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aus der Veteranenstraße erhielt. Beide Mädchen hat Hoch in den Keller gelockt und sich auf das schwerste an ihnen ver­gangen. Sie find beide erkrankt und haben eine Anstalt aufs beide e suchen müssen.

Wegen Zechprefferei wurde dieser Tage in einem hiesigen ersten Gasthofe der Bürgermeister P. aus einer Provinzial­stadt angehalten. Der Mann hatte eine große Beche gemacht und konnte schließlich nicht bezahlen. Es scheint aber, daß er nicht ganz zurechnungsfähig gewesen ist. Man hat ihn daher in einer Anstalt untergebracht.

kongreß die Frage der Dienfisklaven von keiner einzigen Rednerin nachtheiligt zu werden, einen ausreichenden gesetzlichen Schuh erwähnt wurde. Wie das Gesetz in so vielen Fällen den Be- finde." fizenden einen neuen Schutz gesichert hat, so auch darin, daß die Arbeiter- Bildungsschule. Donnerstag Abend 9 Uhr bis 10% Uhr: Süd: Lohnansprüche mit zwei Jahren verjährt sind, während oft schule, Baldemarstr. 14: Rede- lebung( Die wichtigsten technischen bis zu Zinsforderungen bis werden Grundsäge für die Kunst des öffentlichen Redens. Lehre vom Aufbau eine s vier Jahren erhoben Nordschule, Brunnenstraße 25:

fönnen.

Bölter. Griechen und Römer) eugung der Bibliot Vortrages). Herr Heinrich Schulz. Geschichte( Alte Geschichte  . Urzeit. Entstehung der Religionen. Orientalische

Die Schulräume sind zur Benutzung der Bibliothek und des reichen Zeit­Arbeiter- Sängerbund Berlins   und Umgegend. Borsigender Ad. Neu­an Friedrich Kortum, Manteuffelitr. 49, v. 2 Tr. Arbeiter Raucherbund Berlins und Umgegend. Nenderungen straße Nr. 7, 1 Tr.

schriftenmaterials schon von 8 Uhr abends an geöffnet. mann, Basewalterfir. 3. Alle Aenderungen im Vereinskalender sind zu richten

im

Vereinstalender sind zu richten an Kart Stiller, Kleine Frankfurter  

Sund der geselligen Arbeitervereine Berlins   und Umgegend. Hermann Alle Buschriften, den Bund betreffend, find zu richten an bei Babiel, Rosenthalerstr. 57: Versammlung. Jahn, Schönhauser Allee   177 c. Barbiere, Friseure und Verrückenmacher. Heute, abends 10% Uhr, Arbeiter- Radfahrerverein Berlin  ". Heute: Außerordentliche General versammlung bei Wilke, Andreasstr. 26.

