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Nr. 168.
Donnerstag, den 22. Juli 1886.
III. Jahrg.
Berliner Volksblatt.
Organ für die Interessen der Arbeiter.
Das„ Berliner Volksblatt"
esicheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's Caus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Boftabonnement 4 Rast. Einzelne Nummer 5 Pf. Sonntags.Nummer mit der illuftritten Beilage 10 Pf. ( Eingetragen in der Boftzeltungspreisliste für 1886 unter Nr. 769.)
Redaktion: Benthstraße 2.
Die wirthschaftliche Anarchie.
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Das Ranzlerblatt hat einmal zur großen fittlichen Ent. rüftung unferer liberalen Bourgeoifte bie Behauptung auf gestellt, daß das sogenannte Man hesterthum Richtung, welche das Nichteinmischen bes Staats in bie wirthschaftlichen Verhältnisse, bas Gehenlaffen" fordert- ebenso auflösend und zerfeßend auf die sozialen und wirth schaftlichen Zustände einwirte, wie ber Anargismus. Diese Behauptung war, so wenig wir sonst mit dem Rangler blatt uns in Uebereinstimmung befinden, durchaus zutreffend. Da in unserem wirthschaftlichen Leben das Prinzip der freien Ronturrens" bominirt, 10 haben wir auf diesem Gebiete nothwendiger Weise zu Buständen gelangen müffen, die einer Anarchie ähnlich sehen. Auf dem großen Markte sehen wir einen wilden Wettbewerb, einen Ronturrenztampf mit allen Mitteln. Wenn die sächsischen Textilwaarenfabrikanten über die Engländer auf dem Welt. markt stegen, so stimmen wir nicht in bas Triumphgeschrei ein, das in den Blättern darüber erhoben wird, sondern wir fragen nach den Mitteln, mit denen solche Siege" erfochten werden. Da findet man als solche Mittel: Beranziehung von billigsten weiblichen Arbeitskräften, womöglich aus dem Auslande, Verlängerung ber Arbeitszeit, Herabsehen ber Arbeitslöhne. Ueber folche Siege", mit solchen Mitteln erfämpft, freuen wir uns nicht.
Da wird als ein Triumph deutscher Elfenindustrie angepriesen, daß die Firma Krupp in Essen bei einer Schienenlieferung nach China alle Ronkurrenten durch thre ganz außerordentlichen niedrigen Preise aus bem Felde geschlagen hat. Nun, wie wird erst der Ausfall gebedt werben, der durch diese außerordentlich niedrigen Preise entsteht? Wird Herr Krupp seinen Unternehmergewinn verringern oder gar ganz auf denselben verzichten, nur um die Ehre eines Triumphes zu haben? Das glauben wir taum; wie immer wird man in folchem Falle einfach bemüht sein, die Produktionskosten soviel als möglich zu
verringern und durch Heranziehung recht billiger Arbeits fräfte, durch möglichste Ausnugung der Arbeitskraft des Einzelnen den Ausfall wieder auszugleichen, der durch die niedrigen Preise entsteht. Daß die englischen Eisenindustriellen unterboten werden, hat seinen Grund darin, daß sie bie Arbeitslöhne nicht so nach Belieben herabschrauben Tönnen, wie bie deutschen Eisenindustriellen. In England haben die Eisenarbeiter jene mächtigen Verbindungen ge bildet, bie fich nicht so ohne Weiteres eine Lohnherabsetzung biktiren lassen, sondern stets zu langen und schwierigen Lohntämpfen gerüstet sind. Wer bei diesem Ronkurrenz tampfe beffer fährt, ist uns klar. Wenn die Engländer auch in einer Ronkurrenz geschlagen werben, so sind sie immer
Nachbrud verboten.
Feuilleton. Spuren im Sande.
Roman von Ewald August König.
