicht inhumane Gutsbesitzer diese Erzählung, dieer einer bei ihm versammelten Gesellschaft zum Besten gab.Mit wahrhaft bewundernswerlhcr, ja staunenerregendcrGeduld ertragen die Arbeiter alle diese gewiß wahrhaftelenden Verhältnisse, die leibliche Noch, die geistige Armuthund die wirklich unerhörte Rechtlosigkeit. Sie wissen sichsogar noch darin zu troßaM Es gab ja eine Zeit, sagensie— nnd die traurige Geschichte von derselben wird vonGeschlecht zu Geschlecht überliefert— es gab eine Zeit,da waren alle Arbeiter den Herren unterthan, sie warenihnen leibeigen, d. h. die reichen Gutsbesitzer konnten übersie, ohne Jemandes Einspruch fürchten zu müssen, freiverfügen, sie gehörten ihnen mit Leib und Leben, mitGul und Blut an, sie waren mit einem Wort eine„Sache"und besaßen kein Recht. Das war schlimm, sehr schlimm;so schlimm ist es freilich jetzt nicht mehr. Die Leibeigenschaft ist für alle Ewigkeit überwunde», die können dieHerren doch nicht mehr einführen.Aber jetzt regieren die Herren als Landtags- undReichstags-Abgeordnete, als Kreisdeputirte und Amts-Vorsteher, ja sie haben sogar, da viele von ihnen Lokal-Schulinspektoren sind, die Uebcrwachung, mit dieser auchdie Leitung der Schule in ihrer Hand. Die Lage derArbeiter aber hat sich seit dieser Zeit merklich in keinerBeziehung verbessert. Es sind ihnen freilich immer schöneDinge versprochen worden, aber die feierlichsten Ver-sprechungen sind stets unerfüllt geblieben. Dagegen sinddie Abgaben, namentlich die Militärlasten, die Blutsteuer,stetig vermehrt worden, und an den Kriegen, durch welchevorzugsweise die armen Leute leiden und ruinirt werden,sind die Herren wohl nicht, ohne alle und jede Schuld.So sprechen die Arbeiter, wenn sie unter sich sind,ja sie sprechen diese ihre Meinung häusig genug auchganz offen aus, und für ihre Behauptungen führen sieGründe an, die zwar sehr leicht zu überhören, destoschwerer aber zu widerlegen sind.Bei den Wahlen nach dem Kriege von 1866 redetendie Liberalen den Arbeitern vor, daß vornehmlich zweierleimit dem Ausgebot aller Kräfte erstrebt werden müßte undzwar: erstlich die Verwandlung aller indirekten Abgabenin direkte Steuern und dann eine neue Krcisordnung.Welche Vortheile den Arbeitern aus der neuen Kreis-ordnung erwachsen sollten, wurde nur dunkel und ver-blümt angedeutet und ist wohl niemals irgend Einemganz klar geworden. Die Reden und Flugblätter warenimmer so gehalten, daß die Besitzlosen wohl denken undhoffen durften, es würde das allgemeine und gleiche Wahl-recht eingeführt werden, und es würde die neue Kreis-ordnung auch sie mit einigen nützlichen Rechten gegenüberden Besitzenden ausstatten, namentlich daß es ihnengelingen würde, durch die Wahlen einige ihrer Genossenin den Kreistag zu bringen. Es ist jedoch gleichgültig,von welcher Art und in welchem Umfange man sich dieseRechte dachte; genug, die alte, viel und heftig geschmähteKreisordnung sollte nicht bleiben, wie sie war, sie sollteauch nicht verschlechtert, sie sollte verbessert werden zumVortheil Aller, also auch der Arbeiter. Die Kreisordnungerschien, sie wurde Gesetz. Die Liberalen sagten Jedem,der es nur hören wollte, daß der Ruhm, sie endlich demLande erobert zu haben, vor Allem ihnen gebühre. Sieerboten sich, für die Durchführung des lang erstrebtenGesetzes mit aller Kraft einzutreten und zu sorgen, undes ist Thatsache, daß mit den neuen Aemtern Vorzugs-weise sogenannte liberale Gutsbesitzer betraut wurden..Ob die Mehrheit— man kann etwa 80 Prozent annehmen— der Bevölkerung der Provinzen, in denen die neueKrcisordnung eingeführt ist, auch nur einen, selbst dengeringsten Vortheil, nur eine Kleinigkeit, von dem ver-heißenen Segen des Gesetzes empfunden hat, hat mannoch nirgends erfahren können, und es wird auch wohlJedem sehr schwer werden, wenn er dies behauptet, esauch zu beweisen.Die Arbeiter, und diese bilden ja jene große Mehr-heit, hätte es auch diesmal nicht weiter bekümmert, daß.sie trotz aller schönen Versprechungen wieder leer ausgingen.Sie sind ja daran nur zu sehr gewöhnt. Aber sie merktennur zu bald, schneller als es den Herren Gesetzesmachernlieb war, daß die neue Kreisordnung für sie nicht nurkeine, selbst die kleinsten Vorthcile, sondern sehr