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bei, daß er im stande sei, seine Behauptungen über wenden. Daß er dies aber nicht thun werde, ohne Ihre er niemals von Herrn v. Tausch beauftragt worden die Nebenregierung zu beweisen. Dem Dr. Plöt Instruktion." Der Angeklagte fucht dies alles harmlos zu fei, die Quellen gewisser Zeitungsartikel, die müsse er den Vorwurf machen, daß er ihn, der seit 3/4 Jahren erklären und bestreitet, daß er eine Denunziation habe Verfasser u. dergl. Ermittelungen anzustellen und Herrn v. Tausch für die W. a. M." arbeite, einseitig genannt habe, erstatten wollen.- Präs.: Ein solches Berhalten macht den Bericht zu erstatten. Der Oberstaatsanwalt will wissen, ob obgleich er die Busage gehabt habe, daß sein Name Eindruck, als wenn der Angeklagte als Polizei der Angetlagte v. 2. der Verfasser anderer sensationeller ungenannt werde. Dr. Plötz habe ihn aber Agent handelte. aber Agent handelte. Angeti.: Er habe sich deshalb nicht wahrer Artikel sei, speziell eines Artikels über den angeblich verrathen", weil er ohne zwingenden Grund ganz an Herrn v. M. gewendet, weil er wußte, daß er im Auswärtigen gefch wächten Gesundheitszustand des Kaisers, hinter seinem Rücken dem Legationsrath Dr. Hamann Amt nicht gelitten und weil der früher gegen ihn gerichtete An- sodann die sensationelle falsche Nachricht, daß, als der Kaiser in ben Namen genannt habe, men in Geficht. den Namen genannt habe. Das sei ein unerhörter Vergriff von dort ausgegangen sei. Oberstaatsanwalt Drescher Schlesien weilt, Herr v. Roße aus der Festungs. trauensbruch und ein Schlag ins Gesicht. weist noch einmal darauf hin, daß der Angeklagte schon vor her baft entlassen worden sei und sich vorübergehend vorher Präs.: Wenn dies gegen allen journalistischen Brauch ist, wie an H. v. T. geschrieben haben müsse, was aus seinen in dem in Breslau aufgehalten habe; endlich auch noch tommt es denn, daß Sie selbst in einem Briefe an den Kriminal- Bericht enthaltenen Wendungen, wie ich berichtete und berichte Artikels über den bevorstehenden Rücktritt des Fürsten tommiffarius v. Tausch den Angeklagten Leckert als Ihren Ge- auch jeht" und im Anschluß an frühere Berichte" hervor Bohenlohe. Der Angeklagte giebt nur in Sachen währsmann genannt haben? Anget: Ich war von gehe. Ferner babe der Angeklagte der Polizei gerathen, des Roße Artikels die Verfasserschaft zu. Die Herrn v. Tausch vorgeladen worden, ich stand also einer Behörde nicht einen Schngmann in Uniform an Leckert zu Nachricht habe sich nicht bewahrheitet, das fomme öfter gegenüber, habe auf Aufforderung der Polizeibehörde den be- schicken, denn dadurch würde letterer gewarnt werden. Und bei Journalisten vor. Für den Artikel babe er mehrere treffenden Bericht eingereicht, Leckert und hatte Quellen in Breslau mich das nenne der Angetlagte teinen Verrath! gehabt, der Ursprung liege wiederholt autorisirt, ihn eventuell Er zu können. Der Angeklagte meint, er hätte sich vielleicht in der Angst, daß Generalanzeiger". nennen bekennt sich ferner zur Verfasser. Bei Dr. Plötz hätten teinerlei ethische Gründe die Sache für ihn schlecht ablaufen würde, im Ausdruck schaft eines in der„ W. a. M." erschienenen Artikels Der vorgelegen. Auf Antrag des Oberstaatsanwalts wird vergriffen. Der Präsident hält dies für schwer ver Kaiser und der General Bronsfart" und giebt zu, daß Leckert der Brief des Angekl. v. 2. an den Kriminalfommiffarius e inbar mit dem sonstigen bestimmten Auftreten diesen felben Artikel der Franks. Blg." angeboten habe. Der v. Tausch verlesen. Daraus soll sich nach Ansicht des Staats: des Angeklagten und dessen journalistischer Gewandt: Oberstaatsanwalt folgert auch hieraus die größte Intimität anwalts ergeben, daß v. Lügow den Bericht an v. Tausch