legte Bürgerkrieg in Amerila, sondern zwischen organifirlen| Fraktionen innerhalb des Staates, einen Krieg, der Nachbar Nachbar Die ftellt. Hungrigen und gegen Die Satten gerathen aneinander. Vorläufig ist es nur ein negativer Krieg, man operirt mit Blockaden; aber Krieg ist es doch. Und wenn die Leidenschaften erregt und die Männer aufmatschirt find, dann kann die Taktik des Ausdauerns dem Rampf der pbyfischen Gewalt Blas machen. Alles das mag unangenehm für Diejenigen sein, welchen nichts an Ungerech tigkeit liegt, wenn nur die Ordnung" nicht geftört wird und unerwartet für Diejenigen, welche fich einbilden, die Verleihung des Wahlrechts an Alle ohne Unterschied der Raffe, die repu blitanischen Institutionen und das allgemeine Schulwesen hätten alle fozialen Fragen erledigt. Allein es ist das noth wendige Resultat von Verhältniffen, welche die Menschen in mitten von Ueberproduktion" zu bitterem Mangel verurtheilen und bei Millionen Ackers unbebautem Land das bloße Recht auf Arbeit zu einem Kampfobjekt machen. Wer den zerstören den Streit vermeiden will, der suche seine Ursachen zu erfor schen. Große Maffen verbinden sich nicht in weitverzweigten Organisationen, noch laffen fie fich in opfervolle Rämpfe ein, wenn sie nicht durch triftige Gründe und das Bewußtsein, daß fte schweres Unrecht leiden, getrieben werden. Daß in der Grundlage unseres sozialen Gebäudes eine fundamentale Un gerechtigkeit rubt, ist so flar wie die Sonne. Und wie immer die politischen Institutionen fein mögen, die Gesellschaft kann nicht sicher sein, welche auf ungerechtigkeit begründet ist."

Die

Grundfas auszugeben: Biele Röpfe, viele Sinne!" Bel einer Gesellenvertretung, wie eine solche von den Arbeitgebet geplant ift, bürfte es nicht schwer halten, einen Reil in die Be wegung zu treiben, um durch Uneinigkeit in den Gesellen freifen jedes einheitliche Vorgeben illusorisch zu machen. Red. des Berliner Volksblatt".) Die Versammlung be schloß, unter allen Umständen die Wahl einer Gefellen vertretung berbeizuführen und die Gesellen durch ein Flug blatt zur Mitarbeit einzuladen, Bur Borbereitung der Wahlen wurde die bisherige Fünfzehner Kommisfion" um mettere 201 Mann verstärkt. Den zweiten Bunft der Tagesordnung bildete die Besprechung ber stattgehabten Arbeitseinstellungen. Beim Vorgenden haben von 77 Gefellen 56 aufgehört zu arbeiten, boch halten fich die Gesellen in den gesetzlichen Grenzen. Die Versammlung refolvirte fich nach Besprechung der einzelnen Arbeitseinstellungen dahin: Um den gestellten Lobnforde rungen unferer Gesellen nach Möglichkeit zu entsprechen, be schließen die u. s. w. Versammelten, für die Bauperiode 1886 jedem leistungsfähigen Gesellen einen Stundenlohn von 45 f pro Stunde wirklicher Arbeitszeit zu zahlen, auch diesen Lohn fat nach Möglichkeit zu erhöhen." Die Meister verpflichteten des von fich, bem Bundesamte umgehend detaillirte Nachrichten über Entwurfs bie Bahl der von ihnen beschäftigten Gesellen, den Lohnia und Umfang der Arbeitseinstellungen einzusenden und beauf auf 2 Th tragten die biefige Rommission mit der Beobachtung der Wahlrech beitseinstelluna.

