beschäftigteu, an. Haben die Stuckateure diesen Erfolg theils nun ihrer Einigkeit zu verdanken, so haben fie anderntheils es verftanden, ihre Forderungen maßvoll aufzustellen. Dies haben Die human gesinnten Meister erkannt; außerdem waren die felben zu der Erkenntniß gekommen, daß die Gehilfen bei der Durchführung des Lohntarifs für alle Werkstätten das Biel   im Auge haben, die bis jezt im Studgewerbe betriebene unwür dige Konkurrenz zu beseitigen, was die Meister allein nicht im Stande waren. Von dieser Einsicht geleitet, waren bereits am Sonntag früh die schriftlichen Einwilligungen von zehn Prin. aipalen angelangt, und die nun in der öffentlichen Bersamm lung erschienene Deputation der Meistervereinigung ersab aus Dieser Bekanntmachung, daß nichts mehr abzuhandeln sei und versprach deshalb die Einwilligung, da so wie so die Nachfrage nach Arbeitsträften sehr groß ist. Außerdem hatte aber auch Die Deputation aus den Ausführungen des mitanwesenden Vorfigenden des Fachvereins der Buger ersehen, daß die Stuckateure sehr wichtige Verbündete haben. Die Meister vereinigung hat sich nun in dem Kontratt außerdem verpflichtet, nur Arbeiter aus dem Fachverein beschäftigen zu wollen, während die Studateure die Berpflichtung übernom men haben, bei teinem Meister der Vereini gung billiger arbeiten zu wollen, als wie der Lohntarif vorschreibt. Möge dieser schöne Erfolg ein gutes Omen für dieses Jahr sein.

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Der Fachverein der Metallschrauben- und Facon­dreher Berlins   hielt am 11. d. M. in Weid's Lokal, Alexanderftr. 31, eine Generalversammlung ab, in welcher zu nächst der Vorsigende mittheilte, daß das langjährige Vereins­mitglied, der Schraubendreher Wilhelm Lehfeld, gestorben ist. Die Versammlung ehrte das Andenten des Verstorbenen durch Erheben von den Sißen. Der Rendant Herr Bimmermann erstattete hierauf den Vierteljahrsbericht. Aus demselben ging hervor, daß das Vereinsvermögen fich im legten Vierteljahr bank der Opferwilligkeit der Kollegen um 350 Mart vermehrt bat, so daß der Kaffenbestand am 28. Februar 1886 560 Mart| betrug. Ferner erstattete der Rendant Bericht über die zur Unterfügung der streilenden Kollegen in der Fabril von Schaal, Boß u. Co. eingelaufenen Gelder. Nachdem die Ne viforen die Richtigkeit der angegebenen Summen bestätigt, be dauert der Vorfigende, Herr Jacobs, daß fich der Verein sehr getäuscht habe, wenn er bei dem Streit auf die Unterstügung der anderen Gewerkschaften- wenigftens derjenigen Gemert­schaften, welche gelegentlich von den Schraubendrehern unter flügt wurden gerechnet hat. Außer den Formern und Knopfarbeitern und Berufsgenossen hätte teine Gewerkschaft fich an der Unterfügung der streifenden Schraubendreher ac.betheiligt. Am bedauerlichsten sei dies von den Schlossern und Näh­maschinenarbeitern Berlins  . Grade für diese hätte der Fach­verein der Schrauben und Facondreher zur Beit des Streils bet Frifter u. Rugmann über 3000 m. geopfert. Bebauerlich sei es, daß fich unter den Echlofsein solche befinden, welche ba, wo die Schrauben und Facondreher streiten, in Arbeit treten. Redner forderte alle Kollegen auf, selbst ihr möglichstes zur Unterstügung der Streifenden zu thun, hier heiße es jetzt: Selbft ist der Mann." Herr Hirsch führte aus, daß der Fach­verein nicht genug in die Deffentlichkeit trete, sehr viele Ar beiter wüßten gar nichts von einem Streit der Schrauben. dreher. Der Vorfigende weift darauf hin, daß sämmtliche Be merle, mit denen sich die Schraubendreher ac. bisher solidarisch erklärten, von dem Streit schriftlich benachrichtigt worden find, aber nur die Former und Knopfmacher hätten davon Notis ges nommen. Ueber den Streit bei Weise führte der Vorftzende folgendes aus: Herr Weise hätte bis jetzt sich noch nicht ge müßigt gesehen, eine Einigung mit den Streifenden herbeis zuführen, vielmehr habe derselbe Schloffer an die Pläge der legteren geftellt und zahle er denfelben an den Schrauben bänken 15, an den Faconbänken 18 M. Lohn. Wie weit Herr Weise damit Tommt, habe sich im Laufe der vergangenen Woche gezeigt; gewiß wären ihm die Lohnarbeiter zu theuer geworden und da habe er denn die Schloffer in Afford gestellt. Die Schloffer verdienten deshalb jezt nicht mehr 15 respektive 18 M, fondern 8 bis 12 M., so daß von den 5 Schloffern, welche bei Weise arbeiten, 3 die Arbeit niedergelegt haben. Es sei nun ein Antrag eingegangen, diese Schloffer, da ste nun auch arbeitslos wären, zu unterstüßen. In der Diskussion bekämpfte Herr Vogt diesen Antrag aufs heftigste. Redner