heit. Präs: In Ihrem Berichte erwähnen Sie auch, daß Leckert zwischen beiden Angeklagten. Weiterhin bestreitet der An. nicht zu feiner Bertheidigung geschrieben hat, behauptet habe, Herr v. Marichall babe ihn in fehr gemüthlicher geklagte die in der Boruntersuchung aufgestellte Behauptung bes sondern al% politischer Vertrauensmann Weise, mit den Händen in der Hosentasche und bei einer Angefl. Dr. Plöz, daß er diesem bei Ueberreichung des ersten des Kommissars von Tausch, dem er Mit Rognatflasche empfangen. Haben Sie wirklich geglaubt, Artikels e brenwörtlich versichert habe, er habe die Mittheilungen machte, für welche er noch be- daß ein so hoher Staatsbeamter einen so jungen Menschen in theilungen von Herrn v. Marschall. Er will nur von dem sonderen Dant und Anerkennung bean- diefer Weise zu seinem Bertrauten machen wird? Der Gewährsmann gesprochen und ehrenwortlich versichert haben, daß spruchen zu können glaubt.-Auf Befragen Angeklagte bejaht dies. Ihm sei aus seiner journalistischen die Sachen aus dem Auswärtigen Amte stammen. Rechtsdes Rechtsanwalts Lubczynsti erklärt Oberstaatsanwalt Thätigkeit bekannt, daß die Regierung die verschiedenen anwalt Schmielinski verwahrt den Angekl. Dr. Plötz gegen Drescher, daß nach seiner Kenntniß der Dinge der Kanäle benute, um ihre Preßzwecke zu verden Vorwurf des v. Lüzow, daß dieser gegen ihn einen Verrath Polizei- Präsident Veranlassung genommen folgen. Habe doch Graf Caprivi felbst gesagt, er nehme das begangen habe v. Lügow habe gerade für diesen Spezialfall die habe, von Amts wegen Ermittelungen über Gute, woher es auch fomme. Der Vorsitzende hält dem Ermächtigung ertheilt, event. ihn als den Verfasser zu die Verfasserschaft der Artikel anzustellen Angeklagten v. Lüßow weiter vor, daß er gelegentlich nennen.- Rechtsanwalt Qubczynsti: Nachdem und damit den Herrn v. Tausch beauftragt der Untersuchung den Leckert wiederholt als einen ganz Oberstaatsanwalt hier auf Artikel hingewiesen hat, die sich habe. Herr v. Tausch habe dann, wie schon öfter, wenn unglaubwürdigen Menschen. bezeichnet habe nicht bewahrheitet haben was bekanntlich auch bei anderen es sich um Ermittelungen in Preßangelegen und daher unmöglich so felsenfest seinen Mittheilungen| Blättern vorkommt möchte ich von Herrn Dr. Plöß wissen, heiten handelte, sich des Herrn v. Lühow als vertrauen fonnte. Angeklagter v. 2.: Erst ob v. Lüßom nicht auch andere Artikel geschrieben habe, die feines Vertrauensmannes bedient und Herr am 21. Oftober habe er Zweifel an der Glaubwürdigkeit sich durchaus bewahrheiteten. Dr. Plöß erklärt, daß v. Lüzow v. Tausch babe dann wie anzunehmen sei zu seiner das Leckert ausgedrückt, weil er sich dann überzeugt habe, daß nicht überwiegend falsche Nachrichten, sondern auch sehr wichtige, eigenen Ueberraschung erfahren, daß v. Lüßow er dupirt worden sei. Der Oberstaatsanwalt macht im zutreffende gebracht habe, beispielsweise die zuerst start bestrittene felbst der Verfasser der Artikel sei. Der Bericht des Anschluß hieran auf den Widerspruch aufmerksam, der darin Nachricht von dem Rücktritt des Ministers v. Berlepsch, hie legteren sei nicht als Vertheidigungsschrift, sondern liege, daß der Angeklagte behauptete, er fet ,, bête noire" im Aus- fich durchaus bestätigt habe. Rechtsanwalt 2ubczynski: als der Bericht eines Vertrauensmannes aufzuwärtigen Amt und dann glauben machen wolle, daß er den ersten Ist es dem Gerichtshofe bekannt, daß im Auswärtigen Amt viele faffen. Rechtsanwalt Lubczynski ist entgegengefeßter Artikel im Interesse" des Herrn v. Marschall gefchrieben habe. Journalisten, auch untergeordneter Art empfangen Ansicht und behauptet, daß zu der fraglichen Zeit dem Herrn Der Angeklagte giebt auch hierüber gewundene Erklärungen, die werden? Präs.: