Verein zur Wahrung der Intereffen der Tischler.| Sonntag, den 6. September: Herren- Partie nach den Rüders dorfer Kallbergen. Sammelpunkt früh 62 Uhr auf dem Schlesischen Bahnhofe.
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Tischler Verein. Sonntag, den 6. d. M.: Männers partie nach Osdorf . Abfahrt vom Anhalter Bahnhof früh 7 Uhr. Die vereinigten Berliner Schwimmvereine bereiten zu einem wohlthätigen Zwed es gilt die Unterstüßung einer armen, in großer Noth befindlichen Familie ein großes humoristisches Kostüm- Schwimmfest vor, welches am Sonntag, den 6. September, Nachmittags 4 Uhr, im verdeckten Bassin des Kaiser- Wilhelm- Bades, Lüßowftr. 89/90, stattfinden soll. Während des Festes tonzertit eine renommirte Kapelle. Die Vorbereitungen zu dem Feste laffen darauf schließen, daß dasselbe zu einem der glänzendsten seiner Art sich gestalten wird. Bei dem wohlthätigen Bwed, welcher der Veranstaltung zu Grunde liegt, wäre den Schwimmkünstlern ein reger Besuch wohl zu gönnen.
Vermischtes.
auf den Boden, wo, wie er von einem frühereren Fluchtversuche| her wußte, Kleidungsstücke aufbewahrt wurden, von denen er fich zwei vollständige Anzüge aneignete. Er ging dann den Weg wieder zurück, überkletterte die hohe Mauer und gelangte so auf den Wall ins Freie. Sein Weg scheint direkt zum Bahnhof gegangen zu sein, wo er sich nach dem Abgange des nächsten Buges in der Richtung nach Vehrte erfundigt hat. Es wird angenommen, daß Herlift fich nach Berlin begeben hat, wozu er vielleicht durch Verkauf des einen Anzuges die Mittel erhalten hat.
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Maschine in dem Orkane zwar unbrauchbar geworden, thre Segelfähigkeit aber unbeschädigt geblieben sei, und daß der Kommandant im Vertrauen auf lettere den Versuch unter nommen hat, die Reise unter Segel zu vollenden. Ist dieses geschehen, so würde die Reisedauer zwar auch schon eine unge wöhnlich lange sein. Erwägt man aber, daß nach dem Jour nale des Donar" auf den Ortan längere Zeit anhaltend schwache Dftwinde folgten, bei denen es einem Segelschiffe schwer geworden sein wird, nur den Golf von Aden zu vers laffen, und daß später auch die Ueberschreitung des zwischen den beiden Baffatgebieten liegenden Stillengürtels längere Zeit erfordert haben wird, so scheint zum Aufgeben aller Hoffnung noch gar kein Grund vorhanden zu sein."
Ur.
Vergleichung der Sonnenwärme mit derjenigen ge schmolzenen Stahls. Prof. Langley in New- York hat durch ein sehr sorgfältiges Verfahren die Hige, welche geschmolzener Bessemerstahl ausstrahlt, mit der sige, die wir von der Sonne empfangen, verglichen.( Bessemerstahl, so genannt nach dem Erfinder, wird in einem riesigen, birnförmigen, innen mit feuer fester Maffe ausgekleideten, um zwei horizontale Bapfen dreh baren Eisengefäße hergestellt, in welchem durch geschmolzenes Eisen von unten her ein starker Luftstrom gepreßt wird. Langley hat dabei gefunden, daß die Hige für jede Flächen einheit bei der Sonne mindestens 78 Mal größer ist, als bei diefem Stahl in flüssigem Zustande. Da nun der Bessemer stahl bei ca. 1600 Grad schmilzt, so täme man auf eine Sonnen temperatur von mindestens 125 000 Grad. Doch ist das G gebnis feineswegs als endgiltig anzusehen, denn man muß bei einer solchen Umrechnung Vorausseßungen machen, deren Rich tigkeit sich nicht beweisen läßt, und außerdem haben andere Forscher auf anderen Wegen ganz abweichende Bahlen für die Sonnentemperatur erhalten. Nebenbei ergaben Langley's Vers suche übrigens, daß die Leuchtkraft der Sonne diejenige des geschmolzenen Bessemerstables mindestens 5000 Mal übertrifft.
