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Sprint

Nr. 111.

Mittwoch, 13. August 1884.

1. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner   Bolleblatt icheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin  frei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Tummern 5 Pf. Postabonnement pro Quartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Nach trage der Postzeitungspreisliste unter Nr. 719a.)

Jasertionsgebühr

beträgt für die 3 gespaltene Petitzeile oder beren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10% Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werben bis 4 thr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annonc Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin   SW., Bimmerfraße 44.

Die gesundeste Wirthschaftspolitik

Import würde verdrängt, was jedenfalls ein größerer Segen für unser Land ist, als die Erweiterung des Exports.  ift diejenige, welche darauf bedacht ist, daß die nationale Aber nicht nur das neue Absaßgebiet für die rheinisch- west­Produktion ihr wichtigstes Absatzgebiet im Lande selbstfälische Kohle und für andere Produkte würden segensreich bat. Der Export ist durchaus nicht immer gleichbedeutend wirken, sondern in der Hauptsache auch die Schaffung von mit der Stärkung und Vermehrung der Volkskraft und des Arbeitsgelegenheit für hunderttausende von Arbeitern beim Volkswohlstandes, sondern bedeutet meist nur eine Bereicherung Kanalbau und der Kolonisation. einzelner Industriellen und besonders der Groß; händler.

Deshalb ist es besser, das Kapital und die Arbeits­fraft im Lande zu behalten und beides in rationeller Weise zur Kolonisation im Innern" zu verwerthen.

Daneben kann ja der Export in seitheriger Weise ruhig weiter gehen, doch braucht man sich gar keine so unendliche Mühe zu machen, denselben durch besondere, außerordentliche Begünstigungen zu heben, da diese Begünstigungen doch in ber Hauptsache nur, wie gesagt, den Begüterten, den Kauf­leuten und Fabrikanten zu Gute kommen.

Deshalb ist es auch geradezu absurd, die Dampfschiff fahrtsvorlage als das Alpha und Omega aller wirthschaft­lichen Regierungsweisheit hinstellen zu wollen. Die jähr­lichen vier Millionen dafür sind in der That mehr oder weniger ein Geschenk für eine kleine Anzahl so schon begüterter Menschen. Diese Erkenntniß bricht sich auch mehr und mehr Bahn innerhalb des nationalen Ge­fchreis.

Und wenn die kolonisirten Ländereien, die selbstver­ständlich im Staatsbesit bleiben sollen, dann zu angemesse­nem, ja, niederen Preise an die Kolonisatoren, an die Ar­beiter, welche theilgenommen an der Urbarmachung des Ded= landes verpachtet würden, so würden die Produkte nnserer Industrie in jener neu geschaffenen Rolonie, oder sagen wir beffer, Provinz, ein besseres Absatzgebiet erhalten, als Angra Pequena   oder sonstige überseeische Sand­wüften es jemals werden können.

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Uebrigens wäre nicht die Lüneburger   Haide allein ins Auge zu fassen es giebt in ganz Deutschland   noch un­gezählte Quadratmorgen derartigen Landes und selbst in der Nähe der Reichshauptstadt noch übergenug.

Wohl wissen wir, daß eine solche Kolonisation im Innern" viel Geld kosten würde, aber wir haben ja zu allen andern Dingen immer heidenmäßig Geld, ja oft zu Dingen, die weder den Intereffen des deutschen   Volks noch der Menschheit entsprechen.

Weshalb sollte das Geld zu Kulturarbeiten fehlen? Und sollte in der That keins aus den vorhandenen Mitteln genommen werden können oder sollen, so wäre bei solchem Unternehmen eine Reichsanleihe sicher am Plaße, die unsere Nachkommen, denen ja auch die Kolonisation am meisten Nachkommen, denen ja auch die Kolonisation am meisten Nußen bringen würde, zu decken hätten.

Wir wollen übrigens der Dampfschifffahrtsvorlage da­mit durchaus nicht absprechen, daß sie nicht auch einige Hleinere Bortheile für die Allgemeinheit hat, sie wird dem Export dienen und somit etwas mehr Arbeitsgelegenheit schaffen follen, aber wir bleiben dabei, daß eine gesunde Wirthschaftspolitik dahin streben muß, das Absatzgebiet der Industrieprodukte im Lande selbst zu schaffen und das ge- geschreis, daß wir ein arbeitenden Klassen, die mindestens acht zehntel der gesammten Bevölkerung bilden.

habgierigen Bächtern oder Verwaltern. Von diesen wird die bekannte Bedürfnißlosigkeit des italienischen Landmannes auf das Aeußerste gemißbraucht, und die Lohn- und Wohnungs­verhältnisse find die denkbar schlechtesten und sanitätswidrigsten. Man denke sich, wie ein Landarbeiter mit Familie von 50 Centefimi 20 Kr. ö. W. leben muß! In Italien   hat der kapitalistische Geist der früheren Handelsvolfes, wie Ge­nuefer, Venetianer und die Traditionen des römischen Rechtes die Arbeit entwerthet und erniedrigt.