Er hütete seinen Schah mit Argusaugen," fuhr Paul fort , niemand durfte sein Belt betreten, das er bicht neben dem Loch, in dem er arbeitete, aufgeschlagen hatte. Wie gefagt, er war ein roher Patron, und sein Benehmen uns gegenüber fonnte uns wahrhaftig nicht veranlassen, freund lich und höflich gegen ihn zu sein. Einmal war es zwischen ihm und Konrad zu heftigem Streit gekommen; Patrid reflamirte eine Schaufel, bie unser Eigenthum war, er fam mit seiner Forderung nicht durch, und daß er feitdem uns haßte, war allgemein bekannt. Was lag uns baran! Die Gesellschaft, in der wir lebten, wechselte faft jeden Tag; bie, welche teine Geduld hatten oder ihre Gruben erschöpft faben, brachen ihre Belte ab und wanderten weiter, bafür tamen wieder andere Personen, die auf unserem Blaze ihr Glüd versuchen wollten. Da lernte man feinen gründlich kennen, es war unmöglich, wenn man's auch gewollt hätte, jeben Tag sah man neue Gesichter. Unsere Mine war nun auch erschöpft, wir hatten schon eine ganze Woche vergeblich gearbeitet und nichts mehr gefunden, und da wir noch nicht genug besaßen, so entschlossen wir uns furz, unser Glück noch einmal an einem anderen Play zu verfuchen. Es sollte der letzte Verfuch fein, wie er auch ausfallen mochte, nach ihm wollten wir die Heimreise antreten. Wir hatten alle Vorbereitungen getroffen, am nächsten Morgen wollten wir aufbrechen. Und in der Nacht, welche diesem Morgen vorherging, wurde der Irländer Patrid ermordet."
Paul machte eine Pause und griff nach seinem Humpen, mit zitternder Hand führte er ihn zum Munde, und als er getrunken hatte, rich er tief aufathmend über seine Stirne, Sie finftere Schatten umwölften.
Wir hatten unser Belt abgebrochen und den fleinen Rarren bereits mit unseren Geräthschaften belaben, als ber Mord entdeckt wurde," fuhr er mit bebender Stimme fort,
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Insertionsgebühr
beträgt für die 4 gespaltete Petitzeile oder deren Haum 40 Bf. Arbeitsmarkt 10 Bfennige. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 lbs Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Bimmerftraße 44, sowie von allen Annoncen Bureaux , ohne Erhöhung des Preises, angenommen.
Expedition: Zimmerstraße 44.
noch besser baran, als wir, wenn bei uns die Löhne herab. gebrückt werden und die Konsumtionsfähigkeit der Arbeiter fich abermals vermindert. Das letztere wirkt auf alle Verhältnisse unheilvoll zurück.
Dazu tommt noch das eigenthümliche Verfahren unserer deutschen Eisenindustriellen im Inlande. Während fte
bem Ausland Schienen von 75 Mart lieferten, um in dem Wettbewerb Wettbewerb zu siegen, hielten fie im Inland einen Preis von 135 Mart, von dem fie nur fehr wenig abwichen. Schon baraus kann man ersehen, wie wenig etwa patriotische Gefühle mit den Siegen unserer Großindustriellen zu thun haben.
Politische Uebersicht.
Die weitere Entwickelung des Branntweinsteuerplanes. Aus allen öftlichen Provinzen tommen Nachrichten, Daß die Branntweinbrenner fich verpflichten, die Produktion in der nächsten Kampagne um 20 Brosent einzuschränken, und der Berein deutscher Spiritusfabritanten bat schon Grund au triumphiren, daß seine Agitation in dieser Richtung erfolgreich gewesen ist. Jest erfährt man auch den vornehmsten" oder vielmehr einzigen" Bwrd der Betriebsreduktion. Er ist die Steigerung der Breife. Warum will man aber die Breise steigern Erftens weil zahlreiche Brennerei- Inhaber ohne die Steigerung der Preise mit Sicherheit dem Untergange geweiht selen. Bweitens( und dies wird von den schlauen Leitern der Agitation für diejenigen, welche es nicht nöthig haben", besonders hervorgehoben) well der nächste Winter wahrscheinlich die Branntweinsteuerfrage zu Ende bringen werde. Es set politisch von der größten Bedeutung, aur Zeit der Steuerreform beffere Preise au baben, denn es sei nicht anzu nehmen, daß eine Steuerreform ohne Breisfirirung durchgehen Breise, fo werde bie Breisfigirung niedriger werde. Gebe es in der neuen Rampagne niedrige ausfallen, gebe es bobe Breife, so werbe bie Breisfiritung boch ausfallen. Diese Kallulation, ichreibt die Bresl. Maatg.", mag autreffend sein, indes hängt für das Schicksal des Steuergeseges, das ja in der nächsten Seffion unfehlbar wiederkehrt, alles davon ab, ob die Ber fegung des 8entrums, bem so viele Interessenten an gehören, weitere Fortschritte macht oder ob es Herrn Windthorst gelingen wird, die Partei noch einmal in der Opposition zusammenzuhalten.
