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Nr. 141.

Mittwoch, 17. September 1884.

1. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner   Boltsblatt"

erfcheint täglich Morgens außer nag Sonn- und Festtagen. Mbonnementspreis für Berlin  fei in's Haus vierteljährlich 3 Mart, monatlich 1 Mart, wöchentlich 25 Pf. Einzelne Rammers 5 Bf. Bostabonnement pro Duartal 3 Mart.( Eingetragen im VIII. Nach trage der Postzeitungspreislifte unter Nr. 719a.)

Fusertionsgebühr

beträgt für bie 3 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 f.

Arbeitsmartt 10 f.

Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annoncen Bureaur, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion und Expedition Berlin   SW., Bimmerstraße 44.

Bur Frage der Altersversorgung.

Wie es scheint, ist die Weisheit der sozialpolitischen Ge­heimräthe an ihrem Ende angelangt, denn es herrscht eine merkwürdige Stille. Oder macht die Frage der Altersversor: gung für Arbeiter deßhalb so viel Schwierigkeiten, weil man noch nicht die Form gefunden hat, wie man die Kosten für diefes Stück Sozialreform auf die Arbeiter abladen und doch das Ganze so gestalten kann, daß es aussieht, als hätten bie Unternehmer den Arbeitern Wohlthaten zu erweisen, wie es bei dem Unfallversicherungsgeseße der Fall ist?

Eine gute und ausreichende Altersversorgung herzu­stellen ist nicht so leicht. Es darf aber auch nicht an gutem Willen fehlen. Wenn dieser vorhanden ist, dann mag es schon gehen. Wenn man aber den Arbeitern als Altersver­forgung nicht mehr bieten kann und will, als 108 Mark pro Jahr, wie ein preußischer Regierungsrath vorgeschlagen hat, so ist das nur eine erhöhte Armenunterstügung, keine Alters­versorgung.

daliegen, und andere höchstens zur Zinsenbildung und Vermehrung verwendet werden. Die Stifter haben oft die wunderlichsten Bestimmungen hinterlassen, so daß diese Kapitalien manchmal nur der Eitelkeit der Stifter dienen. Diese Kapitalien, die in ihrer Gesammtheit geradezu kolossal find, wären vom Staate einzuziehen unter der Bedingung, sie nach Vorschrift des zu schaffenden Gesetzes für die Errichtung von Versorgungsanstalten, wie wir fie oben dargestellt, zu verwenden. Die Herren Stifter werden sich im Grabe schwerlich mehr über die Verlegung ihres sich im Grabe schwerlich mehr über die Verlegung ihres ,, legten Willens" beschweren, und das Recht" ist ohnehin bei den Lebenden, nicht bei den Gebeinen der Todten.

Diese Kapitalien würden genügen, die Versorgungs­anstalten zweckentsprechend einzurichten und auszustatten.

Der erwähnte preußische Regierungsrath hat vor­geschlagen, daß die Arbeiter jährlich 3 Mark beitragen follten, von 18 Jahren an. Gut, sagen wir aber statt drei lieber fünf Mark, denn die Arbeiter werden eine solche Summe für eine wirkliche Altersversorgung gern bezahlen.

Den Unternehmern wollte derselbe auch drei Mark pro Jahr als Beitrag auferlegen und dann das Reich 35 Millionen zuschießen lassen, wobei natürlich die Arbeiter wieder den Haupttheil zu zahlen gehabt hätten. Da sind wir anderer Meinung. Jeder industrielle Unter­nehmer, Gutsbesitzer u. f. w., der Arbeiter, Tagelöhner u.s. w. beschäftigt, soll für jeben Arbeiter, der bei ihm gegen Lohn arbeitet, jährlich fünf Mark zahlen, als man bedenkt, daß die Unternehmer u. s. w. es sind, welche die eigentlichen Früchte der Arbeit genießen.

Wir stellen une eine Altersversorgung etwa so vor. Das Reich wäre in Distrikte oder Kreise einzutheilen, in deren jedem eine Versorgungsanstalt für alte und arbeitsunfähige Arbeiter zu errichten wäre. Die Woh­nung, Beköstigung und Kleidung wäre vom Staat zu liefern; Nahrung, Kleidung u. s. w. wären durch den Bezug und die hausartigen Charakter annehmen; es müßten im Beitrag zur Altersversorgung. Das ist nicht zuviel, wenn Gesetz Garantien geschaffen sein, daß die Veteranen und halb derfelben sich völlig frei und ungehindert Aber der Unternehmer fann die fünf Mark pro Kopf bewegen tönnten, wie beliebige Privatpersonen. Das Gesetz am Lohn wieder abzwacken, wird man einwerfen. Das kann er nur bedingungsweise. fann er nur bedingungsweise. Die Lohnhöhe wird durch die Höhe der dafür aufzuwendenden Mittel genau vorschreiben Angebot und Nachfrage bebingt, nicht durch die Willfür des und flar abgefaßt sein, damit es nicht durch etwaige Ver- Unternehmers. ordnungen  " umgangen werden fönnte. Schließlich müßte bas ganze Institut unter genauer und gewissenhafter parla­

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mentarischer Kontrole stehen.

