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Beilage

Beilage zum Berliner Volksblatt.

e. 279.

Politische Uebersicht.

Die reaktionäre Signatur unserer Zeit offenbart fich am deutlichften durch die fortdauernden Ausweisungen. Ran tönnte fich fast zurüdversegt glauben in jene Beit des Mitt lalters, wo Bannbulle und Acht eine so unrühm­liche und von der Geschichte längst verurtheilte Rolle spielten. Und doch befinden wir uns im neunzehnten Jahrhundert, in einer Beit, welche am allerwenigsten geeignet ist, mittelalterlichen Bestrebungen Raum zu bieten. Beimodert sind die peinlichen balsgerichtsordnungen, verfallen die Stühle der heiligen Inquifition, und in unermeßlichem Umfange hat der freie Ge Die bante allen Machtmitteln zum Troß sich Bahn gebrochen. Die eberne Schlange, die Eisenbahn, verbindet Dorf mit Dorf, Stadt mit Stadt, Boll mit Volk; der elektrische Funke trägt das Bort binnen wenigen Minuten unter Weltmeeren hindurch fernen Ländern zu und Typen und Drudmaschinen haben es dahin gebracht, daß das Wissen kein Privilegium einer fleinen Minderheit geblieben ist. Angesichts der rapiden Entwickelung uf wirthschaftlichem Gebiete und der stetig zunehmenden Dichtig leit der Bevölkerung wird die strikte Abgrenzung in Nationali faten nach jeder Seite hin zur Unmöglichkeit. Die moderne robuftion muß mit dem Weltmarkt rechnen und ein Voll, blches sich abschließen wollte von der Internationalität des bels und Berlebrs, würde damit seinen Befall besiegeln, würde zu chinesischen Zuständen gelangen. Und dennoch khen wir, wie in fast allen modernen Staaten Europa's   die Ausweisungen wieder in Blüthe stehen; man beschränkt fich nicht nur darauf, politisch ,, lästig" gefallene Personen von Drt

Drt zu jagen, sondern man betreibt neuerdings die Reini­ung" der Nationen durch Abschiebung der Ausländer, ein borfund fluthliches Beginnen, welches um so eigenthümlicher er­fcheint, als doch oft genug die verschiedensten Raffen, und zu ift wider ihren Millen, in Staatenverbände gebracht wur den. Wohl hat der Staat nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht, seine Angehörigen vor solchen Elementen zu schüßen, welche durch ihre Bedürfnißlosigkeit deren Lebensstandpunkt auf ein tieferes Niveau herabdrücken, wie das z. B. Nord­amerita in Bezug auf die Einwanderung chinesischer Horden getban bat, aber Ausweisungen, und namentliche solche politischen Gründen, werden immer den Stempel der

aus

Sonnabend, den 28. November 1885.

II. Jahrg.

Arbeiterschußgeses, sowie ein Unterantrag des Abg. Hige über die Arbeitszeit in Textilfabriken.

welchen es dem Proletariat möglich ist, die Kindererziehung| tulirt augenblidlich ein Antrag des Abg. Dr. Lieber über ein beffer in die Hand zu nehmen. So lange die Mütter noch gezwungen find, in die Fabriken oder Werkstätten zu geben, um nur den allernothwendigsten Lebensunterhalt miterwerben zu helfen, selbst auf die Gefahr hin, daß die kleinen Wesen in den dumpfen Wohnungen geistig und leiblich zu Grunde gehen, so lange ist eine Verwilderung der Kinder gar nicht zu vers meiden. Uebrigens rekrutiren sich die verwahrlosten Kinder auch nicht allein aus den Reihen der Proletarierkinder, die Sprößlinge der befferen Gesellschaft find oft noch weit roher. Die Ver hältnisse gestatten es aber hier den Eltern, die Streiche ihrer per zogenen Lieblinge" mit dem Mantel der Liebe zu­zudecken.

Auf Grund des Sozialistengeseges enthält der ,, Reichs anzeiger" folgende Bekanntmachung: Das in Folge Beschlusses der vormaligen Landdrostei vom 16. März d. J. auf Grund des Reichsgesetzes vom 21. Oftober 1878, betreffend die ges meingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie, ausges sprochene Verbot des Fachvereins vereinigter Be rufszweige zu Limmer ist aufgehoben. Hannover  , den 21. November 1885. Der Regierungs Präfident: von Cranach  .

