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festzusetzen, z. B.: Wenn in irgend einer Gemeinde/ ber Bewohner deutsch   ist und flomatisch, so follen in der ½ Schule die Kinder des deutschen   Drittels slowakisch lernen, aber nicht die Kinder der slowakischen zwei Drittel deutsch  - wobei ganz übersehen wird, daß das Studium der Hlowakischen Sprache dem deutschen Rinde gar keine För berung der Bildung gewährt, das Studium der deutschen Sprache dem flowakischen Rinde aber eine große reiche Rulturwelt eröffnet; sowie ferner, daß das Zahlenverhältniß fich beliebig auf den Ropf stellen läßt, je nachdem man die Kreise, in welchen abgezählt wird, größer oder kleiner bemißt. Das ist ein Beispiel für Viele. Eine Vertheidi gung des Deutschthums gegen berartige Angriffe ist natürlich fehr am Plage, und ein Erfolg dieser Angriffe wäre wenn auch nur in kleinem Maße eine wirkliche Schädi eine wirkliche Schädi gung der europäischen   Entwickelung. Die Scheibelinie, wo Behauptung einer innerlich berechtigten Position und Feft baltenwollen einer auf Unrecht und Unterdrückung beruhenden Borherrschaft aneinander grenzen, muß für jeden Fall be Jonders bestimmt werden.

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GLI Man wird laum fehl geben, wenn man annimmt, baleb ähnliche p Botum des preußischen Staatsraths maßgebend für die der bei den ve sche Abstimmung im Bundesrathe fein wird und daß und der preußi Lage der Dinge hierüber bereits Beschluß gefaßt sein bi gung ber Bot Die Stellung der meißen   Bundesregierungen zu bem Zur Dan wurfe ist bekannt und es ist nicht wahrscheinlich, daß eine die Deutiche fondere Vorberathung in den Ausschüffen oder jegt noch Sloman- Linie umständliche Einholung von Instruktionen der Eingel Ronturrens ein rungen fich als unabweislich ergeben wird, so daß dieitung abgege ble Urberweisu nahme des Entwurfs in einer der nächsten Plenaiftzungen Bundesraths mit großer Majorität nahezu als außer 8 an ift in stehend betrachtet werden kann. tages lautet wie folgt: Der Reichstag war vom 20. Novem Die Geschäftsübersicht der letten Seifion des Ne 1884 bis zum 15. Mai 1885, aufammen 177 Tage, verfam Während dieser Beit haben 102 Plenarfizungen, 268 Sigu der Abtheilungen und 364 Sigungen der verschiedenen wurden folgende Vorlagen gemacht: 24 Gelegentwürfe, Shulen burch misfionen stattgefunden. Seitens der verbündeten Regierun schließlich des Reichshaushalts- Etats für das Etatsjahr 188 und Ergänzung desselben, 2 Bundesratbsbeschlüffe, 7 Bert den Schül