Theater.

Freitag, den 16. pril. Opernhaus. Marie, oder: Die Tochter des Regiments.

Sauspielhaus. Tilli.

Deutsches Theater. Sum ersten Male: Die Liebes Botschaft.

Ballner- Theater. Der Raub der Sabine­ rinnen  .

Refdens Theater. Frau Doctor, Schwant in 8 Atten von P. Ferrier u. H. Bocage. Borher: Die Schulreiterin. Belle- Alliance- Theater. Der Bettelstudent. Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.

Balhalla Theater. Das lachende Berlin  . Heiteres aus der Berliner   Theatergeschichte mit Befang und Tanz in einem Borfriele und 3 Alten von Jakobson und Wilten  . Sentral Theater. Der Stabs Trompeter.

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führte aus, daß, wenn die Schloffer, frogbem fie wußten, daß in der Fabrit von Weise geftreift wurde, dennoch daselbst Arbeit genommen haben, diefelben auch vom Fachverein leine Unterftügung erhalten tönnten. Der Verein solle einmal ein Erempel ftatuiren, er fordere die Versammlung auf, den Antrag abzulehnen. Die Versammlung lehnte darauf mit allen gegen eine Stimme den Antrag ab. Nach Erledigung einiger Unter fiügung gesuche wurde beschlossen, den nächfijährigen Vereins­Maskenball am 22. Januar in Keller's Salon abzuhalten. Die Sigungen der Fachlommission finden vom Donnerstag, den 15. b. Mts. ab alle 14 Tage bei Foge, Köpnickerstraße 191, statt.

