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Bei Mohr& Speyer fowie bei Sentte sind ebenfalls zuhalten und müßten die Delegirten in den Kreisen ihrer Berufs- und nach bester Ueberzeugung nachgekommen.- An letzteres Abzüge zu konstatiren. In der recht regen Diskussion wurden genossen in diesem Sinne wirken. Die berichtete Anwerbung von Beugniß wollen wir die Bank bei etwa vorkommender Gelegendie angeführten Vorkommnisse bestätigt und behauptet, daß durch Zehdenicker Ziegeleiarbeiter habe sich allerdings als Flunterei heit erinnern. Einführung der zweiten Position der Willkür Thür und Thor erwiesen. Die betreffenden Organisationen hätten sich wie Geistliches Prügelheldenthum. Wie man in Paftoren geöffnet würden, und deshalb energisch Front dagegen zu machen Millarg bemerkte in den Ziegeleidistrikten Brandenburgs um freifen über die Kirchenzucht" denft, darüber giebt folgende Ge. fei. Wie dies geschehen soll, und hauptsächlich wie der 90er Tarif gesehen und könne festgestellt werden, daß die hier in Frage schichte, die der" Stuttg. Beob." zu erzählen weiß, Bescheid: aufrecht zu erhalten sei, soll in weiteren Zusammenfünften be- kommenden Ziegler keine Lust verspürten, als Streitbrecher nach Im Hirschen zu Ehingen hielt der Ausschuß des Piusvereins sprochen und beschlossen werden. Nach einem kurzen Schluß Hamburg zu gehen. Natürlich werde man auch entsprechende eine seiner Sigungen ab. Zugleich war der Gefellenverein in wort, in welchem der Referent für Anschluß an die Organfatiion, Geldsammlungen zu gunsten der Streikenden veranstalten. seinem Lokal. Das von seinen Kameraden mit dem Ehrenamte dem Deutschen Schneider- und Schneiderinnen- Verband plädirte, Folgende Resolution wurde angenommen: Die Dele eines Ordners betraute Mitglied K. Tr. begegnete auf dem Rück folgte der Schluß der Versammlung. girten der Berliner Gewertschaftskommission weg von einem gewissen Orte einer Kellnerin, mit der er im VorEine Versammlung der Metallarbeiter, die von überfordern die Berliner Arbeiter auf, ungefäumt beigehen schäferte. Dann öffnete er die Thür zum Allerheiligsten Sammlungen für die Hafenarbeiter 1000 Personen besucht war, tagte am Montag bei Keller, Koppenburg3 in die Hand Ham des Piusvereins, um mit seinem profanen Auge zu sehen, wer und nehmen, straße. Das Referat hatte der Vertrauensmann D. Naether über- elber an das Gewerkschaftsbureau, Annen- zusammen den heiligen Zorn des Herrn Kaplan entflammte, die wohl da drinnen size. Ob nun das eine oder andere oder beides nommen, der in treffender Weise die bereits bekannten Maßnahmen der Metallindustriellen kennzeichnete. Der Redner wandte straße 16 abzuliefern. Die Veröffentlichung wissen wir nicht; aber das weiß man, denn man hörte und fah wupp! fich zunächst gegen die Schreibweise der bürgerlichen Presse, in der Sammlungen findet durch den Vorwärts" es, daß der Präses seinen Ordner zur Rede stellte und statt. der die Zustände direkt auf den Kopf gestellt werden und unter daß die Gewerkschaften geeignete Schritte an dem sich kein römischer Kriegsknecht geschämt hätte. Die Gleichzeitig ersuchen die Delegirten, flatschte es. Der 22jährige Geselle hatte einen Backenstreich weg, anderem behauptet wird, daß die Metallarbeiter zum 1. Januar thun, um den Zuzug von Hamburg fern zu Gesichtspartie um die Augen erstrahlte in den ſchönsten Regens einen Generalftreit inszeniren wollen, obwohl jedem Beobachter bekannt sein dürfte, daß die Arbeiter bis jetzt noch nicht
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halten."
etwas mitzutheilen.
