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feine Aenderung eintreten, stellt es die Versammlung den Mit- so sei eine gleiche unpünktliche Bestellung durch die Packetfahrt| anerkennt, und stellte er den Antrag, den Boykolt aufzuheben. gliedern des Ausschusses anheim, ihr Amt niederzulegen. Die ebenfalls nachgewiesen. Das ganze wortbrüchige Verhalten der In der Diskussion wurde besonders auf das Treiben der Bersammlung beauftragt den Gesellen- Ausschuß, die Resolution Packetfahrt hätte die Gewerkschaftskommission veranlassen sollen, Anarchisten hingewiesen, welche auch in diesem Falle zeigten, den Herrn Meistern vorzulegen und in einer später stattfindenden den Handels. Hilfsarbeitern gegenüber dieselbe Rücksicht zu wie ihr ganzes Streben nur darauf hinausgeht, die Arbeiter­Versammlung Bericht zu erstatten, wie dieselbe aufgenommen nehmen, wie bei anderen Gewerkschaften. Redner schließt bewegung zu schädigen. In der nun folgenden Abstimmung wurde." Hierauf wurden verschiedene Mißstände von mehreren in der Erwartung, daß die Versammlung energisch da- wurde der Boytott einstimmig aufgehoben. Hierauf hielt Blägen erörtert und dabei konstatirt, daß die Meister, die den gegen protestiren werde.( Lebhafter Beifall.) Der Ver- Dr. 3 a deck seinen mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Vor­Tarif anerkannt und mit ausgearbeitet haben, bereits wieder trauensmann Hoffmann referirte im Anschluß daran trag über Schulhygiene, in welchem Redner die Forderungen der versuchen, denselben illusorisch zu machen. Diejenigen Arbeiter, über die fernere Stellungnahme zur Gewerkschaftskommission. Hygieniker in bezug auf die Schule auseinanderlegte, dabei aber welche sich auf den Tarif berufen, werden zurückgesetzt Redner ergänzt im wesentlichen die Ausführungen Schuhmann's fefstellte, daß leider nur selten den einfachsten Ansprüchen der und gelegentlich entlassen, hingegen werden die gefügigen und erwartet von der Versammlung, dieselbe möge beschließen: Schulhygiene Folge gegeben werde. Die Diskussion bewegte fich Elemente durch bessere Arbeit bevorzugt. Nachdem auf den Delegirten von der Gewerkschaftskommission zurückzuziehen im Sinne des Referenten und wurden auch die hiesigen Schul­gefordert worden war, mehr Solidarität auf den Plätzen zu und keine weiteren Beiträge an die Kommission zu zahlen. Es verhältnisse einer Aenderung für sehr nöthig befunden. Büttner üben, von dem Beschwerderecht in geeigneter Weise Gebrauch zu entspinnt sich nun eine sehr ausgedehnte und lebhafte theilte dann mit, daß er sein Amt als Gemeindevertreter nieder­machen und den Anschluß an die Organisation zu bewirken, Diskussion, in der das Verhalten der Gewerkschaftskommission gelegt habe. Michels stellte hierauf den Antrag, eine Kommission wurde beschloffen, die Bestimmungen des Tarifs hochzuhalten zum theil vertheidigt, andererseits auch von mehreren Rednern zu wählen, welche sich mit den hiesigen Schulverhältnissen bes und der geplanten Abänderung der Arbeitszeit auf einigen heftige Angriffe gegen" den Beschluß erhoben wurden. schäftigen sollte. Jedoch mußte wegen des Eintritts der Polizei­Plägen durch die Vermittelung des Ausschusses entgegenzutreten. In seinem Schlußwort verlangt Schuhmann nochmals An- stunde Schluß der Versammlung erfolgen. Zum Schluß wurde von mehreren Rednern über die Behand lung der zugereisten Kollegen auf der Herberge von Ebersbach Beschwerde geführt und eine Regelung der Zustände für noth­

wendig erachtet.

Die im Handels- und Transportgewerbe beschäftigten Hilfsarbeiter hatten am Sonntag eine öffentliche Versammlung anberaumt mit der Tagesordnung: 1. Warum ist der Boykott 2. Unfere fernere Stellung zur Gewerkschaftskommission." Der von Hoffmann vor Eintritt in die Tagesordnung gestellte Antrag: Die Versammlung wegen des schwachen Besuchs zu ver: tagen, und der von Alboldt: Die beiden obengenannten Bunke von der Tagesordnung abzusetzen, wurden abgelehnt. Hoffmann als Vertrauensmann theilt zunächst mit, daß der Ausschuß der Ge.vertschaftskommission es abgelehnt habe, zu erscheinen, da ihm tein Recht zustehe, den Be: schluß der Gewerkschaftskommission zu inhibiren. Schuh mann als Referent schildert nun in längeren Ausführungen die Ursachen des über die Packetfahrt verhängten Boykotts. Wenn man als Grund zur Aufhebung des Boyfotts die angeblich un­pünktliche Bestellung durch die Verkehrsaustalt" angeführt habe,

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nahme der ersten und Ablehnung einer inzwischen eingegangenen zweiten Resolution, in welcher der Gewerkschaftskommission und dem Ausschuß nur die Mißbilligung ausgesprochen wird. Bei der nunmehr erfolgten zweimaligen Abstimmung gelangt die erste 22 Stimmen zur Annahme: Die Versammlung der Handels­Resolution mit einem Zusazantrag wie folgt mit 60 gegen Silfsarbeiter protestirt ganz energisch gegen die Aufhebung des Boykotts über die Packetfahrt und erklärt diesen Beschluß einer Korporation von Klassenbewußten Arbeitern für nicht würdig. zurückzutreten und die Handels- Hilfsarbeiter erklären, vom " Bis auf weiteres" haben die Delegirten unserer Gewerkschaft 1. Oftober 1896 ab teine finanziellen Verpflichtungen der Gewerk­Die weiteren schaftskommission gegenüber mehr zu haben." Punkte wurden der sehr vorgerückten Zeit wegen für eine nächste Versammlung zurückgestellt. Adlershof  . Am 26. September fand im Kaiserhof zu Stöpenick cine Volksversammlung statt, welche sich zunächst mit dem Boykott über Wöllstein's Lustgarten beschäftigte. Nach einigen Worten über die Veranlassung des Boykotts theilte Ge noffe Hildebrand mit, daß Herr Wölstein einen Revers unter­schrieben habe, in welchem er die Bedingungen der Arbeiterschaft

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In Herzfelde  ( Kreis Niederbarnim) sprach am 27. Sep­tember der Genosse Hoffmann über das moderne Raubritter­hum. Der Vortrag fand eine günstige Aufnahme und war der Besuch der Versammlung ein recht befriedigender. Beſchloſſen. Wiedereröffnung Mitte Ottober. Nord Schule, Brunnenstraße 25, erster Hof lints, 1 Tr. Bei allen Unterrichtsfächern werden neue Theilnehmer, Damen und Herren, jeder Zeit aufgenommen. an Friedrich Kortum, Manteuffelſtr. 49, v. 2 Tr. mann, Basewalterfir. 3. Alle Aenderungen im Vereinskalender sind zu richten

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Berantwortlicher Sledakteur: August Jacobey in Berlin  . Für den Inseratentheil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin  . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin  .