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nächsten Versammlung. Eine fleine Debatte entspann fich über die Sammlung von Beiträgen. Es wurde angeführt, daß der Borfizende nicht forrekt gehandelt hätte, weil in einer Ver­sammlung beschlossen wurde, monatlich 50 Pf. beizusteuern, während man jest Sammellisten zirkuliren laffe. Der Vor fitende Herr Rennthaler legte den Anwesenden klar, daß er zu der Einsicht gelommen wäre, daß der Zwed durch Listen beffer erreicht würde, hauptsächlich zu der Beit, wo die Arbeit gut gehe, weil dann nur von arbeitenden Kollegen gezahlt würde. Wer ohne Arbeit ſei, von dem fönne man nicht verlangen, daß er beifteuere. Ferner theilte Herr Rennthaler mit, daß die sogenannte Familien- Beitung" fich auch um die Steinträger fümmere und behauptet habe, dieselben beanspruchen einen zu großen Lohn. Das Blatt schlage vor, die Steinträger durch Hebevorrichtungen zu ersetzen. Dadurch solle fich aber niemand schrecken laffen, bazu wäre ja der Verein gegründet. Außerdem wurde bes schlossen, Versammlungen in mehreren Stadttheilen abzuhalten, um den noch fernstehenden Kollegen den Besuch derselben etwas leichter zu machen und dadurch mehr Mitglieder heran zu siehen.

nung wolle daffelbe wie die Gesellen, nur seien beider Wege verschieden.( Oho!) Die Gesellen gerirten fich immer als Ar beiter". Das wäre ihrer durchaus unwürdig". Die Debatten verschärften sich schließlich derart, daß die Herren Meister es vorzogen, das Feld zu räumen, d. h. den Eaal zu verlassen. Die Diskussion wurde defenungeachtet lebhaft weiter geführt und erreichte erst gegen 12 Uhr Nachts ihr Ende.

Die

hs. Zur Drechsler- Lohnbewegung fand am Sonntag Vormittag in der Großen Frankfurterstr. 87 eine zahlreich be fuchte Drechslerversammlung unter Vorfiz des Herrn Prause statt, in welcher Herr Sündermann als Referent mittheilte, daß die gestellten Forderungen bis jest in 73 Werkstätten mit zirfa 313 Gesellen bewilligt worden seien und zur Zeit in 33 Merk stellen mit girla 85 Gesellen gestreift werde. Der weitere In­balt des Referates und der sich an daffelbe anschließenden Diskussion erhellt aus nachfolgender, vom Referenten vorgelegter und von der Versammlung angenommener Resolution: heutige Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden und erflärt im Weiteren den offiziellen Streit der Drechsler und verwandten Berufsgenossen mit Sonnabend, den 31. Oktober c. für beendigt. Dagegen tritt von diesem Tage ab die Werkstatt- Arbeitssperre in allen den jenigen Werkstätten ein, in denen sie durch Antrag der be­treffenden Kollegen bei der Lohnkommission verlangt wird." Auf besonderen, am Montag bei der Lohnkommission eingelau­fenen Dringlichkeits. Antrag wurde jedoch die Arbeitssperre" über die Meyersche( 9 bis 10 Gesellen beschäftigende) Werkstätte in der Feilnerftr. fofort verhängt.

