die Versammlung mehrere innere Vereinsangelegenheiten. Bu legt veranlaßte ein von vielen Mitgliedern eingebrachter An trag, einem Kollegen, der sich um den Verein sehr verdient gemacht hat und der fich in Folge mehrjähriger Arbeitsunfähig feit gegenwärtig in großer Noth befindet, mit 50 M. aus der Vereinskaffe zu Hilfe kommen zu wollen, eine lange lebhafte Diskussion. Viele Redner plaidirten für Aufbringung des Geldes durch freiwillige Beiträge seitens der Vereinsmitglieder. Die Abstimmung ergab Annahme des Antrages mit einer nur geringen Majorität.

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h. Die von der Freien Organisation junger Kauf­leute eingerichtete Stellenvermittlung ist seit Dienstag, den 12. d. M., in Wirksamkeit getreten. Vakanzen und Stellen­gesuche find im Bureau, Gr. Frankfurterstraße 62 II, schriftlich oder mündlich in den Bureaustunden von 2 bis 3 Uhr Nach­mittags anzumelden. Aus dem uns vorliegenden Reglement heben wir hervor, daß Bewerber gegen eine Einschreibegebühr von 1 M. in die Vakanzenliste aufgenommen werden. Eine billige Vergütung für Vermittelung einer Stellung haben nur Nichtmitglieder und zwar erst nach Antritt der vermittelten Stelle zu zahlen. Für Prinzipale geschieht die Vermittlung vollständig kostenfrei. Die Organisation gedenkt ihre Ver­sammlungen Ende August wieder aufzunehmen und steht be­reits wegen Miethung eines ständigen Vereinslokals im Cen­trum der Stadt in Unterhandlung. Die Tagesordnung der erften Versammlung soll sich hauptsächlich mit dem Statut der auf dem jüngsten Berliner faufmännischen Kongreß zu gründen beschloffenen Nationalen faufmännischen Kranken- und Sterbekaffe( E. S.-K.) beschäftigen. Anmeldungen für dieselbe werden schon jetzt im Vereinsbureau, Gr. Frankfurterstr. 62 II, entgegen genommen.

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cinc 11 bis 12ftündige Arbeitszeit und eine Aufbefferung ihrer Löhne verlangten, ist wie die Frff. Stg." schreibt, zu Un­gunsten der Arbeiter ausgefallen. Bis auf 146 find alle wieder beschäftigt. Diese 146 finden trop ihrer Bemühungen feine Arbeit und find auf einige Beit den dortigen Fabriken ausgeschlossen. diese Zurückgewiesenen, welche zum Theil Familienväter find, zu unterstügen, hat das Strike- Komitee auswärtige Kollegen um Geldsammlungen gebeten. In Glauchau find in mehreren Fabriken zwar durch die Arbeiter Geldsammlungen gemacht worden, die Fabrikverwaltungen haben jedoch veranlaßt, daß die gesammelten Beträge den Arbeitern zurückgegeben wurden, ohne daß diese irgend welche nachtheilige Folgen trafen. Nur in einer Fabrik find zwei Arbeiter, von denen jedoch nicht fest­gestellt werden konnte, ob fie gesammelt hatten, ohne Kündigung entlassen worden. Sie find, wie auch der Chef der Fabrik an­erkannte, notorische Sozialdemokraten. Ob man glaubt, daß durch derartige Maßregeln die Stimmung der Arbeiter ange­fichts der Wahlen den nationalliberalen oder konservativen Ab­fichten geneigter zu machen ist? Wäre es der Fall, so würde dies ein erneuter Beweis dafür sein, daß man sich unter dem wachsamen Auge der polizeilichen Maßnahmen sicher fühlt; aber ein Zeugniß von der fortschreitenden Erkenntniß der geschütz­ten" Herren ist es sicher nicht.

