lich bis zum vollen Werth verschuldet. Unzweifelhaft| segliche Katastrophe nicht mehr fern sein. Der Unterschied indeß wieder andere deren 3 bis 4 und mehr beschäftigen. werden auch die übrigen bald dahin kommen, zumal, wenn zwischen den nominellen Landpreisen und dem reellen Die überwiegend große Zahl der Glasermeister arbeitet man bedenkt, daß in einem Zeitraum von nicht 10 Jahren Werth ist größer, denn je. Nicht blos die ganze Grund- jedoch allein oder bloß mit einem Lehrling, indeß haben die Verschuldung vielerorts um 30 bis 40 pCt. zuge- rente, sondern auch noch einen Theil des Arbeitslohnes wir uns hier mit den Einzelbetrieben nicht zu beschäftigen. nommen hat. Der vampyrartige Charakter des Kapitals muß der Bauer in die Stadt tragen. Man wird viel- Eine sozialökonomisch recht wichtige Thatsache sind wird schon dafür sorgen, daß der Bauer sich nicht eher leicht fragen: wenn die Preise so hoch sind, warum ver- die 420 verheiratheten Gehilfen. Sie beweisen, daß selbst den Klauen der Banken und Wucherer entwindet, als bis kauft denn der Bauer nicht? Man frage ihn doch selbst, im hauptsächlich noch handwerksmäßig betriebenen Ge­er gänzlich ausgesogen ist. ob er keine Neigung dazu hat, und man wird in der werbe die Zeit entschwunden ist, wo jeder Gehilfe ziem­

Die Hauptgründe der Verschuldung des bäuer- Regel die Antwort erhalten: wie gern, wenn sich nur ein lich sichere Aussicht hatte, dermaleinst nach einer Reihe lichen Grundbesizes sind: Kaufschulden, Erbtheilung, Liebhaber fände! Aber der findet sich selten, eben weil verlebter Gesellenjahre ebenfalls Meister zu werden. Für Meliorationen und Unglücksfälle. die heutigen Landpreise Liebhaber preise sind. Hat der solche Thatsachen sind jedoch unsere Gewerbetreibenden

Die beiden letzteren Momente fallen in sozialer verschuldete Bauer Gelegenheit, zu verkaufen, so wird er blind, und so bemühen sich auch die Glasermeister, ihre Beziehung nicht besonders ins Gewicht. Meliorationen es in der Regel thun, wenn ihm nach Bezahlung der Gehilfen vom Anschluß an die sozialdemokratische Ar­des Bodens durch Drainirungen 2c. wird der Bauer ge- Schulden ein paar Tausend Mark übrig bleiben, mit beiterbewegung mit dem Hinweis abzuhalten, daß sie ja wöhnlich nur dann vornehmen, wenn er sie mit eigenem denen er sich und den Seinen in Amerika   ein besseres über kurz oder lang ihrerseits auch Meister würden und Kapital ausführen kann, um so mehr, als es doch immer- Heim gründen kann. darum keine Ursache hätten, mit den Arbeitern", mit hin sehr fraglich ist, ob sich damit ein dermaßen höherer Gelingt das nicht, so wirthschaftet er eben fort, so dem sozialdemokratischen Proletariat, zu paktiren. Glück­Ertrag erzielen läßt, um damit das aufgewandte Kapital lange es geht. Und wenn ihn vor der Vergantung die licher Weise mindert sich auch die Zahl der Glasergehilfen verzinsen zu können. Kein vernünftiger Landwirth wird Verzweiflung über seine Lage, der Kummer über das immer mehr, die auf die gute Lehre ihrer wohlmeinenden deshalb auch zu diesem Zwecke sein Gut mit Hypotheken Schicksal seiner Familie zur Flasche greifen läßt, dann Meister hereinfallen. belasten.*) registrirt der gewissenhafte Statistiker den Fall unter Was das Alter der 1003 Glasergehilfen betrifft, der Hauptabtheilung: eigene Schuld, Spezialrubrik: so sind 16 über 50 Jahre, darunter 1 über 70 Jahre, lüderliche Wirthschaft, Spiel, Trunk sucht u. s. w. also berechtigt, die Altersrente zu beziehen, 67 von 40 bis 50, 166 von 30-40, 570 von 20-30 und 184 unter 20 Jahren alt.