niffen der Schußöllner zu urtheilen, in diesen Kreisen sehr| wohl erkannt; fie machen darauf aufmerksam, daß die gesamm ten Debatten ohne jeden Bweifel au ganz anderen, und zwar entge engelegten Beschläffen geführt haben würden, wenn fich nicht Fürst Bismard felbft mit aller Wucht ins Wittel gelegt hätte." Mit dem Reichskanzler steht und fällt, wie offen zu gegeben wird, die ganze Schutzollpolitik. Die Anhänger der festeren, so weit fte fich in den genannten Organen und in der Dish. vollswirthsch. Korr." aussprechen, seben sehr trübe in die Bulunft; fie befürchten, daß die geschloffenen Reihen in die Bulunft; fte befürchten, daß die geschlossenen Reihen der Oppofition, so wie auch febr viele Ueberläufer anderer Barteten, sich im Eintlange mit ihren erschred, Fahnen zu verlassen". Die Schlagworte der Gegner," fagt ten Wählern verleiten( sic) laffen werden, die bisherigen der schutzölnerische Artikel, dem die vorstehend wiedergegebe nen Worte entnommen find, find zu zündend und dem we niger unterrichteten( d. b. nicht schutzöllnerischen) Theile des Voltes scheinbar zu verständlich, um nicht gerade jegt in ver hängnißvoller Weise zu verfangen, wo eine Reihe bötft be denklicher Erscheinungen die Empfänglichkeit für alle Vorwürfe wegen der Vertheuerung des Brotes und der an geblich unheilvollen Wirkung der Schutzölle schon bis zu einem sehr hohen Grade gefteigert hat." Den Herren wird also etwas schwül zu Muthe, wenn fie einen Blick in die Bulunft thun! Ihre Beflemmung oder Furcht ist auch durchaus begründet. Lptere äußert fich nach zwei Seiten hin. Bunächst befürchtet an, daß die Arbeiter, auf deren Schultern die Schutzölle" in Gestalt von indirekten Steuern ruhn, den Versuch machen fönnten, mit der Forderung Steuern ruhn, den Versuch machen fönnten, mit der Forderung einer Lohnerhöhung hervorzutreten. Das darf aber bei Leibe nicht geschehen, well den Schutzöllnern dadurch der in Aussicht nicht geschehen, well den Schußöllnern dadurch der in Aussicht ftehende Profit geschmälert werden könnte Dann aber glaubt man aus den bedenklicher werdenden Erscheinungen" schließen zu müssen, daß das unverhüllte Auftreten der Schutzöllner im Reid 3 age, die Bertheuerung selbst der noth vendigsten Lebens mittel betreffend, geeignet ist, auch dem blödesten Wähler die Augen zu öffnen. Wenn es nun leider auch den Arbeitern nur in den feltensten Fällen gelingen wird, eine geringfügige.hr­erhöhung zu erzielen, da dieses- abgesehen von Versammlunge. auflösungen, Berboten u. f. w.

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3 allgemeine Rechnungen über den Reichshaushalt für Etatsjahre 1879/80, 1880/81 und 1881/82, 2 Ueberfichten Reichs- Ausgaben und Einnahmen für die Etatsjahre 188 und 1883/84. Ferner gelangten an den Reichstag   1 Red der Kaffe der Dberrechnungskammer für das Etatsjahr 1882 terrichts" an 1 Antrag auf Ertheilung der Genehmigung aur Einleit Das Borge des Strafverfahrens gegen ein Reichstagsmitglied, 19 2 schriften, Berichte, Uebersichten und Uttenstüde, 1' Berid Reichsschulden. Kommiffior. Von diesen Vorlagen 17 Gefeßentwürfe, die beiden Bundesrathsbeschlüffe 6 Verträge die Bustimmung des Reichstages erhalten gemeinen Rechnungen für 1879/80 und 1880/81, die end Aufenthalt ber Oberrechnungskammer und der Bericht der Reichsfhuinbar mit de

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Kommission find durch Ertheilung der Decharge, Uebersichten der Reichs Ausgaben und Einnahmen für Elatsjahr 1882/83 und 1883/84 durch vorläufige nehmigung der nachgewiesenen Eats überschreitungen worden. Die Denkschriften, Berichte, Altenstüde u. 1. w. - die übergroße Arbeitslosigkeit durch Abdruck und Vertheilung derselben an die Mitglie rechnen, daß die weniger Unterrichteten" sehr wohl die Folgen schon illusorisch macht, so ist doch andererseits sicher darauf zu schon illusorisch macht, so ist doch andererseits sicher darauf zu bezw. durch Beschlüsse des Reichstages ihre Erledigung Dieses Schußes der nationalen A brit" füblen und fich daher den Parteien zuwenden, die im Einklang mit den erschreckien Wählern" dahin zu witten   bereit sind, daß diesem verderblichen Treiben endlich energisch ein Damm entgegengesetzt werde.

