beften beurtheilen, wenn wir uns ihre Thätigkeit in der hiesigen Stadtverwaltung, wo fie doch die dominirende Partei ist, betrachten. Redner beleuchtet noch die Arbeiterfreundlichkeit der fortschrittlichen Presse und fordert zur Verbreitung des Berl. Voltsblatt" auf; ferner empfiehlt er, bei der bevorstehenden Wahl nur für solche Männer zu stimmen, welche voll und ganz für die Interessen der Arbeiter eintreten. In der Disfuffton sprachen sich sämmtliche Redner in derselben Weise aus und wurde eine in diesem Sinne abgefaßte Resolution einstimmig angenommen.
In der am Dienstag Abend im Saale von Sanssouci abgehaltenen Versammlung des Arbeiter- Bezirksvereins Glückauf hatte das Referat über das Thema Reform der Schule" Herr Dr. Heymann übernommen. Ehe jedoch der Referent seinen Vortrag zu Ende geführt hatte, löfte der überwachende Bolizeibeamte die Versammlung auf. Auf Grund welches Gefeßesparagraphen diese Auflösung erfolgte, war Niemandem einleuchtend, da der Polizeibeamte sich zur Proflamirung jener befannten Auflösungsformel gerade da erhob, flamirung jener befannten Auflösungsformel gerade da erhob, als der Referent äußerte, nach seiner Meinung würden in jedem Religionsunterrichte Dinge gelehrt, welche weit mehr den Bwiespalt und die Trennung unter den Menschen und Gesellschaftstlaffen befördere, als daß fie eine gegenseitige Einigung herbeizuführen vermögen.
Der Unterstügungsverein der Buchbinder hat zum Sonnabend, den 6. September, in Keller's Hofjäger, Hafen haide, ein Sommernachts- Fest veranstaltet, dessen Ertrag für einen wohlthätigen 3wed bestimmt ist.
Die Mitglieder der Zentral- Kranken- und Sterbe Kasse der Tischler und verwandten Berufsgenossen( Berlin F) versammeln fich Sonntag, Vorm. 10 Uhr im Wedding Barl Müllerstr. 178. Der wichtigen Tagesordnung wegen ist es Pflicht eines jeden Mitgliedes am Plaße zu sein.
Rooteschen Druckerei mußte die Maßregelungsunterstützung ent-| Besserung der sanitären Verhältnisse in Wohn- und Arbeitszogen werden, troßdem es dieselbe schon 4 Wochen erhielt, da räumen nothwendig sei. Die liberale Partei mit ihren GleichDer betreffende Kollege bei seiner ersten Vorladung die wahrenheits- und Freiheitsphrasen, meinte Redner, könnten wir am Gründe verschwiegen hat; einem anderen Kollegen, welcher in vorgenannter Druckerei tonditionirte, bewilligte der Vorstand die Unterſtügung, während die Tarif- Ueberwachungs- Kommission dieselbe ablehnte. Ein Antrag, wonach die Versammlung beschließen sollte, dem Kollegen die Unterstüßung nicht zu zahlen, wurde abgelehnt. Wenn der Vorstand die Maßregelung des Betreffenden anerkannte, so ging er von der Ansicht aus, daß der betr. Kollege als Vertrauensmann ausdrücklich durch sein energisches Auftreten in Betreff ,, Tarif" fich gerade nicht die Sympathieen des Geschäfts erworben hat. In der Druckerei des Herrn Grunert( genannter Herr ist Vorfigender des Prinzipal- Vereins) ist ein Tarif- Konflikt zu verzeichnen. In dem zwischen Prinzipalen und Gehülfen vereinbarten Tarif steht ausdrücklich vermerkt: Die Arbeitszeit ist eine zehnstündige inkl. einer Viertelstunde für Frühstück und einer Viertelstunde für Vesper. Herr Grunert erhöhte nun die Frühstückspause um 5 Minuten und gestattete keine Vesperpause in der Buchdruckerei. Der Vorstand, dem die Sache unterbreitet wurde, ersuchte den Einigungsmann, Herrn Wilhelm Jung, die Sache ins Reine zu bringen, was Herrn J. aber nicht gelang. Herr Grunert ging non dem Standpunkte aus, daß er laut Tarif nur