Die beiden Untersuchungsgefangenen Nachwiede und Heincke, die am Sonntag früh aus dem Moabiter Untersuchungsführungen bei dem Theil: Familienrecht, wobei sie erwähnt, Die Rednerin verweilt sodann in längeren Aus­gefängniß flüchteten, find am Montag im Schlesischen Busch daß wieder ergriffen worden. die berechtigten Forderungen in den Petitionen der bürgerlichen Frauen, wie überhaupt die gleiche Rechtstellung der Frau nur im ausgiebigsten Maße von den sozialdemokrati­schen Abgeordneten befürwortet worden ist. Die Rednerin ver weist auf die rechtlose Stellung der verheiratheten Frauen im all­gemeinen und auf das Widernatürliche der Schwierigkeiten, die bei Ehescheidungen in dem Gesetz festgelegt find. Ebenso reaktionär sei die Fassung des Gesetzes, welche die elterliche Gewalt über das Ein schwerer Unfall hat sich gestern auf dem Gute des wird, obwohl anderseits der unehelichen Mutter die Pflichten der Kind regelt, in dem nur dem Vater dieses Recht zugesprochen Rittmeisters Roloff zu Bantikow im Kreise Ostpriegnitz zugetragen. Erziehung und der Versorgung auferlegt sind. Das Ungeheuer­Dort hatte der achtjährige Sohn Hermann des Schafmeiſters liche in dem Gesetz, daß der Vater mit dem unehelichen Kinde Lierte sich an das Triebwerk der Häckselmaschine gemacht, um nicht verwandt ist, wurde von der Referentin treffend gekenn= mit einem anderen Jungen die Pferde anzutreiben. Dabei gerieth zeichnet. Nachdem die Rednerin noch verschiedene Punkte, die ihm die Peitsche an eine Welle und als er sie lösen wollte, faßte besonders traß den einseitigen Standpunkt der Gesetzgeberi Vermischtes. das Getriebe sein Beinkleid und schleuderte ihn mehrmals herum. beleuchten, hervorgehoben hatte, kommt sie zu dem Schluß. Eine jener Familientragödien, die sich namentlich in den, Der Ruabe wurde furchtbar zugerichtet; er brach sich beide Ober- daß das Gesetz nach jeder Richtung hin ein Klaffengefeß ist, im martervollen Kampf ums Dasein weniger geſtählten Mittel­schenkel und den rechten Oberarm. In die Maschine war er so das den Besitzenden ihre Vorrechte sichert und das Proletariat schichten der Gesellschaft ereignen, ist jetzt in Dresden   zum ent­feft hineingerathen, daß man ihn nur durch Abstreifen der Bein- der Ausbeutung preisgiebt. Mit dem Hinweis, daß in ganz feglichen Abschluß gekommen. Nach einer Meldung der Dresdner  teider befreien konnte. Man brachte den Schwerverletzten nach Deutschland   Versammlungen stattfinden werden, in denen be- Neuesten Nachrichten" hat sich der in Blasewitz   bei Dresden   wohn. sonders vom Standpunkt der Frau aus das Gesetzbuch diskutirt hafte Schriftsteller Dr. jur. Eulenburger sammt Frau werden wird, empfehle sie den Anschluß an eine Protestresolution. und drei Kindern wegen Nahrungsforgen ver Eine Diskussion wurde über die mit lebhaftem Beifall auf giftet. Wie manchem tapfer daher schwaßenden Kämpen aus genommenen Ausführungen nicht beliebt, sondern nach einer der Schaar der Ordnungsstüßen mag bei derartigen Ereignissen kurzen Begründung der Frau Rohrlack folgende Resolution im eigenen Lager vor der Gottähnlichkeit der heutigen Ordnung einstimmig angenommen: der Dinge innerlich angst und bange werden?

Berlin   in ein Krankenhaus.

Versammlungen.

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Hause, feiner Geliebten, und der beiden Knaben. Nach einigen ständniß ab, er habe seine Großmutter vor den Augen seines Stunden legt der jüngere der beiden Knaben das furchtbare Ge­ständniß ab, er habe seine Großmutter vor den Augen feines Bruders durch zwei Revolverschüsse getödtet, und zwar aus Haß und Abneigung gegen die alte Frau.