Dem deushen Wesen droht aber aus den Vorgängen in Desterreich noch eine andere Gefahr, und die besteht barin, daß je mehr die Deutschen   in Desterreich ben in manchen Punkten berechtigten Bestrebungen der Slawen fich widersetzen, sie dieselben den panflawistischen Be­ftrebungen Rußlands   zugänglich machen. Auf der Nichts berücksichtigung dieses Punktes beruht das Widersinnige des Gebahrens unferer fogenannten nationalen Presse. Während fie über die Unterdrückung des Deutschthums" in Defter reich Beter und Mordio schreit und den Zerfall der öfter reichischen Monarchie prophezeit, fingt sie zu gleicher Beit bas Lob des russischen Barismus, d. h. jener Macht, die überall, wo fie bereits Einfluß hat, die österreichischen Slawen zu wirklich deutschfeindlichem Vorgehen aufzuftacheln fucht. Wenn an den Bestrebungen der Tschechenführer, Rieger und Genossen, etwas gefährlich ist, so ist es in erster Linie der Umstand, daß sie bei Beginn iher Agitation nach dem heiligen Moskau  " wallfahrteten und dort bes Echuzes der Führer bes Panslawismus bem Kampfe für ihr nationales Recht sich versicherten. Für diese Gefahr aber haben unfere nationalen Heiß Sporne teine Augen, sie würden der Vernichtung Defter­reichs jujubeln, wie sie für die Wiederaufrichtung des Bolenreichs fein Verständniß haben. Daß aber die Auf Lösung Defterreichs unter heutigen Umständen die Herrschaft Rußlands   auf der Baltanhalbinsel und damit Rußlands  Uebergewicht   in Europa   zur Folge haben müßte, davon haben unsere furzsichtigen Musterpatrioten teine Ahnung. Ueber die roben Aeußerungen des Deutschenhaffes sollte man lächeln, den Forderungen der Slawen, wo fie berech was in manden Punkten in der That der tigt find Fall sowohl aus Klugheit wie aus Gerechtigkeitsliebe nachgeben, bie fernere Superiorität des deutschen Elemen tes in erster Linie durch innerliche Vervollkommnung der feineswegs in blühendem Zustande befindlichen deutschen Kultur ficher ftellen, mit den österreichischen Slawen aber, foweit thunlich, ein gutes Einvernehmen herzustellen. Die Slawen Defterreichs mit dem Deutschthum noch mehr zu verfeinden, heißt die Geschäfte der russischen Barbarei besorgen, und daß ein großer Theil unferer sogenannten liberalen Preffe dieses russische Geschäft besorgt, wirst ein trauriges Licht auf ihre politische Einsicht.

Politische Webersicht.

funden. Abgelehnt wurde ein Gefeßentwurf, unerledigt die morger

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6 Gefeßentwürfe, 1 Vertrag und die allgemeine Rechnun bas Etatsjahr 1881/82 Bon Mitgliedern des Reich wurden eingebracht 19 Gefeßentwürfe, 21 andere Anträg schließlich zweier Anfragen in Betreff der Fortdauer der tagsmandate, 1 Jnterpellation. Von den eingebrachten entwü: fen haben 6 die Bustimmung des Stetchstags et 3 andere sind zurüdgezogen, über 2 ist zur Tagesordnung gegangen, über 3 liegen schriftliche und mündliche Beric betreffenden Kommissionen vor. 4 Gefeßentwürfe befinde noch in den Kommisfionen, an welche sie verwiesen

In der am Sonnabend abgehaltenen Sigung des Bundesraths wurden Mittheilungen des Präsidenten des Reichstags über Beschlüsse des letteren, betreffend die Ueber ficht der Reichsausgaben und Einnahmen für das Etatsjahr 1882/83, eine Petition wegen Abänderung des Gesezes über die Abwehr und Unterdrückung der Reblaus Krankheit und eine Betition wegen Befreiung des Lotterieloose des Vereins Rinderheim" von der Stempelabgabe, ferner ein Antrag Badens, betreffend Bollerstattung aus Billigkeitsrüdfichten und der vom Landesausschuß von Elsaß- Lothringen   in veränderter Faffung angenommene Entwurf eines Gesezes für Elsaß Lothringen   über die Verzinsung der Gelder der Spartassen und der auf Gegenseitigkeit beruhenden Hilfsgenossenschaften den zuständigen Ausschüssen überwiesen. Ueber den Entwurf eines Gefeßes, betreffend Abänderung des Gesetzes wegen Er bebung von Reichsstempelabgaben vom 1. Juli 1881, wird in einer der nächsten Sizungen Beschluß gefaßt werden. Entwurf eines Gesetzes über die Ausdehnung der Kranken und Unfallversicherung und dem Gesezenim if zum Schutz des Papieres der Reichslaffenscheine gegen unbefugte Nachahmung wurde mit den vom Reichstag vorgenommenen Abänderungen bie Bustimmung ertheilt. Dieselben werden mit den vom Reichstag angenommenen Gefeßen, betreffend die Feststellung