Ein Normalarbeitstag von 8, höchstens 9 Stunden, wie ihn die gutgestellten und höheren Staatsbeamten haben, wird die Nachfrage nach Arbeitskräften vermehren und es den Unternehmern wenig­stens bis zu einem gewissen Grade unmöglich machen, die

Wir wünschen eine solche Altersversorgung nicht nur für einzelne Arbeiterkategorien, sondern für Jedermann, Löhne zu drücken. Wann und Weib, der im Alter eine solche Versorgung braucht, um nicht im Elend unterzugehen.

jetzt ungeduldig alle, die fürchten, etwa von ihrem Ueber­fluß zu dieser Institution beitragen zu müssen.

und

Industriellen und Rittergutsbesitzer wollen für solch Zwecke Nichts zahlen.

Hinc illae lacrimae daher der Lärm.

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Die Staatsform in Frankreich  .

Im Verlaufe der seit dem Sturz des alten Königthums vergangenen zweiundneunzig Jahre ist Frankreich   je zweimal fonftitutionelles Königreich, zweimal Kaiserthum und dreimal Republik   gewesen. Die erste Republik dauerte zwölf Jahre ( 1792 bis 1804), das erste Empire zehn Jahre( 1804 bis 1814), die beiden legitimen Könige Ludwig XVII.   und Karl X.   wal­teten zusammen sechszehn Jahre lang( 1814 bis 1830, wovon die bekannten ,, hundert Tage" des Jahres 1815 in Abzug tommen), dem Orleanistischen Königthum war eine fast 18 jährige, der zweiten Republik   eine vierjährige, dem zweiten vom 4. September 1870 besteht seit 14 Jahren. Beim Beginn Raiserthum eine achtzehnjährige Dauer gegönnt; die Republik des gegenwärtigen Regimes hatte die Durchschnittsdauer des Bestandes der nämlichen Staatsform danach dreizehn Jahre, das Marimum achtzehn Jahre und fünf Monate betragen. Sieht man näher zu, so erscheint aber auch diese Art der Be­rechnung noch allzu optimistisch, weil die beiden Kaiserreiche und die beiden ersten Republiken in untereinander verschiedene Perioden zerfallen waren und heftige innere Erschütterungen in fich geschloffen hatten. Wir erinnern an die gewalt­samen Umwälzungen der ersten und der zweiten Re­ publik  , an den 18. Brumaire des Jahres VII

publik,

( 9. November 1799), die Mai- und Juni- Aufstände

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von 1848, den 2. Dezember 1851 und an die tonstitutionellen Experimente, mit denen beide Kaiser ihre Regierungen be­schloffen. Auch wenn die Dinge relativ günstig gingen, ge­riethen fie( wie der ,, Temps" neulich ausführte) nach fünfzehn­jährigem Bestande ins Schwangen, weil dann eine neue, den überkommenen Traditionen abgeneigte Generation in das öffent­liche Leben eintrat und neue Biele verfolgte. In dieses kritische fünfzehnte Lebensjahr ist die Republit des 4. September 1870 dieser Tage getreten. Vor ihren sämmtlichen Vor­gängerinnen hat die gegenwärtig in Frankreich   bestehende Staatsform einen Vorzug voraus: es steht ihr feine wirklich gefährliche Nebenbuhlerin zur Seite. Mit dem Grafen von Chambord   ist der Legitimismus, mit dem Sohne des dritten Napoleon das Kaiserthum ins Grab gesunken. Die alten Legitimisten haben bei dem unschlüssigen, martlosen Drleanis mus Unterkunft suchen müssen, dem der Muth seiner Meinung offenbar fehlt, die Bonapartisten aber zerfallen in drei Gruppen,

So, da ist unser Vorschlag, allerdings nur in allge­meinen Umrissen, denen wir nochmals hinzufügen, daß wir So rufen die ganze Einrichtung unter genaue und gewissenhafte find, der die Rolle des autorifirten" Napoleoniden mit einer Auf­

parlamentarische Rontrole gestellt haben wollen. Ob bei den nach unseren Vorschlägen disponibel werdenden Summen immer noch ein Staatszuschuß nöthig wäre, sei sich soge- für heute ununtersucht. Wir glauben es kaum. da

Gemach, ihr Herren, wir sind schon dabei! nannte ,, milde Stiftungen", die für Altersversorgung tiefige Kapitalien aufgehäuft, von denen manche ganz todt Feuilleton.