Ueber den Zustand der italienischen Landarbeiter liegt uns eine Reihe amtlicher Publikationen vor, welche das Ergebnis werthvoller Enqueten einer öffentlichen Kommission find, die ganz Italien   zu durchforschen beauftragt ist. Ueber einen der Schaupläße der gegenwärtigen Arbeitseinstellungen und der dagegen mobil gemachten Militäraction theilt das Vater­land" aus jener Inchiesta" und aus anderen Quellen Folgen des mit:

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In der Provinz Rovigo   find in den legten Jahren von Seiten des Staates großartige Entwässerungen und andere Meliorationen bewerkstelligt worden, und der hierdurch gewonnene oder verbesserte Grund und Boden zeigte sich von staunenswerther Fruchtbarkeit. Aber so melden die Akten der staatlichen inchiestia Agraria   fte wurden von den Be fizern der dortigen ausgedehnten Güter nicht zweckmäßig be­wirthschaftet, und in den ersten Jahren schonungslos aus­gefogen ohne Rücksicht auf die Zunkunft Mit wes nigen Ausnahmen fehlen dort die Wohnungen für die Landarbeiter, die Lepteren selbst, sowie die Arbeitsthiere. Er­blickt man hie und da eine Hütte, so ist sie nur ein Neft schmußiger Reptilien, der ungesunde Wohnort von elenden Menschen, welche meist fein trinkbares Waffer haben und fich deshalb mit der trüben und fauligen Flüssigkeit des nächsten Grabens begnügen müssen. Die menschliche Nahrung besteht hier aus nicht genügend getrocknetem Mais; der arme Feld­arbeiter erhält nicht den gerechten Lohn seiner Arbeit, welchen ein alter und grausamer Brauch zu Gunsten des Befizers oder des Pächters jener ausgedehnten Güter verkürzt. Der Arbeiter

So erklären wir trot allen nationalen Kolonisations­geschreis, daß wir ein für alle mal nicht mit der überseeischen nur in der Hauptfache einigen Groß- pflegt nämlich ein Drittel des Produktes zu erhalten, aber von händlern Nuzen bringen wird, einverstanden sein können und für Deutschlands   Interesse in dieser Richtung hin als das Beste die kolonisation im Innern halten.

Mit einer gewissen Genugthuung haben wir fürzlich ge­lefen, daß die preußische Regierung gegenwärtig in der Lüneburger Haide größere Aufforstungsarbeiten mit Geschick und Glück betreibe; wenn daran ein Blatt die Bemerkung fnüpfte, daß die Lüneburger Haide balb ins Reich der Sagen gehören würde, so liegt da doch wohl eine große stattgefunden hat, und daß mehrere Regimenter Infanterie

Uebertreibung vor. Die großen Hannoverschen Delbändereien fönnen nur durch eine mit Ranalisation verbundene Kulturarbeit ertragrcich gemacht werden: die Aufforstung an einzelnen Stellen thut's nicht allein.

Im Garten Europas  .

Aus Italien   wird gemeldet, daß in Venetien   und in Ka­ labrien   gleichzeitig eine große Arbeitseinstellung der Schnitter

und Kavallerie ausgerückt sind, um diese Leute zur Arbeit zu zwingen.

Das grenzenlose Elend der Landarbeiter in dem Garten

Europas   ist bereits sprichwörtlich geworden.

Bedenkt man dabei, daß ein Norddeutsches Kanalneg In Italien   lebt, wie das Wiener   ,, Vaterland" ausführt, der Grund herr sowohl der Befiger ungeheuerer Lati­der fundien, als auch der geringfügigen Grundeigenthums- wenn

dadurch ein neuer Absatz im Lande geschaffen, der englische  Feuilleton.

Kachbrnd verboten.]

211

Das Kind des Proletariers.