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Ein
Warum sind die Leute unter solchen Umständen noch so thöricht, nach dem Pastor und in die Kirche zu lausen.
bogenfarben. Der Mann mußte ins Spital gebracht werden, baran gedacht haben, sondern sich vielmehr in der Abwehr- Lithographen, Steindrucker 2c. Dazu bemerkte Millarg, daß Begutachtung und ärztlichen Behandlung zuschickte. Obirohl Tr. Hierauf erfolgte die Berichterstattung über den Streit der von wo man ihn sogar dem Augenarzt Kaufmann in Ulm zur ftellung gegenüber den Angriffen seitens der Unternehmer die Lohnkommission dieser Gewerkschaft sich nicht veranlaßt ge in voriger Woche aus dem Spital entlassen wurde, ist ihm doch befinden. Der Redner, der in längeren Ausführungen darauf verwies, daß trotz der Prosperität in der gesammten Metallindustrie fehen habe, dem Gewerkschaftsbureau wie es doch ihre Pflicht noch Schonung auferlegt. die Löhne keineswegs gestiegen find, ja nur infolge der Stückarbeit einzusenden, noch über gewefen wäre Situationsberichte über den Streif Im Anschluß an diese hübsche Geschichte erzählt die„ Bolts. die Beendigung des Ausstandes Zeitung" ein Vorkommniß aus der Nähe Berlins ." durch die Steigerung der Intensivität auf der bisherigen Höhe erhalten werden konnten, war wieder in der Lage, einige daß die Lohnkommission bei dem Ausgleich mit den Unternehmern der Sakristei, weil sie den Anschein erweckte, daß sie sich gegen Ferner mißbilligte es Redner, evangelischer Prediger der Liebe ohrfeigte nämlich die Braut in Fabriken bekannt zu geben, wo Lohnabzüge vorgenommen wurden. auf die Bedingung betreffs Nichtvollstreckung der wegen Kontrakt die Grklärung Luther's zum 6. Mose'schen Gebote vergangen habe. Mit der Aufforderung, gleich den Fabrikanten, die sich troß des bruchs erfolgten Urtheile und Ruhenlaffen der noch nicht ent- Der Kaplan in Ehingen haut schon zu, wenn einer blos mit her Sonstigen Konkurrenzkampfes einig sind, wenn es gilt, gegen die schiedenen Klagen eingegangen sei. Hiernach werde es allein in Kelnerin schäfert". Der Fortschritt ist unverkennbar. Des Arbeiter vorzugehen, noch mehr als bisher den Opfermuth zu das Belieben der Unternehmer geftellt, die Urtheile jederzeit voll- weiteren berichtet die Volts- 31g." folgendes charakteristische Ges pflegen und einmüthig zusammenzustehen, schloß der Redner seine strecken zu lassen und die unentschiedenen Klagen wieder aufzufchichtchen aus dem Kapitel Kirchenzucht" und fügt hinzu, daß mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Ausführungen. In der nehmen. Die Annahme solcher Friedensbedingungen stehe in der sie sich für die Wahrheit desselben verbürgen könne; Diskussion wurde gleichfalls die Meinung vertreten, daß Arbeiterbewegung einzig da. Nunmehr erfolgte die Wahl von wurde gleichfalls die Meinung vertreten, daß das Bestreben In einem märkischen Städtchen tam vor nicht gar langer der Unternehmer unzweifelhaft dahin abzielt, die Arbeiter aktionsunfähig zu machen, wie dies und Tschernig fiel.- Millarg berichtete hierauf furz Braut ein Attest darüber auszustellen, daß sie ihre jungfräuliche drei Revisoren des Ausschusses, welche auf Vogel, Weber Zeit ein Brautpaar zu dem Arzt daselbst mit der Bitte, der bereits bei dem Formerstreit beabsichtigt wurde. Nach den Aus- über die Konferenz der Gewerbegerichts Beisitzer zu Halle. Ehre noch nicht verloren habe. Ohne ein solches Attest wolle der führungen eines Redners sind bereits Fälle bekannt, wo sich Gegen den Willen der Berliner Delegirten sei Berlin Geistliche dem Paare zu der Ehe den kirchlichen Segen nicht geben! einzelne Fabrikanten mit diesem gewagten Unternehmen nicht als Zentralpunkt für die gemeinsame Verständigung be- Der Arzt setzte sich hin und verfaßte ein Schreiben an den Geisteinverstanden erklären und Bedenken gegen das Vorgehen ihrer flimmt worden, obwohl Leipzig aus mehreren Gründen lichen, das