artige Betitionen bei Besegesvorlagen sc. Die Arbeiter ver langen gleiche Rechte für Alle, wovon die, Unternehmer" nichts wiffen wollen, da fie uneingeschränkt schalten und walten wollen. Durch die Auflösung des patriarchalischen Verhältnisses der Arbeitgeber zum Arbeiter und die iesige gegenseitige Stellung beider Faltoren sei es unbedingt nöthig, daß fich die Arbeiter organiftren. Der Umstand, daß einzelne Arbeiter es versuchen, nur durch fich felbft corwärts zu fommen, trete au vereinzelt auf. Dieses Vorgehen sei zu erfolglos und verdiene teine Nach ahmung. Wenn nun aber durch die Thätigkeit der Drganisa fionen der Arbeiter Erfolge erzielt werden sollen, sei die Haupt­bedingung: Freie Bahn". Demnach empfehle fich die Auf­hebung aller die freie Bewegung der Arbeiterorganisationen Gefeße. beschränkenden Mit einem Appell an Versammelten: jederzeit selbst und durch heranziehen Don indifferenten Kollegen für diese Grundsäge ein autreten, schloß autreten, schloß der Vortragende seine Ausführungen. Bu Verschiedenes" beschloß der Verein, am 16. b. M. eine Herrenpartie au arrangiren, die Theilnehmer haben fich früh 7 Uhr auf dem Potsdamer Bahnhof einzufinden; Fahrt bis Beblendorf, dann Fußpartie durch den Wald und Bufammen treffen mit dem Botsdamer Tapesirer Fachverein. Das dies jährige Sommerfeft wird am Montag, den 19. Juli, in Publ mann's Vaudevilletheater stattfinden. Eine lebhafte Debatte entwickelte fich bei dem Antrag, eine Werfftätte einzurichten, in der zurüdgebliebene Kräfte fich ausbilden tönnen. Der Antrag fteller erklärte: Da er zu einem Minimallohn von M. 22,50 verpflichtet ift, würde er nur zur Saisonzeit" Beschäftigung finden, denn thatsächlich mußte er nach seiner mangelhaften Ausbildung bei einem Lohn von M. 17,50 zufrieden sein, es fehle ihm also vollständig die Aussicht, fich jemals zu vervoll tommnen. Die Errichtung einer solchen Werkstatt lehnte der Verein ab, ohne Abftimmnng afzeptirte jedoch die Versamme lung die Ausführung des Herrn Wildberger, welche dabin ging, daß Rollegen, welche selbst eingestehen, daß fie das Mi nimallohn nicht verdienen, von diesem Sag zu entbinden find, es fei jedoch jeder derartige Fall anzumelden, damit die Be hilfenschaft die Sache prüfe und nicht der Prinzipal. Der Vorfigende, Herr Sander, drückte bei dieser Auffaffung zwar feine Verwunderung aber auch seine Freude aus über das Bes achten solcher That achen gegenüber der theoretischen Auffaffung. Nach Erledigung einiger Werkstattangelegenheiten und mehrerer Fragen schloß der Vorfizende die Versammlung um 12 Uhr.

Plauen   t. Vogtl. Lohnreduktion überall. Vor einiger Belt hatte der Verband der Stickmaschinenbefizer des Voigt landes den Lohn für tausend Stiche auf der Schiffchenmaschine von 85 auf 75 Bf. herabgesezt. Nun erfährt man, daß der in Der Schweiz   bestehende Berband der Schiffchenmaschinenbefizer, der seinen Sig in St. Gallen   hat, diesem Beispiel gefolgt ift und unter ausdrücklichem Hinweis auf das Vorgehen der fäch fifchen Stickmaschinenbefizer den Lohn um 10% pet. vermin bert hat. Auch beeinflussen die Jammerlöhne, welche die Spigen industriellen im böhmischen Erzgebirge   ihren Arbeiterinnen zahlen, die fächfischen Löhne außerordentlich. Man fleht, baß bei solchen Fragen die Internationalität teine geringe Rolle spielt.

Die Barmer Schloffer, Schmiede- und Stellmacher­Gesellen hielten am 3. d. und vorgestern Versammlungen ab, um die Lohnfrage zu besprechen. Die Gesellen verlangen zehn stündige Arbeitszeit, einen Minimallohnsag von ftündlich 30 Pf., 40 Bf. für jede Ueberftunde und bei etwaiger Sonn­tag arbeit 80 Bf. pro Stunde. Eine Kommission von 7 Mann wird mit den Arbeit genoffen in Elberfeld   in Verbindung treten, um mit diesen gemeinsam diese Forderungen den Meiftern zu unterbreiten. Berhalten fich die Meister ablehnend, so wird ein Streit unausbleiblich sein.

Der Streit der Wilhelmshavener Zimmergesellen hat durch gegenseitiges Uebereinkommen und Nachgeben zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern schnell ein befriedigendes Ende gefunden. Der Streit der Maurer dauert im früheren Umfang noch fort.