M. 23,40, das Minimum des gewiffen Geldes zahlen brauche, da er ja aber 24 Mart zahle, so wäre die eine Stunde, die die Kollegen wöchentlich mehr arbeiten müßten, mit 60 Pf. gewiß gut bezahlt. Troßdem die Kollegen den Faktor des genannten Geschäftes ersuchten, doch nur das Minimum zu zahlen, und dafür die Vesperpause einzuführen, erhielten fte eine abschlägige Antwort. Die Kollegen hielten nun eine Druckerei- Versammlung ab und waren darin einig, die ihnen zukommende Vesperpause zu ver langen. Das Geschäft, welches von dieser Versammlung Kennt niß erhielt, entließ am nächsten Sonnabend 3 Kollegen, angeblich wegen Arbeitsmangel, trop dieses Arbeitsmangels aber wurden in darauffolgender Woche 3 Mann eingestellt, natürlich Nicht Vereinsmitglieder, welche es mit dem Tarif nicht so genau nehmen. Der Vorstand hielt nun diese drei und einen Kollegen, welcher sich ebenfalls an dieser Bewegung hervor ragend betheiligte und wegen allzufeiner Behandlung von Seiten des Geschäfts es vorzog, selber zu gehen, für gemaßregelt. Bum 3. Punkt der Tagesordnung Aufnahme gefuche ", wurden 4 Kollegen in den Verein aufgenommen. Der legte Punkt der Tagesordnung Fragefaften " enthielt 4 Fra gen untergeordneter Bedeutung.-Sonntag: Versammlung der Mitglieder der Central- Kranken- Kaffe im Vereinslokal.
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Die Schneiderversammlung, die gestern im Louisenstädtischen Konzerthaus tagte, war zahlreicher besucht denn je und wurden in derselben einzig und allein die Mißstände in dem betreffenden Gewerbe besprochen und eine dahingehende Resolution angenommen, in welcher die Versammlung es für eine Pflicht jedes Arbeiters erklärt, dem Fachverein beizutreten und die Lohnkommission so zu unterstüßen, daß fie in die Lage gefest ist, durch Flugblätter dem Publikum über die Mißstände im Gewerbe die Augen zu öffnen. Sodann wurde in der Mitternachtsstunde die Versammlung mit einem stürmischen Hoch auf die Solidarität der Arbeiterinteressen geschlossen.
Der Bezirks- Verein der arbeitenden Bevölkerung des SW. Berlins hielt am Montag, den 1. d. M. seine ordentliche Versammlung im Saale der Habel'schen Brauerei, Bergmannftraße Nr. 5 ab. Auf der Tagesordnung stand: Unsere wirthschaftlichen Verhältniffe." Da der Referent Herr Mitan nicht erschienen war, fah fich Herr Krohm veranlaßt, weil er auf den angegangenen Vortrag nicht vorbereitet war, wissenschaftlichen Vortrag zu halten über die Erfindung und Fabrikationsweise des Glases. Seine Ausführungen fanden reichen Beifall.
Der Louisenstädtische Arbeiter- Bezirks- Verein ,, Vorwärts" hielt am 3. September seine regelmäßige Vereinsversammlung ab, in welcher Herr Liefländer einen Vortrag über die politische Situation hielt. Redner beleuchtet die Zu stände in den einzelnen modernen Kulturstaaten, überall tritt der Egoismus Einzelner mehr und mehr hervor, und in dem Maße, wie fich der Befis in immer wenigere Hände konzentrirt, wächst auch die Maffenarmuth. Zwei Gruppen sind es be sonders, welche gegenwärtig überall die maßgebenden sind und das arbeitende Volt durch schöne Versprechungen zur Unterftüßung ihrer Sonderinteressen zu gewinnen suchen. Das find die Konservativen und die Liberalen. Redner kritisirt die einzelnen Gesetze auf dem Gebiete der Sozial- Reform und führte aus, daß zur Durchführung einer wahrhaften Sozial- Reform vor Allem Einführung eines Marimal Arbeitstages und
Theater.
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Freitag, den 5. September.