h. In der öffentlichen Versammlung der Maler Berlins am Sonntag Vormittag( Röpniderstr. 100) sprach Herr Reg.- Baumeister Reßler über die Lage der Maler und Vorschläge zur Aufbefferung derselben", wobei er besonders auf das in allen Baufächern den Arbeitern durch Herabdrücken der Löhne so schädliche Submissionswesen näher einging, deffen Verbesserung vorläufig noch ein ungelöstes Problem" sei. Aufgabe der Fachvereine sei es so führte der Redner weiter aus, Kristallisationspunkte zur Abwehr gegen die Ueberproduktion und gegen die maßlose Ausnutzung der Arbeitskraft durch das Rapital zu schaffen, weshalb jeder Arbeiter einem solchen Verein als Mitglied angehören sollte. Für den aus der Kommission ausgeschiedenen Herrn Gehrke wurde Herr Nicolai gewählt. Bulegt nahm die Versammlung einstimmig eine Re solution an, welche jedem Malergehilfen zur Pflicht macht, dem Verein zur Wahrung der Intereffen der Maler Berlins beizutreten.

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Die Lohnbewegung unter den Schmiedegesellen in Stettin hat jezt zum Ausbruch eines Strifes geführt, an wel­chem sich etwa 40 Gesellen, meist sogenannte Kostarbeiter, be theiligen. Dieselben haben, nachdem zu der am Sonnabend anberaumten Versammlung, welche eine Einigung mit den Meistern bezweckte, überhaupt nur zwei Meister erschienen waren, und nachdem in einer zweiten gestern abgehaltenen Versammlung eine aus dreizehn Mitgliedern bestehende Strike­Tommission eingesezt worden, heute die Arbeit nicht wieder aufgenommen. Von den Nichtstrikenden wurde den Uebrigen Unterstügung zugesagt. Heute Abend ist in der Stadt Brom­ berg " abermals eine Versammlung anberaumt, um in derselben über weitere Schritte zu berathen.

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Der Bezirks- Verein des werkthät. Volfes im 29., 30. u. 31. Wahlbezirk hält heute, Mittwoch, Abds. 8/2 Uhr, Grenadierstr. 39 seine Versammlung ab. TD.: 1) Vortrag. 2) Besprechung der Landparthie. Gäste willkommen.

Vermischtes.

Luxuswagen. So erging es wenigftens in vergangener Wo mehreren Realschülern aus Plauen , welche eine Velocipeder nach Karlsbad unternommen hatten. Sie mußten froh sein, d auf der Rückkehr in der Heimath nicht aufs Neue ein Boll ihn abgefordert wurde.

Wachtelfang in Italien . Nach offiziellen Auswein wurden im Laufe einer einzigen Woche des Monates Mai in Hafen von Messina allein verladen und versandt nicht wenige als 80 000 Wachteln! In Acona wurden vom 15. bis 31. Mei von einem einzigen Handelshause 10 700 Stück Wachteln schickt. Der größte Theil der Wachteln wird en gros m Negen gefangen; außerdem aber geht Groß und Klein, Sung und Alt, wer nur eine Schußwaffe tragen kann, während Beit der Ankunft der Schwärme mit allerlei Schießgeme mit Stöcken und dergleichen auf die Jagd, um die von den langen Fluge über das Meer ermatteten Vögel zu schieße oder zu erschlagen. Unzählig sind diese Jäger", welche einem einzigen Tage mit Leichtigkeit hundert und m Wachteln erbeuten. Im Ganzen fann man die Zahl Wachteln, welche in Italien bei der Ankunft dieser B gefangen und getödtet werden, auf mindestens 500 000 schäßen!

