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in die
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der Distusfion sprach sich Herr Engler energisch für feftes Busammenhalten der Schuhmacher aus, bem heutigen Zustand, wo sich Kapital und Maschine in wenigen Händen befinden, sind die Zustände fast unhaltbar. Ein Herr Langheimer, Lehrer und wie er angab, Voifigender ein Bürgervereins, brachte die bekannten mit Antisemitismus Cefpidten Tiraden vor; neben großer Schmeichelei für die Arbeiterbestrebungen schimpfte er auf den Handel, speziell Lederhändler, sogar auf die Stepper, die das Fett des Berdienstes abschöpfen, empfahl einen Boll auf Schuhwaaren und schloß seinen Speech etwa mit ,, Juden' raus!" Brill trat ebenfalls für den Normalarbeitstag ein. Baginski forderte die Kleinmeister auf, mit den Arbeitern zu halten, da Beider Interessen die gleichen seien und erstere nur mehr verdienen fönnten, wenn der Arbeiter mehr verdiene, der dann mehr einkaufen könne. Nicht blos das egoistische Mehr" sei in unserm Streben enthalten, sondern dieses baftre auf dem menschlichen Prinzip, daß alle Menschen gleiches Recht an den geistigen und leiblichen Genüffen der Erde haben. Redner empfiehlt den Unterstüßungsverein deutscher Schuhmacher, der es möglich mache, daß bei Ausbruch eines Strifes die jüngeren Kollegen, mit Mitteln unterstüßt, auf die Wanderschaft gehen Tönnten. Ebenso Herr Stiele, der die traurige Lage des arbeitenden Schuhmachers klarlegt, nur Zentralisation fönne helfen. Herr Papfe wendet sich gegen die Innung, mit der ja kaum, ihrer Ünreife fwegen, eine Verhandlung möglich sei. Redner tritt energisch der Meinung entgegen, als wäre die Einführung des Normalarbeitstages für unser Gewerbe nicht zweckmäßig, und er giebt der Ansicht Raum, daß in nicht zu ferner Beit decselbe bei uns siegreich, durch das Gesetz eingeführt, seinen Einzug holten wird. Sodann beantwortete Herr Papke noch eine eingelaufene Frage, ob es für das Handwerk zweckmäßig sei, wenn die Maschinen besteuert würden, dahin, daß dieses für die Arbeiter nicht zweckmäßig sei, denn der Fabrikant bezahle ja bekanntlich niemals Steuer, weil er sie immer in Form von Lohnreduzirnngen auf die Arbeiter abwälze und ebenso wird es geschehen bei der Besteuernng von Maschinen. Nachdem noch mitgetheilt worden, daß die Petition an den Reichstag um Einführung des Normalarbeitstages in der nächsten Versammlung vorgelegt und zur Unterzeichnung ausgelegt werden würde und nachdem die Versammlung eine Resolution im Sinne der Lohnkommission gefaßt, schloß dieselbe um Mitternacht.
h. In der Tischlerversammlung für den S.-O. und S. Berlins, welche am Montag Abend in der Kottbuserstr. 4a ( Sanssouci ") tagte und von ca. 500 Tischlern besucht war, referirte Herr Rödel über den Einfluß des Marimalarbeitstages Der Berliner Tischler auf deren Arbeitsköhne. Im Wesentlichen führte der Redner aus, daß des bekannte Verhalten der Ber liner Tischler in Betreff der neun und einhalbstündigen Maris malarbeitszeit den erfreulichen Erfolg hatte, den Werth der Ar beit zu erhöhen, da in allen Werkstätten tros fürzerer Arbeitszeit der Wochenverdienst nicht die unbedeutendste Verringerung erfahren habe. Schließlich ermahnte er zu noch allgemeinerer und ausnahmsloser Einhaltung der Maximalarbeitszeit. Daran Schloß fich eine lebhafte Distuffion an, bei der es sich um die Nichteinhaltung der Marimalarbeitszeit in 23, zu dieser Verfammlung speziell eingeladenen, meist zur Klavierbranche gehörenden Werkstätten handelte. Fast alle Redner aus diesen Berkstätten erkannten die Nothwendigkeit und Möglichkeit, die
Theater.
Königliches Dyernhaus:
Donnerstag: Carmen.
Könialiches Schauspielhaus:
Donnerstag: Graf Effer.
Dentsches Theater:
Bellealliance- Theater:
Auf allge
Donnerstag: Lestes Gastspiel der Königichen Hofichauspielerin Franziska Ellmenreich . meines Verlangen: Adrienne Lecouvreur . Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:
Central Theater:
Alte Jakobftraße 30. Direktor: Ad. Ernst. Auftreten des Fräulein Anna Grünfeld.
Donnerstag: 8. 40. M.: Der Walzer- König.
Reflbenz- Theater:
Donnerstag: Gillette.