Sensationsroman von 1. Rosen. ( Fortsetzung)

Tim Titlow war ein Freund aus alter Zeit, der Frau Chitton nicht verlassen hatte, sondern ihr jeden Monat einmal einen Besuch machte. Sie erzählte ihm bei einer solchen Ge­legenheit, daß Lady Bide, Hanna's Kind angenommen und daß es ihr am Herzen läge, die vornehme Dame aufzusuchen und ihr ein Geheimniß mitzutheilen, und Tim verwendete so­gleich einen Theil seiner Ersparnisse, ein Fuhrwerk zu miethen und die alte Frau zu Lady Bide zu bringen.

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swanzig Jahren machte; und sie genoß deshalb das unge wohnte Vegnügen in vollen Zügen. Die Bäume ſtanden in vollem Laub, die Blumen blühten und die Vögel zwitscherten in dem Epheu, der Bidehall umrankte. Frau Chitton wurde in ein fleines, weiß und rosa tapeziertes und möblirtes Wohn­zimmer geführt, in dem sich die gute Alte staunend und be= wundernd umschaute. Zu ihrer Rechten stand ein prächtiges Vogelhaus, worin eine Schaar gefiderter Sänger jubilirte, zu ihrer Linken erblickte fie ein Gewächshaus mit den merkwürdigs ften und schönsten erotischen Pflanzen, deren Blüthen die Luft wie mit buntfarbigen Flammen und den berauschendsten Wohl auf und nieder, aber Frau Chitton hatte so sehr das Verlangen, Tim Titlow spazierte draußen auf dem Kiesweg langsam ihn für seine Güte zu belohnen, daß fie die Glasthür öffnete und ihn bat einzutreten; er fönnte sich in dem Gewächshaus verbergen; Lady Bide werde gar nicht auf ihn achten.

gerüchen erfüllten.

Timm litt nicht gerade an einem Uebermaß von Schüch ternheit und zögerte nicht, ihrer Aufforderung zu folgen. Mit offenem Munde stand er da und starrte die Herrlichkeiten um ihn her an, als Lady Bide erschien und ihren ungebetenen Gaft mit Befremden bemerkte. Unglüdlicherweise war die Dame an diesem Tage sehr beschäftigt. Der Lordkanzler und seine Gemahlin, der Erzbischof von Canterbury   und der Neffe und Erbe des Herzogs von Radford weilten in Bidehall und die Schloßherrin hatte deshalb feine Minute übrig. Bide, die Alte nicht erkennend. Wünschten Sie mich zu sprechen, gute Frau? fragte Lady

Frau Chitton verneigte sich tief vor der hohen Gestalt in

er zur Klaffe der Signori gerechnet werden will, meist müßig in den Städten, und überläßt Land und Leute unkontrolirt

schwarzer Seide und schwarzem Krepp, welche wie eine dunkle Wolfe inmitten der Vögel, der Blumen und des Junisonnen­scheins aufgetaucht war.

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,, Wenn Sie erlauben, Euer Gnaden, und wenn es Ihnen nicht unangenehm wäre, und Sie nicht denken wollten, daß ich aber aber Sam gekommen bin, mein Wort zu brechen, läßt gar nichts von sich hören, und die Leute sagen, er wäre gewiß todt, und ich möchte nur bitten, den Knaben sehen zu Dürfen. Ich ich werde ihm kein Wort sagen, daß Euer und dann und dann mir Gnaden mißfallen fönnte dann möchte ahnt, daß ich nicht mehr lange zu leben habe ich Ihnen noch das Geheimniß von Sam Porter anvertrauen, und und"

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Ah!" unterbrach fie Lady Bide, gelangweilt von dem verwirrten Geschwäß der Alten ,,, find Sie Frau Chitton, die ich im Paddington- Krankenhause sprach? Ja wohl, Sie fön­nen den Knaben sehen, ich finde das ganz natürlich, nur beun­ruhigen Sie das Gemüth des Kindes nicht mit Andeutungen über seine Verwandtschaft. Er hält sich für meinen Sohn und soll in diesem Glauben bleiben, bis er alt genug ist, die Wahrheit zu erfahren. Ich werde Ihnen den Kleinen schicken."

Und, Euer Gnaden, darf ich noch einmal mit Ihnen sprechen, ich möchte Ihnen ein Geheimniß über die Geburt des Kindes anvertrauen."

Ich bin heute zu sehr in Anspruch genommen, gute Frau, auch wünsche ich nicht Geheimnisse in Bezug auf diesen Kna­ben zu erfahren. Wenn die Zeit da ist, wo ich ihm sagen muß, daß er nicht mein Sohn ist, möchte ich in die peinliche Noth wendigkeit versett sein, ihm unangenehme Enthüllungen zu machen. Geheimnisse, liebe Frau, find wilde Thiere, die man am Besten thut thut schlafen zu lassen, fie erwachen sonst 31 gefährlicher Rajerei."