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G

Vom bulgarischen Kriegsschauplaze liegt folgendes Telegramm vor: Sofia  , Freitag, 27. November. Die Bul  garen überschritten gestern Nachmittag, der Fürst an der Spiße, um 1 Uhr die serbische Grenze. Das Groß der bulgarischen Armee ging bis auf 5 Kilometer von Pirot   in der Ebene vor. Die Serben hatten Tags vorher die Bofitionen von Grindol im Zentrum verlassen, wobei einige fleine Gefechte auf dem rechten und linken Flügel stattfanden. Die Serben stellten aledann vor Pirot   und auf den die Stadt beherrschenden Höhen mehrere Batterien und einen größeren Theil ihrer Streit­Träfte auf. Hier wurden sie um 4 Uhr von den Bulgaren   an gegriffen. Nach hartnäckigem Kampfe nahmen die Bulgaren  gegen 6 Uhr die Position links von Birot. Der Eintritt der Dunkelheit machte dem Kampfe ein Ende.

Frankreich  .

Gehäffigkeit an der Stirn tragen. Will der Staat seine Pflicht begründete die Interpellation, betreffend die Untersagung des erfüllen, ist ihm ernstlich daran gelegen, feine Angehörigen wirthschaftlich zu schüßen, so bietet die Gesetzgebung, deren Riinte man fonft mit Vorliebe ergreift, wenn es gilt, die Frei

heit

au beschränken, eine genügende Handhabe; eine Regie

Tung aber, welche den wirthschaftlich Schwachen den nöthigen gefeßlichen Schuß verweigert, wird bei Nieman­Sem den Glauben erweden, daß sie sich bei den Ausweisungen nur von dem Gedanken, die Lage der Vollsmaffen zu ver nur die Kette haltbarer machen, welche die fich gewaltsam auf bäumende Reaktion um alle freiheitlichen Bestrebungen zu Schlingen sucht und deshalb wenden sich die Eympathien aller fret Denkenden den Ausgewiesenen zu.

Eine Behörde für Zwangserziehung" soll in Ham­

In der Donnerstagßigung der Deputirtenkammer erlärte der Ministerpräsident Briffon in Beantwortung einer Inter pellation, daß die Regierung noch nicht über den Beitpunkt der Einberufung des Kongresses Beschluß gefaßt habe. Brice Anlaufs von ausländischem Getreide für die Armee und Mas rine, hierauf wird der Uebergang zur einfachen Tagesordnung mit 399 gegen 127 abgelehnt, und dagegen mit 355 gegen 200 Stimmen ein von dem Ministerium afzeptirtes Amendement angenommen, in welchem die Nothwendigkeit anerkannt wird, der einheimischen Landwirthschaft die Lieferungenffür den Staat zu referviren. Die Kammer vertagte sich hierauf bis zum Sonnabend( heute).

Rukland.

Warschau  , 23. November Von den in der hiesigen Zitadelle internirten Nihilisten wurde, wie die W. Aug. 3tg." aus polnischer Quelle mittheilt, nur ein Theil gerichtlich abge­urtheilt. Die 24 Angeklagten dieser Gruppe, darunter einige Mädchen, wurden nach Sibirien   verschickt". In den Kertern blieben noch 27 schwerer fompromittirte Untersuchungsgefangene zurück, über die ein Kriegsgericht entscheiden soll.- Den Ber baftungen in Warschau  , Lodz  , 8gierz und anderen polnischen

-

Auswärtigen Blättern meldet man von hier: Im Reichstage tritt die Freie Wirthschaftliche Beret nigung wieder in Attion. Zunächst beabsichtigt find An träge auf Einführung eines Wollzolles und Doppelwährung. Wie dem Hamb  . Korrefp." aus Berlin   gemeldet wird, erwartet man in politischen Kreisen, daß Fürst Bismarck   fich lebhaft an den Debatten des Reichstages betheiligen werde. Von tonservativer Seite verlautet, daß es nicht an Anzeichen dafür fehle, daß der Reichskanzler voraussichtlich Gelegenheit nehmen würde, von Neuem das Augenmert auf die gedrückte Lage der Landwirthschaft zu lenten, welche erst fürzlich noch einen so drastischen Ausdruck in der Denkschrift der Pommerschen Dekonomischen Gesellschaft gefunden habe. In der That sollen weitere Maßnahmen zum Schuße der Land wirthschaft beabsichtigt sein. Es darf auch als feststehend bes trachtet werden, daß bei den im Gange befindlichen Erörtes rungen über die Spiritus steuer nicht daran gedacht wird, wesentliche Aenderungen in der Besteuerung des Branntweins an der Quelle eintreten zu lassen, sondern daß es fich in erfter Reihe um die Art der Besteuerung des Branntweinvers triebes handelt.