er dem Brautpaare zur Uebergabe an den Diener der Kollegen hegen. Nach kurzer Debatte, in der auch die Zustände hierzu geeigneter gewesen wäre. auf dem Arbeitsnachweis der Metallindustriellen E3 handele sich nun Kirche versiegelt mitgab. In dem Schreiben war zu lesen: er, der Ab- darum, ob die Gewerkschaftskommission die Kosten für die Aus- der Arzt, halte es für unfittlich, der an ihn gestellten Zumuthung theilung II in der Alexandrinenstraße geschildert wurden, ge- führung dieses Beschlusses, die etwa 50 m. jährlich betragen nachzukommen; er würde sich seiner Auffaffung nach eines verlangte hier gleichfalls die Resolution, die Sammlungen zum könnten, übernehmen wolle. Die Versammlung erklärte sich dazu werflichen Mißbrauchs seiner ärztlichen Stellung schuldig machen, öffentlichen Fonds betreffend, zur Annahme. Unter Verschiedenem bereit. Unter" Berschiedenes" bemerkte Millarg, daß die wolle er dem Anfinnen des Geistlichen förderlich sein. Die Lektion wurde zur baldigen Beantwortung der Fragebogen aufgefordert meisten Delegirten über die Sammlungen für den Gasarbeiter scheint gefruchtet zu haben. und nach einigen Bekanntmachungen die Versammlung mit einem ftreit noch nicht abgerechnet hätten, ebenso wären noch viele Hoch auf die Metallarbeiter- Bewegung geschlossen. Listen vom Schuhmacherstreit nicht abgeliefert. Er ersuche die beDie Fabrik Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen waren treffenden um baldige Abrechnung. In dieser Versammlung Eine eindringliche Mahnung für Proletariermädchen am Montag im„ Kolberger Salon" versammelt, woselbst Genosse fehlten die Delegirten folgender Gewerkschaften: Drechsler, predigt das traurige Schicksal von 17 jungen weiblichen Dienst G. Legien Hamburg über: Die Förderung der Eisenformer, Glaser, Graveure, Hutmacher , Möbelpolirer und boten, die dieser Tage durch die Polizei mit Mitteln versehen, in Kulturentwickelung durch die Arbeiterorgani Binfgießer. ihre deutsche Heimath aus der Schweiz zurückbefördert wurden. sation" referirte. Redner, des öfteren durch Beifall unter- Rigdorf. Eine Versammlung der Maurer, die hier am Dieselben waren die Opfer gewissenloser Agenten geworden, brochen, verwies auf die hoben Ideale der klassenbewußten r- 26. November tagte, erklärte ihre Uebereinstimmung mit der in welche sie nach der Schweiz gelockt hatten, indem sie ihnen die denkbar beiter, als Selbstachtung und Selbstschätzung, im Gegentheil zu den Berliner Versammlungen angenommenen Resolution. Hierauf günstigsten und verlockendsten Stellungen in Aussicht gestellt den Nichtorganisirten, die oft in ihrem Dünkel sich durch Selbst- berichtete Wittig über die Verhandlungen des Gewerkschafts - hatten. Die Mädchen waren nach ihrer Ankunft in der Schweiz degradation auf eine äußerst tiefe Stufe stellen und so die Ver- fartells und wählte die Versammlung Keilhack und Kunert in Arbeitsverhältnissen, angeblich bis zu ihrer Weiterverwendung, achtung der herrschenden Klasse sich selbst erwirten, anstatt dem zu Delegirten. Dem Gewerkschaftskartell sollen laut Beschluß untergebracht worden, in denen sie überhaupt feinen Lohn Gedanken: die Arbeiter sind die Grundlage der Gesellschaft, vierteljährlich 2,50 M. überwiesen werden. empfingen. Um die Betrogenen nicht einem unfittlichen Leben mehr Nachdruck zu verschaffen. Auf die Gewerkschafts- Be- Arbeiter Bildungsschule. Mittwoch Abend von 9-10% Uhr: Süd- anheimfallen zu lassen, hat sich die Polizeibehörde ihrer an wegung und deren Nothwendigkeit für alle Arbeiter näher ein- ftfchule, Waldemarir. 14: Geschichte( Alte Geschichte . Urzett. Entstehung genommen und die schubweise Rückbeförderung in die weimath gehend, betonte er, daß durch die Erringung befferer Lohn- Dr. E. Pinn.- der Religionen. Griechen und Römer). Herr Nordschule, Brunnenstr. 