Streit in Sicht. In den Nägelfabriken und Eisen. gießereien von South Staffordshire und East Worcestershire broht wiederum ein Streit auszubrechen. Den Fabritarbeitern find Lohnreduktionen bis zu 10 Prozent aufgenöthigt worden. Die Arbeiter sehen in einem Streit das einzige Mittel, um die Fabrilbefizer au zwingen, die Reduktionen zurückzunehmen. Es find bereits Versammlungen zur Berathung über die vor zunehmenden Schritte einberufen worden.

Vereine und Versammlungen.

Im Verein der Tapestrer hielt am 3. bs. Mts. Herr Sander einen sehr beifällig aufgenommenen Vortrag über die Bedeutung, Aufgabe und Biele der Arbeiter Drganisationen. Rebner schilderte sowohl die in gewerkschaftlicher wie in poli fischer Beziehung stattfindenden Kämpfe des Arbeiterftandes, zur Befreiung der Arbeit von dem übermächtigen Einfluß des Kapitals. Bei den Arbeitern brüde fich das gemeinsame Klaffen Intereffe aus im Kampfe um Einführung der Sonntagspause, des Marimalarbeitstages ac. Die Unternehmer verlangten die Aufrechterhaltung von Sonderinteressen für sich durch verschieben­

Theater.

Freitag, den 7. Mai.

Opernhaus. Die Hugenotten. Sauspielhaus. Der Leibarat.

Dentiches Theater. Das Räthchen von Hell. bronn.

Ballner- Theater. Almenrausch und Edel weiß.

Redeng Theater. Theodora. Drama in 8 Bildern von B. Sardou. Belle Alliance- Theater. D, diese Männer! Briedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.

"

Die Juhaber von Baugeschäften hielten gestern ( Mittwoch) Vormittag im Buggenhagen'schen Saal eine Ver fammlung ab. Einladungen waren zu derselben an 428 Maurermeifter ergangen, aber nur ein Theil batte der Ein­labung Folge geleistet. Der Vorsitzende Maurermeister Bieber dt gab in feinem Berichte die Erklärung, weshalb, dem Beschluffe Der legten Bauinhaberversammlung entgegen, die Bimmer­meister in dieser Versammlung nicht vertreten sind. Die Maurermeifier lönnen fich nämlich mit der Resolution der Bimmermeister vom 21. April dieses Jahres, in welcher diese fich für einen Rinimallobn von 45 Pf. pro Stunde unter der Bedingung, daß die Gesellen dafür sorgen, daß lein Ge felle darunter arbeitet, ausgesprochen, nicht befreunden und

Am

Auf

Steuerg

Abg. Antrag a

ben tommiffto

theinischer Belegenb

tend zu n

Abg. lebnende

haft halte die über umfaffend babe in der vom nischen St gemacht.

Eine öffentliche Versammlung fämmtlicher Drechslergewert beschäftigten Arbeiter fand am Montag, 3. Dial, unter Vorfit des Herrn Fr. Schrader in Keller's Ge und erne sellschaftsfälen, Andreasfir. 21, mit folgender Tagesordnung ftatt: 1. Borlegung des von der Siebener Kommiffton ausg arbeiteten Vereinsftatuts zur Gründung eines Fachoerein sämmtlicher im Drechslergewert beschäftigten Arbeiter. 2. Wahl nen Beid des provisorischen Vorstandes. 3. Verschiedenes. Der Bo figende bedauerte zunächst, daß die Versammlung so schled besucht sei, und die Kollegen so wenig Intereffe zeigen, th Lage zu verbessern. Er schilderte die Nothwendigkeit eine Vereinigung sämmtlicher im Drechslergewer! beschäftigten beiter. Herr Sündermann betonte namentlich die Nothwendig keit der Auflösung der drei im Drechslerfach bestehenden Fa vereine; man solle dafür einen großen Verein gründen, be nur durch Einigkeit sei etwas zu erreichen. Darauf wurde von der Siebener Rommiffion ausgearbeitete Vereins statut genommen. Beim 2. Bunft der Tagesordnung wurde fchloffen, die Siebener Kommission als provisorischen Vorftan fortbeftehen zu laffen. Unter Berschiedenes" berichtete Borfizende, daß von den Hamburger Kollegen eine Bentral fation sämmtlicher im Drechslerfach bestehenden Fachverein Deutschlands   angeregt wird. Herr Sündermann ersuchte, befferen Besuch der nächsten Versammlung zu forgen. Kollegen in der Proving zeigten ein regeres Intereffe für Organisation als die Berliner   Drechsler, fo bätte er währen Der Feiertage Gelegenheit gehabt, der Gründung des Fad vereins der Drechsler in Frantenbaufen beizuwohnen, dortige Bersammlung war von 400 Personen besucht, und b bei wäre Franfenhausen nur eine Stadt von ungef 5000 Einwohnern. Nachdem ein großer Theil der Anwesende fich in den neuen Verein hatten einschreiben lassen, wurde Versammlung um 11 Uhr geschlossen.

