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fich zu erkundigen, ob thre Stelle noch offen set und um die felbe event. wiedereinzunehmen. Damit fet es aber nichts gelegten Reichstagswahl bin ich entlassen worden. Um Arbeit wesen und habe sie nun beabsichtigt, fich wieder nach Rhynern zu begeben. Auf ihr Bitten habe er sich entschlossen, fie bis Werl , wo fe habe übernachten wollen, zu begleiten und ihr schließlich, als fte vorgezogen, direkt bis Rhynern zu gehen, auch seine Begleitung bis dahin zugesagt. Bwischen Hilbed und Rhynern habe ihn ein Fuß sehr geschmerzt, weshalb er fich einen Augenblick hingesezt, um darnach zu sehen, während Das Mädchen schon weiter gegangen sei. In diesem Augen blic sei ein Mann vorbeigekommen, den er sofort als den rothen Heinrich" erkannt, mit dem er im Jahre 1881 zu fammen gearbeitet und von dem ihm später eingefallen, daß er fich Heinrich Maaß genannt habe. Diesem habe er den Bwed seines Weges mitgetheilt, worauf dieser gesagt, er wolle auch mitgehen, und sei derselbe dann schon dem Mädchen ge folgt. Einige Minuten später set dann auch er weitergegangen. Eine furze Strede weiter sei er wieder mit dem rothen Heinrich" zusammengetroffen, worauf dieser ihm mitgetheilt, er habe das Mädchen geschändet und es liege im Graben. Er habe zugefehen und dann das gleiche Verbrechen begangen. Nachdem hätten sie beschloffen, das Mädchen zu tödten, damit es nichts verrathe, und jetzt sei daffelbe von ihnen beiden gemeinschaftlich erwürat und die Leiche in ein Kornfeld geschleppt wor den. Durch die Beweisaufnahme und besonders durch den Befund an Ort und Stelle und an der Leiche ergiebt fich nun unzweifelhaft, daß nur einer die That verübt haben kann. Vor allem aber kann der von dem Angeklagten bezeichnete ,, rothe Heinrich", der mit ihm thatsächlich zu dieser Beit zusammen gewesen ist, der sich aber nachträglich als ein gewiffer Heinrich Muhrmann aus Eidel bei Bochum entpuppt hat und mehrere Jahre unter dem falschen Namen H. Maaß und als unverheirathet die Welt durch fochten, weil er steckbrieflich verfolgt worden, während er winklich verheirathet war, der Mitthäter nicht sein, was sich schon Daraus ergiebt, daß derselbe bereits im Juli 1882 im Kranten hause zu Kastrop gestorben ist. Diese Mittheilung hat den Angeflagten in der Voruntersuchung auch sehr verblüfft, und er hatte nun nachträglich versucht, noch einen anderen rothen Heinrich" zu tonftruiren, damit natürlich noch weniger Glück gehabt. Für diese Sache sind zwei Tage angesezt und wird bemnach die Verhandlung morgen früh weitergeführt.
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( Nach einem der B. 8tg." vorliegenden Telegramm ist Sauerbrei vom Schwurgericht zum Tode verurtheilt worden.)
Arbeiterbewegung, Vereine und
Versammlungen.
Der Louisenstädtische Bezirksverein Vorwärts" hielt am Mittwoch den 21. Januar seine statutenmäßige Generalverfammlung ab. Der Kafftrer Herr Bennewiß erstattete zunächst den Kaffenbericht: Die Gesammteinnahme des Vereins jahres betrug 277,55 M., die Ausgaben 248,85 M., bleibt BeStand 28,70 M. vierauf gab Herr Kirchner einen Rückblick über die Thätigkeit des Vereins während seines einjährigen Bestehens. Im Anschluß hieran wies der Voifigende, Herr Krause, auf die Schwierigteiten hin, mit welchen der Verein unter den gegenwärtigen Verhältnissen zu rechnen hat, und forderte die Witglieder zu recht reger Betheiligung an den Versammlungen auf. Der Vortrag fiel aus, da der Referent am Erscheinen verhin bert war. Es wurde hierauf zur Neuwahl des Vorstandes ge fchritten und gingen folgende Herren aus derselben hervor: Krause, 1. Vorsitzender, Pampel, 2. Vorstgender, Kirchner, 1. Schriftfübrer, Freitag, 2. Schriftführer, Sündermann, 1. Raffirer, Stein, 2. Kassirer, Balfom, Franfe, Schäfer als Erfaßmänner. Bu Revisoren wurden die Herren Strelow und Bänker gewählt. Die vom Vorstande geplante Statutenände rung, über welche Herr Hicketbier in der vorhergehenden Versammlung bereits Bericht erstattet hatte, wurde einstimmig angenommen.
