Nr. 1

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Polizei- Bericht. In der Nacht vom 22. zum 23. d. Mts.| fprang ein unter fittenpolizeilicher Kontrole stehendes Mädchen vor dem Hause Schiffaauerdamm Nr. 2 in die Spree, um sich zu ertränken, wurde jedoch von hinzugekommenen Männern noch lebend aus dem Waffer gezogen und nach der Charitee gebracht. Obdachlosigkeit und fortgesette Vorwürfe der Mutter über ihren unfittlichen Lebenswandel sollen die Veranlassung hierzu gewesen sein. Am 23. d. Mts., Mittags, machte eine Frau in ihrer Wohnung, in der Georgenkirchstraße, den Ver such, sich mittels Salzsäure zu vergiften. Dieselbe wurde nach Anwendung von Gegenmitteln nach dem städtischen Kranken­hause im Friedrichshain   gebracht. Um dieselbe Zeit wurde ein unbekannter, etwa 50-60 Jahre alter, anscheinend dem Arbeiterstande angehörender Mann an der Ede der Zimmer­und Wilhelmsstraße bewußtlos auf dem Pflaster liegend ange­troffen. In den Fiur des Hauses Zimmerstr. 1 gebracht, vers starb er daselbst plöglich. Seine Leiche wurde nach dem Ob­buktionshause geschafft. In der Nacht vom 23. zum 24. b. Mts. fiel der Schuhmacher Schockwiz auf dem Oranienplatz in der Trunkenheit zur Erde und brach die rechte Kniescheibe. Derselbe wurde nach der Sanitätswache Dranienstr. 30 und von dort nach Anlegung eines Verbandes nach Bethanien gebracht.

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Gerichts- Zeitung.

Unsere Kaffe gewährt für 55 Pf. Einzahlung pro Woche 20 für 40 Pf. 16 M., für 35 Pf. 14 M., für 30 Pf. 12 20 Pf. 8 M. für jugendliche Arbeiter. Sterbegeld: 1. 120 M., 2. Stufe 105 M, 3. Stufe 90 M., 4. Stufe 75 5. Stufe 60 M. Wird die fünftige Ortstaffe ihr Verip halten können? Beruhen nicht schon die statistischen B nungen auf dem Fehler, daß man die jeßige Mitgliede rechnet, die doch laut allen Versammlungen in Frage stellt ist. Welches sind die Leistungen der Ortskaffe: Unselbstständigkeit in der Verwaltung durch den Zuschu Meisters.

Aber wer zahlt denn diesen Buschu

der Meister und Fabrikant?! Oder seid ihr es? Kein Fab gen zahlt auch nur einen Pfennig für Euch. 2. Was g denn die Ortskaffe an Unterstügung? Im günstigsten für 35 Pf. 9,00 M. pro Woche und eine in Frage stellende ärztliche Behandlung, aber in den meisten eint den Fällen für 54 Pf. 9,00 M. und die ärzliche Behand ( das Steckenpferd der Vertreter der Ortskaffe). Es zu weit führen, alle Schäden in diesem Flugblatte anzufü erscheinet zahlreich, Mann für Mann mit der Losung Kaffe in der Selbstständigkeit gewahrt wird. Statutenb find in der Versammlung in Empfang zu nehmen. Die mission. J. A.: Julius Müller, Rüdersdorferstraße 61.