Bonifenftädtisches Theater:
Donnerstag, 4. Dez.: 97. Gesammt Gastspiel der Liliputaner. Bum 5. Male: Brillen August. Gr. Bauberpoffe in 5 Atten von E. Emmerich. Novität! Ostend- Theater:
Donnerstag u. folgende Tage: Jm Lande der Freiheit. Großes Sensations Ausstellungs- Schauspiel in 9 Bildern von H. v. Gordon. Mufil von Th. Franke.
Donnerstag: Excelfor.
Bittoria- Theater:
Alhambra- Theater.
Wallnertheaterstraße 15.
Donnerstag und folgende Tage: Eine Nacht in Berlin .
Boffe mit Gefang in 3 Alten von A. Hopf. Bother: Großes Konzert, ausgeführt von der aus 20 Mufitern bestehenden Theater- Rapelle, unter Leitung des Kapell neifters Herrn Ludwig Clauftus. Anfang des Konzerts 7 Uhr, ver Borstellung 7 Uhr.
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser lieber Sohn, Bruder, Gatte und Vater, der Schlosser und Rohrleger
Heinr. Trautvetter
nach 14 wöchentlichem, schweren, schrecklich schweren Leiden( in Folge Verschüttuna) im Lazarusfrankenhause am 1. Dezember verstorben ist. Die Beerdigung findet Donnerstag, den 4. Dezember, Nachmittags 2 ühr, vom Lazarus- Krankenhause, Bernauerstraße , aus statt.
1475
Die Hinterbliebenen.
Am 1. d. Mits. verstarb unser Mitglied, der Schlosser
Heinrich Trautvetter,
im Alter von 25 Jahren, an den Folgen der Verlegungen, welche er sich durch eine Verschüttung im Auguft d. J. auf Dem alten Viehhof zugezogen.
Friede diesem Opfer der Arbeit.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 4. d. M., vom Lazarus Krankenhause aus, Nachm. 2 Uhr, statt. Der Vorstand des
1477
Arb.- Bez.- Ver. der Rosenthaler Vorstadt.
Marimalarbeitszeit gegenwärtig auch in der Klavierbranche| ftreng zu beachten, entschieden an, einzelne Redner verneinten jedoch die Möglichkeit in Beziehung auf einzelne Werkstätten. Schließlich nahm die Versammlung eine Resolution an, wodurch fie erklärt, daß eine Befferung der Lohnverhältnisse nur durch strenges Einhalten der Marimalarbeitszeit zu erreichen sei, und wodurch fie fich verpflichten, die Lohnbewegung und Die Kommission in jeder Hinsicht energisch zu unterstüßen.
Der Bezirksverein des werkthätigen Voltes im 29. bis 31. Kom.- Wahlbezirt hielt am Dienstag in Seefeldt's Restaurant, Grenadierstr. 33, seine 3. Generalversammlung ab. Der Vorstand des Vereins rear nur durch den Kassirer Herrn Frante vertreten, derselbe defignirte die Herren Steindorff und Scheftel zu Beisigern und erstattete bierauf den Kaffenbericht für die Monate August, September, Oktober. Nachdem dem Kaffirer auf Antrag des Revisors Herrn Krüger Decharge er theilt worden, ergreift Herr Schulz das Wort und beantragt zum Dienstag, den 16. Dezember eine neue Generalversamm lung einzuberufen und neue Vorstandsmitglieder zu wählen; dieser Antrag wird angenommen. Die Herren Engler und Steindorff weisen auf die Wichtigkeit der Bezirksvereine hin und nachdem Herr Schulz die Vereinsmitglieder zur thätigen Betheiligung bei der Nachwahl auffordert, wurde die Bersammlung geschlossen.