Leipzig . Die hiesige Filiale der Bentral. Rranten und Begräbniskasse der Buchbinder und verwandten Geschäftszweige Deutschlands haite am 1. Dttober 750 Mitglieder. Die Kranten erhielten in Summa Mart 6935,11 Unterstüßung im Jahre 1884. Die ganze Jahreseinnahme betrug Mart 12 230,50 und die entsprechende Ausgabe Matt 11 498,01.
Aus Dortmund , dem Wahlkreise des Abgeordneten Lenzmann, gebt dem legteren folgendes Schreiben eines Arbeiters zu, welches für die dortigen Zustände so bezeichnend ist, daß wir nicht unterlassen tönnen, es vollständig zu veröffentlichen: Ich war 5 Jahre in der Adjustage bei Obermeister Horn auf
Theater.
Freitag, den 23. Januar 1885. Rönigliches Opernhaus:
cute: Die Walküre.
Königliches Schauspielhaus:
Heute: Die vier Temperamente.
Deutsches Theater:
Heute: Der Hüttenbefizer.
Bellealliance Theater:
Heute: Der Raub der Sabinerinnen, Schwant in 4 Atten von Franz und Paul Schönthan .
Renes Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:
Central- Theater:
Alte Salobflraße 30. Direktor: Ad. Ernst Beute: Der Walzer- König.
Refidenz- Theater: Direktion Anton Anno . Heute: Die Ehestands- Invaliden.
Heute: Der Feldprediger.
Coalfenstädtisches Theater:
Ofend- Theater:
Wallner Theater:
Beute: Papa Rielebusch. Heute: Der Goldbauer. Beute: Klein Geld. Heute: Sulfurina. Heute: Mutterſegen.
Bittoria- Theater:
Danksagung.
Allen Denen, die durch ihre Theilnahme bei der Beerdigung unseres Sohnes und Bruders, Gottfr. Borch, demselben Die letzte Chie erwiesen, ganz besonders dem Fabrikbefizer Herrn Bule, son ie diffen ganzem Fabrils- Perfonal und dem Herrn Prediger Kirms für seine trostreichen Worte am Sarge des Entschlafenen, fagen wir hiermit unsern tiefgefühlten Dant. Klein Lubola bei Lübben .
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Die trauernden Eltern und Geschwister. Fimile Boich.
Eine schöne Wohnung
im Preise vou 315. ift umzugshalber sofort zu ver miethen. Näheres bet Frau Eitner, Kottbuserstr. 18, II.
Berantwortlicher Redakteur R.