Drts- oder Gemeinde- 2c. Krankenkassen eingereiht, gleichviel, ob fte schon Mitglieder irgend einer Lokal- Krankenkasse sind oder nicht. Da nun voraussichtlich die bestehenden kleineren Lokal­Krankenkassen früher oder später ohnehin von den Zwangs­taffen nach dem neuen Gesez werden verdrängt werden und da einzig und allein die Zugehörigkeit zu einer gefeßlich aner­tannten Hilfskaffe die Arbeiterinnen von der Verpflichtung befreit, einer der mit den genügend bekannten Mißständen vers Inüpften Zwangslaffen beizutreten, so ist jeder Arbeiterin der Beitritt zur( Offenbacher  ) Bentral- Kranken- und Begräbnißkaffe für Frauen der Buchbinder, Portefeuiller und anderer Geschäfts­zweige jeder Art in Deutschland   ,, Eingeschr. Hilfskaffe Nr. 26" unbedingt zu empfehlen, um so mehr, als diese Kaffe eine Ge­meinschaft bildet, welche sich über ganz Deutschland   ausgebreitet hat, also auch jeder Arbeiterin in dem kleinsten Orte den Ein­fritt ermöglicht, indem die Kaffe überall, wo sich mindestens 10 Mitglieder befinden, eine örtliche Verwaltungsstelle errichtet. Aber auch da, wo noch feine örtliche Verwaltungsstelle vor handen ist, können Frauen und Mädchen stets aufgenommen werden, sobald fte sich an den Zentral- Vorstand wenden. Die Mitgliedschaft ist überhaupt unabhängig von dem jeweiligen Wohnorte, da jedes Mitglied hinziehen und wohnen kann, wo­hin und wo es will. Die Aufnahme von Mitgliedern die in Orten wohnen, in denen noch keine lokale Verwaltungsstelle besteht, wird vom Bentral- Vorstand bewerkstelligt. Zur Auf­nahme in die Kaffe find alle gesunden Frauen und Mädchen jeden Standes und Gewerbes, also auch Hausfrauen 2c. be­rechtigt, wenn sie das fünfzehnte Lebensjahr erreicht und das 45ste noch nicht überschritten haben. Das Eintrittsgeld beträgt 1 M. und wird der Eintritt mittelst Aufnahmescheines und ärztlichen Attestes vollzogen. An Orten mit örtlicher Ver­DOR der Beibringung eines ärzt­waltungsstelle wird Der wöchentliche Beitrag lichen Atteftes abgesehen. ist 25 Pf. Das Verpflegungsgeld beträgt 7 M. für die Woche. Außerdem stellt die Kasse im Bedarfsfalle Brillen und Bruch­bänder, resp. eine Beihilfe zur Anschaffung derselben. Bei an­dauernder Krankheit zahlt die Kaffe 26 Wochen unvermindert das Verpflegungsgeld. Die Karenzzeit beträgt nur 4 Wochen. Das an die Erben stets prompt gezahlte Begräbnißgeld 60 M.

Ueble Folgen einer etwas solennen Geburtstagsfeier in doppelter Richtung hat der Arbeiter Christian Duwe, der heute wegen wiederholter verleumderischer Beleidigung des Nachtwächters X. vor der 87. Abtheilung des hiesigen Schöffen­gerichts angeklagt war, davongetragen. An dem gedachten Geburtstage, am 18. Auguſt cr. hatte sich der Angeklagte tüchtig bekneipt und war auf einer Bant auf dem Tempelhofer   Berge eingeschlafen. Nach einiger Zeit wachte er auf und vermißte sein Portemonnaie. Seiner Wahrnehmung nach glaubte er, daß der vor ihm stehende Nachtwächter ihm das Portemonnaie entwendet habe. Er forderte daher denselben auf, den schlechten Scherz doch zu unterlassen und ihm sein Portemonnaie her­auszugeben. In diesem Moment tam ein zweiter Nachtwächter herzu. Beide Beamte transportirten den trunkenen Menschen nach der Wache, vor der er nach Ausschlafen seines Rausches in der Frühe des 19. August entlassen wurde. Unterwegs begegnete er dem Laternen­anzünder, der ihn nach der Ürsache des frühen Spazierganges befragte. Sowohl diesem, als kurz darauf einem andern Be­fannten in der Destillation erzählte er, daß ihm von dem Nachtwächter X. das Portemonnaie gestohlen worden sei und daß er die Nacht über auf der Wache behalten worden wäre. Im Termin verblieb der Angeklagte bei seiner Be­hauptung, daß der Wächter ihm das Portemonnaie genommen habe. Der Gerichtshof nahm an, daß der Angeklagte sich im Irrthum befinden könne. Da aber die Annahme, daß der Wächter das Portemonnaie gestohlen habe, ausgeschlossen sei, so mußte der Angeklagte wegen übler Nachrede verurtheilt werden, und find als Strafe hierfür 14 Tage Gefängniß für angemeffen erachtet worden. Mit den Worten: Bestohlen und noch 14 Tage dazu" verließ der Angeklagte topfschüttelnd den Gerichtssaal.

Arbeiterbewegung, Vereine und

Versammlungen.

h. Auch alle in gewerblichen Etablissements beschäf­tigten Arbeiterinnen, die noch keiner gefeßlich anerkannten freien( eingeschriebenen) Hilfskaffe angehören, werden bekannt­lich den Bestimmungen des am 1. Dezbr. h. J. in Kraft tretenden Reichs- Arbeiter Krankenversicherungs- Gefeßes gemäß - vom 1. Dezbr. d. J. an in eine der sogenannten( 3wangs-)

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Theater.

Königliches Opernhaus: Sonnabend 214. Vorstellung. Die Stumme von Portici. Königliches Schauspielhaus:

Sonnabend: 217. Vorstellung. Emilia Galotti.

Deutsches Theater  :

Bellealliance- Theater:

Sonnabend: Die große Glocke.