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aben und auch auf Baibe fo
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Die Mormonen in London . Bereits seit mehreren Wochen halten die Mormonen in der Clifton- Halle, im Ostende Londons , Meetings, und in neuerer Beit hat ihre Propaganda selbst eine thätigere Form angenommen, indem sie Meetings im Freien veranstalten und bei der Gelegenheit Schriften vertheilen, die ihren Zwecken dienen. Dies Verhalten hat in gewissen Streisen große Entrüstung hervorgerufen, und bei mehreren Gelegen heiten wurde mit den Mormonen ziemlich rauh verfahren. Bot einigen Tagen hatten sie in der Clifton Halle ein Spezial Meeting angekündigt, zu dem ein lärmender Böbel fich Eingang Die Platform wurde gestürmt, und die die Vorgänge leitenden die Unter verschaffte, um einen gehörigen Krawall in Szene zu setzen und ben 6 oder 7 Mormonen Weltesten wurden aus dem Gebäude ge die Auft
Ueber den Ortan am 2. Juni d. J. im Golf von Aden theilt die ,, Wes. 3tg." aus dem meteorologischen Journal des deutschen Dampfers Donar" folgendes mit: Am 31. Mai und 1. Juni wurde im Rothen Meer ein auffälliges unruhiges Verhalten der Fische und Vögel beobachtet. Das Barometer behielt jedoch seinen gewöhnlichen hohen Stand mit den üblichen täglichen Schwankungen bei, und auch sonst deutete nichts auf schweres Wetter hin. Üm 8 Uhr Nachmittags den 1. Juni war unser Schiffsort 12,7° N. Br. und 45,9° D. Lg. In der Nacht vom 1. zum 2. Juni jedoch bekam die Luft ein drohendes schwarzes Aussehen, wie man es in jenen Gegenden Hildesheim . Die Flucht eines geistestranten Verbrechers nicht gewohnt ist, und um den Mond zeigte sich außerdem wird von der Hildesh. Allgem. 3tg." recht eingehend be= ein großer Hof. Wind und See waren zur Zeit östlich und schrieben. Diese Schilderung hat insofern ein allgemeines In- mäßig. Von 4 bis 8 Uhr Vormittags den 2. Juni stellte tereffe, als die Frage, ob geistestranke Verbrecher in Jrren- fich eine sehr schnell zunehmende hohe östliche Dünung ein, fich eine sehr schnell zunehmende hohe östliche Dünung ein, anstalten untergebracht werden sollen, zur Zeit lebhaft erörtert in der das Schiff schwer stampfte, so daß zuweilen der ganze wird. Der Flüchtling heißt Emil Herlitt, kann jest etwa 32 Kopf des Schiffes unter Waffer tam und wir bald mit halber Jahre alt sein; er wurde geboren zu Angerburg in Ostpreußen Kraft fahren mußten. Der Wind war leicht und sehr veränderund erlernte dort die Kaufmannschaft, wurde aber von seinem lich. Von 8-12 Uhr Vorm. nahm die Dünung dermaßen zu, Prinzipal wegen verschiedener Veruntreuungen entlaffen und daß die Seen über die Back hinweg das Deck entlang rollten. zur Bestrafung gezogen. Er betheiligte sich darauf an raffinirten Der Wind blieb noch leicht und ging von DSD. über D. nach Diebstählen in Berlin , Leipzig , Hamburg , Bremen , Düffel- NON. und NNW., um wieder auf NO. zurückzuholen, in welcher dorf 2c., bei denen es besonders auf Ausraubung von Gold- Richtung er zunächst verblieb. Um 12 Uhr 30 Minuten Nachm. und Silberläden abgesehen war; auch wurden mit Vorliebe den 2. Juni, in ungefähr 12,90 N. Br. und 48,10 D. L., fette, Uhrmachergeschäften Besuche abgestattet. Es war schwer, die nachdem vorher schon einige Regentropfen gefallen waren, plög Diebe abzufangen, da fie die die Polizei durch thr lich unter starkem Regen, Bligen und Donnern ein steifer, zunehaußerordentlich feines Auftreten täuschten, indem sie in mender Wind aus NO. ein, so daß wir Mühe hatten, die noch aus den ersten Hotels Logirten und in mancherlei Verkleidungen gespannten Sonnensegel zu bergen. Den ganzen Nachmittag erschienen. Doch fiel Herlitt in Düsseldorf , von wo er einen hielt sich der Wind aus ND, begleitet von unaufhörlichem einstweilen vergrabenen Raub abgeholt hatte, durch Verrath in Donnern und Bligen, fallendem Barometer und zunehmender, die Hände der Polizei, als er bereits