"

b

Aba.

gialen G

nung ira

Deran laffe

Rationall

filt

Diese S

den Nat bisher u

mittlerer

Antrag

bit

Serrichaf Bildung

Des Ben gen Jahr feld unja gierung fließung

bit

be

Zur Beachtung für Bildhauer. Von dem Haupto flande des Unterstüßungsvereins der Bildhauer Deutschland  find zum Bwed der Gründung einer Arbeitslosen Unte fügungslaffe ftatistische Erhebungen über die Arbeitsverhäl niffe der Bildhauer Deutschlands   im Gange. Dieselben ziehen fich in der Hauptsache auf die Lohnverhältniffe, Arbeit zeit, auf die Dauer der Arbeitsgelegenheit wie der Arbeit loftgleit, Nichtbeschäftigung jedes Einzelnen im verfloffene Jahre. Brinzipale wie Gehilfen werden im Intereffe be guten Zweds von der Delegirten- Kommission des hiesigen Gauvereins ersucht, durch pünktliche Ausfüllung der ausg gebenen Fragebogen an der Erlangung eines möglichst wah heitsgetreuen Bildes der Verhältnisse mitzuarbeiten.

die Bimmermeister wieder wollen ihren Beschluß nicht rüdgängig machen. Beide Kommiffionen werden nun wieder getrennt arbeiten. Weiter theilt Referent mit, daß die Dristtankenfaffe der Pourer fich sofort bereit erklärt hätte, den Meistern das Materiel behufs Einberufung der Ver­fammlungen zur Bildung einer Gesellenvertretung zuzufteuern. Die Bentrallaffe( Grundstein zur Einigkeit) habe dies jedoch abgelehnt. Der Ditstaffe gehören 7000, der Bentrallaffe über 4000 Befellen an. Ran tonne also annehmen, daß es über 11 500 Gefellen in Berlin   giebt. Eine solche Gesellenvertretung ( auf 100 Gesellen ein Delegitter) fei allein geeignet, für die ( Von den Berliner   Maurer Butunft Streils au verhüten.( Von den Berliner   Maurers gesellen, die bereits vor Monaten in drei gleid zeitigen Ber fammlungen tagten, wurde belannilich eine Lohntommiffion ge wählt, die von den Arbeitgebern beanstandet wurde. Jeder Unparteiifche mußte zugeben, daß diese Kommission durchaus von der Gesammtheit der Maurergesellen gewählt war. Die Rommiffion paßt den Meistern nicht, verschiedene Mitglieder Rommiffion paßt den Meistern nicht, verschiedene Mitglieder Derselben find misliebig, außerdem ist die Kommission den Meistern nicht zahlreich genug. Dieselben scheinen von dem

Allen Verwandten, Freunden und Be fannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau Ida Pielede, geb. Bielecke,

Ub

widrigle über 700 ( böit! befteuerte

für die

jahrelang

niedrig b

Die Nacht

tigenen

durch die Freilonfe

Abg

berathung Deren Re reichen n Rechte m

Verein für volksverständliche Gesundheitspflege erwiesen, und Naturheilkunde. Freitag, den 7. Mai, Abends 84 in Gratwell's Bierhallen, Kommandantenstr. 77-79: Vortrag des Herrn Siegert über Fluß- und Seebäder und Badereifen,

Große öffentliche General- Versammlung

der

am 5. b. M., Vorm. 11% Ubr, nach langem Maurer Berlins

Leiden sanft verschieden ist. Die Beerdigung findet Sonntag, den 9. D., Nachm. 4 Uhr, Dom Trauerbause. Eisenbahnstr.34, aus, ftatt. 1582] Paul Pielede nebft Rindern.

Fachverein der Steinträger.