nd Die Schutzöllner überkommt das Gefühl eines ge wiffen Bangens", wenn sie auf die Debaiten zurückbliden, welche im Reichstage bezüglich der Bollerböbung stattgefunden baben. Dies gestehen schutzöllnerische Blätter selbst ein, d. h. folche, welche vorwiegend Interessen der Industrie dienen und bie die agrarischen Forderungen entweder gar nicht oder doch nur halb und widerwillig befürwortet haben.

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Se geben zu, daß wegen der Bollerhöhungen auf Getreide, Fleisch und Holz große Unzufriedenheit herrsche, auch bei den In bustriellen, weil diese die Forderungen ihrer Arbeiter auf Lohnerhöhung besorgen und außerdem gar viele eindringliche und wohlmotivtrte" Forderungen nicht berüdsichtigt sehen. Selbst der Vorwurf der Ueberhaftung wird dem Reichstage von dieser Seite gemacht, und zugleich wird prophezeit, daß man sich auf einen nicht geringen Sturm gefaßt zu machen habe, der sich in Folge der jüngsten Reichstagsbeschlüsse entfesseln und aller Wahrschein lichteit noch immer größere Dimenfionen annehmen werde. Die schwache Position der Agrarier wird, nach den Eingestände

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Verhandlung tommen. Von den anderen Anträgen durch Beschlüsse des Reichstages erledigt worden; zurüdgezogen und 5 blieben unerledigt. Die Interpellati im Blenum zur Verhandlung gekommen und von Selle verbündeten Regierungen beantwortet worden. Bei de Laufe der Seffion stattgehabten Wahlprüfungen wu

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Wahl von 362 Mitgliedern für giltig erklärt, bet 15 Wa

ist die Beschlußfaffung über die Giltigkeit ausgesett, Wahlen liegen der Wahlprüfungs Kommission noch por Mandat ist erledigt.

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Das Verhalten der nationalliberalen Reichsta Abgeordneten bei der Schlußabstimmung über den verbient festgenagelt zu werden. Es stimmten mit

7 fehlten bei der Abstimmung. Die Herren haben

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g. Die 2 eit gebiehen ber Belegu Dem. Boblen nur noch die G me dhe Arbeiten 35-36, werden

für den Tarif 23, gegen den Tarif 20 Mitglieder der Fra gegenseitig neutralift: t, und hätten ebenso gut gethan, wa Falle um fein Haar beffer oder schlechter geworden wäre.

eines Nachtrags zum Reichshaushalts Etat für das Etatsjahr sämmtlich zu Hause geblieben wären, da das Resultat in bici

1885/86, und betreffend die Abänderung des Bollvereinigungs vertrages vom 8. Juli 1867 zur Allerhöchften Vollziehung vorgelegt werden. Den Entwurf eines Gesetzes für Elsaß­Lothringen wegen Unterstügung von dienstunfähigen Forst­schußbeamten der Gemeinden und öffentlichen Anstalten, fowie von Hinterbliebenen solcher Beamten genehmigte die Versamm lung in der vom Landesausschuß beschlossenen Fassung und erklärte fich mit den von den Ausschüssen vorgeschlagenen Maßnahmen zum Vollzuge des Anschlusses Bremens   an das beutsche Bollgebiet einverstanden. Nachdem noch über die Ausführung des Gesetzes, betreffend die Steuervergütung für Bucker, sowie die Verlängerung der Frist für die Entrichtung der im Betriebsjahre 1884/85 trebititten Rübensteuer Beschluß gefaßt worden war, wurde die Sigung mit der Vorlegung von Eingaben verschiedenen Inhalts geschlossen.