Aus dem Polizeibericht vom 21. Oftober. Gestern Vormittag sprang der 31 Jahre alte Bautechniker Karl M. an der Potsdamer Brücke in den Landwehr- Kanal, wurde jedoch unter Benutzung des Reitungstahnes noch lebend aus dem Waffer gezogen und nach der Charitee gebracht. Nachmittags erhängte sich die 35jährige verehelichte Handelsmann Amalie R. Das Bürgerliche Gesetzbuch für das Deutsche Reich ist in ihrer Wohnung in der Friedrichsgracht. Die Leiche wurde durch die Mehrheit des Reichstages angennommen. In Triest   erregt eine entseßliche Blutthat großes Auf Es sollte nach dem Schauhause gebracht. In der Schankwirthschaft von badurch an stelle der Vielheit der einzelstaatlichen Geseze in ſehen. Die in ihrer Villa in der Via Giulia   lebende 66jährige Masur, Leipzigerstr. 14, versuchte abends der noch vor wenigen Deutschland   eine Einheit des Rechts für das kommende Jahr Schwiegersohn, dem Villenbesitzer Mangachi, Wittwer und Wittwe Marie Salvagi hatte einen Theil ihrer Wohnung ihrem Tagen aus Dresden   hierher gekommene 29 Jahre alte Töpfer hundert geschaffen werden. Aber diese Einheit ist nur eine Bater von vier Kindern, mit welchem sie einen Lebensrenten Heinrich M. sich durch mehrere Messerstiche in den Kopf und die Scheineinheit und reicht nur soweit, als die Interessen der Be- vertrag abgeschlossen hatte, vermiethet; materieller Interessen Bruft zu tödten und verletzte sich so erheblich, daß er in das fizenden in betracht kommen und dieses Recht wird zum wegen hatten die Beiden oft Streit miteinander. Am Montag Krankenhaus am Friedrichshain   gebracht werden mußte. Auf Unrecht, wo es sich um die größte Hälfte der Bevölkerung, dem Geleise der Ringbahn, in der Nähe des Bahnhofs Wedding, der Frauen, handelt. Wir wiederholen daher das Nein", mit dem Nachmittag hörten die Nachbarn drei Revolverschüsse und sahen gleich darauf zwei der Söhne Mangachi's, 14 und 13 Jahre wurde abends die dem Trunke ergebene 43jährige Marie M. bie Vertreter des organisirten Proletariats, die sozialdemokratischen gleich darauf zwei der Söhne Mangachi's, 14 und 13 Jahre alt, fluchtartig das Haus verlassen. Man fand die Wittwe im durch einen Eisenbahnzung überfahren und auf der Stelle ge- Reichstags- Mitglieder das Bürgerliche Gesetzbuch ablehnten. Die alt, fluchtartig das Haus verlassen. Man fand die Wittwe im tödtet. Es liegt anscheinend Selbstmord vor. Abends entstand Frau, die gegenüber den Strafgesetzen als vollwerthiger Staats- Bodenraum, aus zwei Kopfunden blutend, auf. Fünf Minuten in der Lampenfabrik von Wild u. Wessel, Prinzenstraße 26, eine bürger anerkannt ist, wird in bezug auf ihre Rechte zum Staats- später starb sie, ohne das Bewußtsein erlangt zu haben. Man Explosion von Säuregasen, wobei der Lackirer Adolf Fabricius bürger zweiter Klasse degradirt. Ihr Abhängigkeitsverhältniß schritt gleich zur Verhaftung Mangachi's, ferner der Magd im an den Händen so bedeutend verletzt wurde, daß er nach An- vom Mann, das einer früheren Kulturperiode angehörte, ist für legung eines Verbandes in das Krankenhaus am Urban gebracht die fommende zum Gefeß erhoben worden. Er soll dein Herr werden mußte. sein" ist auch jetzt noch das Leitmotiv für die Stellung des Ehemannes feiner Gattin gegenüber. Die Rechte der Frau als Mutter stehen denen des Vaters nach. Fast völlig rechtlos aber ist sie als unverhei­rathete Mutter. Die Vormundschaft über ihr Kind wird ihr ver- Aus Nom wird vom Dienstag berichtet: Der Tiber   steigt Die erste Volksversammlung zwecks Einbringung einer weigert, obwohl die Pflicht, es zu erziehen, obliegt. Das Gefeß Protestresolution gegen die Fassung des Bürgerlichen Gesetzbuches  , erklärt: ein uneheliches Kind und dessen Bater gelten nicht als die dem Reichstag eingereicht werden soll, tagte am Dienstag in verwandt. Es erhebt das Unglück des Schuldlosen zum Recht der Bockbrauerei am Zempelhofer Berg. Das Referat hatte Frau und erklärt die Schuld des Verführers für null und nichtig. G. Ihrer übernommen, die einleitend darauf hinwies, daß auch Im Namen der Gerechtigkeit, welche der Gesetzgebung zu grunde die bürgerliche Frauenbewegung in einer Petition, die auch den liegen, im Namen der Gleichheit, welche der Staatsbürger vor Arbeiterinnen zur Unterschrift vorgelegt werden wird, Stellung dem Gesetz genießen soll, protestiren wir gegen die Rechtlosigkeit zu dem Bürgerlichen Gesetzbuch genommen hat. Jedoch abgesehen der Frau als Gattin und Mutter. davon, daß das arbeitende Volt teine Ursache hat zu bitten, Aber wir stehen nicht auf dem Standpunkt einer einseitigen wie dies durch jene Betition geschieht, sondern einfach zu fordern Frauenbewegung. Wir fühlen uns als arbeitende Frauen eins hat, wollen die proletarischen Frauen teine Halbheiten, wie die mit dem Arbeiter. Was ihn trifft, trifft uns. Auf dem Gebiete bürgerlichen Frauen, sondern Abänderung aller Gefeße, welche des Arbeitsvertrages ist uns ein einheitliches Recht nicht gegeben ein Unrecht gegen die Arbeiterklasse in sich bergen. Obwohl worden; die Gesinde- Ordnungen bestehen nach wie vor; die während der Verhandlungen des Entwurfs zahlreiche Urtheile Stellung der ländlichen Arbeiter ist die gleiche geblieben. Im Namen aus Juristenkreisen bekannt wurden, kamen die Wünsche aus der Millionen, die durch ihrer Hände Arbeit den Reichthum der Laientreifen wenig zur Geltung, weil in übergroßer Haft die Er- Nation schaffen, protestiren wir gegen ein Klaffengesetz, das die Rechte Hamburg  Yedigung dieses Gefeßes im Reichstag betrieben wurde, sodaß die des Arbeiters mißachtet. Von der Kommission zur Vorbereitung des jezigen Versammlungen eigentlich post festum stattfinden müssen. Bürgerlichen Gesetzbuches blieb das arbeitende Volt ausgeschlossen, Trozdem aber dürfe die Zeit, bis das Gefeß, welches den Arbeitern und der den Reichstag vorgelegte Entwurf war infolge dessen München  aufgebürdet worden ist, in fraft tritt, nicht verstreichen, ohne das Produkt des rücksichtslosesten Klassenegoismus. Im Reichs- Wien energische Abänderungen der verschiedenen Paragraphen zu tage wurden so gut wie alle im Interesse der abhängigen und Haparanda  . Betersburg fordern. Die Referentin behandelte sodann in furzem die für unterdrückten Theile des Volkes, der Arbeiter und der Frauen, Die arbeitende Klasse besonders in betracht kommenden Abschnitte gestellten Forderungen zurückgewiesen. Bis zur Einführung des Gesetzbuches. Den Arbeitern sei woh in bezug auf den des angenommenen Gesetzbuches vergehen vier Jahre. Diese Arbeitsvertrag während der Berathung eine Sympathie- 3eit muß benutzt werden, um wenigstens die schlimmsten Un­Erklärung gegeben, dagegen ein nur einigermaßen ausreichender gerechtigkeiten daraus zu beseitigen.