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Eine außerordentliche General- Versammlung der Zimmerleute Berlins und Umgegend, einberufen von den Herren Hugo Lehmann, Otto Meyer, Alb. Finselberger, August Thiele und Jul. Seißt, findet am Sonntag den 7. d. Wits., Vormittags 9%, Uhr in Gratweil's Bierhallen( Kommandan tenstraße) statt. Die Tagesordnung lautet: 1) Die Vortheile der freien Hilfskaffen gegenüber den Ortskaffen( Gewerkskaffen). Refererent: Stadtv. Gördi. 2) Verschiedenes.
Pflicht
eines jeden Bimmermanns ist es, in dieser Versammlung zu erscheinen und für zahlreichen Besuch derselben energisch Sorge zu tragen.
Vermischtes.
Eine doppelte Katastrophe fand am 31. August in dem Pariser Hallenviertel statt. An der Ecke der Rue des Brecheurs und der Rue Saint- Denis plagte gestern furz vor 10 Uhr Abends eine auszubeffernde Canalisirungsröhre und das Waffer fpriste in einer mächtigen Säule bis in eine Höhe von vier Stockwerken. Erst nach 25 Minuten hörte das Ausfließen auf und sofort e tönte ein lauter Knall: die blosgelegte Gasröhre war gesprungen und das ausströmende Gas auf eine noch unerklärliche Weise entzündet worden. Eine riesige Feuergarbe stieg aus der Erde bis an die Dächer hervor und gefährdete die umliegenden Häufer im höchsten Grade. Die sofort an Ort und Stelle erschienenen Pompiers versuchten alles Mögliche, um den Brand zu erstiden aber erst nach zweistündiger harter Anstrengung fonnten fie des entfesselten Elements Herr werden. Die Beamten der Gasge sellschaft waren sofort von der Explofton verständigt worden, erschienen aber erst nach fast zwei Stunden. Die umliegenden Häuser find mehr oder minder vom Brande beschädigt worden. In der Rue Saint- Denis Nr. 81 starb ein Greis von 89 Jahren in Folge des Schreckens; ein im selben Hause wohnender Ar schleudert und erlitt mehrfache Brandwunden; sein Zustand if beiter wurde durch die Explosion in den offenen Graben ge ein hoffnungsloser. Ein weiteres Opfer, der 24- jährige Arbeiter Crié, erhielt leichtere Brandwunden an den Händen und im Gesichte. Um 1 Uhr Nachts ging man daran, die Grube aus zuräumen, da, wie es hieß, etwa 10 Personen darin verschüttet worden sein sollen. In der Umgegend werden verschiedene Personen vermißt, von denen man vermuthet, daß fie bei der Explosion verunglückt find.
Im Fachverein der Tischler, Neue Grünstr. 28, hält der Zeichenlehrer Herr Krause am Sonnabend, den 6. September einen Vortrag über: Die Projektionslehre, wie sie gelehrt werden sollte, und wie fie vielfach gelehrt wird." Der Butritt ist auch Gästen gestattet. Am Sonnabend, den 20. September veranstaltet der Verein im großen Saale der Berliner Flora, Friedrichstraße 218, einen Vereinsball. Billets find in allen Vereinsversammlungen, sowie bei den Mitgliedern Böhm, Johanniterstr. 10, Hof III, Gerlach, Benthinerstr. 42, Friese, Waldemarstr. 38, III, Waldapfel, Mariannenstr. 41, Krug, Gr. Frankfurterstr. 59, IV und Meißner, Streligerstr. 50, III zu haben. Der Zentral- Arbeitsnachweis des Vereins befindet fich bis Ende dieses Monats noch Blumenstr. 78, vom 1. Ditober ab jedoch Alte Jakobstraße 38. Adressenausgabe unentgeltlich an den Wochentagen, mit Ausnahme des Sonnabend von 8%, bis 9 Uhr Abends. Sonntags von 9 bis 11 Uhr Vormittags.
Der Bezirksverein des werkthätigen Volkes im 29., 30. und 31. Wahlbezirk hält am Freitag, den 5. d. M., Abds. 81%, Uhr, im Restaurant Domad, Johannisstr. 20, eine öffentliche Mitgliederversammlung ab. Die Tagesordnung bilden ein Vortrag über fommunale Angelegenheit, Diskussion hier über und Verschiedenes. Alle Arbeiter der betreffenden Wahlbezirke find dazu ganz besonders eingeladen. Neue Mitglieder werden aufgenommen.