- Von dem Abg. Junggreen( Däne), ist im Reichstage ein Antrag eingebracht, welcher die Gleichberechtigung der dänischen und der deutschen Sprache als Gerichtssprache in ge­wiffen Distrikten des verzogthums Schleswig verlangt.

Die polnische Interpellation wegen der Ausweisungen ist von 169 Mitgliedern, d. h. von der Mehrheit der gegenwärtig hier anwesenden Abgeordneten, unterschrieben. Außer den Polen   haben unterzeichnet die Sozialdemokraten, bie Freifinnigen, die Elsaß Lothringer, die Welfen und der eine Däne.

Kommunales.

Stadtverordneten- Versammlung.

Nachtrag zu dem Berichte über die Versammlung am Donnerstag, den 26. November. Uebertragung der Pferdeeisenbahnlinien Potsdamer Thor­Schöneberg von der Großen Pferdeeisenbahn. Aftien- Gesellschaft auf die Große Internationale Berliner   Pferdeeisenbahn- Aktien­| Gesellschaft.

burg auf Beschluß der Bürgerschaft( Stadtvertretung) ge Schaffen werden. Dieser Behörde soll es obliegen, nicht nur folche Kinder, welche fich eine strafbare Handlung zu Schulden Lommen ließen, sondern auch diejenigen, welche zu Hause bis Industriezentren find in den legten Tagen noch etwa 300 Haus unserer Forderung

zur Verwahrlosung vernachlässigt und in der Schule oft gar nicht mehr zu leiten sind, durch eine Zwangserziehung zu beffern. Diese Behörde, welche aus 10 Mitgliedern besteht und alle 6 Jahre neugewählt werden soll, hat auch darüber zu ents Ibeiden, ob die Zwangserziehung, deren Kosten, soweit es nothwendig ist, der Staat( Hamburg  ) zu bestreiten hat, in einer Die Nat. Btg." sagt dazu: Das Streben, den Folgen einer Retteten Familie oder in einer Befferungsanstalt erfolgen soll. Dernachlässigten Erziehung vorzubeugen und die Kinder des

afters.

Unter den Verhafteten befinden fich Personen beider Geschlechter und aus den verschiedensten sozialen Stellungen: Lehrer, Lehrerinnen, Schriftsteller, Studenten, Näherinnen, Buchbinder und Arbeiter der Großinduftie.

Großbritannien  .

Nachdem bisher die Bahl der in England gewählten Libe ralen und Konservativen sich auf gleicher Höhe gehalten, hat

Broletariats den Ansteckungen einer verwahrloften Umgebung fich jetzt das Bünglein der Wage zu Gunsten der Konservativen bei Beiten zu entreißen, ist an fich ein vortreffliches. Mig. gesenti. Bis Nachts 12 Uhr waren 113 Konservative, 108 Li­ziehung ist nur zu häufig die Quelle des Elends und des viel wird dabei freilich auf die Das Beispiel Ham

Sehr

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t der Ausführung ankommen. rgs verdient aber jedenfalls Beachtung und Nachahmung." Bir haben unsere Meinung über dergleichen Institute schon der des Proletariats vorbeugen, so muß der Anfang ein ters ausgesprochen. Will man der Verwahrlosung der Kin anberer fein. Bunächst sorge man dafür, daß die wirthschaft­he Lage der arbeitenden Bevölkerung gebessert wird, man brante die Frauenarbeit ein und schaffe Bustände, unter

Beraubung eines Dampfers durch chinesische Piraten.

berale und 9 irische Nationale gewählt. In Manchester   find 5 Konservative und 1 Liberaler gewählt; der liberale Kandidat Marquis of Lorne ist in der Londoner Vorstadt Hampstead unterlegen. Nach der Meldung von C. T. C." haben die Konservativen 59 Sige, darunter 29 neue, die Liberalen 26, barunter 21 neue gewonnen.

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Parlamentarisches.