Sonntag, den 9. d., Vorm. 10 Uhr, findet die

Mitglieder- Versammlung

Zages Ordnung:

1567

General- Versammlung der Mitglieder Fachvereins der Former

bergerstraße 82( am Alexanderpl.)

D

bel

weifen; und feine

oft für fachlich be

Abg.

tennensw Bebenten

Schritts ge

Bo

trag betri

nicht an

unter Fi

liberal ge

eine präzi

eine neue

und verwandten Beruf genoffen am Sonnta ben 9. b. Mis., Vormittags 10 Uhr, in be Landsberger Bierhallen( Jacoby), Land findet am Sonntag, den 9. Mai, Norm. 10 Uhr, ftandswahl, Kaffenbericht, Vortrag, Distuffion im großen Saale der Brauerei Tivoli statt. Fragelasten. Neue Mitglieder werden vorber

und Umgegend

Tagesordnung:

1. Die Fortsetzung der Streitbewegung. 2. Verschiedenes.

aufgenommen.[ 1562] Der Vorftand Mitglieder Versammlung

Des

[ 1580 Vereins zur Wahrung d. Inter

Es ist Pflicht eines jeden Maurers, in dieser Versammluna zu erscheinen.

Die Lohnkommission. J. A.: W. Roll, Arndtraße 13. Ordentliche Generalversammlung

1. Vortrag. 2. Innere Vereinsangelegenheit der Zimmerlente Berlins   und

alhalla Theater. Das lachende Berlin  . Beiteres aus der Berliner   Theatergeschichte bei Scheffer's, Inselstraße 10, ftatt. mit Gesang und Tanz in einem Borfriele und 8 Aften von Jakobson und Wilten  . Sentral- Theater. Der Stabs Trompeter. Sittoria Theater. Amor. Tanz Boem von Luigi Manzotti  .

B

Louisenstädtisches Theater. Das lachende Deutschland  .

Dend- heater. Die Loreley  .

Theater der Reichshallen. Große Spezialis ten Borstellung.

Raufmann's Vartete. Große Spezialitäten Borstellung.

und Verschiedenes. Die Mitglieder werden er sucht, recht zahlreich und pünktlich zu erscheinen.

Fachverein der Tischler. Sonnabend, den 8. Mai, Abends 8% Uhr, in Jordan's Salon, Neue Grünftr. 28,

General- Versammlung.[ 1585

Tages Drdnung:

1. Wahl des 1. Raffirers und eines Beitrag.

Umgegend

am Sonntag, den 9. Mai, Vormittags pünktlich 10 Uhr, in der Tonhalle, Friedrichstr. 112.

2. D.: 1. Resultat der Fragebogen und end­giltige Schlußfaffung unserer Forderung in diesem

Jahre. 2. Abrechnung des Generalfonds der Januar, Februar und Märs. 3. Berschiedenez.

NB. Jeder Inhaber von Quittungen über hiermit erf., dieselben mit z. Stelle zu bringen. Die Lohntommission:

effen der Klavierarbeiter

Sonnabend, den 8. Mai,

in Gratweil's Bierhallen, Kommandanten

Nr. 77/79( unterer Saal).

Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Wahl eint Säfte, welche gewillt find, dem Verein be

Erfagmannes. 3. Vereinsangelegenheiten. zutreten, find willkommen.

[ 1578

Der Vorstan Zentral- Kranken u. Begräbni kaffe der Buchbinder.( E. H) Sonnabend, den 8. Mai, Abends 8 Ub Hauptversammlung.

1584

Kontordia. Große Spezialitäten- Vorstellung. 3. Verschiedenes. Quittungsbuch legitimirt. Neue gesammelte Gelder der oben gen. Monate wird in den Arminhallen, Kommandantenstraße 2

Baffage 1 Ir. 9 M.- 10. Raiser Panorama. In dieser Woche:

Reife durch das Riefengebirge. Ober- Italien  . Como- See. Pompeft. Hertha Reife. Eine Reife 20 Bf. Rinder 10 Bf.[ 1527 Meinen Freunden und Genoffen die ergebene Anzeige, daß ich die Restauration

1548

Mitglieder werden aufgen.

Der Vorstand.

Fachv. d. Metallarb. in Gas-, Waffer- u. Dampf- Armaturen.