Was die Unglücksfälle anbetrifft: Hagelschäden, schlechte Ernte, Ueberschwemmungen u. dgl., so werden ste, wenn sonst die Lage des Landwirthes eine gesunde ist, leicht überwunden. Ist das jedoch nicht der Fall und das Gut schon zu einem beträchtlichen Theil ver­schuldet, so werden auch die Unglücksfälle bewirken, daß der Bauer immer tiefer und tiefer in die kapitalistische Schuldknechtschaft versinkt.

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Ein Beitrag zur Sozialstatistik.

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Die Sonntagsarbeit ist an 10 Orten gar nicht

Im Lehrlingswesen macht sich auch beim Glaser­handwerk der neuzeitliche Geist geltend. Es erhalten D. Z. In immer weiteren Kreisen der Arbeiter- nämlich 111 Lehrlinge von ihren Lehrmeistern eine ge­schaft macht sich als eine Folge des in der praktischen ringere oder größere Baarentschädigung statt der empfundenen Mangels Von sozialer Bedeutung dagegen sind die beiden Agitation unangenehm an Naturalverpflegung; die anderen 278 erhalten vom statistischen Material das erstgenannten Momente: die Kaufschulden und die Erb- brauchbarem Bedürfniß Meister ganz oder theilweise Kost und Logis. Hier sei theilung. Schon bei der Uebernahme oder dem Kauf geltend, die Arbeitsverhältnisse zu erforschen und eine auch gleich das Verhältniß zu den Innungen berührt. eines Gutes fällt der Bauer in der Regel Banken und genaue, eindringende Kenntniß derselben zu erlangen. Von den 481 Geschäftsinhabern gehören 314 den In­Wucherern in die spände. In vielen Fällen muß er, wenn Recht erfreulich ist hierbei, daß die sozialstatistischen nungen und 5 einem Gewerbeverein an. Von 38 In­das Gut auch schuldenfrei vom Vater hinterlassen ist, es untersuchungen sich nicht allein auf die Zweige der nungsmeistern, die 75 Gehilfen beschäftigen, ist die Zahl mit Hypotheken belasten, um seine Geschwister abzufinden. Großindustrie beschränken, sondern auch das Gewerbe der Lehrlinge nicht angegeben. Ziehen wir also lettere Oft wird auch das Gut unter die Erbenden vertheilt und in seiner noch handwerksmäßig betriebenen Form in Zahl auch noch ab, so verbleiben 276 Innungsmeister, ihren Bereich ziehen. Von derartigen Enqueten seien welche 487 Gehilfen und 227 Lehrlinge beschäftigen. Die dadurch vollkommen betriebsunfähig. hier nur erwähnt die der Maler, Schuhmacher, Tisch: 167 Nicht- Innungsmeister dagegen beschäftigen 441 Ge­In Frankreich   ist letteres die allgemeine Regel. ler und in jüngster Zeit der Glaser  . Die Glaserei hilfen und nur 162 Lehrlinge. Bei den ersteren erscheint Durch Gesetz hat Napoleon I.   die gleiche Theilung unter gehört zu denjenigen Gewerben, über deren Verhält somit das Verhältniß der Lehrlinge zu den Gehilfen wie allen Kindern zur Pflicht gemacht. Wohl selten hat ein nisse im Allgemeinen wenig bekannt ist, und es dürfte 1: 2, bei den Nicht- Innungsmeistern hingegen wie 1: 3. allen Kindern zur Pflicht gemacht. Wohl selten hat ein Staat durch eine wirthschaftliche Maßregel so gegen das daher kaum einen Soziologen geben, der über die Muß auch das Verhältniß der Lehrlinge zu den Gehilfen eigene Fleisch gewüthet. Die entsetzliche Zersplitterung Lage der