Ad

Bug

h. Der Vorstand des Vereins der Berliner   Me Arbeiter ersucht die Mitglieder der einzelnen Werkstätten, Delegirten zu ernennen, und bittet dieselben, deren beim Kafftrer Nezband, Ritterstraße 123, abzugeben. macht derselbe bekannt, daß vom 25. d. Mts. ab die Ver gabung der Statuten und Quittungsfarten gegen Der bisherigen Legitimationskarten stattfindet und feit 20. b. Mts. die ersten statutarisch festgesezten Wochenbeit

erhoben werden.

Neueste Nachrichten.

" 1

Vorzeig

Braunschweig  . Laut offizieller Erklärung des Präfide des Regentschaftsraths, Graf Görg Wrisberg, schickte der b von Cumberland sein Patent vom 20. Oftober" an den gentschaftsrath mit der Aufforderung, das Batent g - Jede gewünschte Auskunft und Aufnahmescheine ertheilt: zuzeichnen. Der Regentschaftsrath lehnte dies ab und m

Sonnabend und folgende Tage: Gastspiel der Kgl. Hofschau­spielerinnen Franziska Elmenreich und Frau Marie Seebach  : Die Provinzialin.- Gegenüber.

anonyme Korrespondenz.

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Eine

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:

Sonnabend: Gasparone  .

Walhalla  - Operetten- Theater:

Sonnabend: Gilette.

Oftend- Theater:

Rudolf Schulze, Zentral- Vorfigender, Offenbach   a. M., Ludwig firaße 21. Welchen Nußen und Segen die Kaffe ihren Mitgliedern bringt, geht zur Genüge schon aus dem hier Ge­sagten hervor. Möge daher besonders keine Arbeiterin zögern oder versäumen, sich dieser Kaffe anzuschließen. Die Leistungs­fähigkeit der Kaffe ergiebt sich auch schon daraus, daß ihr bereits am 1. Juli d. J. weit über 1200 Mitglieder angehörten und der Reservefonds schon damals 3500 M. betrug. Die Kaffen Bevollmächtigten für Berlin   find: C. Richter, Andreas straße 20, of r. 3 Tr., Vorfigender, P. Schneider, O. Blu­menstraße 27, Parterre, Kassirer. Dieselben nehmen Anmel bungen entgegen.

Sonnabend: Bum legten Male: Ein Vampyr, Sensations- Drama in 3 Atten und 5 Bildern nach dem gleichnamigen Roman im Berliner   Lokal- Anzeiger von Alfred Seefeld und Carl Werrel.

Central- Theater:

Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst. Sonnabend: Auftreten des Fräulein Anna Grünfeld. Zum 1. Male: Der Walzer- König. Gesangspoffe in 4 Aften v. W. Mannstädt, Mufit v. G. Steffens( Novität!)

Louisenstädtisches Theater: Direktion: Josef Firmans.

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Die erste Versammlung der neuen freien zentrali firten Hilfskaffe der Drechsler und verwandten Berufs­genossen findet am Sonntag, den 26., Vormittags 10 Uhr, im Königstädtischen Kasino, Holzmarktstraße 72, statt. Tages­Ordnung: 1. Bericht der Kommission, 2. Einschreibung der Mitglieder zu der am 1. November 1864 in Kraft tretenden Kaffe( Siz Hamburg  ). Drechsler, Knopfmacher und verwandte Berufsgenossen! Nach schwerem Rampfe ist es uns gelungen, das von uns in Angriff genommene Werk zu vollenden, troß­dem unsere Gegner fich die größte Mühe gegeben haben das Projekt zu vereiteln, man versucht auch heute noch, dieses Unternehmen in Mißkredit zu bringen. Kollegen beider Theile! sehen wir uns unsere Gegner an. Welches find dieselben? Größtentheils es die von den alten Kaffen befoldeten Beamten, deren Eristenz dadurch in Frage gestellt ist. Mit welchen Mitteln bekämpft man uns? Etwa fachlich? Sehen wir uns nun auch beide Kaffen an, welches ist die Leistungsfähigste?

Sonnabend: 49. Gesammt Gastspiel der Liliputaner.( Die die Zwerge.

und

Sneewttchen fteben Zwerge). Ermäßigte Preise. Anfang 7% Uhr. Bum 40 Male: Robert und Bertram.

Morgen: Dieselbe Vorstellung.

Sonnabend: Excelfior.

Vittoria- Theater.

Residenz- Theater:

Direktion: A. Anno, Blumenstraße 9. Sonna bend: Bum 1. Male: Drei Frauen für einen Mann, Schwant in 3 Atten von A. Valabrèque und Grenet­Dancourt. Vorher: Herzogin Martin, Lusstpiel in 1 Att von H. Meilhac.

