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dehnen, und es müßte nach überstandener Boden- Impfung die debnen, und es müßte nach überstandener Boden Impfung die| Cholera- Impfung sc. ftatifinden, um die Menschheit gegen diese Krankheiten zu schügen, was einer völligen Ausrottung des Menschengeschlechts ziemlich glei atommen würde. Es sei eben unbegreiflich, wie denkende Menschen das Jmpfgeset zu Stande bringen und eine Regierung verpflichten fonnten, dies zu handhaben. Von 5000 Kindern würden vielleicht 100 mit Erfolg geimpft, andere 100 bekämen andere Krankheiten und auch die Thierlymphe berge diese Gefahr; denn die für Men schen schädlichen Säfte der Thiere seien noch wenig er­tannt. Bedauern müffe man nur, daß die vielgepriesene Freiheit der Wissenschaft  " gar nicht exiftire, weil einzelne Autoritäten" nach Art der Päpste an der Spize ständen. In der sich anschließenden Distusfion forderte der Vortragende noch auf, daß man es auf einen Prozeß ankommen lassen solle, wenn ein Kind, daß nach der Impfung einen Ausschlag er­halte, noch einmal geimpft werden solle. Ein solches Kind sei nämlich richtig geimpft, so bemerkte er, während bei denen, wo nur ein Buftelerfolg auftrete, der Stoff durch die Pustel wieder ausgeschieden werde. Die Frage, wer wirklich geimpft set, sei eben von gewissen Autoritäten" noch gar nicht beant­wortet worden. Mit der Mittheilung, daß Dr. Sturm Atteste für solche Kinder, die nicht geimpft werden dürfen, ausstelle und den Betrag dafür zu Gunsten der Beitung für die Impf­gegner Deutschlands  " verwende, sowie mit einer gebühren Den Kritik über das Verhalten sogenannter liberaler" Beitungen dieser Frage gegenüber schloß der Vorfigende die Versammlung.

Heißig gearbeitet, ich habe mir das Vertrauen und die An­erkennung meines Chefs verdient. Das Beugniß, welches ich von ihm erhalten, beweist dies. Schon glaubte ich, den langs erfehnten ficheren Hafen gefund n zu haben, da flüsterte man sich in ganz Bojanowo, einem Drte von etwa dreitausend Ein­wohnern, die Neuigkeit zu, daß der Buchhalter der Konserven fabrit schon im Buchthause geseffen. Ein Verwandter meines Chefs, der Kämmerer Franzte, hatte dies aus Aften, die er er halten, ersehen und hatte es weiter erzählt. Es war mir un möglich, denn ich glich einem Vervehmten und Geächteten, unter folchen Umständen länger in Bojanowo zu bleiben. Ich quit tirte deshalb in Abwesenheit meines Chefs meine Stellung und ging nach Breslau  . Hier suchte mich mein Chef auf, sprach mir Troft zu und bot mir die Leitung einer Filiale seines Ge­schäftes in Landsberg   an der Warthe   an. Ich übernahm die Stellung, vermochte mich jedoch auch dort nicht zu halten, da meine Bergangenheit ebenfalls bald bekannt wurde. Ich ging hierauf nach Berlin  , wo es mir nach heißem Bemühen gelang, in einem der ersten Häuser Stellung als Verkäufer zu finden. Raum hatte ich dieselbe acht Tage inne, als eines Morgens zwei Kriminalbeamte erschienen und mich nach dem Bolizei- Präfidium ge leiteten. Dort wurde mir eröffnet, daß ich Berlin   binnen dret Tagen zu verlaffen hätte. Es gelang mir, einen Aufschub von zwei Monaten zu erwirken, nach dessen Ablauf ich auf An­rathen eines Polizei- Beamten nach Rigdorf zu. Auch hier war meines Bleibens nicht. Von der Regierung zu Potsdam   er­hielt ich einen Ausweisungsbefehl, der mich aus der Umgegend Berlins   verbannte. Jest erft wendete ich mich nach Magde­ burg  , wo ich, von Allem entblößt, schließlich zum Verbrechen meine Zuflucht nahm. Machen Sie, was Sie wollen, meine Herren," schloß Boedmann, verurtheilen Sie mich zu Bucht­haus, ich muß es leiden. Gedemüthigt bin ich schon genug!" Der Gerichtshof erkannte auch auf Buchthaus, wenn auch nicht in der Höhe, wie es der Staatsanwalt beantragt hatte. Boed mann wurde zu vier Jahren Buchthaus, neunhundert Mark Geldstrafe, eventuell noch sechzig Tagen Buchthaus, und zu vierjährigem Ehrverlust verurtheilt.