Glasergehilfen ein Urtheil besigt. bei den Innungsmeistern immerhin noch als ein günsti­des Grundbesizes, die vollständige Proletarisirung des Mit um so größerer Anerkennung ist es deshalb ges, ramentlich gegenüber der in manchen anderen Ge­Bauernstandes, seine körperliche und geistige Degeneration, die Zola   in seinem Roman" Die Mutter Erde" uns so zu begrüßen, daß der deutsche Glajergehilfenverband werben oft in bedenklichstem Maße betriebenen Lehrlings­anschaulich geschildert hat, war die nächste Folge. Schließ- in seiner im April des vorigen Jahres in Halle a. S. züchterei, bezeichnet werden, so beweist es aber dennoch, lich sah der bedrängte Bauer kein anderes Mittel den abgehaltenen Generalversammlung den Beschluß faßte, daß auch im Glasergewerbe die der Innung angehörigen die Arbeitsverhältnisse im Meister mehr Neigung zur Lehrlingsausbildung resp. zusammengeschmolzenen, nicht mehr theilbaren Besitz der eine Untersuchung über Glasergewerbe vorzunehmen und mit dieser Aufgabe Züchterei befizen, als die der Innung fernstehenden Familie zu erhalten, als die Einführung des Zwei­eine besondere Kommission betraute. Nach dem in Meister. Die Dauer der Lehrzeit beträgt im All­finder systems. " Daher kommt es, meint ein neuerer Schriftsteller, der Generalversammlung erstatteten Berichte zählte gemeinen 3 Jahre; an einem Orte beträgt sie nach den Georg Hansen,**) daß in Frankreich  , trotz des numerisch der Verband 36 Zahlstellen mit 1914 Mitgliedern. vorliegenden Angaben 2 bis 3 und 4 Jahre, an 5 Orten verhältnißmäßig so starken Bauernstandes, der Mittel- Dieſe anscheinend kleine Mitgliederzahl gewinnt an 3 bis 4 und an 2 Orten 4 Jahre. Die tägliche Arbeitszeit für Gehilfen beträgt stand nur einen quantitativ und mehr noch qualitativ Bedeutung, wenn man sie ins Verhältniß zu den im Nach der 10 bis 12, im Durchschnitt 11 Stunden; für die Lehr­dürftigen Ersatz erhält. Eine allgemeine Stagnation und Glasergewerbe beschäftigten Gehilfen seßt. ein beinahe vollständiger Stillstand in der Volkszunahme Berufszählung vom 5. Juni 1882 gab es im Deutlinge beträgt sie 10 bis 13, im Durchschnitt über 11 ist die Folge. Denn allein dadurch kann in alten Staaten schen Reiche 14 778 Hauptbetriebe mit 18 417 be- Stunden. die Bevölkerung wachsen, daß neue Einnahmequellen er- schäftigten Personen. Subtrahiren wir die Zahl der öffnet werden. Das geschieht aber nur durch einen geistig Betriebsinhaber hiervon, so verbleiben 3639 Gehilfen, üblich, an 3 Orten kommt sie ausnahmsweise vor und hochstehenden Mittelstand, dem aus einer gesunden und von denen fast 56 pCt. dem Verbande angehören; gegen- an 18 Orten arbeitet des Sonntags mehrere Stunden kräftigen Bauernbevölkerung fortwährend frisches Blut wärtig zählt derselbe 50 Zahlstellen und vermuthlich lang entweder nur ein Theil derselben oder die ganze auch eine dieser Zunahme entsprechende größere Mit Gehilfenschaft. Theilweise wird für Sonntagsarbeit zugeführt wird." Eine ebenso sozial bedeutsame Ursache der Hypothekar- gliederzahl. Neben den Verbandszahlstellen bestehen viel- etwas mehr bezahlt. Der Arbeitslohn ist, einige Ausnahmen abgerech­verschuldung bildet die Höhe der Preise für Grund und fach