Provinz Sachsen , 30. November. Aus der zweitgrößten Stadt unserer Provinz, balle, ist in der legten Beit nicht viel Gutes zu melden. Die Arbeitslosigkeit in den Maschinenfabri ten ist, wie die V. 3tg." meldet, ungemein groß; wohl an 600 Arbeiter sind seit Monatsfrist entlassen worden. Daran ist in der Hauptsache die Krisis in der Sucerindustrie schuld; da die hallischen Maschinenfabriken hauptsächlich sich im Dienste jener Industrie befinden. Aber so wie die Krisis in der Zuckerindustrie hauptsächlich durch die Ueberspekulation, hervorgerufen durch die übermäßigen Ausfuhrprämien, entstanden ist, so ist auch die Krisis in der Maschinenbau - Industrie durch Ueberproduktion hervorgerufen worden. Noch im vergangenen Sommer wurde nämlich gerade in jenen Fabriken, wo jezt die meisten Arbeiter- Entlassungen stattfinden, Tag und Nacht gearbeitet. Der Lohn war übrigens immer fein besonderer, so daß die Eisenarbeiter, welche von 6 Uhr Morgens bis 10 Uhr Abends arbeiteten, im Durchschnitt mit 20 Matt abgelohnt wurden. Daß bei diesem Lohne und bei dem enormen Kräfteverbrauch in der langen Arbeitszeit die Arbeiter nichts zurücklegen fonnten, läßt sich leicht denken. So herrscht große Noth und sie wird leider längere Zeit andauern. Die Hallische Beitung". das größte konservative Blatt im Regierungsbezirk Merseburg , welches vor der Stichwahl in faum glaublicher Weise der Sozialdemokratie schmeichelte, fällt jegt in fast jeder Nummer, da ihre Schmeicheltöne nicht verfangen haben, über jene Partei her. Das wäre nun an sich nichts Neues. Aber wenn dies konservative Blatt vor den Wahlen versicherte, daß Die Aufhebung der Kinderarbeit, die Beschränkung der Frauenarbeit, die Einführung eines gefeßlichen Normalarbeitstages auch Forderungen der konservativen, arbeiterfreundlichen Partei feien, und wenn es jetzt erklärt, daß die sozialistischen Anträge, in dieser Richtung hin wenig opportun scien, deren Annahme der Sozialreform verhängnißvoll werden könnte, so steht man in der That einer nadten Stimmenfängerei gegenüber, welche fich die konservative Partei auch besonders in Halle den Arbeitern gegenüber erlaubt hat. Uebrigens wirkt dieses Doppel
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Die Anmeldung zur Ortskranken- und Begräbnißtasse der Möbelpolirer ist täglich Abends von halb 8 bis 9 Uhr im Restaurant Wirsing , Andreasstraße 44 und bei 6. Neumeister, Pallifadenstraße 34. 1476
Arbeitsmarkt.
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Der Verfaffer der gemeinnügigen Nottzen unseres Blattes, ein früherer Apotheker, wünscht im Januar 1885 ein Kräuterbüchlein, nebst Angabe einer einfachen und billigen Hausapo
thefe, herauszugeben und sucht schon jetzt Abonnenten( a 50 Bf.)
darauf sub D. N. durch die Exped. d. Bl.
Die Nr. 11 der humoristischen Blätter
11
Der wahre Jacob"
1445
ift erschienen und in der Exped. d. ,, Berl. Volfsbl." zu haben
spiel der Hallischen Zeitung" auf die Arbeiter in Halle recht aufklärend, die nun nimmermehr auf die Lockung:„ Tägli Sped!" in Zukunft hören werden.
Eine allgemeine Versammlung aller Graveure, Zi seleure und verwandten Berufsgenossen zur weiteren Wahrnehmung und Unterstützung der aufzustellenden Statiftit, an welcher alle Kollegen ohne Ausnahme das lebhafteste Inter effe haben, findet am Donnerstag, den 4. Dezember, Abends 8 einhalb Uhr, in Nieft's Salon, Kommandantenstr. 71-72 ( an d. Beuthstraße) statt. Die Tagesordnung lautet: 1) Be richt der Kommission vom 17. November. Ref.: Herr Hanff. 2) Diskussion über einige Einwände und die weiteren Mak nahmen. 3) Verstärkung der Kommission. 4) Verschiedenes. Es versäume Niemand, der die endliche Aufklärung über die Lebensfragen in seinem Berufe wünscht, pünktlich in dieser Ver sammlung zu erscheinen.
Die vom Arbeiter- Bezirksverein vom 15. und 20. Kommunal- Wahlbezirk zu gestern anberaumte Versammlung ist auf Grund des§ 9 des Sozialistengesetes polizeilich ver boten worden.
Herr J. Guttzeit eröffnet mit dem beutigen Tage eine Reihe von Vorträgen über die Geistesströmung von der Kirche zur Natur" mit einem Referat im Louisenstädtischen Konzerthaus, Alte Jakobstr. 37, dessen Inhalt sein wird: a) das natürliche Gefühl und das Joeal, b) der kirchliche Wortdienst. Auch Damen haben Zutritt, und sind doppelt
willkommen.
Gemeinnütiges.
Hirschhorngeist. Man bezeichnet damit in Wasser auf gelösten fohlenfauren Ammoniat mit einem brenzlichen Del Er steigert, innerlich verabreicht, die Gefäß- und Nerventhätig feit und wird daher als belebendes Mittel zu 10-20 Tropfen in Waffer gegeben. Als Riechmittel gebraucht man ihn be Ohnmachten, zu Einreibungen an gelähmten Gliedern u
Briefkaften der Redaktion.
F. K. Holzmarktstraße 9. Das mus wohl ein Furthum Ihrerseits sein. Es find uns noch niemals Mittheilungen lich ein.
gegangen. Senden Sie dieselben nur regelmäßig und plint
Be
2. R. Pücklerstraße 10. Der Ursprung derartiger zeichnungen läßt fich überhaupt nicht feststellen, Man nen folche Ausdrücke Provinzialismen". Sie werden wiffen, be Gegenstände sehr verschiedene Benennungen hat. Ad 2 it man in verschiedenen Gegenden Deutschlands für diefelben Briefkasten der gestrigen Nummer bereits beantwortet.
D. B. Mariannensir. Peking ift größer.
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