"

Vereine und Versammlungen.

Bei der

Nr.

B. Joseph'schen Armaturenfabrik ,, An alle Fren und Berufskollegen" einen, die Bitte um fernere thatt finanzielle und moralische Unterstügung desselben enthaltende längeren Aufruf erlassen, in welchem noch einmal die belan prinzipielle Bedeutung und Tragweite des Strikes hinfid einer Verlängerung des Normalarbeitstages durch Verkürzu der Mittagspause flar gelegt und die Unstichhaltigkeit der Herrn J. der Deffentlichkeit übergebenen Darlegungen na weisen gesucht wird. Unter anderem theilt der Aufruf " Thatsache" mit, daß anläßlich des qu. Strifes von gemi Seite verschiedenen& a brilanten unserer( der Armature Branche Schreiben zugegangen find, worin dieselben auf fordert werden, gegen unsere( der Metallarbeiter) Berpegun Front zu machen" und in welchem" unter Anführung fam licher Namen der Strikenden den Herren anbeimgestellt wi feinem dieser Arbeiter Beschäftigung zu geben." Ein in dem Auf mit Namen genannter, jest viel von fich redenmachender brikant, der, wie in den Bersammlungen der betreffenden betterfreife start betont wurde, mit besonderer Borliebe feine Humanität gegenüber seinen Arbeitern fich zu rühmen pflege foll, babe fich sogar versönlich zu dem Chef eines unfe ( Vereins-) Vorstands Mitglieder begeben, um den Lester ( das Vorstandsmitglied) durch Erwirkung seiner Entlaff brodlos zu machen". Doch seien- versichert der Aufruf un Hinweis darauf, wie wenig solche Siniffe verfangen" gleichen Schreiben in mehreren Fällen sofort vom Empfängerat den Arbeitern überliefert worden." Andererseits werde burg Berlin  solche Vorgänge bewiesen, daß gewiffe Leute doch keineswe so ruhigen Blicks dem Strike zusehen, als sie fich den Anschein geben." Und so sei es kaum zweifelhaft, daß der endli Sieg der Sache der Arbeit zufallen werde. Unterfügung werden an nachfolgenden Zahlstellen entgegengenommen: R fürstenstr. 15/16, bei Sündermann; Schwedterstr. 35, bei Schulze; Langeftr. 104, bei Gries; Königgrägerfir. 89, Teutsch; Naunynstr. 3, bei Ehrlich; Adalbertstr. 59, Deftill

tion von Seidemann.

Tagesordnung: 1. Vortrag über:

Welche Vortheile bring

Betabon

Große öffentliche General- Versammlung der Schloff und Berufsgenossen Mittwoch, den 25. d. Mts., Abenb 8 Uhr, im Lokal zum Deutschen Kaiser, Lothringerstraße 37 und die Lohnbewegung?" Referent Herr F. Gördi. 2. Di Tussion über den Vortrag. 3. Wabl eines Kommiffions i gliedes. 4. Wahl zweier Bahlstellen Inhaber. 5. Verschiedene Recht zahlreicher Besuch wird erwartet. Die Bahlstellen, me die Kommission bis jegt eingeführt hat, find folgende

h. Die außerordentliche Mitglieder Versammlung der( Drts-) Kranken- und Sterbe- Kaffe der Berliner   Maschinen. bauarbeiter, welche am Sonntag Vormittag im Universum", Brunnenstraße 29, tagte, war von ca. 400 bis 450 Theil nehmern besucht. Einberufen war die Versammlung im Inter­effe der 7000 fogenannten diversen, ihre Beiträge selbstständig zahlenden Mitglieder von dem Mitgliede Herrn B. Behrend, Bernauerstraße 31. Bur Leitung berief die Versammlung den Schloffer Herrn A. Maier, als Vorsitzenden der sogenannten Brotest- Kommission, welche auf Verlangen der Majorität der Anwesenden als Bureau der Versammlung etegesezt wurde. Den Grund der Einberufung hatte, wie Herr Behrend mittheilte, die am 18. b. Mts. anberaumt gewesene, aber alsbaldige Schließung durch durch ihren durch Vorfizen­den, Verwaltungsmitglied Herrn Mefferknecht, resultatlos Mit gebliebene Delegirtenversammlung der diversen" glieder im Universum" in der Brunnenstraße gegeben. Das genannte Verwaltungsmitglied habe, so berichtete der Einberufer, in der Delegirtenwählerversammlung am 18. d. M. ohne Weis teres den Vorft ufurpitt, obschon die Verwaltung( der Vor­ihm noch ein Mitglied der Verwaltung,

1/210 Uhr, abgeliefert werden bei: 1. Birch, Breslauerfit.