Dresden , 10. August. Aus der Statistik ergiebt sich die traurige Erscheinung, daß gerade in Deutschland , dem Herzen Europas , der Selbstmord am stärksten wüthet, und daß hier wiederum Sachsen in diesem Punkte den traurigen Vorrang vor allen anderen Staaten hat. Wie beim Irrfinn ist auch beim Selbstmord die Zunahme eine weit raschere als die der Bevöl ferung; in Sachsen ist sie geradezu rapide. Während die Jahres­ziffer von 1872 nur 687 Selbmordfälle umfaßte( 266 auf 1 Million Einwohner), wurden 1877 schon 1114( 403 auf 1 Mill. Einwohner gezählt, und diese Ziffer stieg binnen abermals fünf Jahren, also 1882, auf 1872 und im vorigen Jahre gar auf 2004. Von den Lebensflüchtigen des legtgenannten Jahres waren 1081 männlichen und 923 weiblichen Geschlechts, die Zahl der weiblichen Selbstmörder kam also der der männlichen ziemlich gleich, während sonst nach der Statistik das männliche Ge schlecht durchschnittlich 3 bis 4 Mal so viel Antheil an den Selbstmordhäufigkeit hat als das weibliche.

Gesau. Aus der Fabrit des Herrn Göße, Firma Schu­mann und Heitner in Glauchau , wird folgender Vorfall ge­meldet: Donnerstag, den 7. August Nachmittags, kam der Fabrikbefizer Göße an die Webergesellen Ernst Krause und Theodor Müller mit der Bemerkung heran, daß die Gesellen sofort die Arbeit niederzulegen hätten, weil Erstgenannter Sam­melliften zum Krimmitschauer Strike empfangen und Gelter gesammelt haben soll. Zu bemerken ist, daß diese Gesellen in ihrer Fabrik nie ein Wort über Politik gesprochen haben, und auch die Lohnbücher weisen es aus, daß gerade fie die tüchtig ften Arbeiter waren. Herr Fabritbefizer Göße theilte Herrn Krause mit, daß, wenn er den Beweis liefert, daß er ihm un­liebſamen politischen Ansichten nicht huldige, er sofort wieder in Arbeit treten fönne. Worte braucht man hierüber wohl schwerlich zu verlieren.

Aus Sachsen . Der Ende Juli in Crimmitschau ausge brochene Strike der Spinnerei- und Färberei- Arbeiter, welche

Theater.

Mittwoch, den 13. August.

Die Königl. Theater find der Ferien wegen geschlossen. Deutsches Theater : Geschloffen.

Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater: Boccaccio. Ballner Theater: Hotel Blancmignon.

Dkend- Theater: Sonnwendhof.

Balhalla Operetten Theater: Nanon.

tfenstädtisches Theater: 102. Overn Vorstellung. Die weiße Dame. Romantische Oper in 3 Atten von Boildien.

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Woldenberg.( Schmetterlingsschwarm.) Ein nach Tau senden zählender Schwarm von Schmetterlingen zog dieser Tage über unsere Stadt. Geradezu prächtig war das Schau­spiel zu nennen, als eine Wolfe über den Schwarm stand. Wie fleine filberne Sternchen flimmerten die weißen Thierchen unter dem dunklen Gewölf. Derselbe Zug ist in Lauchstädt und in Dolgen gesehen worden.

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Ein gelehrtes Schwein in Quarantäne. wird der N. Zür. 3tg." gefchrieben: Der Birkus Rancy, de befanntlich während der Landesausstellung in Zürich meilt gegenwärtig in Genf . Bei Gelegenheit einer Bene Vorstellung, die nächsten Sonntag, stattfinden sollte, hat Rancy den berühmten Clown Alfano sammt seinem Schweine" Künstler segten die Reise nach der Schweiz via Pontarlier In Vallorbes erfuhr der Clown Alfano, daß sein Schwein Quarantäne bleiben sollte. Rancy erhielt furz nach einande folgende Telegramme: Vallorbes, 30. Juli. Schwein hier der Grenze in Vollorbes aufgehalten. Muß eine Quarantine machen. Reklamirt sofort an den Regierungsrath in Gen