Unter den liegen gebliebenen Vorlagen für

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Reichstag zieht namentlich der russisch Deutsche lieferungs- Vertrag die Aufmerksamkeit auf

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war bie 1. un ichtet. Ueber D Derfügt. Der Oppsabauf Dirb Bitb Doraus fib Sygiene Bebeimen

Vorlage ist nicht einmal zur erften Lesung auf die Tage nung gesezt worden und die Regierung hat in den Sc Seffion gewilligt, ohne auf der Berathung zu befteben. hat den Vertrag, nachdem er vom Bundesrath angen worden, volle acht Tage zurüdbehalten und erft fo Reichstag eingebracht, daß keine Muße mehr für dieſen

Die Entscheidung des Bundesraths über den Börsen­steuergeset Entwurf dürfte steuergesez Entwurf dürfte- so wird offiös geschrieben

in fürzester Frist zu erwarten sein. Dem Vernehmen nach ist der Gefeßentwurf nicht, wie anderweitig von sonst gut in formirter Seite gemeltet wurde, an die Ausschüsse verwiesen worden, sondern es soll im Plenum darüber verhandelt wer

Bei Oberſilieutenant Klingenbruchs herrschte indessen 162 Gesucht und gefunden.

Roman von Dr. Duz. ( Forfegung.) disk Ihr Gefühl für mich ist auch

eine ungemeine Thätigkeit, denn es verstand sich von selbst, daß die Familie nach dem Tode einer so nahen Anverwandten nur in Schwarz, also in tiefster Trauerbe erscheinen to- nte. md

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ftand blieb. Absolute Sicherheit, daß die Vorlage im tag abgelehnt werden würde, bestand so meint bie Btg." unseres Erachtens noch keineswegs, und jedenfall es nicht die Art des Reiche fanglers, einer Entscheidung wenn fie voraussichtlich gegen seine Wünsche ausfällt, entjieben. Man wird nicht umbin können, den gangen lauf dieser Angelegenheit auffallend zu finden. Db b trag in der nächsten Seifton wieder vorgelegt werden muß abgewartet werden. Jedenfalls hat die Regierung deren fer dafür und große Eile nicht an den was wir auch feineswegs bedauern. Inzwischen

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und meiner Resignation... Ich fann fie nicht eri so will ich fämpfen gegen mein Gefühl und zu ver suchen, daß ich einmal die schöne Hoffnung hatte, glad Am anderen Morgen, als eben der Tag fich Bahn frühesten Morgen, wie sie nur wußten, daß die verschiedenen feinen andern Mann fennen gelernt, der Theilnahme angekleidet und erwartete die Erlaubniß, zu ihrer es ist lediglich die Dankbarkeit; fie hat bis jetzt brochen hatte durch die Fenster Elly's, stand' biefe b wendigsten und nicht zu ve meidenden Einkäufe zu besorgen. zeugung, daß, sobald fie in die große Welt eingeführt ist, fagen, daß ihre Mutter sie zu sehen wünsche und

Die beiden jungen Damen waren denn auch schon am

Die Mutter stellte ihnen freilich vor, daß es passend sein würde, der Tante noch einen lehten Besuch zu machen, um von ihr auf ihrem Sterbebette Abschied zu nehmen. Beibe junge Damen erklärten aber einstimmig, daß sie das nicht vermöchten, fie fönnten keine Leiche sehen, und der furcht­bare Anblid würde ihnen nachher im Traume erscheinen und sie ängstigen; und da sich die Frau Oberstlieu tenant felber nicht veranlaßt fühlte, ihre tobie Schwägerin zu be fuchen, so blieb es eben dabei.

Die jungen Damen verbrachten einen sehr angenehmen Vormittag. Sie durften allerdings nicht auf der Straße, wie fte bas fonst so gern thaten, mit einander fichern und Lachen, denn das hätte sich, wie sie recht gut fühlten, bei einer folchen Gelegenheit nicht gefchidt, aber fie fonnten boch alle die verschiedenen Läben durchwandern, sich die hübschen Sachen ansehen und kaufen, wirklich laufen, was ihnen am besten gefiel und passend schien, und so wohl war es ihnen lange nicht geworden. Der Tod der Tante

wenn die reiche Erbin erst umschwärmt wird von den Vors nehmsten des Landes, fie selbst lächeln wird über die Naivetät, mit welcher fie einmal ihre Neigung für ihren ehemaligen Arzt aussprach."