13:

28,

können die Beiträge jeden Donnerstag, Abends von 8 b 2. Alter, Dieffenbachstr. 11, v. III.; 3. Klint, Fürbringerfit Hof part.; 4. Köderiz, Bülowoftr. 38; 5. Aimerding, Kat Herrn Kölbel, gegen deffen Leitung man nichts einzuwenden ftraße 17; 6. Marts  , Grenaftr. 10; 7. Kluge, Muladitt. 2

v. I.; 8. Wilh Imftr. 94, Hof IV.

Die Zentral- Lohntommission der Tischler macht by

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fannt, daß sämmtliche Tischler der Neumeier'schen Werfftätten Grimmstraße 7 und Kleinbeerenfiraße 24, die Arbeit eingeftellt haben. Daffelbe ist in der Tischlerei von Vüpde, Brunnen schon ftraße 106, eingetreten. Die Kommission ersucht, den Buzug stattfindende Delegirten- Versammlung wird darüber Beschluß Die Versammlung des Verbandes deutscher   Zimmer lente( Lokalverband Berlin) findet am Mittwoch, den 25 b. Mtd., Abends 8% Uhr, im Lokale des Herrn Schäffe 2. Diskussion über eingegangene Anträge. 3. Verschiedene Holz au f Inselftr. 10, 2 Treppen, ftatt. Tagesordnung: 1. Vortrag 4. Fragekasten. Aufnahme neuer Mitglieder. Schreibegebüh 50 Bf. Beitrag Woche 10 Pf. Gäste( 3immerer) haben

faffen.

gehabt haben würde, abgeordnet hatte. Durch ein solches Ver fahren und in Folge der gegen Herrn M. bei den Mitgliedern mit Fug und Recht vorherrschenden Antipathien habe Herr M. sofort den Widerspruch der Wähler herausgefordert, die darauf brangen, daß ein anderer Borsigender die Leitung übernehme und die Versammlung sich ihren Borsigenden selbst wähle. Auch sei von einem Redner in der Wählerversammlung mit Recht darauf aufmerksam gemacht worden, Daß bei derselben die vom neuen Krankenkassengeset( für ( für den speziellen Fall) vorgeschriebene Anwesenheit eines Vertreters der Aufsichts­behörde unberücksichtigt geblieben sei und daher die Wahl, als illegal zu Stande gekommen, angefochten werden könnte. Die Aufgabe der am Sonntag stattgehabten Versammlung war, dem Redner zufolge und laut der schon durch hiesige arbeiters freundliche Beitungen veröffentlichten Ankündigung, feine an­bere, als die einer Verständigung darüber, wie fich die Mit glieder, besonders die dioersen", gegenüber der jegiaen Ver waltung im Allgemeinen und bei der zum 24. 6. M., Loth ringerstraße 37, neu anberaumten Delegirtenwahl für die ,, di versen" Mitglieder zu verhalten hätten. Indeß war, wie man uns belehrte und wie hier beiläufig bemerkt sein möge, die Sonntags- Versammlung, über die wir berichten, der Mehrzahl nach nicht von diversen", sondern von solchen Kaffenmitgliedern nicht sondern von solchen Kaffenmitgliedern