Ja, gnädige Frau," sagte eingeschüchtert Frau Chitton. Hier, meine Liebe, ist ein Goldstück, dafür kaufen Sie fich Thee und Zucker. Ich schicke Ihnen den Knaben sogleich, aber seien Sie vorsichtig mit ihrem Gespräch mit ihm."

Lady Bide schickte ihre eigene Kammerfrau, welche von der Adoption des Kindes genau unterrichtet war, mit dem Knaben zur Frau Chitton, damit sie darauf achte, daß die Alte keine gefährliche Enthüllungen mache.

Rupert, in föniglichem Purpurfammet gekleidet, eine feine, echte Spige um den Hals, die langen braunen Locken tief auf feine Schultern niederfallend, sprang fröhlich herein.

diesem Drittel muß er dem Aufseher ein Drittel abgeben. Mit Ausnahme der ungesunden Hütte besigt der Landarbeiter nichts, fein Stückchen Feld... deswegen herrscht fast überall Elend. Beinahe zwei Drittel der Bevölkerung mancher Orte find ein Haufen elender Leute, welche den größten Theil des Jahres betteln." Die Bezahlung der Taglöhner in der Provinz No vigo beläuft sich von 50 Centefimi bis zu 1 Lire 50 Centesimi; meist aber erfolgt die Entlohnung nur zum Theil in Geld, 30 bis 40 Centesimi, und in Naturalien in Mais schlech terer Qualität ja oft durch Havarie fast gänzlich verdorben, welchen die Gutsbefizer und Bächter in den Hafenorten billigst einkaufen und dann mit großem Profite zur Bezahlung der ihnen geleisteten Arbeit verwenden. Jener Mais wird haupt­sächlich als Ballast aus Amerika   oder aus den Donauländern in die italienischen Häfen gebracht.

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Zur Zeit der Ernte und der wichtigeren Feldarbeiten fin­det ein starker Zufluß von Landarbeitern nach den betreffen­den Gegenden statt; ist doch eine der Hauptklagen der italie­

,, Was wünschen Sie von mir?" fragte er mit vornehmem Anstand. Ich möchte Sie sehen, mein kleiner Herr, weil ich Sie pflegte, als Sie noch ein Wiegenfind waren."

Und wer ist der Mann dort im Gewächshaus?" fragte Rupert, deffen scharfes Auge Tim hinter einer Balme entdeckt hatte.

Das ist ein junger Mann, der mich in einem Einspänner hierher gefahren hat. Kommen Sie hervor, Tim, und machen Sie dem fleinen Herrn ihre Verbeugung."

Fährt es sich hübsch in einem Einspänner?" wendete sich jest Rupert an Tim.

Für arme Leute recht gut," erwiderte Tim in bescheidener Haltung. Gott   segne Sie," rief die Alte gerührt aus, als fic den schönen, blühenden Knaben von allen Seiten betrachtete. Wie würden Sam und Hanna

Frau Chitton hielt, erschreckt über ihre Unvorsichtigkeit, inne.

,, Wer find Sam und Hanna?" fragte Rupert. " D, gute Leute, die ich fannte. Gott   hab fie selig. Sie find Beide todt. Hat er noch das Muttermal an seinem Bein?"

Diese Frage war an die Kammerfrau gerichtet.

D, Sie meinen das Herzaß," rief der kleine Prinz und rollte den seidenen Strumpf zusammen, um das schwarze Herz zu zeigen. Da ist es." Es ist noch ganz so deutlich wie früher," sagte die

Alie.

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Und wiffen Sie, wie es entstand?" fragte die Kammer frau, neugieriger, weil nicht so fein erzogen, wie ihre Herrin. gewiß."

Darf ich es auch erfahren?"

Frau Chitton wünschte sehnlichst es zu erzählen, aber da stand Rupert vor ihr, fie mit seinen großen schwarzen Augen musternd. Das Goldstück, daß Lady Bide ihr gegeben und das sie noch in der Hand hielt, war ihr gleichfalls eine Mah­nung. Und es wäre so hübsch gewesen, wiederkommen zu dürfen. Ja, dieses Muttermal und das Geheimniß!" fagte fic. Wenn jemals Lady Bide Auskunft darüber begehrt, braucht fie nur nach mir zu schicken."

Die Gnädige scheint kein Verlangen zu haben, Sie wiederzusehen," sagte die zurüdgewiesene Kaminerfrau gekränkt. Rupert hatte indeffen im Gewächshause einen peliotropen