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Schuh im Gesetz nicht gewährt worden. Ebenso wenig Die am 20. Oftober in der Bockbrauerei zu Berlin   tagende

konnte man fich dazu verstehen, die mittelalterlichen Volksversammlung fordert deshalb die sozialdemokratischen Ab­

Gesinde Ordnungen abzuschaffen.

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Als charakteristisch für geordneten auf, im Sinne dieser Resolution mit aller Energie die Bestrebungen der bürgerlichen Frauenbewegung be- im Reichstag dafür einzutreten, daß die Frau als Gattin, zeichnet die Rednerin die Thatsache, daß auf dem Frauen- Mutter und Arbeiterin statt, wie jest, auf das schlimmste be=

Arbeiter- Bildungsschule.

Vorstellungen im Schiller- Theater.

( Wallner- Theater.)

( Wallner- Theaterstrasse.)

Zur Aufführung gelangen:

Sonntag, den 25. Oktober, nachmittags 3 Uhri

Wilhelm Tell.

Schauspiel in 5 Aufzügen von Friedrich Schiller.ru  Sonntag, den 8. November, nachmittags 3 Uhr:

Der Sohn der Wildniss.

Dramatisches Gedicht in 5 Akten von Friedr. Hahn. Preis des Platzes 60 Pf. Garderobe frei. Eine Verloosung der Plätze findet nicht statt, da die Plätze im

I. Parquet und I. Rang- Balkon gleichwerthig sind.

Kassen  - Eröffnung 2 Uhr. Beginn der Vorstellung 3 Uhr. Einlasskarten zu diesen Vorstellungen sind bis Sonntag früh in

folgenden Zahlstellen und Geschäften zu haben:

Deutscher Holzarbeiter- Verband.

Den Mitgliedern zur Mittheilung, daß der Kollege

nicht mehr, doch wird infolge des Hochwassers der Neben­flüsse für diese Nacht ein weiteres Steigen erwartet. Die 25 Bauern, welche in einem Landhause bei Monterotondo   durch das Hochwasser abgeschnitten waren, find gerettet worden. dun

Witterungsübersicht vom 21. Oftober 1896. lp

Stationen.

Swinemünde  

Berlin  

Barometer

stand in mm,

reduzirt auf

d. Meeressp.

GOS Windrichtung

Windstärke

SSM

750

748

S

751

SM

Wiesbaden

750

SM

754

GD

757

MSM

745

749

750

11748

GSD NNW NNW

747

GO

Cort Aberdeen  .

Paris  .

( 1-1) 33324123362

Wetter

Temperatur

FAT444Aonach Celsius

( 50.4° R.)

wolkig

7

bedeckt

5

woltenlos bedeckt heiter woltenlos

Regen

bedeckt

11

wolfig

bedeckt

Regen

6

Wetter- Prognose für Donnerstag, den 22. Oftober 1896. Etwas wärmer, theils heiter, theils woltig mit leichten Regenfällen und mäßigen südlichen Winden. Berliner   Wetterbureau. dost

Stiftungs- Fest Norddeutsche Brauerei

Robert Rakowsky Chausseestraße 58.

nach längeren schweren Leiden ver storben ist.