zu suchen, da ich Familienvater von 5 Kindern bin, so begab ich mich heute nach Stahlweit Hösch, wo ich mit dem Bemerken abgewiesen wurde, ich solle mich nunmehr auch an Herrn Lenz mann, den ich gewählt habe, wenden, der würde mir Arbeit geben. Auf der Union find mit mir gleichzeitig 30 Mann ents laffen, die nun brotlos find. Damit Sie sich nun ein Bild von den hiesigen Zuständen auf den fog. liberalen Werken" hier machen, bitte ich dieses Vorfommniß mit Ihren werthen Herren Kollegen zu besprechen und wenn thunlich im Reichstage zur Sprache bringen zu wollen, damit doch einmal die hiesigen Liberalen erkannt werden. Können Sie in dieser Sache nichts für uns thun? Hochachtungsvoll Ernst Häcker." Die Demokr. Blätter" fügen hinzu: Die in dem Schr iben mitgetheilte Arbeiter Entloffung aus politischen Motiven steht nicht vereinzelt da. Was in den Wahlkreisen Dortmund und Bochum die Großindustriellen ihren Arbeitern vor der Wahl ohne Scheu und Scham androhten, daß sie die nicht nach ihren Wünschen Wählenden entlassen würden, das haben fte nach der Wahl als warnendes Beispiel für die Zukunft in ausgiebigem Maße in Szene gefegt und die Verwendung ge tennzeichneter Stimmzettel hat dabei ihren Bweck durchaus ers füllt. Noch vor Kurzem hat sich ein Arbeiter P. Felsen in Dortmund selbst entleibt, lediglich weil er, wegen seiner poli tischen Gesinnung von seiner Fabrit entlassen, vergeblich sich bemühte, andere wo Arbeit zu finden. Ueberall stieß man ihn mit den herzlosen Worten, er solle bei Lenzmann Arbeit suchen, zurück, bis endlich die Verzweiflung und die herzerbarmende Noth seiner Familie den Unglücklichen, der zu stolz war, um Almofen zu erflehen, in den freiwilligen Tod trieb. In einem hinterlaffenen Briefe hat er diese Gründe zum Selbstmord aus brücklich als die einzigen angegeben. Solche Vorkommnisse werfen allerdings ein eigenthümliches Licht auf die Ergebenheitsadressen, die aus den Arbeiterkreisen des industriellen Westfalens an den Reichskanzler gerichtet sind, und aus denen dieser nach dem an Herrn Baare gerichteten Telegramm auf ein rührendes Einvernehmen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern schließt. Wie diese Adreffen zu Stande gekommen und mit Arbeiterunterschriften versehen sind, weiß in Dortmund und Bochum jedes Kind.
Schloffer und Berufsgenossen. Sonntag, den 25. d. M., Vormittags 9 Uhr, findet im Lokal„ Urania ", Wrangelstraße 9-10, eine öffentliche General- Versammlung der Schloffer und Berufsgenossen Berlins statt. Tagesordnung: 1. Unser Programm. 2. Können wir unsere Forderungen schon in Diesem Jahre praktisch durchführen? 3. Verstärkung der Kom misfion um drei Mann. 4. Verschiedenes. Um recht zahlreiche Betheiligung ersucht die Lohn- Kommission.
Der Fachverein der Nähmaschinenarbeiter und Berufsgenossen hält am Sonnabend, den 24. d. Mts., Abends 81% Uhr, in Feuerstein's Restaurant, Alte Jakobstraße 75, eine Abendunterhaltung für Herren und Damen ab, verbunden mit einem Vortrag des Herrn Bischof über das Meer, unter Vorführung von Nebelbildern. Die Mitglieder werden ersucht, recht zahlreich mit ihren Damen zu erscheinen.
Vermischtes.
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Gutsherr:
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„ Ach so!" Ein ungarischer Gutsbesitzer fuhr mittels Eisenbahn nach Hause. Am Stationsplaze erwartete ihn sein Kutscher Ferenz mit dem Wagen. Unterwegs entwickelte sich folgendes Gespräch:„ Alles in Ordnung zu Haus?" Alles in Ordnung, Gnaden Herr Baron!"( Nach einer Weile) Ferenz: Karo ist frepirt! Caro? Mein Lieblingshund? Warum ift frepirt? Ferenz: Weil zu viel bratenes Pferdefleisch g'freffen bat." Baron : Wie kommt Hund zu bratenes Pferdefleisch?" Ferenz: Weil acht Pferd' verbrennt." Baron : Acht Pferd' verbrennt?! Wie ist das g'icheh'n?"- Ferenz: Wie Schloß is abbrennt." Baron : Isten! Mein Schloß abbrennt?
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Wie is Unglüd g'schehen?"- Ferens:„ Weil bei Aufbahrung von Schwiegermutter brennende Kerzen umgefallen fein." Baron : Himmel! Js denn Schwiegermutter gestorb'n?" Ferenz: Hat Schlag troffen, weil gnädige Frau Gemahlin mit Husarenrittmeister Durchgegangen is."