schwereNachtheile enthielt. Die Einrichtungen nach der neuenKreisordnung haben nicht unbedeutende Summen Geldesgekostet; mußten die Arbeiter nicht auch dazu ihren Bei-trag zahlen? Früher wurde die, namentlich den Arbeiterdrückende gutsherrliche Polizei wenigstens zum größtenTheil aufgehoben und durch vom Staate dazu bestellte-Beamte verwaltet, welche den Arbeiter gegen die guts-herrlichen Uebergriffe und Willkürlichkeiten wenigstenseinigermaßen in Schutz»ahmen, so daß der Arbeiter dabeiimmerhin etwas gewonnen halte. Jetzt ist die Verwaltungder Polizei den Amtsvorstehern übertragen, und die Amts-Vorsteher sind— Gutsbesitzer. Müssen die Arbeiter diesnicht als einen Rückschritt betrachten?Sofort nach Einführung der Kreisordnung wurdenmit dent größten Eifer überall Gefängnisse erbaut, so daßJeder in den Glauben versetzt werden mußte, das ganzeLand wäre voller Spitzbuben. Jeder Amtsvorsteher wollteoder sollte sein Gefängniß haben. Im Kreise Wehlauwaren z. B. früher nur zwei Domainen-Rentämler, welchenur je ein Gefängniß gebrauchten: jetzt existiren in diesemKreise allein einige vierzig Aemter, und da wird esvielleicht nöihig sein, sagte der Herr Landrath desgenannten Kreises in einer„Belehrung" an die Arbeiter,daß für diese Aemter„ein oder das andere Gefängnißneu gebaut werden müßte", denn so belehrte der HerrLandrath—„wie die Rentmeister früher Gefängnissebrauchten, um Bettler, Vagabunden, überhaupt alle dieunnützen Menschen einzusperren, welche gegen die Gesetzefehlten, so müssen auch die Amtsvorsteher jetzt Gefängnissezu diesem Zwecke haben."Das ist die Lage der landarbeitenden Bevölkerungin den Provinzen Ost- und Westpreußen, die man wohlohne zu übcrlreibeix Landsklaven nennen könnte. Wasfür eine Urtsumme. on' Haß und Erbitterung gegen ihreUnterdrücker sich in diesen Menschen gesammelt halle,bewiesen die Landarbeiter-Revolten, die im Jahre 1874aus verschiedenen Gütern in der Umgegend von Königsbergausbrachen und mit Hilfe des Militärs erdrückt wurden,die ihren wahrhaft grauenhaften Abschluß aber durch dieVerhandlungen vor dem Geschwornen-Gericht zu Königsbergfanden, welches diesen leiblich und geistig verkommenenLeuten, die sich meistens erst durch Branntwein Muthantranken, keine mildernden Umstände zubilligte, sondernsie zu sehr hohen Zuchthaus- und Gesängnißstrasen wegenLandsriedensbruch verunheilte.Und fragen wir: Haben sich die Verhältnisse dieserleiblich und geistig Armen seit dieser Zeit gebessert?— somüssen wir diese Frage mit einem entschiedenen Neinbeantworten. In anscheinend stumpfem Gleichmuth lebtdas arme Volk dahin und nur die Aufgeklärteren verlassenin ganzen Schaaren das Land und wandern entweder,nachdem sie sich das Reisegeld abgedarbt haben, nachNordamerika aus, wo sie eine freiere Heimalh zu findenhosten, oder sie gehen in die Zuckerfabriken, wo sie besserenLohn als beim„Herrn" erhalten.Doch auch diesen Unglücklichen wird dereinst dieStunde der Befteiung und Erlösung aus diesen menschen-unwürdigen Zuständen schlagen. Der Wunsch jedesdenkenden und fühlenden Menschen, in dessen Brust nichtein für Menschenwohl und-Wehe gleichgültiges Herzschlägt, kann nur der sein, daß sie recht bald heran-nahen möge.Koulanger's Mahl.Die hundertjährige Gedenkfeier der großen Revolutionbeginnt in Frankreich mir einem Schlag gegen dieRepublik. Kein Zweifel, dieselbe steht vor einer Krisis,vor einem Kampf, aus dem sie vielleicht nicht als Siegerinhervorgehen wird.Das ist nicht erfreulich, aber es folgt daraus nochlange nicht, daß eine Wiederkehr der bo napartistischenWirthschafl bevorsteht. Es sind ganz andere Verhältnisse,die Boulanger emportragen als die, durch welche die beidenNapoleoniden auf den Thron gelangten. Den Weg dazubahnte diesen die Niederschlagung der revoluttonärstenElemente Frankreichs. Die Stunde Napoleon I. warerst gekommen, nachdem die revolutionären Kleinbürgerund Proletarier von Paris in einem riesenhaften Ringenmit dem Bürgerkrieg im Innern, mit den Armeen Europasvon Außen, mit den in ihrer eigenen Mitte immer wiederaufstrebenden kapitalistischen Tendenzen ihre Kraft erschöpfthatten, nachdem das Jakobinerthum aus tausend Wundenblutend zusammengebrochen war.Eine andere Rolle spielten die revolutionären Klein-