Die Beerdigung findet statt heute,

Donnerstag, nachmittags 4 Uhr, von

nd bodsj

29'

Chausseestraße 58.

Sonnabend, den 24. Oktober cr.:

4.

ber Contifiée mod dem Gpatife- Grieb. 4 Stiftungs- Fest

Charitte nach Charitee- Fried­

hof, Müllerstraße.

78/6

Die Ortsverwaltung.

Todes Anzeige.

( Statt besonderer Anzeige.)

des Gesangvereins ,, Nordwacht"

( Mitglied d. Arbeiter- Sänger- Bundes)

65/2

Am 20. Oktober, abends 7 Uhr, ſtart bestehend aus Konzert n. Gesangsvorträgen.

nach furzen Leiden mein unvergeßlicher Mann, der Bauunternehmer

Albert Kluge

im Alter von 37 Jahren.

Beerdigung findet am Sonntag, den 25. Oftober, nachmittags 3 Uhr, vom Städtischen Krankenhaus Moabit aus

statt.

936b

Die trauernde Hinterbliebene Ww. Marie Kluge. Danksagung.. S. Hans Baake, Buchhandlung, City- Passage; Gottfried Schulz, die rege Theilnahme bei der Beerdigung Allen Freunden und Bekannten für Admiralstr. 40 a; W.Börner, Ritterstr. 15; SO.:Südost-Schule, Waldemarstr. 14 die rege Theilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes sage hiermit ( Hof 1 Treppe); Streit, Naunynstr. 86; Scholz, Wrangelstr. 32; Tolksdorf, Görlitzerstr. 57; Schöning, Köpenickerstr  . 68; O.: Homuth, Wallner- Theater meinen herzlichen Dank. strasse 20; Hoffmann, Blumenstr. 14; Wilke, Andreasstr. 26; Kothe, Koppen­strasse 90; NO.: Reul, Barnimstr. 42; C. Babiel, Rosenthalerstr. 57; N. Gleinert, Müllerstr. 7a; Nord- Schule, Brunnenstr. 25( 1. Hof links, 3 Treppen bei Riedel); Drescher, Veteranenstr. 28; Gnadt, Putbuserstr. 32; NW.  : Löffler, Stephanstr. 29( Eingang Salzwedelerstrasse); W.: Werner,

Bülowstr. 59; SW.: Grube, Mariendorferstr. 5; Windhorst, Junkerstr. 1

Ochs, Lindenstr. 59.

Bei Homuth, Wallner- Theaterstrasse 20, sind Billets bis zum Sonntag Nachm. 23/4 Uhr zu haben. Wir bitten, sich zeitig mit Billets zu versehen und keine Kinder mitzubringen.

Der Vorstand der Arbeiter- Bildungsschule. I. A.: Heinrich Schulz, Kaiser Franz- Grenadier- Platz 7.

4/2

9396

Wwe. Emilie Jähn. Danksagung.

Allen Freunden, Kollegen und Be­fannten sage ich für die innigste Theil­nahme bei der Beerdigung meines

Im großen neu renovirten Saale: Tanz.

Um 12 Uhr: Kaffee- Pause. Anfang 8 Uhr. Herren 50 Pf., Damen 25 Pf.( inkl, Tanz.)

Jay

Ende?

Achtung! Kistenmacher.

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Sonnabend, 24. Oktober, in Cohn's Fettsälen, Beuthstr. 21:

14. Stiftungsfest.

Billets( Damen 30 Pf., Herren 50 P.) sind bei allen Borstandsmit gliedern und im Arbeitsnachweis, Wallnertheaterstr. 20, zu haben. Gäste sehr willkommen. Um rege Betheiligung bittet

lieben Mannes meinen herzlichsten Dant. Nur

Wwe. Lindeke nebst Kindern.

Für die vielen Beweise herzlicher Theilnahme bei dem Hinscheiden unseres unvergeßlichen lieben Sohnes und e Bruders Heinrich Vorwerk fagen wir allen Freunden und Bekannten, d insbesondere den Kollegen des Ver­blichenen von der Firma Paß u. Garleb unsern innigsten Dant.

945b

Die trauernden Hinterbliebenen

Der Vorstand.

94/1

2 Vorstellungen täglich

Schluss der Saison am 31. d. M. noch 10 Tage cm.-7; Abends 9-11 Uhr. Bolossy Kiralfy's Orient"

Olympia

Riesentheater.

Grösstes Schaustück der Welt. Ca. 1000 Mitwirkende.

Heinrich Vorwerk und Familie. Uebertrifft alles bisher dagew.! Von Publikum u. Presse einstimm. anerkannt.