Darüber wird morgen wohl Herr Rechtsanwalt v. Tausch schon bekannt war, daß v. Lüyor der Verfasser immer wieder darin gipfeln, daß er den Leckert für einen durchaus v. Marschall Auskunft geben können. der Artikel war. ob Frei Der ausführliche Bericht, den Lützow dem glaubhaften Mann gehalten habe. Es sei ihm doch auch bekannt Lubczynski: Er könne aber nicht wissen, v. Marschall aus Herrn v. Tausch über die Entstehung der Artikel erstattet bat, gewesen, daß über ähnliche Themata wiederholt Artikel in den herr Gründen öffentlich rechtlichen wird verlesen. In demselben spricht v. Lühow allerdings verschiedensten Beitungen erschienen feien, namentlich auch sehr die Beantwortung derartiger Fragen ablebnen wird.- von Informationen", die er Herrn v. Tausch gebe und die von scharfe Artikel in der Kölnischen Zeitung " gegen den General Oberstaatsanwalt Drescher: Dem gegenüber könne er die BerHerrn v. Tausch anerkannt und gewürdigt werden sollten. Er v. Habute und die Softlique bie Behauptung, daß ficherung abgeben, daß alle diese Fragen, die an die Bes giebt weiter ganz ausführliche Mittheilungen er den früheren Angestellten des Wolff'schen Bureau's amten des Auswärtigen Amtes gerichtet werden, diesem darüber, wie Ledert sich ihm genähert, feiner Zeit habe bestimmen wollen, ihm Rußland berührende teineswegs peinlich sein werden. Im Gegentheil und was er ihm alles in bezug auf seine Beziehungen Nachrichten gegen Entgelt abzulassen, bestreitet Angeklagter ganz bestehe das größte Interesse für alle Betheiligten, zu Herrn v. Marschall und auf die Wahrheit beſtimmt. Die Untlage behauptet ferner in einem Nachtrage, ganze Sache in Ratheit nach allen Seiten bin zu verbreitester Deffentlichkeit gu ber Artikel in der Welt am Montag" gesagt daß der Angell. v. Büßow auch eines Tages in einem Gespräch, verhandeln und habe. Leckert habe ihm auch gesagt, daß nach der Ansicht des das er auf der Straße mit dem Vertreter des Hannover breiten. Rechtsanwalt Lubczynski behält sich vor, bei der Herrn v. Marschall dieser Zeitungsfrieg einen Entrüstungs- fchen Couriers" und der Tribuna", Herrn Redakteur Bernehmung des Frhrn. v. Marschall Fragen dahin zu stellen: ob fturm gegen ibn( Herrn v. Marschall) entfachen würde und da heller gehabt, ihn und Leckert belastende Mit- nicht sämmtliche Staiferreden dem Wolff'schen Bureau nicht durch einen bei dem Katser der am festesten im Satte! size, der am theilungen gemacht und speziell gefagt habe: Vor drei Berichterstatter, sondern durch einen Herrn aus der Umgebung meisten angegriffen werde, so habe Herr Wochen sei Herr von Marschall noch ganz derselben Ansicht des Raisers dem Berichterstatter übermittelt v. Marschall geglaubt, daß seine Stellung gewesen, wie der Artikel in der Welt am Montag", nun aber und ob nicht alle Telegramme des Wolff'schen Bureau?, fchließlich befestigt werden und er als unentbehr ichicke er ihm alle Staatsanwälte auf den Hals, aber er werde welche auswärtige politische Angelegenheiten betreffen, vorher lich erscheinen würde. v. Lühow erwähnt auch in dem es ihm schon anftreichen. Der Angeklagte bestreitet, dem Auswärtigen Amt zur Verifizirung" vorgelegt werden. Bericht, daß dieser im Anschluß an frühere Berichte" erfolge, daß daß Zeuge Heller ihn richtig verstanden habe. Auf nochmaliges Um 82 Uhr tritt eine einstündige Pause ein. er zuerst die Absicht gehabt habe, sich an Herrn v. Marschall zul Befragen des Oberstaatsanwalts erklärt v. Lügow nochmals, daß
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Für denJnhalt der Juferate über- Friedrich Wilhelmstädt. Theater Alexanderplatz- Theater.
nimmt die Redaktion dem Publikum Chauffeeſtr. 25/26. Dir. Max Samst. gegenüber keinerlei Verantwortung
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