Es ist interessant, in den großen Blättern und in deren Börsenberichten die Wirkungen dieser Art von freier Ronfurrenz" zu verfolgen. Gleich neben dem Jubelgeschret über bie Siege" der deutschen Industrie im Auslande ertönt bas Jammergefchrei über die immer steigende Unsicherheit in ber Rapitalanlage und über das Sinten des Binsfußes. Die Herren Rentiers find in Berlegenheit; sie wissen nicht, wo ihr Gelb anlegen, und ohnehin ist eine Menge von Werthpapierbefizern so unvorsichtig gewesen, gewesen, ihr Gelb in russischen Papieren anzulegen, weil man nicht wußte, wo anders, baß bei einem ernsten Konflikt mit Rußland diese Anlagen so gut wie ver loren find, liegt auf der Hand und die russische Finanzver waltung wird solch ein„ Geschäft" gar nicht ungern machen, denn das entspricht der mostowitischen Staatsfunft.
So ftraft fich die freie Ronkurrenz" felbft an ben Trägern dieses Systems. Aber Jeber steht eben in bem allgemeinen Wirrwarr zu erhaschen, so viel er tann.
Wir sind natürlich nicht dazu ba, bas Intereffe ber Nentiers und Inhaber von Werthpapieren zu wahren. Wenn diese und Inhaber von Werthpapieren zu wahren. Wenn diese aber die Ursache der Unsicherheit im Anlegen von Werth. papieren und des fintenden 3insfuffes tennen lernen wollen, so mögen sie nur beobachten, wie in ben lezten Jahren der Verdienst der in der Industrie beschäftigten und davon sich ernährenden Vollsmassen gefunten ist. Mit ihrer Ronkurrenz um jeden Preis hat die Industrie fich selbst bei den Massen den Absatz für ihre Peodukte versperrt.
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Die Manchestermänner find immer noch der Meinung, diese sich selbst regelnde Anarchie", dieser Rampf Aller gegen Alle werde uns schließlich noch zu gefunden Bußlän ben führen. Diese Anschauung ist eben so utopistisch, wie jener Anarchismus, der den Staat abschaffen und die Ge fellschaft in Gruppen auflösen will. Nein; aus diesem Wirr warr fann uns nur eine staatliche Gewalt retten, welche feste Normen schafft, innerhalb deren fich Produktion und Absatz zu bewegen haben.
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man fand den Irländer erdrosselt in seinem Belt, er war über Nacht ermordet und beraubt. Richtete fich nun gleich ein Verdacht gegen uns, weil wir die nächsten Nachbarn bes Ermordeten gewesen waren, oder wollte man für alle Fälle ficher gehen genug, wir wurden umzingelt und an der Abreise verhindert. Während wir noch gegen biefen Gewalt att protestirten, hatten Andere das Belt des Ermordeten burchsucht und bort Fußspuren gefunden, die erkennen ließen, baß der Mörder einen Klumpfuß haben mußte. Diese Spuren führten von der Morbstätte bis zu unserem 3elt und jetzt fand man auch noch neben unserem Belt eine dünne starte Schnur, von der man sofort behauptete, mit ihr fei bie Mordthat verübt worden. Konrad's törperliches Gebrechen, sein Klumpfuß, lenkte den Verdacht auf ihn, obwohl wie fonft jeglicher Anhalt für einen solchen fehlte, unb- wie ich nochmals betheure-fehlen mußte. Ronrad aber hatte eben manche Feinde, unb man erinnerte sich jetzt auch feines früheren Streites mit dem Ermordeten. Im Nu hatte ein Dutzend Fäufte ihn ergriffen; selbst der Umstand, daß wir im Begriff gewesen waren, den Ort zu verlassen, mußte jetzt als Beweis gegen ihn dienen. Vergebens bemühte ich mich, ihn aus den Händen dieser rohen Burschen zu befreien, man hörte nicht auf meine Bitten und Vorstellungen, man schrie mir zu, auch ich sei verdächtig, und als ich jetzt forderte, der Gefan gene folle unter sicherer Bebedung vor den Richter geführt werden, warf man mir vor, ich wolle mit dem geraubten Gelbe den Richter zu bestechen suchen. Erbittert und der Verweiflung nahe hielt ich es unter diesen Verhältnissen für das Beste, den Richter aufzusuchen und seinen Schuß für meinen Bruder anzurufen; aber taum hatte ich der Menge ben Rüden gewandt, als sie aus ihrer Mitte einen Richter nnd zwölf Geschworene wählte, bie nach einer Berathung von zehn Minuten den Gefangenen schuldig erklärten. Fünf Minuten später war das Urtheil dieses Lynchgerichtes schon vollstreckt- ich fand bei meiner Rüdtehr nur noch eine Leiche, und man machte Miene, auch mich zu ergreifen und mit mir in derselben Weise zu verfahren.