Radbrud verboten.]

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Das Kind des Proletariers.

Sensationsroman von U. Rosen. ( Fortseßung)

etwas zu effen vorfeßen, gleichzeitig Rupert's Wohnung scharf Briglen kehrte in sein Wirthshaus zurüd und ließ fich beobachtend, den er endlich wie gebrochen daherkommen sab. Der Dottor wußte recht gut, daß der Arme jetzt auf dem Wege nach dem Bäckerladen war, um sich einige Aufklärung über den jammervollen Brief zu holen, der alle seine Hoffnungen, all

fein Glück vernichtet hatte.

zuerst mit dem fleinen Dienstmädchen und dann mit der Frau Bon seinem Lauscherposten aus fah Wrigley  , daß Rupert des Bäckers sprach und von Beiden eine wenig befriedigende Antwort erhalten zu haben schien.

Rupert war vollständig betäubt von dem Schmerze, der so unerwartet alle seine Bläne umwarf. Er sah aus, wie ein Mann, der seinen Todesstoß empfangen hat. Müden Schrittes ging er die Straße entlang. Sein Häuschen stand bereit, feine Hochzeit war gestern nur durch einen bösen Zufall um einige Stunden verschoben, es war grausam, zu grausam reise recht gut noch um einen Tag verzögern fönnen, bis ohne ihn vorher davon zu benachrichtigen. Sie hätte ihre Ab­Francesca verheirathet war und bei ihrem Gatten zurückzu bleiben im Stande gewesen wäre. Sie hätte ihn wenigstens zuvor rufen laffen können, damit er fie nach Dower begleite und ihre Zukunftspläne erfahre.

Nun mögen sie unseren Vorschlag zerzaufen, die Herren Industriellen und Rittergutsbesitzer, d. h. ihre Breßorgane. Sie werden wohl arg dagegen schreien, denn die Herren

einer edlen Abstammung war für ihn selbst die Quelle tiefen Leidens.

,, Und jetzt! Die Mutter mochte sich entschließen, in Ita­ lien   zu bleiben. Die Erbin der Gräfin Joria würde bald der Versuchung erliegen, England und den jungen Engländer zu vergessen, dessen Frau zu werden fie gelobt hatte. Ueber­redung, Arglist und Gewalt mochten sich vereinigen, sie von ihm loszureißen. Wie ängstlich die Gräfin es vermieden hatte, den Ort ihrer Bestimmung zu nennen, Stalen! Eine sehr all­gemeine Bezeichnung eines Reisezieles!

In der Stunde, in welcher fie in der Kirche erwartet wurden, eilte fie Frankreich   zu.

Er war wie geistesverwirrt.

Was? follte er wieder nach Hareftreet zurückkehren, sich wieder ausfragen lassen, wieder berichten, daß seine Hochzeit nicht stattgefunden?

Rupert war von frankhafter Empfindlichkeit, und er würde lieber wilden Thieren, als seiner Wirthin und ihrem Dienstmädchen begegnet sein.

An sein Schreibpult also? Er hatte für den heutigen Tag feines Vermählungsfestes megen Urlaub erhalten.

Konnte er unter diesen Umständen in das Großhandlungs­geschäft gehen, und sich den Fragen und Scherzen seiner Kolle­gen ausseßen? Und wenn er für längere Zeit wegblieb und er in Folge deffen seine Stellung verlor, wie würde er dann für

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lehnung gegen seinen Vater begonnen hat. Dafür bedeutet das Wort Republif ein Ding ohne bestimmten Inhalt, eine Form, bei der Feder fich denken kann, was ihm beliebt. Ston­fervative und blaue Republikaner haben sich so rasch wie immer möglich abgewirthschaftet, die Dpportunisten der Gambetta  'schen Schule tämpfen um ihre Eristenz, die bürgerlichen Rothen und Die Sozialdemokraten sleben seit Jahr und Tag vor der Thüre und warten, daß die Reihe an sie komme. Der gegenwärtige

nicht dahin! nicht dahin! Er wollte seinem Wirth schreiben, daß er die Wohnung, für welche er schon die Miethe auf ein Vierteljahr bezahlt hatte, erst in einigen Wochen beziehen würde. Vor allen Dingen wünschte Rupert jedes Gerede zu unterdrücken, daß ihn oder Francesca tränken fönnte, wenn fte mit Gottes Hilfe dennoch glücklich verheirathet sein würden.

