Disziplin und die Rebner sowie die Versammlung fügten fich| mufterhaft trok innerer Erregung. Es wurde namentliche Ab­ftimmung beantragt und angenommen; das Resultat der b stimmung war, daß mit" Ja", also für die Vorlage, netto ein Biertel, mit Rein", also gegen die Vorlage, drei Viertel der anwesenden Mitglieder stimmter. Rogen die Mitglieder auch fünftig die beschließenden Bersammlungen recht fleißig be fuchen, damit fte mit dem inneren Leben der Gemeinde recht vertraut werden und fich so ein möglichst unbefangenes Urtheil über deren Angelegenheiten bilden.

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Stuttgart  , 16. September. Die hier am Sonntag im Schüßenboy" abgehaltene Arbeiterversammlung war fo zabl reich besucht, daß der geräumige Saal bis auf ben legten Blas gefüllt war, ein Beweis. wie sehr das zu behandelnde Thema: " Der§ 152 der Gewerbe Ordnung und der Butttamer'sche Erlas", das Interesse der Arbeiterwelt erregt. Herr Klos beleuchtete in febr ausführlicher Weise die Lage des Arbeiters unter den heutigen Produktionsverhält niffen, denselben ftebe der einzelne Arbeiter wehrlos gegenüber, dem ficheren Ruin geweiht; es sei deshalb das ausgedehntefte Koalitionsrecht für ihn dringendes Bedürfnis. Der§ 152 ber Gewerbeordnung babe nach allgemeiner Muffaffung dieses Recht gewährleistet, und zwar nicht nur in Bezug auf fogenannte Strettverbindungen, sondern auch auf solche Drganisationen, welche fich die Aufgabe gestellt haben, ihre Fachgenoffen aufzu lären, Bildung in die Reiben derselben zu tragen, um so das richtige Verständniß über die eigene Lage und Ertenntniß der Verhältniffe herbeizuführen. Hierdurch würden nicht nur Aus schreitungen, wie wir solche in Belgien  , England und Frank reich in neuester Bett gesehen, verhindert, sondern sogar bie Streits an fich würden feltener werden, well, wenn die Arbetter als Diganisation eine gewiffe Macht repräsentiren, cher auf ein Entgegenkommen von anderer Seite gerechnet werden lann. Der Buitlamet'iche Streilerlaß sei eine Be schränkung der Roalitionsfreiheit der Arbeiter, er mache das Recht der Organisation illusorisch, weil die Behörde in Be lagerungsbezitten jeden Augenblid berechtigt ist, die Drgani fation, obgleich selbe unter dem Schuge des§ 152 ftebt, auf zulösen, deren Führer, wie dies geschehen, auszuweisen, vor bandene Gelder au for fisairen u. f. w. Aber auch in Richte belagerungsgebieten geben einzelne Behörden aufs Schroffte gegen die gewerkschaftlichen Organisationen der Arbeiter vor. So in Braunschweig  , wo die Behörde den Streit der Maurer und Steinbauer einfach für sozialdemokratisch erklärte. Wenn so der Buttlamer'iche Erlaß den Koalition paragraphen illusorisch macht, so ftanden andererseits die landesgefeglichen Bestimmungen einzelner deutscher   Staaten dem Genufe der burch besagten Paragraphen den Arbeitern gebotenen Roalitions. freiheit hindernd gegenüber. 60 3. B. in Sachsen  , wo diese Fachorganisationen nur in lokaler Begrenzung zulässig find, ibre für den Arbeiter so segensreiche Thätigkeit jedoch erst bet Bentralisation dieser Vereine recht entfalten lönnen. Es sei baber eine Betition der Dresdener   Bigarrenarbeiter, welche vom Reichstag   Abhilfe dieser Mängel forbert, mit Freuden su begrüßen. Nachdem Redner die Betition, welche wir in Nr. 182 unferes Blattes dem Wortlaute nach zum Abbrud gebracht haben, in ihren einzelnen Buntten erläutert hatte, empfiehlt derfelbe ber Versammlung: dieselbe wolle beschließen, daß fragliche Betition hier in Birkulation gesezt wird, und solle das Bureau der Versamm lung mit Ausführung des Beschluffes betraut werden. Herr Wiefinger erfucht, Den Riog'ichen Antrag abzulehnen, petitioniren nüge nichts; nicht die Gesetzgebung schaffe andere Berhältnisse, sondern die Entwidelung. Her Reichstagsabge Her Reichstagsabge­ordnete los tritt den Auffassungen Wiefinger's entgegen, und empfiehlt ebenfalls die Betition aur Unterschrift. Ein an den Reichstag eingesandter Proteft verfalle dem Papierkorb obne besprochen zu werden, eine Betition aber werbe, sofern nicht zu großes Petitionsmaterial vorliegt und die event. Ber tagung des Reichstages eine Erledigung verhindert, zum Mindesten in der Betitions tommiffion, wenn nicht im Plenum des Reichstages, besprochen, was, da auch Mitglieder seiner Fraktion in der Betitionskommiffion figen, immerhin einen leinen Nugen in Aussicht ftelle. In seinem Echlußwort tritt der Referent den Ausführungen Wiefinger's ent gegen und fritifirt speziell die Logit deffelben, wonach cine Nenderung der Verhältnisse nicht durch Geseze, sondern durch Entwidelung berbeigeführt werde. Wenn, so führt Redner aus, die Entwidelung in ungebinderter Weise vor fich ginge, fönnte man dem auftimmen; aber der rubigen Entwidelung werden theils in der Natur unserer Produktions verhältnisse liegende, theils seitens der befizenden oder herr fchenden Klaffe, willkürliche" Hindernisse entgegengestellt, diese zu beseitigen und so die natürliche Entwidelung zu ermög lichen fei unsere Aufgabe. Die Geseze find der Ausdruck der jeweiligen Entwickelungsstufe; Sache der Arbeiter sei es, fich an der Befesgebung so viel als möglich zu betheiligen. Eine folche Betheiligung sei auch in dem durch Unterzeichnung der Betition den gefeggebenden Faktoren gegenüber ausgesprochenen Willen zu feben. Nachdem Redner nochmals seinen Antrag empfohlen, wird derselbe mit allen gegen 15 Stimmen ange nommen. Das Bureau, als beauftragtes Romitee, wird fich nun angelegen sein laffen, Liften sowohl in Stuttgart   wie in Württemberg   überhaupt in Birkulation au segen und ist es