Stadtv. Singer: Ich will nicht auf die prinzipiellen Bedenken zurücklommen, die ich gegen die Ertheilung von neuen Konzeffionen an Privatgesellschaften habe. Wir haben uns früher darüber ausgesprochen. Zum Wort habe ich mich deshalb gemeldet, um eine Sache zur Sprache zu bringen, die zu nebensächlich vom Magiftrat behandelt wird. Wir haben 1. 3. den Antrag gestellt, der Magistrat möge den Einfluß, den er durch sein Mitsprechen bei der Aufstellung von Tarifen auf die Pferdeeisenbahn- Attien Gesellschaft ausübt, dazu be­nußen, die Gesellschaft zu veranlaffen, durch Einstellung von sogenannten Arbeiterwagen des Morgens und Abends für die Arbeiter Verkehrserleichterungen zu schaffen. Dieser Antrag dieser Vers fand ia auch sympathische Aufnahme bei fammlung; er wurde aber troßdem leider insofern ab als die Die Versammsung Erfüllung geschwächi, nur zu einem Wunsche, aber nicht zur Konzeffions. Bedingung machte. Eine ganze Reihe von Monaten verging, ohne daß die Gesellschaft irgend welche Ans stalten in dieser Richtung traf; schließlich erfuhren wir nach wiederholten Anfragen beim Magistrat, daß endlich die Gesells schaft die geforderten Einrichtungen zum Theil getroffen habe. Leider wurden die Vorkehrungen nur mangelhaft bekannt gemacht. Vor einigen Wochen erfuhren wir nun, nicht durch den Magiftrat, sondern durch die Zeitung, daß die Ar­beiter Frühwagen reduzirt seien, angeblich wegen zu geringer Benußung. Wir haben lebhaft bedauert, daß der Magistrat es nicht für nothwendig erachtete, uns Kenntniß von diesem Stande der Dinge zu geben. Wir hätten dann Gelegenheit gehabt, diese mangelhafte Benugung zu erklären. Uns erscheint es ganz natürlich, daß diese Einrichtung nicht den gewünschten Erfolg hatte, denn sie war auf einer ganz unmöglichen Bafis aufgebaut, auf der Basis von Wochen Abonnements.  ( Un­rube.) Es ist ganz klar, daß Leute, deren Einkünfte sehr beschränkt find, sehr schwer ein Wochen- Abonnement von 60 und 90 Pfennige nehmen können, von dem Sie nicht einmal wiffen, ob sie es vollständig auszunußen vermögen. Die Arbeiter, besonders die Bauhandwerker, arbeiten oft auf

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In der Zentrumsfraktion des Reichstags air­verständlich überrascht und stürzten nach dem mitschiffs gelegenen Salon, wo die Waffen waren. Während bes Laufes dienten sie den Piraten zur Zielscheibe und der 2. Offizier C. F. Jacobsen erhielt nicht weniger als 7, der Maschinist 2 Kugeln, ehe fie vorn eine gedeckte Stellung er­reichten. Der Kapitän blidte sich beim ersten Schuß um und hinesischen Gewässern überfallen und ausgeraubt worden. rief den Mann an, der denselben abgefeuert hatte; in dem Bein Heraustreten wurde er wieder mit vier Schüssen bes Die foeben eingetroffene chinesische   Post enthält nähere Mits felben Augenbiide wurde auch auf ihn und den 1. Offizier grüßt, von denen aber seltsamer Weise tein einziger traf. theilungen über den Vorfall, der sich folgendermaßen ab gefeuert, worauf ersterer nach dem Kartenzimmer auf der

Der englische   Dampfer Greyhound" ist kürzlich in den

gespielt zu haben scheint:

und in London   heimathberechtigt, fegelte am 17. Oktober

Brüde rannte, wo sein Revolver war, während der 1. Offi zier an der Steuerbordseite auf das Hauptded hinabstürzte, um seinen Revolver aus der Rabine zu holen. Sherville

mit einer ganzen Salve überschüttet. Der Kapitän leistete

derselbe ihn mit gespanntem Revolver beobachtete. Eine Aweite Wache stand an der Treppe zum Maschinenraum. Der chinesische   Sahlmeister erhielt ebenfalls den Be fuch eines Piraten, der ihn aufforderte, seine Rabine zu verlassen; anfänglich weigerte sich jener, als ihm aber eine Kugel am Kopfe vorüberflog, gehorchte er dem Befehl.