J. A.: J. Seiht, Fehrbellinerstr. 35. Fachverein der Rohrleger. Versammlung am Sonnabend, den 8. Mai, Sonntag, den 9. Mai, Vormittags 10 Uhr, Abends 8%, Uhr, in den Gratwell'schen Bier- im Lotale des Herrn Mieft, Kommandanten.  hallen, Rommandantenstraße 77/79.

Sett

im Cafe

im höchft

ber einen

fangen,

blaffes, f

um im

Augen a

Sprach lei

befonbers

bie lange

a

L.- D.: Wabl der Delegirten zur General Versammlung. Ohne Quittungsbuch w. Jebem d. Eintritt i. b. Saal verweigert. Der Vorftand

Tischler Verein.

При

1579 Außerordentliche General- Versammlun

L.- D.: Vortrag des Herrn D. Ballmüller. am Sonnabend, den 8. d. M., Abenas 8%

1. Vortrag bes Mitgliedes Herrn Nended Vierteljährlicher Rechenschaftsbericht. Verschied. im Konzerthause Sanssouci", Rottbuferfir.

Tagesordnung:

über die Dampfmaschine. 2. Vierteljahrs- Abrech des Hrn. Gerike, Wienerftr. 50, nung. 3. Verschiedenes. Bäfte willkommen. Der Vorstand.

läuflich übernommen habe.

1586

und Fragelaften. Aufnahme neuer Mitglieder. Nichtmitglieder haben als Bäfte Butritt." NB. Den Mitgliedern 3. Nachricht, daß das Stiftungsfeft am 15. b. in demselben Lokale ftatt

48

TD.: Beratbung und Beschlußfaffung übe das diesjährige Sommervergnügen. Um jabl

Besuch ersucht

[ 1575]

Der Vorftand

Rolp

E. anft. Maler f. e.   Theiln. z. e. mbl. Bim..

bitte, wird es mein eifrigstes Bestreben sein, der deutschen   Gold- und Silberarbeiter Restirende Mitglieder werden ersucht, ihren Bei ero. Pr. 8 Mt. Bergmannftr. 93 IV bei Eiferbed

allen Wünschen meiner geehrten Gäfte Rech nung zu tragen.

Achtungsvoll

Jul. Kadatz.

Soeben erschien Nr. 28 des

PP

Bahren Jakob".

Bu beziehen durch die Expedition, Bimmer. [ 1229 ftraße 44. 25chifft.z.verm. Fürstenbergerfir.10, v.3Tr., Pasch.

und verwandten Berufsgenossen( E. H.)

Generalversammlung

trag zu ordnen.[ 1579]

Der Vorstand.

Mitglieder- Versammlung

Einige Schlaffophas

in Gratwell's Bierhallen, Kommandanten- der Kranken- und Sterbekasse Berliner   neu, gut gearbeitet, habe ich billig au verlaufen

Montag, den 10. Mai, bends 8 Uhr,

Straße 77/79.

2. D.: 1. Anträge zur Generalversammlung.

2. Wahl von 7 Abgeordneten für die Wahlab theilung Berlin  , Hamburg   und Bremen  . 3. Ber im fchiedenes. Um zahlreiches wie pünktliches Er fcheinen wird gebeten.

Der Vorstand.

[ 1581

J. A.: C. Holtkamp, Prinzessinnenfir. 16.

Sutarbeiter u. verw. Berufsgenossen

( E. H. Nr. 62)

am 24. Mai 1886, Abends 8 Uhr,

Lokale des Herrn Seefeldt, Grenadierfir. 33.

Tagesordnung:

1. Statutenabänderung.

2. Verschiedenes. Quittungsbuch legitimirt.

[ 1566

Spezialgeschäft für Bolfter waaren

freundlic

Bedfel

wirfte?

Gelbimo

er nicht

ihm vor

Jett

fabenfchei

bem

Tisch

als gelie

meilen et

wieberhol

feber von

In 1

mit bem

nicht me

fonbern

feufzte, f

tönnen

Du

Thieben

Heinr. Kahlen, Caprşirer,[ 1213 Potsdamerftr. 20, im Fabrikseitengb., 2. u. 32 Tüchtige Facondreher

Arbeitsmarkt.

Der Vorstand. verlangt Schraubenfabrik, Brandenburgftr.&

Verantwortlicher Rebatteur R. Gronheim in Berlin  . Drud und Verlag von Max Babing in Berlin   SW., Beuthstraße 2.

Sterzu eine Bella

Län

En

ich ihn a

inb Si