25: Deutsch ( Die deutsche veranlaßt. und Arbeitsbedingungen gleichzeitig eine Erhöhung der materiellen Biteratur des neunzehnten Jahrhunderts. Auffazlehre). Herr Heinrich Ansprüche des arbeitenden Voltes und mit diesen eine Hebung Schulz. des Geistes unmittelbar verbunden sei, welche für immer weitere schriftenmaterials schon von 8 Uhr abends an geöffnet. Die Schulräume find zur Benugung der Bibliothek und des reichen Zeit tulturelle Fortschritte spreche. Als letzten Punkt behandelte Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend. Borsigender Ad. NeuRedner den nothwendigsten Faftor der proletarischen als fulturellen mann, Basematterfir. 3. Alle Renderungen im Bereinstalender sind zu richten Entwickelung, das Solidaritätsgefühl; nur so wird es möglich sein, an Friedrich Kortum, Manteuffelitr. 49, v. 2 Tr. Arbeiter Raucherbund Berlins und Umgegend. Menderungen die langerstrebte neue Gesellschaft aufzubauen und zu erhalten. im Bereinstalender sind zu richten an Otto Schulz, Kottbufer Damm 72. Die Versammlung nahm sodann einstimmig eine Resolution an, Bund der geselligen Arbeiterve reine Sertine und Umgegend. in der sie ihr Einverständniß mit den Ausführungen des Refe- Alle Sufchriften, den Bund betreffend, sind zu richten an Sermann renten bekundet und das Versprechen abgab, sich dem Verband Jahn, Schönhauser Allee 177 c. Schweizerverein( Bors. C. Hartmann, Dranienfir. 81/82). Reſtaurant der Fabrik-, Land-, Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen Deutsch- Schuler, Dranten str. 126, jeden Sonnabend nach dem 1. jeden Monats ge- fam es zwischen französischen und belgischen Arbeitern zum Streit; lands anzuschließen. Nachdem man die Zahlstellen des Ver- fchäftliche Sigung. bandes bekannt gegeben, gelangten die gelangten die Mißstände in Den Fabriken von Rühl und Schehring zur Besprechung. In der ersteren Fabrik betrage die Arbeitszeit 81/2 Stunde, der Lohn schwanke zwischen 15 und 24 Mart, Um vieles schlimmer aber stehe es in der chemischen Fabrit von Schehring. Auch hier bewegen sich die Löhne bei zehnstündiger Arbeitszeit zwischen 15-24 M. Die Ventilation zur Abführung der Giftstoffe wurde als sehr unzureichend bezeichnet. Sämmt liche Redner betonen, daß durch Eingreifen der Organisation Wandel geschaffen werden müsse. Mit einem Hoch auf die Arbeiterbewegung wurde die Versammlung geschlossen.
OF
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Orientalische Wölfer.
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Räuberromantik.
Eine Wiener Privatkorrespondenz er hielt ein Telegramm aus Vizzavona, wonach Prinz Ernst Windischgräß, Lieutenant des Korpsartillerie- Regiments Nr. 11 in Lemberg , welcher aus Gesundheitsrücksichten in Korsika weilt, sowie sein Begleiter, Arzt Maade, in Vizzavona von Banditen ausgeraubt worden sind. Im fürstlichen Palais in Wien ist eine hierauf bezügliche Depesche bisher nicht eingetroffen. Der Prinz hatte fehr beträchtliche Baarmittel sowie vielen tostbaren Schmuck bei sich.
Aus Lavu wird berichtet: In der Zuckerfabrik in Pisieux Heute, abends 8 Uhr: 16 Arbeiter wurden dabei verlegt, 4 davon tödtlich. Die Belgier Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner. Geschäftliche Sigung in G. Feuerstein's Festsälen, Alte Jatobfir. 75. Aufnayme wurden aus der Fabrik entlassen. neuer Mitglieder.
Theater- und Vergnügungs- Verein„ Helgoland ". Heute, abends 9 Uhr, im Vorstädtischen Kasino, Ackerstr. 144: Sigung. Longfellow , English Conversational-& Reading- Club. Meeting every Wednesday, 9 o'clock at Tettenborns, 91 Wall- Street. Guests are welcome.
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Dermischtes.
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In Bradford brach in der Nacht zum Dienstag ein großes Feuer in der Mitte eines großen Häuserblockes aus und legte denselben in Asche. In dem Block hatten etwa 40 Firmen ihre Niederlassungen. Der Schaden wird auf 200 000 Sterling geschäßt.
Witterungsübersicht vom 1. Dezember 1896.