Ich mußte vor der Brutalität ber Golbgräber, bie ben armen Ronrad gemordet hatten, flüchten," fuhr Paul in armen Ronrad gemordet hatten, flüchten," fuhr Paul in seiner Erzählung fort, wenn ich das eigene Leben retten
Wir glauben das nach neueren Beobachtungen, offen ge standen, nicht mehr, find vielmehr der Anficht daß in der neuen Seffion dem Fürsten Bismard eine große Majorität für seine Bläne zur Verfügung stehen wird. Mit dem Zentrum wird die Opposition sehr bald nicht mehr rechnen lönnen. Das ist eine unangenehme Wahrheit, aber es ist besser, sich ihrer zu rechter Belt bewußt zu werden.
Die Stellung der Bundesregierungen zum Reichs eisenbahnprojeft wird noch immer in der Breffe erörtert. Gestern machte die Magd. Big." darauf aufmerksam, daß bis her nicht etwa Bayern allein dem Reichseisenbahnplan
widerstrebt hätte, daß vielmehr auch Württemberg und Sachsen
von jeher fich dagegen erklärt haben. Die württem bergische Regierung hatte im Februar 1876 burch ihren Gesandten in Berlin erklären laffen, daß Württemberg für den Anlauf deutscher oder preußischer Bahnen durch das Reich aus politischen, finanziellen und vollswirthschaftlichen Gründen feine Stimme nicht abgeben könne, und der Minister v. Mitt nacht wiederholte dies in der württembergischen Ständelammer vom 30. Mär 1876 mit dem Bemerken, die Regierung werde auch ferner diesen Standpunkt mit Entschiedenbelt im Bundes rathe vertreten. Hieran hält, was laum verfichert zu werden braucht, bie württembergische Regierung auch heute noch feft. Ferner ist die fächsische Regierung, entsprechend ihrer im Januar in der Finansdeputation der sächsischen Abgeordneten
wollte; im Walde fand ich ein Verfted, hier hielt ich mich, bis die Nacht anbrach, verborgen. Meine Verzweiflung und mein Schmerz waren grenzenlos. Mein Blut tochte, ich hätte die Elenden, die einen Unschuldigen in brutalfter Weise hingemordet hatten, mit meinen Händen erwürgen mögen, aber was wäre badurch erreicht worden? Mein armer uns glüdlicher Bruder fonnte nicht mehr ins Leben zurüdgerufen werben, ich hätte mich selbst nur unnük geopfert. Ich schlich in der Nacht aus meinem Verfted hinaus, fand die Leiche meines Bruders und beerdigte fie, aber von unserem Belt und allem Uebrigen, was wir besessen hatten, war feine Spur mehr zu entdecken. Wie jeder Goldgräber, so hatten auch wir unser Versted, in dem wir unsere Ersparnisse aufbewahrten, und dieses Bersted war von den Mörbern glüd licher Weise nicht entdeckt worden; mit dem Gelbe in ber Tasche trat ich, als der Morgen anbrach, ben langen, mühevollen Marsch zur Rüfte an. Hätte ich nur bie mindeste Hoffnung hegen dürfen, daß es meinen Nachforschungen ge lingen würde, den Mörder Patrids zu entbeden, so wäre ich in der Gegend geblieben, aber mir fehlte dazu jeder An haltspunkt, und dort unter dem Gesindel vermag auch der Einzelne nichts auszurichten. In den Städten, die ich auf meiner Wanderung berührte, habe ich mich allerdings um geschaut, ob ich nicht etwa einem Manne mit einem Klump fuß begegnete, aber was ich suchte, fand ich nicht, und wenn ich es wirklich gefunden hätte, was wäre das Resultat ge wesen? Wie viele folcher Leute giebt es nicht, wie fonnte ich wiffen, ob ich ben Schulbigen vor mir hatte? Durfte ich den ersten Besten eines Mordes beschuldigen, nur deshalb, weil er einen Klumpfuß hatte? Ich fab bald ein, wie thöricht meine Hoffnungen waren, aber es litt mich auch nicht länger in jenem Lande, in dem ich so viel Entschliches erlebt hatte."
Der alte Schloffermeister hatte das graue Haupt auf ben Arm geflüßt, sein Blid ruhte ftarr auf dem gebräunten Antlig bes Sohnes, der seiner Erregung nur mühsam ge
bieten fonnte.
Man begreift hier freilich nicht, wie Ronrab in solcher Weise hingemordet werden konnte," sagte er mit heiferer Stimme, ich war schon auf dem Gericht deshalb, ber
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