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Theater.

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Donnerstag, den 23. September. Dernhaus. Der Wildschüß, oder: Die Stimme der Natur. Shauspielhaus. Der Leibarst. Deutsches Theater. Romeo und Julia. Brall's Theater. Konzert Don Hemy

Marteau.

Friedrich Wilhelmftädtisches Theater. Der Bigeunerbaron.

Pflicht der Arbeiter, für massenhafte Unterzeichnung der Beti tion au forgen.

Den Mitgliedern der Zentral- Kranken- und Be gräbnißkaffe der Sattler und Berufsgenossen Deutsch­ lands  , Hoffnung"( V. v. 64) zur Nachricht, daß Sonntag, den 10. Dktober cr., in den renovirten Räumen des Louisen ftädtischen Konzertbauses, Alte Jalobsftr. 87, das 2. Stiftungs fest, bestehend in Theateraufführung und Zanzkränzchen, statt findet. Brogramms find zu baben bei allen Vorstandsmit­gliedern, fowie in sämmtlichen Bablftellen.

Berliner   Verein für voltsverständliche Gesundheits­pflege und Naturheilkunde Freitag, den 24. September, abends 8 Uhr, bei Gratwell, Rommandantenftr. 77-79. Vortrag des Herrn Canis über: Der Stoffwechsel im mensch lichen Diganismus."

Verein Ziehlte'scher Zausschüler Zirolienne" jeden Donnerstag, bends 9% Uhr, im Restaurant Boppe, Linden ftraße 106.

Schäfer'icher Gefangverein der Elfer. Jeden Don nerftag, Abends 9 Uhr, bet Wolf u. Krüger, Staligerfir. 126, Musit.

Rauchtlub Rernspike" jeden Donnerstag, Abends 8 Uhr, im Restaurant Holzmarfiftr. 44.

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Rauchklub Dämmerwolfe" Donnerstag, Abends von 8-11 Uhr, im Restaurant Greiser, Reichenbergerftr. 16. Rauchflub Arcona" jeden Donnerstag, Abends 9 Uhr, Forsterftr. 9.

Muktbilettantenverein Glocke. Jeden Donnerstag Uebungsstunde Friedrichsbergerstr. 10.

Vermischtes.