den zur Abfahrt bereit- hoyer, wilder See aus derselben Richtung. Um 6 Uhr Nach stehenden Eisenbahnzug bestiegen hatte. Er wurde vom Schwur- mittag, in etwa 12,9 N. Br. und 48,6 O. 2, als der Luftgericht zu 15 Jahren Buchthaus wegen vielfach ausgeführter brud bis auf 746 min( reduzirt) abgenommen hatte, wehte es schwerer Diebstähle verurtheilt und im Buchthause zu Celle entseglich. Das vom Drtan emporgepeitschte Waffer verdunkelte untergebracht, wo er nahezu 10 Jahre von der Strafe verbüßt die Luft dermaßen, daß ein Ausgud völlig zwedlos war und hat. Es stellten sich schließlich Verfolgungsideen ein, infolge Luft und See eine ineinanderlaufende graue Waffe bildeten, Beffen er vor zwei Jahren der hiesigen Heil und Pflegeanstalt dichter als der dichtefte Nebel. Von 8-10 Uhr Nachmittags zur Beobachtung übergeben wurde. Man hielt ihn hier für wehte der Drfan am stärksten. Der Wind holte für furze Zeit wehte der Orlan am stärksten. Der Wind holte für furze Beit einen Simulanten und sandte ihn in das Zuchthaus zurüd, von NO auf N., ging bis 10 Uhr Nachmittags auf OND zurück dieses Mal nach Lüneburg . Dort zeigten sich aber bald wieder und dann langsam weiter bis OED, ohne an Stärke zu Spuren von Verfolgungswahn, welhalb erlitt abermals der verlieren. Bis gegen 12 Uhr Mittags veränderte fich hiesigen Heil und Pflegeanstalt zur Aufnahme überwiesen die Richtung des Windes nach SSD, wobei die Stärke des Hier wurde er den Beamten zur Plage, indem selben allmählich geringer wurde. Während der ganzen Zeit er gegen diese die schlimmsten Absichten hegte und aus- lief eine fürchterliche wilde See, die von allen Seiten über das sprach und auch fortwährend auf seine Flucht bedacht Schiff hereinbrach und es überfluth te. Grelle Blige erleuchteten war. Von seinen verschiedenen Fluchtversuchen gelang die Luft, doch war fein Donner zu hören, weil das Gebrüll ihm einer im vorigen Jahre während des Volksfestes, des Drtans alles Andere übertönte. Es war ein Wetter, als nachdem er den Strohsack des bei ihm in der Belle schlafenden wenn Himmel und Erde vergehen wollten. Nachdem etwa Wärters mittels einer scharf geschliffenen Westenschnalle aufge- gegen 10 Uhr Nachmittag das Bentrum des Orlans passirt war der niedrigste beobachtete Luftdruck von 740,2 mm ereignete trennt und daraus die dort stets aufbewahrten Schlüffel ent nommen hatte; doch wurde er in Hannover wieder aufgegriffen. fich um 9 Uhr Nachmittags nahmen Wind und See bald Solcher Raffinirtheit gegenüber mußten die außerordentlichsten darauf allmählich ab, so daß wir um 12 Uhr Nachmittags im Stande waren, Sicherheitsmaßregeln ergriffen werden; deshalb wurde herlitt die Berstörung, welche die fürchterliche ftets allein in einer zu ebener Erde belegenen Belle aufbewahrt See angerichtet hatte, zu übersehen und die erlittenen und vor dem Zusammentreffen mit anderen Geisteskranken sorg- Schäden wieder auszubeffern. Hierzu bemerkt die Weser fältig behütet. Jedoch halfen alle Vorkehrungen nichts; denn ftets machte er neue Versuche zur Flucht und wußte selbst mit den Zinken eines Frifirkammes ein Loch in die am Fußboden feiner Belle befindlichen Lambris zu wühlen; doch wurde dies noch rechtzeitig bemerkt. Herlitt ersann nun einen anderen Plan. Vor seiner Belle befanden sich an dem in's Freie führenden Fenster fünf Eisenstangen, welche durch Ringe mit einer Querstange verbunden waren. Vor diesen Eisenstangen war zu aller Sicherheit noch ein engmaschiges starkes Drahtgitter ange bracht. Es gelang Herlitt in der Nacht zum letzten Donnerstag auf bis jetzt nicht aufgeklärte Weise, einen der Ringe zu durch schneiden, eine Eisenstange loszubrechen, mit dieser das Draht gitter zu zertrümmern und so, nur mit einem Hemd bekleidet, da ihm regelmäßig Abends die Kleidungsstücke fortgenommen wurden, ins Freie zu gelangen. Er erkletterte sodann das Dach des Hauses, stieg in ein kleines Dachfensterchen und gelangte
wurde.