Die Gebrüder Freiherren von Rothschild in Frank furt a. M. haben jüngst ihr Einkommen zum Zweck der Bes fteuerung angegeben, und zwar hat der jüngere Bruder nach dieser Angabe das größere Einkommen, denn er ist für das laufende Jahr mit einem solchen von 4788 000 Dt. eingeschäßt. Während Baron Willy Rothschild Diese
Versammlung
der Mitglieder der Zentralfranken- und Sterbekasse der Tischler und Tischler und anderer gew. Arbeiter.
( Dertliche Verwaltung Berlin E.) Sonntag, den 25. Januar, Vormittags 10 Uhr, Müllerstraße 178. Wichtige Tagesordnung.
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Arbeiterinnen- Versammlung
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betreffend die Beschränkung der Fauenarbeit. Freitag, den 23. Januar, Abends 8 Uhr, im Eisteller, Chaufferstr. 88. Referentin: Frau Guillaume- Schad.
Fachver. f. Schlosser u. Berufsg.
Sonnabend, d. 24. d. Mis., Abends 8% Uhr, Komman Dantenstr. 77/79. Tagesordnung: 1. Wahl des Borstandes und Wahl der 3 Revisoren laut Statut. 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 3. Verlesung des Zirkulars Nr. 1: An die Vorstände der Metallarbeiter Vereine Deutschlands ". 4. Verschiedenes und Fragekasten. Pflicht eines jeden Mitgliedes ist es zu er fcheinen. Statutenbücher legitimiren.
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Carli ein Einkommen Don 4560 000 Mart Nach diesen für die Besteuerung angegebenen Biffen Baron Willy an jedem Tage die ganz nette Finne 13 120 M. baben, eine Summe, mit der eine F Jahr recht angenehm leben tann. Für jede Stunde fich das Einkommen des Barons Way Rothschild für jede Minute auf 9 Mart und demnach Sefunde auf 16 Bf. Das legtere flingt am G sehr hoch, aber das Jahr hat eben 31 536 0006 Wenn Baron Rothschild vierzig Jahre Der ständigkest für sein Leben rechnet und wenn e eine volle Million ausgiebt, dann würde iel beiden Brüder, 3ins auf Bins gerechnet, nem Tode ungefähr vierhundert Millionen a hinterlassen als er seiner Beit von seinem Vate ... Bei solchen Biffern schwindeln einem die Sinn als wenn man an die Entfernungen der Sterne von oder die Unendlichkeit des Raums oder der Zeit denkt
Neueste Nachrichten.
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Nom, Donnerstag, 22. Januar. In Gigno Boftabonneme Dorfe des Aosta - Thales, wurden 2 Personen Schneelamine verschüttet. In Fraffino( Distrikt find 30 verschüttete Leichen durch Soldaten zu Tage worden.
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Petersburg , Donnerstag, 22. Januar. Die gabe des in Moskau erscheinenden Blattes ( Leuchte) ist auf Grund des Preßreglements vom 1882 wegen feiner schädlichen Tendenz gänzli
worden.
Briefkaften der Redaktion.
27.
Der heuti abonnenten d
latt" bei.
E. B. Martinicenfelde. Weil Sie nicht In einem 1. Dezember in die freie Hilfskaffe eingetreten find, gierungen für bis zum 1. Dezember d. J. in der Zwangskaffe bleibe 250 000 Mait Sie austreten, so müssen Sie vor dem 1 gehälter und Kündigen. ttt. Anonyme Anfragen bleiben unberüd Ramerun. eine Rate 3 Hochschule für Mufit und lassen Sie Ihren S W. H. Oranienftr. 109. Das ist Rolonisation.
prüfen.
Wenden Sie
6. P. Bar. 100. Bei relativer Stimmenmeb der Verhältnis die Mehrzahl der abgegebenen Stimmen überhaupt hat, sollen v Iuter mindestens eine über die Hälfte. Sie würde auf einem Ge dem von Ihnen angeführten Falle Unrecht haben. Reiche gehört, R. R. Chriftinenstraße. Sie sehen alfo, befindet. Beitungsredaktion eben so wenig allwissend ist, Wer soll Menschen.