noch Fachvereine, deren Mitglieder nur zum Theil net, für Stundenzahlung angegeben. Der Stundenlohn Boden. Seit Ende der sechziger Jahre sind die Güter- gleichzeitig auch dem Verbande angehören. preise im Verlaufe einiger Jahrzehnte nahezu um das Die von der eingesezten Kommission versandten für Affordarbeiter beträgt im Minimum 26, im Maximum Doppelte gestiegen. Durch die Einfuhr ausländischen Fragebogen enthalten 35 Haupt- und eine weitere Anzahl 42 und im Durchschnitt 32 Pf.; für Arbeiter im Tage­Getreides aber, das unter günstigeren Bedingungen und Nebenfragen. Für jeden Ort lag außerdem ein Haupt- resp. Wochenlohn im Minimum 25, im Maximum 38 mit einem geringeren Quantum gesellschaftlich- nothwendiger fragebogen bei, der mit den summarischen örtlichen Er- und im Durchschnitt 29% Pfg., für Arbeiter, welche Arbeit produzirt wird, fallen die Kornpreise bedeutend. gebnissen der statistischen Aufnahme auszufüllen war. beim Meister Kost und Logis haben, sind mehrfach Löhne Auch die Landpreise sinken, aber lange nicht in demselben Der Hauptfragebogen enthält ferner ein Schema zur von 4 Mt. angegeben; rechnet man für Kost und Logis Verhältniß, wie die Getreidepreise. So bleibt die frühere Aufstellung des Haushaltungsbudgets verheiratheter Ge- 9 Mt., so ergiebt sich ein wöchentlicher Gesammtverdienst von 13 Mt., gewiß fein großer Betrag. Indeß sei hin­Differenz zwischen reellem Werth und Verkaufswerth be- hilfen. Die Angaben gelten für das Jahr 1890. st.hen, ja sie vergrößert sich noch. Die großen Geld- Ausgefüllte Fragebogen liefen aus 31 Städten ein. zugefügt, daß wohl nur jüngere und weniger leistungs­institute und wucherischen Bankiers, die das Land Wie bei solchen statistischen Erhebungen der Arbeiter fähige Arbeiter in diesem Arbeitsverhältniß stehen. Von den 1003 Gehilfen arbeiten 518 im Afford, mit Kapital befruchteten," haben jetzt ein großes meistens der Fall, sind auch bei den Glasern manche Interesse daran, als Gläubiger die Preije möglichst Rubriken gar nicht oder nur mangelhaft ausgefüllt 437 im Zeitlohn und 48 als Wochenarbeiter, die beim hoch zu halten. worden. So enthalten z. B. bloß 21 Fragebogen An- Meister Kost und Logis und fixen Lohn haben. Beim Hansen führt ein Beispiel an, das zeigt, wie über gaben über die Haushaltungskosten eines verheiratheten Meister in Kost und Logis sind nach den Angaben nur die Maßen hoch der Verkaufswerth des Landes über dem Gla ergehilfen, 10 Bogen geben darüber keinerlei Aus- 93 Arbeiter, was eine sehr günstige Ziffer, denn sie sagt wirklichen Werth steht. Im cisleithanischen Desterreich funft. uns, daß der die Arbeiter sozial, moralisch degradirende betrug während der zwei Jahre 1878 und 1879 der Im Uebrigen betreffen die 31 Fragebogen 481 Ge- und sie außer der Arbeit noch vielfach ausbeutende Erlös aus den zwangsweise verkauften großen, mittleren schäfte mit 1003 Gehilfen*) und 389 Lehrlingen. Nur Patriarchalismus im Glasergewerbe, Dank der Dr­und kleineren Besigungen 44 570 384 Gulden. Die auf 52 Geschäfte werden als mechanische Betriebe be- ganisation, fast völlig beseitigt ist. Wo der Patriar diese Besizungen eingetragenen Schulden beliefen sich auf zeichnet, d. h. rund 11 pt. der Glasergeschäfte weisen chalismus noch vorkommt, da betragen die täglichen Ver­86 102 565 Gulden. Die Gläubiger fielen also aus mit mechanischen, 89 pet. dagegen handwerksmäßigen Betrieb pflegungskosten zwischen 1 Mt.