th. Eine öffentliche Generalversammlung sämmt licher Schuhmacher fand am 26. d. Mis. unter Vorsiz des Herrn Wasewiß in den Gratwell'schen Bierhallen statt, zu der auch der Innungsvorstand, der Gesellenausschuß 2c. erschienen waren. Veranlassung zur Einberufung dieser Versammlung seitens der Lohnfommission gab ein Antrag, welcher auf dem Umstande bafirte, daß der am 28. Dezember v. J. Hals über Kopf gewählte Gesellenausschuß bis dato noch nichts von sich hatte hören laffen und lautete die Tagesordnung demgemäß: Berichterstattung über die bisherige Thätigkeit des Gesellen­ausschusses". Der Altgeselle Herr Pladed weigerte fich aus­drücklich, Bericht zu erstatten, da er der Lohntommiffion das Recht absprach, zu diesem Zwede eine Versammlung einzube rufen. In vier Wochen werde er selber eine Versammlung einberufen und in derselben Bericht erstatten. Bei seinen Aus. führungen stellte sich heraus, daß er bereits seit 3 Wochen sein Amt als Altgeselle niedergelegt habe, ohne daß er es für nöthig gehalten hätte, die Gesellenschaft hiervon in Rennt niß zu seßen. Die beiden Innungs Obermeister Beutel und Schumann legten entschieden Verwahrung gegen den erhobenen Vorwurf, daß die Gesellen als Hampel. männer" benüßt und daß der Gesellenausschuß nur pro forma, lediglich, um dem Gefeße zu genügen, gewählt worden sei. Derselbe habe vielmehr schon ganz Bedeutendes geleistet, z. B. beim Innungsschiedsgericht, ferner dadurch, daß er das Her bergswesen in die Hand genommen, sowie die Unterstüßungen wandernder Gesellen, in welchem Falle es allerdings nöthig sei, die Legitimationspflicht wieder einzuführen.( hört! hört!) Desgleichen bei Prüfung der Gesellenstücke zc. Alles dies seien Segnungen der Innung, welche beftrebt sei, das Handwerk zu heben und, obgleich als zünftlerisch" verschrien, den Gesellen­vereinigungen doch bereits um 100 Meilen voraus seien. Mit der Petition um das Arbeiterschußgesez fämen die Gesellen einen Posttag zu spät, da die Innung schon; lange dies. bezügliche Betionen dem Reichstage vorgelegt habe. Die Jn­

Heute: Der Prophet.

Theater.

Opernhaus.

Schauspielhaus.

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Heute: Das Tagebuch. Vorher: Gastrecht.

Deutsches Theater.

Heute: Ein Tropfen Gift.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.

Heute: Offenbach  - Cyclus. Orpheus in der Unterwelt  .

Heute: Theodora.

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Refidenz- Theater.

Wallner- Theater.

Heute: Herr und Frau Hippokrates  .

Heute: Villa Friedelsruh.

Belle- Alliance- Theater.

Walhalla  - Operetten- Theater.

Deute  : Don Cesar.

Deute  : Meffalina.

Bittoria- Theater.

Central- Theater.

Alte Jakobstraße 32. Direktion: Adolph Ernst.

ein

hr. In der öffentlichen Versammlung der Kürschner  , welche am Montag Linienstraße 30 unter dem Vorfige des Herrn Koch stattfand, erstattete Herr Stein Bericht über das Er gab Ergebnis der Revision der Lohnkommissions Kaffe.

Herr

Arbeiter- Bezirksverein der Rosenthaler Borttal Nr.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß die Vereinsbiblio bis jest 215 Bände umfaßt. Die Gefeßfammlung ent vorläufig 20 der für den Arbeiter wiffenswertheften Gefeße

Zentral Kranten  - und Sterbekasse der Tapezi Mittwoch, den 28. d. Mis., Abends 8% Uhr in Grate Bierhallen, Generalversammlung. Tagesordnung: 1. nungslegung pro 3. Quartal. 2. Anträge zum Delegirten­greß. 3. Kaffen- Angelegenheiten. Mitgliedsbuch legitimin Stenographische Gesellschaft nach Stolze, König Kafino, heute Abend 8 Uhr Uebungsabend.

Zentral- Kranten- und Sterbekaffe der Tischler anderer gewerblicher Arbeiter( E. H. zu Hamburg  ) D verwaltung Berlin   C.( Hallesches Thor), Mittwoch, 28. Dltober, Abends 8 Uhr, Teltowerstraße 3, bei Rotha  Mitglieder- Versammlung. Tagesordnung: 1. Abrechnung 3. Quartal. 2. Wichtige Kaffenangelegenheiten und Ver denes. Bahlreicher Besuch ist nothwendig. Buch legitim