Im Verein der Impfgegner Deutschlands   sprach am Freitag Abend bei Rothacker, Teltowerstr. 3, der prakt. Arzt Dr. Sturm, erster Vorftzender desselben, über: Das Wesen ber Impfung". Dieser Vortrag war die Einleitung zu einem ganzen Byllus von Anti- Impf- Vorträgen, den der Vortragende entriren wird. Der Gedankengang des inhaltreichen und inter­effanten Vortrages war etwa folgender: Die Hauptfrage sei, ob bas Prinzip der Impfung richtig wäre, und bei deren Unter fuchung entständen zwei Hauptfragen: 1) Wer gilt als geimpft? und 2) Schüßt die Impfung vor den Blattern?- objektiven Untersuchung dieser Fragen müffe man zunächst die Hautthätigkeit in Betracht ziehen. Die Haut laffe Stoffe in den Körper eindringen und alsdann in demselben ihre Wirkung äußern. Kämen aber auf abnorme Weise, z. B. durch Berschneiden der Haut, Stoffe in den menschlichen Organismus hinein, so müßten dieselben zerstörend wirken und es würden diese Berstörungen weiter um fich greifen, wenn die Natur nicht Schußmaßregeln Dagegen hätte. So verhindere die Blutung bei Verlegungen Das Eindringen schädlicher Stoffe und damit Blutvergiftung in größerem oder fleinerem Maßstabe. Außerdem aber geschehe bies durch Eiterung, Abkapselung, Bildung von Abszessen 2c. Gelinge aber die Absorbirung derartiger Stoffe auf diese Weise nicht, so würden die dadurch entstehenden franken Säfte auch noch durch die Nieren, sowie durch die Haut, den Darm und bie Athmung ausgeschieden. Diese schädlichen Säfte entständen aber nicht nur durch Verlegungen, sondern auch durch falsche Ernährungsweise, und ihre Wirkung sei der Tod, wenn die Ausscheidung nicht gelinge, was durch tägliche Erfahrungen bestätigt werde. Bei der Impfung müffe man fich nun erst flar werden, ob der eingeimpfte Stoff nicht durch Blutungen 2c. wieder abgesondert werde, welches nur dadurch wahrgenommen werden könne, wenn eine allgemeine Erkrankung des Körpers ftattfinde. Alsdann müsse aber auch, wenn das Prinzip der Impfung zur Geltung fommen solle, diejenige Krankheit er scheinen, welche eingeimpft werden sollte. Impfe man aber mit dem von einem kranken Vieh oder Menschen entnommenen Bodengift, so müsse erst eine Durchseuchung des Körpers nach­gewiesen werden, und sei dies der Fall, so wirkten dabei auch bie in der Pustel, aus der die Lymphe entnommen sei, ent haltenen Rörperfäfte des tranfen Individuums mit, wodurch oftmals nicht der Pockenausschlag( die sogenannten Ruhpocken), fondern eine ganz andere Krankheit entstände. Nur derjenige fet aber richtig geimpft, der den Bodenausschlag erhalte, und es set baran bel Berathung des Impfgefeges gar nicht gedacht. Aus diesem Grunde sei auch die Statistit über vermeintliche

Butritt.

zahlreichen Besuch wird gebeten.

Die Delegirtenversammlung der Tischler

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24. d. Vits., in Sanssouci  , Rottbuserstr. 4a. Tagesordnung Große Arbeiter Versammlung. Heute, Dienstag, ben Der Arbeiterschußgefeßentwurf. Referent Herr Max Kreus. Um Dienstag, Abends 8% Uhr, Alte Jakobftr. 37, ftatt. Auf be Preißler. 3. Der Ausschluß der Tischler in Lüneburg  . 4 verse Anträge. Nu: fich als Delegitte legitimirende Rolle

besucht, welche in Werkstätten( Fabriken) mit weniger als Tagesordnung steht: 1. Antrag der Kommission in betreff 75 Arbeitern beschäftigt find. Die animirte Dieluffton Arbeitseinstellung. 2. Die Lohndifferenzen bei Marlaraf

in welche auch der Vorfißende der Versammlung, Herr Mater und andere Kommissions- Mitglieder eingriffen, führte zu dem Uebereinkommen, sich gänzlich auf passiven Widerstand zu bes schränken, die Delegirtenwahl am 4. b. M. im Salon zum Deutschen Kaiser" unter allen Umständen ruhig vor sich gehen zu laffen, dagegen aber nur unabhängig gefinnte, charakterfeste Männer zu Delegirten zu wählen, welche fich auf das von der legten Mitgliederversammlung im Louisenstädtischen Theater am 8. b. M. einstimmig beschlossene Programm ausd: üdlich verpflichten. Daffelbe enthält bekanntlich bauptsächlich die alten Sterbekaffe mit ihrem Fonds von 209 000 Mt. und die Forderung gewiffer die SS 12 und 32 des Kaffenstatuts be­treffenden Statutenänderungen rücksichtlich der Zusammenseßung und Amtsdauer des Kaffenverwaltungs- Vorstandes und des Anspruches auf Krankenunterstüßung vom ersien( statt vierten) Tage der Krankheit an bei mehr als achttägiger Dauer derselben.

haben Zutritt.

Gemeinnütiges.