Als der Bahlmeister erfuhr, was der Räuber wollte, über­reichte er dem letzteren ein werthvolles Jet- Armband und versprach ihm all fein Geld. Das schien den Piraten zu befriedigen, wenigstens wurde nicht mehr auf den 3ahl meister geschossen, vielmehr wurden er und die Passagiere ins 3wischenbeck beordert, dessen Bugänge von Wachen be Mittlerweile war die auf der Back befindliche Manns

Der englische Dampfer Greyhound", 227 Tons groß mit Lagesanbruch von Hongkong   mit einer Ladung Stück schloß sich ein, bis er die Waffe geladen; der Rapitän war gütern und etwa 120 Passagieren, sowie einer Mannschaft jedoch weniger glüdlich und wurde von 3 oder 4 Seeräus Don 30 Personen nach Hoihow. Den Befehl führte bern, welche zum Theil mit zwei Revolvern versehen waren, segt worden waren. Rapitän Syber; außerdem waren die beiden Offiziere und bagegen Chinesen. Die Reise ging gut von ftatten, bis waffnet wie er war, gegen die Uebermacht nichts auszu- Einige der Räuber hatten sich in die Kajüte begeben und Maschinisten Europäer  , die übrigen Matrofen und Heizer so lange Widerstand wie möglich, doch vermochte er, unbe schaft ersucht worden, nach dem Hinterschiff zu kommen. bas Schiff die Höhe der Insel Ruslan, etwa 30 Seemeilen richten. Reiner von der Mannschaft sah den ganzen Rampf dem ersten Offizier, der noch immer in seiner Rabine einge fabweftlich von den Labronen und 70 Meilen von Hongkong  , zwischen den Seeräubern und dem Kapitän mit an, doch schlossen war, versprochen, daß sie ihm nichts thun würden, bas historische Gebiet der Kwantung- Piraten erreichte. Es war bies etwa um Mittag, als die chinesischen Mann während ein anderer ihm ein langes Messer in die Brust raum ausliefere. Der Offizier hielt die Vorsicht für die

bemerkte einer, daß Syder an das Kartenhaus Dann warfen die Räuber den

gespießt war, Unglücklichen ins Waffer, wo er ihnen noch längere Zeit als 3ielscheibe Mittlerweile waren andere Seeräuber hinzugekommen, die die übrige Mannschaft und die Passagiere zu überwäl

waren, auf der Bank saßen und ihr Mittagsmahl ein­nahmen. Das Wetter war ziemlich rauh; der größte Theil diente. der Baffagiere war mehr oder weniger ſeefrant und mußte unter Ded bleiben, doch war auch eine Anzahl Leute dar­

aber

fein einziger traf. Auch er gelangte unversehrt in sein

wenn er sich nicht wehre und die Schlüssel zum Kontantens

Mutter der Weisheit und lieferte die Schlüssel aus, worauf er in den Vorderraum geschickt wurde. Später wurde er nach dem hinteren 3wischended geschafft, wohin man auch den zweiten Offizier und den ersten Maschinisten gebracht hatte. Die Luke wurde über ihnen und den Passagieren unbestrittenen Besitz des Schiffes. Auf der Brücke standen

beiden Quartiermeister zwangen, mit dem Schiffe wieder

unter, welche die Seekrankheit nur affektirten, in Wirklichkeit tigen versuchten. Der zweite Maschinist fam, als er das dicht verschalkt. Die Piraten waren nunmehr im vollen und zu den Piraten gehörten. Kapitän und erster Offizier Schießen hörte, an Deck, um nachzusehen, was es gäbe; er Cherville befanden sich auf ber Brücke, der zweite Offizier wurde sofort von 7-8 Schüssen begrüßt, von denen jedoch zwei Räuber, welche mit dem Revolver in der Hand die bed, der zweite Maschinist im Maschinenraum. Während 3immer, wo er sich einschloß; die Piraten erklärten ihm umzukehren und die Richtung nach Hongkong   wieder einzus bie Mannschaft, wie vorstehend erwähnt, beschäftigt war, jedoch, daß sie ihn töbten, wenn er nicht herauskäme, ihn schlagen. Jene hatten die Frechheit, mit dem Fernrohr den famen mehrere Passagiere unter dem Vorgeben, daß fie aber am Leben lassen würden, wenn er wieder in die Horizont abzusehen und ließen einmal, als der Greyhound" frant feien, an Ded, wo fie fofort als Piraten auftraten Maschine gehe; er hielt es daher für besser, seinen Poften einem Dampfer und mehreren Dschunfen nahe fam, ersteren unb von der großen Lute aus auf den ersten Maschinisten wieder zu übernehmen. Er wurde dann von einem großen

und

zweiten Offizier fchoffen.

Beide

waren selbst,

muskulösen Mann in den Maschinenraum begleitet, wo

aus dem Wege. Buweilen ließen sie den Telegraphen auch, obgleich sie dessen Gebrauch augenscheinlich nicht verstanden,