Freilich, da mögen Sie Recht haben! Ich habe noch zu wenig Beit gehabt, das Herz meiner Schwester zu er= gründen; faft glaube ich, daß Sie sich in Ihrer Voraus­fegung nicht täuschen. Jedenfalls wird die große Welt und das Leben in derselben nicht verfehlen, einen Einbrud auf meine Schwefter zu machen und ihr andere Wünsche und andere Neigungen einflößen, als fie bis babin hatte. Indessen hindert Sie das doch nicht, sich auch später um fie zu bewerben, und zu erforschen, ob sich ihr Sinn ge­ändert habe."

gehen zu dürfen. Miß Braddon erschien, um ihr Mr. Rodenburg, ihr Bruder, fie in ihrem Borzimmer

warte.

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einen guten Morgen. Mit ihrer findlichen Butraul war, u Bruder und Schwester wünschten sich das erfie

und Offenheit war Elly ihm entgegen gekommen.

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" Sie hat ein wenig geruht die Nacht," antwort Was macht unsere Mutter?" war ihre erfie&

Felix, und scheint heute ruhiger."

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nächste Frage. Warum ist er nicht hier?"

Und der Doktor Rodenburg, wo ift er?" was artet batie.

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" Der Doktor Rodenburg läßt Dir, meine Sche viel fie be

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viele herzliche Grüße durch mich bestellen; er it be viel wohl

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Er ist abgereift?" wiederholte fie, und ihre

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Dnein!" erwiderte Friz. Auch Unsereiner hat 30g fich in Falten des Unwillens. Er fonnte abber fein

feinen Stolz. Würde es nicht scheinen, als ob ich die Sus fälligkeit meines Busammenseins mit der Lady in der An­talt benutte, bie reiche Erbin für mich zu gewinnen! Ja,

der böse Mann!"

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etwas. Dann, wie au einem plöglichen Entschluß en fanell Einen Augenblic stand fie zaubernd, als überlege

war schon vergeffen, wo es sich jetzt ja nur darum hans würde ich mich nicht der Gefahr aussehen, die gute men, warf sie das Köpfchen hintenüber, schob die Ba

Meinung, welche Miß Elly von mir hat, zu verlieren? Würde mein Anblid später für sie nicht eine peinliche Er innerung haben?"

Bie gefagt, meine liebe Charlotte, ich würbe

unter den Arm ihres Brubers, indem sie sagte: " Komm, Feliz, laß uns zu unserer Mutter gehen. gewöhnliches, denn wir lönnen das Nämliche, wohin wir auch da muß ich ihnen Recht geben! Sie with Siebenunddreißigstes Rapitel

belte, burch äußere schwarze Kleidung den tiefen Schmerz anzubeuten, ben sie bei dem Verluste einer so nahen Ber wandten empfinden mußten. Darin lag auch nichts Außer

fich später ungern baran erinnern, baß sie länger als wurde"

lidt und ihn

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Er hatte i, bas biefe fnüpfungsp Bafte in ber

Hellam gmifcent

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Der Sinn der Sitte, nach einem Todesfalle in der dreizehn Jahre in einer Jrrenanstalt zurückgehalten gleich morgen die Hand am Altar reichen zum emi

nur bliden, jeben Tag beobachten.

Familie schwarz gekleidet zu gehen, lag gerade darin, daß beabsichtigt wurde, die Leidtragenben von jebem auffallenden Bug und Schmud fern zu halten, damit fie, in einfacher,

ad Mein Anblick aber würde sie unaufhörlich baran er innern, und sie würde daber mich nicht gern fehen. Ich

er fi

Mit diesen Worten führte Nicodemus Sanftleben

wäre."

in beren bescheidener, aber freundlicher Wohnung

Stanbe. Sei

golt und bas

urbe jest

Charlotte

anspruchsloser und düsterer Kleidung, ihre Gedanken nicht muß fort, mein Freund. Bestellen Sie Ihrer Schwester und Hand Charlotte's, der ehemaligen Haushälterin auf berg.

auf andere, weltliche Dinge abschweifen ließen.

( Fortsetzung folgt.)

meiner Patientin tausend Grüße.

Eprechen Sie zu

Elly nicht von meiner Liebe und nicht von meinem Schmerz

zum Besuche befand, an seine Lippen.