Große öffentliche( Wander)= Versammlung des Bezirksver
Reues Friedrich Wilhelmstädtisches Theater: Der Bettel eins des werkthätigen Volkes
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Wallner- Theater: Hotel Blancmignon.
Victoria- Theater: Maria Stuart .
Oftend- Theater: Die Schnattergans.
Residenz- Theater: Ein Skandal.
Bellealliance- Theater: Buchholzens.
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Buisenstädtisches Theater: 127. Opern- Borstellung. Benefiz
für Frl. E. Deutschmann. Rigoletto . Große Oper in 4 Aften von Verdi.
Sentral- Theater: Jäger- Liebchen.
Herzlichen Dank
julen Denjenigen, welche durch ihre Mildthätigkeit unserem Gepertstollegen nieste dt( gen. Stiebel) ein ehrwürdiges Beräbniß bereiteten.
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be, Sonntag, den 7. September: Großes Promenadenconcert. geim Dunkelwerden bengalische Beleuchtung und Brillantbesterwert. Im großen Saale Tanz. Voltsbeluftigung aller Drei Kegelbahnen, Karouffel, Schaufel, Würfel-, Kuchenno' Schießbude stehen dem geehrten Publikum zur gefälligen [ 697] feitußung. Entree 15 Pf. Kinder frei. nio Es ladet hierzu ganz ergebenst ein
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Karl Sander, Restaurateur.
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tag, den 8. September, im Lokale des Herrn Müller, Ackerstr. 144, Abends 8% Uhr.
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Sächsische Höflichkeit. Im Koupee eines von Riesa nadh Dresden gehenden Personenzuges erzählen die Dresd . Nachr." unterhielten sich vor Kurzem einige Herren über die Höflichkeit und Gefälligkeit der sächsischen Schaffner, die ja eine Ehre darein segen, daß der alte Ruhm sächsischer Höflichkeit nicht verblaßt. Man war dabei in Köpfchenbroda angekommen der Bug hielt und, einer plöglichen Eingebung folgend, rief einer der Herren den Schaffner ans Koupee. Der Angerufene wohl", sagte freundlich der Schaffner , griff in die Tasche, und fam eilfertig herbei. Haben Sie Feuer?" frug der Herr. Ja ehe der Baffagier fichs versah, hatte er das am Uniformärmel angestrichene Bündhölzchen vor der Nase.„ Donnerwetter!" sagt darauf der Passagier, was nügt mir den das Streich hölzchen? Laffen Sie Einen doch ausreden! Haben Sie nicht auch eine Cigarre?" Der Schaffner gewöhnt, höflich zu sein und höflich zu bleiben, auch billigen Wünschen" gegenüber seine Brusttasche eine einsame Cigarre, holt fte hervor, über das möglichste Entgegenkommen" zu zeigen, fühlt fastend in reicht sie dem furiofem Passagier und hilft fie ihm mit einem zweiten, ebenfalls am Rocärmel entzündeten Streichhölzchen anbrennen. Jetzt wurde der Passagier seinerseits höflich, sagte, ruhig die ersten Büge seiner billigen Cigarre schmauchend: dante Ihnen!" und entließ den Schaffner mit dem Bewußt sein einer guten That. Die übrigen Herren, zum Theil Freunde, waren über den Schwank, den der Andere da in scenirt hatte, selbstredend ebenso erstaunt wie beluftigt, und der Schaffner, der die Höflichkeitsprobe bestanden, soll nach der Ankunft in Dresden auch die wohlverdiente Entschädigung für seine Cigarre erhalten haben.
im 29., 30. u. 31. Kommunal
ton Vortrag. Verschiedenes und Fragekasten. Neue Mitglieder en aufgenommen. Gäste willkommen.
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Freitag, 5. September, Abends 8%, Uhr, Siim Restaurant Domad, Johannisstr. 20.
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1) Vortrag des Herrn Schwennhagen über Das Recht auf Arbeit" und Kolonisation". 2) Diskussion. 3) Vers schiedenes. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Die in diesen Bezirken wohnenden Arbeiter werden ersucht, recht zahlreich zu erscheinen. Der Vorstand.
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Berantwortlicher Redacteur R. Gronheim in Berlin . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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