( Grimma   i. S.) und 41 532 181 Gulden oder beinahe mit der Hälfte ihrer auf. Die 52 mechanischen Betriebe arbeiten nach den 1,50 Mt.( in Pforzheim  ). Die Lohnzahlung erfolgt in 22 Orten alle 8, in Forderungen." Wie man sieht, treibt der Schwindel nicht Angaben mit 330 Pferdekräften, was durchschnittlich 3 Orten alle 14 Tage, und in 6 Orten ist die Aus­blos in industriellen Aktienunternehmen sein gemeingefähr auf jeden Betrieb 6 Pferdekräfte trifft. liches Wesen. Von den 1003 Gehilfen sind 583 ledig und 420 zahlung in dem einen Geschäft eine 8- im andern eine Mit Recht fragt Hansen: wie wird das enden? verheirathet; lettere besigen 664 Kinder.**) Wenn 14- tägige. Die 8- tägige Lohnzahlung ist indeß die über­Wenn der Verzweiflungskampf in der bisherigen Weise man die Zahl der Geschäfte in die der Arbeiter dividirt, wiegende. Unfälle ereigneten sich 22, die Arbeitsunfähigkeit fortgeführt wird, antwortet Hansen, und daß er es so entfallen im Durchschnitt auf jedes einzelne Geschäft wird, unterliegt feinem Zweifel,- dann dürfte eine ent- 2 Arbeiter. Eine Anzahl der hier in Betracht kommen- bis zu sechswöchentlicher Dauer und einen tödtlichen Aus­den Geschäfte arbeitet jedoch nur mit einem Gehilfen, gang hatten. Die Frage betreffend Ventilation der Arbeitslokale, von Maßregelungen der Arbeiter seitens *) Wir halten diese Anschauung nicht für richtig und wir glauben, daß ihr die Thatsachen widersprechen. Uebrigens kann*) In den größeren, namentlich den mechanischen Betrieben der Geschäftsinhaber, Schußvorrichtungen an Ar­Biese Art von Verschuldung niemals die schädlichen Folgen der werden vielfach nicht ausschließlich Glaser, sondern auch noch beitsmaschinen 2c. sind nur mangelhaft beantwortet, so beiden ersten haben, da, natürlich immer richtige Rechnung vor- Tischler 2. beschäftigt. So ist auf einem Stuttgarter   Frage- daß wir sie hier füglich übergehen können. Von den

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ausgesetzt, das für Meliorationen ausgegebene Geld blos vor bogen, der sich auf einen mechanischen Betrieb bezieht, wo mit

geschoffenes fires Kapital ist, das im Laufe der Zeit wieder 40 Pferdekräften gearbeitet wird und der 150 Arbeiter zählt, die 1003 Arbeitern, welche sich an den statistischen Erhebun­einkommt, und etwa dieselbe Bedeutung hat, wie das Geld, das Bemerkung, daß darunter nur 7 Glaser  , die anderen dagegen gen betheiligt, gehören nur 5 pCt. dem Glaserverbande, der Unternehmer in neue Maschinen steckt. Tischler, Bildhauer 2c. find. **) Die drei Bevölkerungsstufen. Ein Versuch die Ursachen**) Die 664 Kinder vertheilen sich eigentlich nur auf 403 ob die übrigen 42 pCt. den Fachvereinen angehören, ist für das Blühen und Altern der Völker nachzuweisen. Mün- Familien; betreffs der anderen 17 wird auf dem Fragebogen aus den Angaben nicht mit Sicherheit zu entnehmen, jedoch läßt sich das als wahrscheinlich annehmen. angegeben, daß sie Kinder bis zu 4 haben.

chen 1889.