Theater.
Opernhaus.
Heute: Der Wildschüß, oder: Die Stimme der Natur.
Schauspielhaus.
Heute: Die Welt, in der man fich langweilt.
Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.
Heute: Der Großmogul.
Residenz- Theater.
Heute: Theodora.
Wallner- Theater.
Heute: Papageno.
Belle- Alliance- Theater.
Alte Jakobftraße 30. Direktion: Adolph Ernst.
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trieben. Raum draußen, stürmte der Böbel ihnen nach un bewarf sie mit Steinen. Ihre Kleidung wurde fast in Feren geriffen. So ging die hetjagd bis Stepnest green, wo die erfolgten fich in einem Hause versteckten, bis sie in zwei herbeigeschafften Droschten ihren Beinigern entgingen.
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Von Eismaffen erdrückt. Aus San Franzisko einge troffene Nachrichten besagen, daß die amerikanische Ba Napoleon " im nördlichen Polarmeer von ungeheuren maffen erdrückt worden ist. Von der Mannschaft tamen 22 Personen ums Leben, der übrige Theil wurde von dem Schooner James A. Garfield " gerettet.
Beitung.: ,, Aus diesem erften verläßlichen Bericht über diesen Orfan , welcher sicher auch das deutsche Kriegsschiff Augusta" erreicht hat, ergiebt sich die ganze Gewalt und Berstörungskraft desselben. Die Augusta", welche Beitungsberichten zufolge Berim in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni, also etwa 24 Stunden nach dem Donar" passirt haben soll, wird, da sie dem tiefbeladenen Frachtdampfer an Schnelligkeit doch gewiß bedeutend überlegen war, den Orkan wahrscheinlich in der Nacht vom 2. auf den 3. Juni, in einer vielleicht hundertundfünfzig Seemeilen östlich von Perim gelegenen Pofition angetroffen haben. Wäre das Kriegsschiff in demselben entmastet und zugleich des Gebrauches seiner Maschine beraubt worden, so würde man nach dem Orkane zwei fellos versucht haben, nach Aden als nächstgelegenen Hafen zurückzukehren. Da dieses nicht geschehen ist, läßt allein die Annahme noch Hoffnung auf Erhaltung des Schiffes zu, daß ,, Augusta's"
brute: Bum 34. Male: Die wilde Kaze. Gesangspoffe in
4 Atten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens.
Heute: Martha.
Louisenstädtisches Theater.
Direktion: Jos. Firmans.
Oftend- Theater.
Beute: Kabale und Liebe.
Der Arbeitsnachweis für
die Metallarbeiter Deutschlands befindet sich dort nach wie vor zu jeder Tageszeit.
Unterzeichnete nimmt hierdurch den gegen H. P., Schneider, Blumenstraße 29, gebrauchten Ausdruck: dst in meinen Augen ein Schurke", zurüd. [ 2060 Frau Lut.
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Sammellisten für die streifenden Maurer find, ersuchen wir dringend, uns dieselben gleichviel, ob Beträge darauf verzeichnet sind oder nicht behufs Abrechnung recht bald zusenden zu wollen. 12043
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Danzig, 1. September. ( 3u den Ausweisungen.) Kreise Strasburg ( Westpreußen ) hat der Landrath eine Ver Russisch- Polen zu landwirthschaftlichen Arbeiten anzunehmen, jedoch nur unter der Bedingung, daß dieselben nicht ständig beschäftigt, die Garantie für ihre Rückkehr nach Russisch- Polen Aus Wien , 1. September, wird der„ Frkf. 8tg." ge meldet: Im Dorfwirthshause zu Glembozo( Galizien ) wurde fieben Juden ermordet. Die Gendarmen verfolgten die Thätet, vor denen vier eingebracht wurden.
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