th. Die Arbeiterinnen der Buchbindereien, Luxus­papier, Karton- und Albumfabriken 1c. hielten am 14. b. M. in Sanssouci  " eine Versammlung ab, um über die Frage zu berathen: Wie ist für die Arbeiterinnen ein höherer Lohn und eine bessere Lebensstellung zu erzielen?" Der Res ferent, Herr Buchbinder Michelsen, verwies die Arbeiterinnen auf den Weg der Organisation und der Gesetzgebung. Die Frauenarbeit habe als billigere Arbeitskraft namentlich in obis gen Branchen die Männerarbeit immer mehr verdrängt und werde elend bezahlt. Da mit der Frauenarbeit gerechnet werden müsse, seien die Frauen, um die Männer nicht zu schädigen, gleiche Löhne mit diesen zu fordern und energisch mit einzus Die Arbeiterbewegung freten in die Bewegung verpflichtet. sei nur eine halbe ohne die Frauen. Die Gesetzgebung fönne nur etwas für die Frauen thun, wenn fie fich selber an diese wenden und Einfluß auf dieselbe zu gewinnen suchen. Frl. Jagert: Recht unliebſame Szenen baben sich in legter Beit in der Arbeiterinnenbewegung abgespielt. Der Verein zur Ver tretung der Interessen der Arbeiterinnen hat mit diesen nichts zu thun. Wir wollen Lohn für unsere Arbeit, nicht Geld er betteln. Die Einen rathen uns, in die Kirche zu gehen, davon werden wir nicht satt; die Andern rathen uns, bei den Arbeit gebern vorstellig zu werden, das nügt nichts; die einzige Hilfe für uns ist, eine feste Drganisation zu bilden und die Arbeit nieberzulegen, wo die schlechtesten Löhne gezahlt werden, wie es bereits in der Fabril von Schäfer u. Scheibe geschehen ist. Leider waren die betreffenden Arbeiterinnen nicht Mitglieder des Vereins, zu ihrem eigenen Schaden. Jebe Frau, welche einem Verein beitritt, thut einen Schritt zur Verbesserung der allgemeinen Lage. Es ist falsch, die Frau in das Haus verbannen zu wollen, fie gehört der Deffentlichkeit ebenso an, wie der Mann. Vor allem müße die Nachtarbeit verschwinden. Wer Nachts arbeiter, lönne bei Tage nicht arbeiten; Fabrilanten nehmen allerdings feine Rücksicht. Hier lönne nur eine fefte Dre ganiſation belfen. Gemeinsam mit den Männern den gemein famen Bielen zuftreben, sei Pflicht der Frauen. Frau Ferkau nahm sodann Gelegenheit, noch einmal auf die legten Vors gänge zurädzulommen. Sie mas Herrn Stöder nicht soviel Anziehungskraft bei, um die Frauen zum Kirchenbesuch zu ver anlaffen. Nachdem noch von mehreren Seiten die Nothwendig teit einer festen Drganisation befont und der Arbeiterinnen Verein" empfohlen worden war, erfolgte der Schluß der Ver­ſammlung.

Die vorgeftrige Arbeiterinnen- Versammlung bot wieder ein recht unerquidliches Bild persönlicher Bänkerei, Ver dächtigungen und Verleumdungen. Wir betrachten es nicht als unsere Aufgabe, hierüber auch nur eine Beile zu bringen. Sachlich wäre zu erwähnen, daß Frau Pötting als Referentin über die Arbeiterinnenbewegung und die Parteien" sprach und nach einer Kritit ihres Verhaltens zu dem Resultate tam, daß Die Frauen allein von der Arbeiterpartei eine Förderung ihrer Intereffen erwarten dürften. Diese Ausführungen, die später noch von Herrn Berndt ergänzt wurden, fanden lebhaften Bei fall. Als nun Herr Quintern noch des Näheren über die Stellung der Sozialdemokratie zur Mäntel- Näherinnen Be wegung sprechen wollte und einen ziemlich ungeschickten Aus­brud gebrauchte, erfolgte die polizeiliche Auflösung.

Allen Stucateuren zur Nachricht, daß der von uns aufgestellte Lohn Tarif von 35 der Meistervereinigung anges hörenden, sowie von 24 derselben nicht angehörenden Meistern hörenden, sowie von 24 derselben nicht angehörenden Meistern bis zum 15. April 1887 angenommen und eigenhändig unter­schrieben ist. Wir machen aber auch gleichzeitig darauf aufmert­fam, daß noch 3 der Vereinigung angehörende Firmen: Lehr, Mardhaus und Günther, sowie 4 berfelben nicht angehörende Firmen: Vinz, Beder u. Weldt, Lindemann Charlottenburg und Schlößer Steglit, noch im Ausstande find, und ersuchen

| Außerord. General- Versammlung

des

Verb. deutscher   Zimmerleute sämmtlicher Lokalverbände von Berlin   und Umgegend

findet am Sonntag, den 18. d. M., Vor mittags 10 Uhr, in Keller's Salon, Andreas Straße 21, ftatt.

Tagesordnung: 1. Wahl von 5 Delegirten zum Handwertertag am 13., 14. und 15. Juni in Breslau  . 2. Verschiedenes.

Es ist Pflicht eines jeden Mitgliedes, in dieser Versammlung zu erscheinen und seine In [ 1363 tereffen zu vertreten.