Er beschloß, in das Geschäft zurückzukehren, und über seine traurigen Erlebnisse zu schweigen. Bei der Arbeit würden ihm die schweren Stunden rascher vorüber ziehen, als im Müßiggang  . Seine Briefe konnte er fich in das Großhandlungshaus nachschicken laffen, und wenn das Schlimmste einträfe, und Francesca fich weigerte, die Seinige zu werden, fonnte er das Geschäft und das Land für immer fliehen, und, ein Heimathloser, aus Kummer in der Fremde fterben.

Er seufzte tief auf, als er zu diesem Entschluß ge­kommen war, und stand langsam auf, um den Heimweg an­zutreten.

von der Gräfin, ihre Tochter aus dem Lande zu führen, Francesca sorgen fönnen, wenn sie ungeachtet aller Befürch seinem Tagewerk zufrieden.

tungen, ebenso arm, ebenso liebend und ebenso vergnügt zurüd­fehrte, wie sie England verlassen hatte? Von solchen Gedan­fen zermartert, wanderte Rupert weiter, fast ohne zu wissen wohin und ohne zu ahnen, daß ihm in einiger Entfernung der verruchte Feind seines ganzen Lebens folgte.

Erschöpft sant er endlich in der Nähe von Hackney auf eine Ruhebant am Wege nieder, und Wrigley   nahm in der Nähe Play, seinen Hut tief in die Stirn gedrückt, und fein Opfer mit teuflischer Luft bewachend, und sich daran ergößend, wie der ausgestoßene Erbe Sir Gilbert Barth's unter seinem Mißgeschick erschauerte und ächzte.

Der Brief war talt und herzlos. Wie fonnte Francesca ihre Einwilligung zu diesem verlegenden Schreiben geben? War ihr Sinn von der Aussicht auf die Wiedererlangung und den Glanz ihres väterlichen Vermögens geblendet? Er hatte feit feinen Knabenjahren gewußt, daß der Schwager der Grä­fin dieselbe um ihre Ruhe und um das Erbe ihres Kindes betrogen hatte, und daß sie deshalb nach England gekommen Tasche und las ihn noch einmal.

war, auch daß ste stolz, sehr stolz war, wußte er. Er hatte ge­fehen, wie bitter fie die Armseligkeit seiner Lage empfand, und wie besorgt fie in die Zukunft blickte, und er verhehlte sich nicht, wie schmerzlich ihr die niedrige Abkunft ihres Schwieger­fobnes war. Dieses Gefühl fand er nicht tadelnswerth, in feiner eigenen Brust regte sich ein ähnliches, und der Mangel

Rupert nahm den am Morgen erhaltenen Brief aus der

Sie wollte wieder schreiben! Wohin würde Sie ihre Briefe adreffiren? überlegte er. Nach Harestreet." Er mußte feiner Wirthin also die Anweisung geben, wohin ihm Briefe nachzuschicken seien. Aber wohin sollte er sich wenden? Nach

Sadnen, wo seine ganze auseinrichtung untergebracht war, wo er und Francesca so froh gewesen roaren! O nein,

Wrigley  , der ihn nicht aus den Augen verlor, bemerkte, daß er sich nach Wohnungen umsah, und nach einiger Zeit, daß er eine gefunden hatte und einen Miethswagen nach Hare­street schidte, seine Sachen holen zu lassen. In Harestreet er fuhr der Doktor, wohin Rupert fich seine Briefe bestellt hatte, und nun trat er den Heimweg an, sehr müde zwar, aber mit

waren.

In Clematis Villa empfing Wrigley   einen Briefumschlag, in welchem die Zeilen Francesca's an ihre Mutter eingeschlossen Mit einer Flasche Wein versehen, riegelte der Doktor sich in sein Zimmer ein, um über das Thema Rupert aufs Neue nachzudenken.

Wrigley   zog seine frühere Kenntniß von des Knaben und seiner Eltern Eigenheiten zu Rathe. Rupert hatte stets sehr viel von der Reizbarkeit Fanny Barth's gezeigt; wie seine Mutter ließ er sich von feinen Empfindungen ganz be herrschen und übermannen. Einmal von dem Mädchen losgerissen, daß er glühend zu lieben schien, würde er ver­zweifeln, frant werden und sterben, oder fich jenseits des Ozeans flüchten, oder einen Selbstmord begehen, genug, für immer aus Wrigley's Bahnen entschwinden. Zunächst war Rupert also von dem unwiederbringlichen Verlust Francesca's zu überzeugen. Kaum war Wrigley   bis zu diesem Punkt seiner Entscheidung gelangt, als seine Frau ungestüm Einlag begehrte.