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Speiseordnung für Kinder nach dem ersten Bebenk fallend gut bewährt und sei fte daher biermit empfohlen:

Impferfolge falsch; denn in die Statistik dürften nur die Forderung einer getrennten, selbstständigen Verwaltung der Morgens nach dem Aufstehen, eine mäßige Bortion laue Mild

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mit gut ausgebadenem, nicht frischem Weißbrote; um 9 Brot mit Obst oder in Ermangelung des legteren, mit etwa Butter; um 12 Uhr das volle Mittageffen und 4 refp. 5 Brot mit Obft oder im Winter mit Muß oder Mob sehr gesunden und die Würmer tödtender Bukoft), womit man die Kinder hin Nach ca. zweistündigen, mit musterhafter Ordnung gepflogenen länglich sättigen kann, damit sie Abends nicht zu viel effe was den Schlaf stört und schlechte Säfte macht; um 7 h eine leichte Abendmahlzeit von Milch, Suppe, Obft, Geme Brod und dergl., wobei darauf zu achten ist, daß fie tein Wasser und Dampf- Armaturen hat soeben durch seinen Fleisch, feine schwere Mehlspeisen und nichts Blähendes, über Man müßte dies Ver Vorstand und seine Fachkommiffion( J. A.: Th. Teutsch.) haupt nicht viel effen, und daß fte wenigstens eine Stunde

Kinder, bei denen die Kuhpocken zum Vorschein gekommen wären, aufgenommen werden. Daß das Ueberstehen der legteren Krankheit gegen die Blattern schüße, wolle er nicht bestreiten; werbe aber dieselbe nicht vollständig geheilt, so muffe fte Ursache einer größeren später auftretenden Krant heit werden, wenn es nicht gelinge, durch vernünftige Lebensweise den im Körper vorhandenen Krankheits ftoff auf natürlichem Wege auszuscheiden. Alle die jenigen also, bei denen die Kubpoden nicht vollständig gebeilt würden, selen durch die Impfung den Blattern ausgesetzt. Die heutige Staatsmarime, wonach man erst frant mache, um Ge fundheit zu erzielen, sei widerfinnig.

fahren logischer Weise auf alle ansteckenden Krankheiten aus­

Theater.

Königtiches Opernhaus.

Königliches Schauspielhaus.

Heute: Euryanthe  .

Heute: Allibiades.

Deutsches Theater.

Brüdern.

Heute: Ehrenschulden.- Jm Bunde der Dritte.

Bellealliance- Theater.

Beute: Der Raub der Sabinerinnen.

-

Unter

Neues Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Heute: Gasparone  .

Central Theater:

Alte Jakobstraße 30. Direktor: Ad. Ernst.

beute: Der Walzer König.

Refidenz- Theater:

Direttion Anton Anno  .

Verhandlungen wurde die Versammlung vom Boifigenden ge­fchloffen.

Beute: Bum 6. Male: Der Vergnügungszug. Hierauf: Die Schulreiterin.

Walhalla   Operetten- Theater:

Heute: Der Feldprediger.

Louisenstädtisches Theater:

Heute: Der Jesuit   und sein Bögling.

Oftend- Theater:

Heute: Die zwei Watsen.

Wallner- Theater.

Deute  : Die Sorglofen.

Vittoria Theater.

Heute: Sulfurina.

Alhambra- Theater.

Beute: Selbst ist der Mann, oder: Die Schloffer von Berlin  .

h. Der Fachberein der Metallarbeiter in Gas,

unter Bezugnahme auf den bekannten Strite in der

nachher noch wah bleiben.

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Mamfells auf leichte Dollmans, einige auf Rümpfe, einige Umjas. Kasse.

auf Garniren verlangt Wernicke, Adalbertstr. 75, III. 388

389

Arbeiterinnen auf leichte Mäntel, auch zum Lernen, verl. v. Jaede, Laufigerstr. 13, of 4 Tr.

Arbeiter- Bezirksverein v. 15, u. 20.

Communal- Wahlbezirk.

390

Ordentl. Mitgliederversammlung.

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Brafen,

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387

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Derrin

G

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Sozialdemokratie,

vor dem

deutschen   Reichstage.

Mittwoch, den 25. d. M., in Otto's Salon, Adalbert, Berathung der Denkschrift, betreffend die Erneuerung der Be

straße 21, Abends 8 Uhr,

Tagesordnung:

1. Vortrag. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes und Frages Tasten. Gäste willkommen.

-

Der Vorstand.

hängung des fleinen Belagerungszustandes über Berlin   und Hamburg- Altona  , am Sonnabend, den 31. Januar 1885. Rad

dem amtlichen Stenogramm.

Preis 20 Bf.

Bu beziehen durch die Expedition Bimmerftr. 44.

Berantwortlicher Redakteur R. Cronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin   SW. Beuthstraße 2.

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Befuch

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brütet,

beutet,

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Herein.