Eifrige Leferin. Eine„ Blumensprache" könne Sinwohner ing feder Buchhandlung kaufen. Sie läst sich nicht mit festgestellt ist, Deutscher Bear
Worten erklären.
A. B. Mödernftr. Ihre Fragen sind so allgeber mögen, wer halten, daß man nicht darauf antworten kann. Wefängnißftraf fängnißordnun Will man
wiffen, wann eine Sache verjährt, wenn man fie nid Wenn die Polizei oder der Staatsanwalt Jemanbe eines Vergehens oder Verbrechens sucht und ihn ni tann, so wird ein Steckbrief erlassen und deinführen? W
Bedarf erneuert. Von einer Verjährung ist dann Leine Rede.
Maßstabe meff
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Landmann in Ludwigsburg . Die Vertigine Art Ges Ameisen auf Rasenplägen geschieht surch Betreuen einsehen, was mit Salz, das bei sehr trockenem Wetter mit Walaber goffen wird, damit es tüchtig in den Boden eindrinüffig sein, Kuhleb. Ihre Frage war durchaus nicht Torb gewandert.
Sie werden fich aber folange gennen. müssen, bis wir Eikundigungen über die Sache ei
Dber will ach Willkür
haben. Beleidigung. Verbitten Sie fich ein berartiges geborenen für Jacob. Dagegen läßt sich nichts thun, denn das balb der lette Den Ein energisch.
1100
Wrangelstraße Nr. 1. A. H. Sie find nicht hau sich als Marine und irgend eine Bahlung zu leisten. Rother A. ad 1. Vorläufig läßt sich das ind die Straf machen, wir wollen aber feben, was sich thun läßt. läßt.ber Heimat Rauffahrer. wird in einer der nächsten Stadtverordneten- Sigungen entschieden werden. Augenblicklich sind die Meinungen noch getheilt. ad 3. Diese Frage werden wir bem einem längeren Artikel behandeln. Hier gestattet orig, für die haben die pr Raum nicht, eine ausreichende Antwort zu geben ausgereicht, fe Schritt, den thut, m
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Communal- Wahlbezirk.
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Drdentliche Mitglieder Versammlung am Sonntag, den 25. b. M., Vormittags 10 Uhr, bei Otto, Adalbertstraße 21. Tagesordnung: Vortrag des Herrn W. Liefländer über Süd Amerika . Verschiedenes. Fagetaften. Der Vorstand.
Bekanntmachung.
Die zu Sonnabend, den 24. d. M., von Herrn Liste. mann in der, Urania", Wrangelstr. 9-10, arrangirte Theater Vorstellung fann, da der Saal irrthümlich schon früher vergeben war, nicht stattfinden. Dieselbe findet Desbalb am Montag, den 26. b. M., statt. Die zu Sonnabend gelösten Billets behaiten ihre Giltigkeit.
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Raffee Bier.
Walther, Restauratenr, Wrangelstr. 9/10.
J. Wilhelm Kaffee
Bier.
101
SW. 8immer- Straße Nr. 45, SW. neben der Expedition des Berliner Volksblatt", empfiehlt sich allen Freunden und Betannten.
Bruft 35, Keule 40 Adalbertstr.
80
30
Ein schwarzer Pudel hat sich angefunden Waldfr. Allen meinen Freunden und Bekannten emp Weiß- u. Bairisch Bier
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Soeben erschien:
Macher
Sie näher!" nicht mit der
Langfam
forderung un Blaz, welch Anwies.
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Sprech
Meine
Laffen
leben. Sie Sprechen Si wünscht die( Es ger ondern dem Gnaden des
Das Flend der Philosoph Antwort auf Proudhons, Philosophie des Glenb
Bon
D, nic
Christenthum
verheirathen
erbaut. Th
Mit einem Vorwort von Friedrich Engre Gesells Bu beziehen durch die Expedition Bimmerftrofe
Preis Mark 3,50.