Aufnahme neuer Mitglieder. Quittungsbuch legitimirt. J. A.: Jul. Darge, Röslinei ftr. 3.

Biftoria Theater. Wegen Amor" Broben Generalversammlung

geschloffen.

Louifenftädtisches Theater. Rabale und Liebe. Ofenb- heater. Die Loreley  .

Mmerican Theater.

Borstellung.

Große Spezialitäten.

Theater der Reichshallen. Große Speziali. täten Borstellung.

Kaufmann's Variete. Große Spezialitätn Borstellung.

Kontordia. Große Spezialitäten- Vorftellunge

Alhambra- Theater.

allnertheaterstraße 15. Heute und die folgenden Tage:

[ 1200

Berliner   auf Reisen.

ber

Maurer

[ 1364

Berlins   und Umgegend Sonntag, den 18. April, Vorm. 10 Uhr, in der Tonhalle, Friedrichstr. 112. Tagesordnung:

unsere Kollegen, die Arbeit bort nicht eher aufzunehmen, diese Firmen bewilligt haben. Die Lohnkommission. J. Dtto Heindorf, Blumenstr. 45.

58

Allg. Kranten und Sterbekasse der Metallarbeit ( E.. 29 Hamburg  , Filiale Berlin IV). Die für Sonnaben den 17. b. M., anberaumte Versammlung fällt aus. D nächste Versammlung findet voraussichtlich am Sonnabend, de 22. Mai, statt.

be

* Bezirksverein der arbeitenden Bevölkerung Süd- Westen Berlins  . Bersammlung am Montag, ben 19.1 Mts., Abends 8 Uhr, in Krieger's Salon( früher Conta Wafferthorftr. 68. Tagesordnung: 1. Vortrag über fommun Angelegenheiten. Referent Herr Stadtverordneter Tuta 2. Verschiedenes. Fragelaften. Die Herren Fußpartie fin am Sonntag, den 18. b. Mts., statt. Treffen Gneisenau Solmsstraßenede bei Lindenborn.

B

* Eisenbahnarbeiter. Große öffentliche Versamml heute Abend 9 Uhr in Altermann's Saal, Dennewisfit. Tagesordnung: Das Eisenbahn  - Arbeiter Bensionsgefeß. ferent: Herr Frit Krüger. Distusfion. Verschiedenes.

* Außerordentliche Versammlung der Plakdeputir der Zimmerleute Berlins   und Umgegend heute be 8 Uhr, in Gratwell's Bierhallen, Rommandantenstraße 77 Tagesordnung: 1. Empfangnahme der Fragebogen 2. schiedenes. alle Kameraden, ob dieselben auf dem Blaze auf dem Bau beschäftigt find, werden ersucht, einen aus Mitte zu entsenden. Von der Betheiligung wird es abhäng die Intereffen der Allgemeinheit zu vertreten.

* Verein der Maschinisten und Heizer. Son Nachmittag 5 Uhr, Neue Jatobftraße 24-25, Vortrag Maschinenfabrikanten Herrn Biegler über: Die Bedeutung Kolbenringe". Gäfte haben Zutritt.

In der freireligiösen Gemeinde spricht am Sonn Vormittags 10 Uhr, Rosenthalerstraße 38 Herr Schäfer Das Gesetz der Freiheit im Geifte der Humanität". Bu steht Jedem frei.

F

Eine Generalversammlung der Mäntelnäherin und Trikottaillen Arbeiterinnen findet Frettag, den 16. Abends 8 Uhr, Rosenthalerstr. 4( Grand Restaurant, Sa statt. Berichterstatter haben Butritt.

* Fachverein der Lithographiefteinschleifer. Vereinsversammlung fällt in diesem Monat aus, dagegen det am Sonnabend, den 17. d. M., Abends 9 Uhr, ein he abend statt, in Seefelds Saal, Grenadierstr. 33. Für Ge und humoristische Unterhaltung ist gesorgt.

Zentral- Kranten- und Sterbetasse der Maler verwandten Berufsgenossen( E. H. 71 Hamburg  ). Dienstag 20. b. M., Abends 8 Uhr: Mitglieder Bersammlung, Jakobfir. 83.