Unglücksfad durch eine Schleppe. Dieser Tage fuhr eine junge Dame von Frankfurt a. M. nach Mainz . Im Be griffe, auszusteigen um einen anderen Zug zur Weiterfahrt nach Kreuznach zu benußen, blieb sie mit den langen Kleidern an Mehrere Leute dem Trittbrett hängen und stürzte zur Erde. sprangen herbei und hoben die Dame, die bewußtlos und im Geficht über und über mit Blut bedeckt war, auf und brachten Die Dame fie in einem Raum im Bahnhofsgebäude unter. wurde alsbald von einem Chirurgen untersucht und derselbe fonstatirte einen Bruch des Nasenbeins und des Unterkiefers; außerdem wurde die Unglückliche in Folge des Schreckens von Krämpfen befallen. Am Nachmittage wurde sie unter Beglei­tung einer Frau nach Frankfurt zurück und von dem Bahn­hof auf einer Tragbahre zu ihren Eltern gebracht. Zu allem Unglück hatten Lettere an diesem Tage eine Luftparthie ge­macht, so daß die Verunglückte erst noch bei anderen Leuten untergebracht werden mußte.

Lausanne , 31. Juli. Bin Lausanne angekommen; Schwein Grenze geblieben. Werde heute noch Schritte bei der Rege rung thun. Unmöglich Samstag zu debutiren. Schickt mit gleich den Regiffeur, damit mir helfe, das Schwein zu erlö sonst muß dasselbe 8 Tage an der Grenze bleiben." Korrespondens läßt uns unflar, ob das besagte Schwein we feiner Gelehrsamkeit" oder nur in seiner Eigenschaft Schwein als choleraverdächtig aufgehalten worden ist. Jede falls wird der Regierungsrath in Genf " fich beeilt haber die erwünschte Intervention zu leisten.

Aus Sachsen , 5. August. ( Bollkuriosum.) In Sachsen wird jetzt dem in Berlin verfolgten Velocipedsport gehuldigt, doch droht jezt auch hier dem modernen Vergnügen eine ernste Gefahr. Mit Hilfe des Reitrades find die Grenzen des engeren Vaterlandes rasch durchmessen und an der österreichischen Grenze erhebt man von den eingehenden Bicyclen ruhig den Zoll für

Donnerstag, den 14. d. Mts., Abends 8% Uhr:

Große öffentliche Versammlung der Lederarbeiter

im Oraniensalon, Dranienstr. 171. Tagesordnung: Wie ver­halten sich die Lederarbeiter gegenüber der Lohnbewegung der Buchbinder? Referenten die Herren Unge u. Michelsen. Von dem Erscheinen Aller ist der Erfolg allein abhängig. 562] Die Lohntommission.

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zurück zu verlangen.

behrlichen Gegenstände eines Handwerkers find der Pfänd nicht unterworfen. Reichen Sie über das Verfahren Gerichtsvollziehers Beschwerde bei dem Vollstreckung richt ein.

W. H. Fitr. 7. werden.

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Die Geschenke fönnen zurückverlangt

6. S. Langestr. 1. Das Sachverhältniß ist nicht g nügend klar dargelegt, daher läßt sich die Frage nicht beant worten. 2. Es liegt kein Hinderniß vor, daß Sie nicht Wit glieb einer freien Hilfskaffe werden fönnen. 3. Eine derartige

Anstalt ist uns unbekanni.

6. M. 10. Vollen Glauben verdienen an dem Ausgang der Sache materiell intereffirte Zeugen, zumal dieselben in naha Verwandschaft stehen, nicht. Ihre Glaubwürdigkeit kann abe durch Umstände, welche in der Gerichtsverhandlung hervor E. H., Bernauerstr . Der Wirth ist verpflichtet, im Somme und Winter Flur und Treppen während der Dunkelheit leuchten. Bei Unterlaffung dieser Pflicht haftet er für die durch entstandenen Unfälle.

treten, unterstügt werden.

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Müller 3. 1. Die Großjährigkeitserklärung eines väterlicher Gewalt befindlichen Kindes hat die Zustimmung Vaters zur Vorausseßung. Diese Bustimmung fann nicht Wege der Klage oder der Beschwerde erzwungen werden. | derlichen Legitimationspapiere aus.

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