Die General Direktion = Sächsischen Viehversicherungs Bank schreibt uns: Die durch die Blätter verbreitete Nachricht, daß der Sächsischen Viehversicherungs Bank auf grund des badischen Polizei Strafgesetzbuchs der Geschäfts- Stationen. Die Berliner Gewerkschaftskommiffion hielt am Montag betrieb im Großherzogthum Baden untersagt worden sei, ist eine Delegirtenversammlung ab, wo Genosse Moltenbuhr dahin richtig zu stellen, daß der genannten Bant wie übrigens über den Streit der Hamburger Hafenarbeiter referirte. Der auch anderen Versicherungs- Gesellschaften z. B. der Rheinischen Reduer schilderte ausführlich die Verhältnisse dieser Arbeiter Vieh- Versicherungs- Gesellschaft in Köln a. Rh. nicht auf grund Swinemünde fategorie, welche den Lesern aus der im Vorwärts" gegebenen strafrechtlicher Bestimmungen, sondern auf grund der neuen Hamburg eingehenden Darstellung bekannt sind. Das in früheren Jahren badischen Verordnung vom 26. August 1896, betreffend die Berlin leiblich gute Einkommen der Hafenarbeiter habe sich feit Jahr Lebens-, Militärdienst, Aussteuer, Vieh- und Hagel- Versicherung Wiesbaden Genehmigung zehnten derart verschlechtert und die Arbeitsgelegenheit so ver- die zum Geschäftsbetrieb wurde. München versagt mindert, daß die Schauerleute ein Jahreseinkommen von nur Als Grund für dieje Entschließung hat das groß- Wien 800 900 m. hätten. Dazu habe sich ihre Lebenshaltung infolge herzoglich badische Ministerium angegeben, daß einzelne Haparanda . Der Entwickelung Hamburgs fortgefeßt vertheuert. Da sei es Benimmungen des Statuts der Bant seinen Wünschen nicht ent- Betersburg nicht mehr wie gerechtfertigt, wenn diese Arbeiter die sprächen. Dieses Statut ist abe von allen anderen in Frage Cort jezige flotte Geschäftslage wahrnehmen, um den Rhedern, fommenden deutschen Staaten genehmigt. Die Aenderung der Aberdeen . welche die hohen Profite einheimfen, eine Lohnaufbesserung beanstandeten Bestimmungen würde dem rationellen Betrieb der Paris . abzuringen. In der Diskussion Diskussion herrschte vollkommenes Versicherung hinderlich sein. Mit bezug auf die jener NachEinverständniß darüber, daß die Berliner Gewerkschafte kommission richt hier und da, auch im Vorwärts", beigefügte Bemängelung felbstverständlich den Hamburger Streit in jeder Weise unter ihrer Geschäftsführung kann die Sächsische Vieh Versicherungsstüßen werde. Bunächst handle es sich darum, den Zuzug fern- Bant nachweisen, daß sie ihren Verpflichtungen überall prompt
Deutscher Holzarbeiterverband.
Todes- Anzeige.
Den Mitgliedern des Lese- u. Diskutir.
Den Mitgliedern zur Mittheilung, klubs„ Ost" zur Nachricht, daß unser daß der Kollege
Hermann Turteltaube
Mitglied
Hermann Turteltaube
am 30. November an der Proletarier am 30. November verstorben ist. trankheit verstorben ist.
Die Beerdigung findet Donnerstag, 79/11 den 8. Dezember, nachmittags 2 Uhr, von der Leichenhalle der St. Markus: gemeinde in Wilhelmsberg aus statt.
Die Beerdigung findet ftatt Donners tag, den 3. November, nachm. 21/2 Uhr, von der Leichenhalle der St. Markus gemeinde. Die Ortsverwaltung.
1758b
Der Vorstand.
"
Gürtler!
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Unterzeichneter ersucht hierdurch alle Werkstatt Vertrauensleute, heute Abend 8 Uhr bei Megner, Oranienstraße 184, bestimmt abzurechnen, event. an dieser Stelle die Namen der Restanten veröffentlicht werden.
Todes- Anzeige. Verband aller in der Metall- 66.
117/12
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Windrichtung
Windstärke
414422244( Stala 1-12)
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bedeckt
bedeckt
Pfund
.= 4° R.)
Temperatur
ach Gelfius
288
halb bedeckt wolfenlos
-4
-7
bedeckt
-18
760
WNW
764
NW
762
WNW
767
NO
766
SW
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28
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M
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754
8
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SW
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763
NNO
Regen halb bedeckt woltenlos
8
1
<-4
wolkenlos
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Wetter- Prognose für Mittwoch, den 2. Dezember 1896. Etwas tälter, vorwiegend heiter und trocken bei mäßigen Berliner Wetterbureau. östlichen Winden.
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fratischen Wahlvereins des vierten Berliner Reichstags- Wahlkreises ( Often) zur Kenntniß, daß das Mitglied
Hermann Turteltaube
am 30. November an der Proletarierfrankheit verstorben ist.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 8. b. M., nachmittags 21/2 Uhr, von der Leichenhalle der St. MartusGerneinde in Wilhelmsberg statt. Ehre seinem Andenken. Um recht rege Betheiligung ersucht 242/6 Der Vorstand.
Berlins n. Umgegend. Todes- Anzeige.
Am 30. November starb unser Mit
glied, der Schlosser
Paul Henning.
Shre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 3. Dezbr., nachmittags 3 Uhr, vom
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