Ballner- Theater: Sonnabend: Bum 29. Male: Der Raub der Sabinerinnen  

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Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Heute und folgende Tage:

Eine Berliner   Nätherin,

Todes- Anzeige. Am 23., Nachm. 1 Uhr verschied in der Charitee meine liebe Frau Ernestine geb. Wintler. Dies allen Freunden und Bekannten zur Nachricht. Die Beerdigung findet am Sonntag, den 26., Nachm. 2 Uhr von der Charitee aus statt. Um stilles Beileid und zahlreiche Betheiligung bittet J. Strad, Kochstr. 9.

1141

Bollsstück mit Gesang in 4 Abth. von Herm. Hersch, Musik von Thed. Frante.

6. Reichstags- Wahlkreis. Für Moabit  , Wedding u. Oranienb.Vorstadt

" 1

dem Kaiser Mittheilung.

Agram, Freitag, 24. Dltober. Den 15 Anhänge

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hi in's Remmern

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und dürfen

Starcsevics wurde wegen Beleidigung der Autorität de dag unfere tages der Eintritt in denselben durch Gendarmen verwehrt New- York  , Freitag, 24. Ottober. Der Gouverneur eben. Unf

empfiehlt sich zur frühesten und pünktlichsten Lieferung des Ber­ liner   Voitsblatt" sowie sämmtlicher Zeitungen und Journale, insbesondere der Neuen Welt und des Wahren Jakob, Oskar Seefeldt, Zeitungsspditeur, NW. Moabit, Stromstr, 30.

Vor der Vorstellung: Großes Konzert, ausgeführt von aus 20 Muñtern bestehender Kapelle, unter Leitung des Kapell meisters Herrn Ludwig Claustus. Anfang des Konzerts 7 Uhr, der Vorstellung 7 Uhr.

Arbeitsmarkt.

1140

Geübte Verrieglerinnen i. u. a. d. H. w. verl. Annenstr. 9, Seitenfl. IV, bei Clotty.

1139

Verrieglerinnen bei gutem Lohn sofort gesucht Ritterstr. 47 m Wäsche Geschäft.

3

1132

Fünfter Wahlkreis.

Wähler- Versammlung,

am Sonnabend, den 25. Oftober, Abends 81, Uhr, im Restaurant Thiele, Rosenthalerstr. 11-12.

4. Wahlkreis.

1099

ibn

land hat auf die gerichtliche Verfolgung des gegen übten Angriffs verzichtet, der Attentäter ist in folge wieder auf freien Fuß gesezt, nachdem er vorher der über seine That Ausdruck gegeben hatte.

Alle diejenigen, die gewillt find, am Wahltage, am 28. Oktober dem Wahlkomitee der Arbeiter- Partei behülflich zu fein, werden gebeten, ihre Adresse bei Meyer, Fruchtstr. 36 a ( im Freischüß) abzugeben.

Briefkaften der Redaction.

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Hermann K. Rügener- Str. Ihre Zuschrift ift und lat jeder un unverständlich, mit dem besten Willen können wir nicht da 5000 Dresdenerstr. Das ist ja längst beantwortet.

flug werden.

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derholen Sie Ihre Anfrage und lesen Sie in Bufunft 2. H., Göbenstr. 16. Sie können auch gefchriebene ist schon

Gleichzeitig werden die Mitglieder des Arbeiter- Bezirks­Vereins im Osten aufmerksam gemacht, daß noch bis Montag Adressen für den Vereinskalender angenommen werden. 1138

Versammlung des Fachvereins der

Brieftasten genauer.

benußen, empfehlenswerther sind jedoch gedruckte.

Zwei Streitende. Auch Ihnen empfehlen wir das C

stehende.

Freudigleit

Das

loftet pierte

Herrn J. R., Mittenwalderstr. Ihre Zusendung durchaus sympathisch, allein Sie werden wohl wiffen, daß 25 Bfennig

uns nicht auf den Standpunkt einer bestimmten Partei f

Gas-, Wasser und Heizungs- Rohrleger, Sonntag, den 26. Oftober, Vormittags 10 Uhr, Stalizer­Straße 126, bei Wolf& Krüger. Tages- Ordnung: 11. Raffenbericht. 2. Vortrag. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. Außerdem machen wir die Mitglieder darauf aufmerksam, daß am 9. November cr. die Generalversammlung betreffs der Neu­wahl des Vorstandes stattfindet. 1125

Der Vorstand. Sonntag, den 26. Oftober 1884, Vormittags 10 Uhr, findet im

Königstadt- Kasino, Holzmarktstraße 72,

die

tönnen und deshalb können wir leider von sendungen feinen Gebrauch machen.

erste Versammlung

der neuen freien zentralisirten Hilfskasse der Drechsler und verwandten Berufsgenossen statt.

Tages Odnung: 1) Bericht der Rommission.

Im

Derartigen

16. Reichstagswahlkre

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2) Einschreibung der Mitglieder zu der am 1. November 1884 in Kraft tretenden Kaffe ( Sig Hamburg). 1131

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