an, daß bei einem Kaffenbestande von 805,85 Mart fich ein aus der Zeit vor der vorlegten Revision herrührendes Manko von 111,85 Mart herausgestellt und daß die Kommission in Betreff dieses Mantos feine Klarheit habe gewinnen können, weshalb eine nochmalige Revision stattfinden müsse. Haase, der frühere Kassirer, erklärte, daß bei der betreffenden Revision, die furz vor seiner Amisniederlegung stattgefunden, Alles in vollständiger Richtigkeit befunden worden sei und be antragte eine nochmalige Revision durch einen gerichtlichen Revisor. Es wurde beschlossen, behufs einer nochmaligen Re­vifton eine neue Kommission zu wählen und wurden die Herren Berger, Schwaneberg, Grunert, Schmidt und Hundert gewählt. Zweiter Gegenstand der Tagesordnung war der von Wedemeyer und Genoffen gestellte Antrag, die Lohnfommission aufzulösen und den Unterstüßungsfonds dem Fachverein zu überweisen. Nach faft zweistündiger Diskussion wurde bes schlossen, zuerst darüber abzustimmen, ob die Lohntommission aufgelöst werden solle. Da diese Frage verneint wurde, so waren damit alle die Ueberweisung des Fonds an den Fach­verein betreffenden Anträge gefallen. Ein Antrag, zur Ein­laffirung der an die Vertrauensmänner für den Fonds ge zahlten Gelder einen besoldeten Kassirer zu wählen, wurde durch das Anerbieten des Herrn Haase, die Einkaffirung gegen Er­ftattung der etwaigen Unkosten besorgen zu wollen, erledigt.

Beute: Bum 89. Male: Die wilde Rage. Gefangßpoffe in 4 Arten von W. Mannstädt, Mufit von G. Steffens.

Louisenstädtisches Theater. Direktion: Jos. Firmans.

Heute: Das Testament des Herzogs.

Oftend- Theater.

Heute: Berliner   in Kamerun  .

Konigstädtisches Theater.

Heute: Gastspiel der Liliputaner. Die fleine Baronin.

Theater der Reichshallen.

Täglich: Aufreten sämmtlicher Spezialitäten.

American- Theater.

Täglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten.

Kaufmann's Varieté.

Täglich: Große Spezialitäten- Vorstellung.

Kontordia.

Täglich: Auftreten sämmtlicher Spezialitäten und theatralisch Borstellung.

Alhambra- Theater.

Wallnertheaterstraße 15.

Heute zum 4. Male:

Des Seiltänzers Sohn.

Lebensbild mit Gesang in 3 Aften und 7 Bildern von A. Reichenbach. Mufit von W. Wetterhan. Vor der Vorstellung: Großes Konzert der Haustavelle. Anfang des Konzerts 7 Uhr, der Vorstellung 8 Uhr. Sonntags 6 refp. 7% Uhr.

Bons haben Wochentags Giltigkeit.

Oeffentliche Versammlung Mittwoch, den 28. Oft Abends 8 Uhr, in Weid's Restaurant, Alexanderstraße T. D.: Berichterstattung der Kommission zur Vorberath der Statuten der Arbeiter Abend- und Sonntags. S Referent: Herr Baake.

eint

Berlin  

Ortskrankenkasse der Tischler und Pianoforte  beiter. Eine Versammlung der in den drei Mitglieder fammlungen gewählten Delegirten zur General Versamm findet heute Abend 8% Uhr, in Nieft's Salon, Kommandan Softabor straße 71-72, statt. Sämmtliche Delegirte werden eingela zu erscheinen. Nur die gewählten Delegitten haben Butri

Kleine Mittheilungen.

München  , 26. Oftober. Am Sonnabend Nachmittag eignete fich bei dem Neubau der Vereinsbank an der Ede Maffeistraße bei dem Aufziehen von eisernen Schienen Unfall, daß eine derselben herabfiel und einem am Bau schäftigten Handlanger den linken Arm abschlug. Der Be wurde, unterstüßt von einem andern Arbeiter und einem darm, per Droschke in das Krankenhaus verbracht.

Mannheim  , 26. Oftober. Zwei Arbeiter erstickt. die Neue badische Landeszeitung" meldet, erstickten am abend Mittag bei den Fundamentirunge arbeiten für eine Drehbrücke im Mannheimer Hafen   in Folge Platens Luftzuführungsrohres zu einem Kaiffon zwei italienische Arb ein dritter wurde schwer verlegt.

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Verantwortlicher Redakteur R. Gronheim in Berlin  . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2.

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