*

Deffentliche Arbeiterinnen- Versammlung Abend 8% Uhr im Lotale des Herrn Jaloby, Landsbe ftraße 82. Die Schirm Arbeiterinnen werden speziell er recht zahlreich zu erscheinen. Tagesordnung: 1. Vortrag. 2.1 tuffton. 3. Verschiebenes. Männer haben Zutritt.

Verein zur Wahrung der materiellen Intereff Fabrik und Handarbeiter. Versammlung Sonnta 18. April, Vormittags 10% Uhr, bei Malik, Andreasf Tagesordnung: 1. Abrechnung. 2. Bericht der Re 3. Vortrag des Herrn Megner. 4. Verschiedenes.

Briefkasten der Redaktion.

De

26

Gerecht. Die Herrschaft haftet für die Kurloften Gefindes, wenn fich baffelbe eine Krankheit durch den D oder bei Gelegenheit des Dienstes zugezogen hat, in der nur für die Dauer der Miethszeit. Ueber diese Beit hin nur alsdann, wenn die Dienstherrschaft durch auch nur gerin Versehen die Erkrankung verschuldet hat, oder wenn das finde eine bestimmte Vorschrift der Dienstherrschaft nicht befolgen fönnen, ohne fich der Gefahr der Beschädigung zuseßen. Wenn also Ihre Braut auf ausdrückliche Anordn der Herrschaft die Fenster gepugt und sich hierbei Rheuma mus zugezogen hat, so mug die Herrschaft ihr nicht nut Kurtoften, sondern auch ihren sonstigen Schaden, auch für Beit nach Beendigung des Dienstes erseßen. Wenn die fchaft nicht gutwillig zahlt, so tann dieselbe beim Amtsg verklagt werden.

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am Sonntag, den 18. April. Vormittags 10 ur, am Sonnabend, den 17. April, in Grat fuchen n Bierhallen, Kommandantenstraße 77/79 Grund 1

im Wedding- Park, Müllerstraße 178. T. D.: 1. Abrechnung. 2. Wahl der Abge. ordneten zur außerordentlichen Generalversamm

T. D.: 1. Bericht des Vorstandes vom

Stellungnahme zur Beschlußfaffung der Lung. 3. Verschiedenes. Buch legitimirt.[ 1365 Quartal. 2. Abrechnung. 3. Wahl der

lekten Meifterversammlung.

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Fachverein der Tischler. Sonnabend, den 17. April, Abends 81% Ubr, in Jordan's Salon, Neue Grünstraße 28, Der Fachverein der Berliner   Stucka- Generalversammlung. T.D.: 1. Kaffen. tenre veranstaltet am Sonntag, den 18. April, bericht. 2. Bericht der Kommissionen und der Gejangs Burleste in 3 Atten. Vormittags 11. in Kaufmann's Varieter Bevollmächtigten. 3. Anträge. 4. Ersagwahl Bor der Vorstellung: am Alexanderplaß eine Matinee durch Auf des Vorstandes, der Arbeitsvermittelungs- Kom II. Cyclus. Hertha- Reife. Karolinen  - Jafel und die der Gr. Konzert der Hauskapelle.fr br gesammten Spezialitäten der dortigen miffion und des Bergnügungskomitees, ev. auch Eine Reife 20 f. Kinder 10 Bf. Künstler zum Besten der hinterbliebenen Wittwe der Fachkommission. 5. Verschiedenes. Quit infang des Konzerts Wochentags 7 Uhr, der mit 7 Kindern des plöglich verstorbenen Kollegen tungsbuch legitimitt.[ 1375] Der Vorstand. Julius Stelter. Billets, a 30 Pf., find zu Borstellung 7 1hr Mafang des Ronzerts Sonntags 6 Uhr, haben bei Friz Gördi, Mar Kreuz, Ferdinand Meinen Freunden u. Genoffen empfehle ich de: Borstellung 7% Uhr. Mitan, sowie an der Kaffe, a 50 f. mich 8. Anfertig. v. Malerarbeiten jeder Art, [ 1357 Schilder, Stub. 2c. Auch übern. ich d. Zapezir. v.

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