Ellaveret in Deutschland  . Unter dieser Spismarle berichtet die Elberf. 8tg." aus Frankfurt   a. M. folgenden Vorfall: Ein hiefiger Bankier i von einem feiner ehemali gen Rommis auf Herauszahlung von 5500 M. vetllagt worden und zwar, weil der Eantier bis vor kurzem ben jungen Mann wegen einer im Jahre 1873 vorgekommenen Unregelmäßigkeit, wo es fich um 27 Gulden, die der junge Mann angeblich un terschlagen hatte, handelte, mit einem monatlichen Gehalt von 35. abgefunden hatte. Sobald der arme Mensch eine beffere Stellung gefunden batte, drohte ihm sein Herr mit Ge fängniß und sofortigem Verbaftenlaffen. Dies zwang den armen Teufel, vom Jahre 1873 bis 1886( 31. Auguf) auszus barren. Vor einiger Beit entdeckte nun der alte Vater des Rommis einem bieftgen angesehenen Herrn die Lage feines Sohnes, worauf fich der Herr erbot, den jungen Mann sofort in Stellung zu nehmen und ihm 120 R. monatliches Gehalt zu geben. Am 1. September trat der endlich Berettete seine neue Stellung an und reichte sofort, auf Beranlassung seines neuen Herrn, gegen seinen ehemaligen Bringipal Klage ein. Lesterer bot bereits, um der furchtbaren Blamage aus dem Wege zu geben, 1000 M. Entschädigung, womit fich jedoch der fo lange geplagte und geängftigte Mensch nicht zufrieden er Härte. Er verlangt mindestens 5500. oder beffer, für jeden zu 35 M. gedienten Monat eine nachträgliche Bulage jeden zu 35 M. gedienten Monat eine nachträgliche Bulage von je 35 R.

Auch Frankreich   hat nun Kartenbriefe( verschließbare Boklarten) eingeführt. Wie höchst praktisch diese neue pofta lische Einrichtung ist, und wie sehr fie fich der Gunft des Bublifums erfreut, mag daraus erhellen, daß seit ihrer Ein führung in Frankreich   der Absas der Franto- Rouverts fich nahezu um die Hälfte, der der offenen Boftlatten um ein Viertel verringert hat.

Kleine Mittheilungen.

Steden.

Bamberg  , 21. September. ,, Echnidel" und retter" find die böflichen Bezeichnungen, welche fich die blefigen Infanteristen und Ulanen einander beilegen. Darüber giebt e regelmäßig Brügel und so war es auch am 1. April im Café Ed, allwo die Ulanen mit Infanterie anbanden. Be fonbers Jafob Haas von Neuftabt a.., ein Ulan, hielt bis julegt aus, aber als er fort ging, liefen ihm drei Jnfanteriften, barunter Josef Fischer von Sulafeld, nad. erwischten ihn und zerschlugen ihm den Schädel mit dem Datagan, so daß er länger trant war. Der Spaß trägt dem Fischer laut Urtheil des Militärbezirksgerichts Würzburg 3 Monate Gefängniß und wahrscheinlich eine Tracht Hiebe ein, wenn er wieder hierher tommt.

Wien  , 21. Geptember. Cholerabericht. In Trieft lamen von gestern Mittag bis heute Mittag 9 Erfrankungen und 2 Todesfälle, in Istrien 7 Erfrankungen und 1 Todesfall, in Best 12 Erkrankungen und 3 Todesfälle und außerdem 11 Todes. fälle von bereits früher Erkranktten vor.

London  , 19. September. Selbstmord ist nach der Theorie ber englischen Geschworenen die Folge geifliger Störung; allein der Fall des 78jährigen Frederid Goodman war benn doch für die Geschworenen des öffentlichen Leichenschauers zu viel. Um 6 Uhr Morgens begab fich der Alte ins Waschhaus überm Hof seiner Wohnung; er hatte ein Hemd, seine Hosen und Schube an. Darauf schüttete er den Inhalt einer Ben solinflasche über seinen Kopf, daß die Haare und seine Kleidung

gang burchnägt waren. Mit einem Strid band er fich bi Beine zusammen, Iniete auf den Boden, füllte seinen Mund mit Del und suchte fich mit Streichbölachen in Brand zu fegen. Rit seinen von Del feuchten Händen scheint ihm das aueist nicht gelungen au sein, eft das vierte hölichen fing Feuer und bald war der arme Mensch eine lodernde Flamme. Die Nachbarn liefen herbei, aber als man den Unglüdlichen in bas Spital brachte, fand fich sein Rörper mit schredlichen Brand wunden bedeckt. Um Mittag erlag er seinen Verlegungen.

Lehte Nachrichten.

Aus England. In Verlaufe der Sigung des engiischen Unterbauses wurde die Barnell'se Bodengefe bill schließlich mit 297 gegen 202 Stimmen in zweiter Lesung a b gelehnt. Bei der Berathung batte Dillon geäußert, daß bie Barnell'sche Bill den Bächtern in Jrland anzeige, daß fie nicht mehr auf das Barlament, sondern lediglich auf fich felbft au rechnen und bei ihrem Widerstande zu verharten hätten. Hicks Beach hatte erklärt, die Zustände in Jrland selen der artige, daß die Regierung genöthigt sein könne, bas Parlament aufzufordern. fich früher mit denselben zu beschäftigen, als ur fprünglich beabsichtigt gewesen sei, die Regierung fönne den Frieben aber nicht durch Dinge erlaufen, die fte nicht für gut und heilsam erachte.

Allerhand Tynamitgeschichten spulen in füdwest. Deutschen   Blättern. Wie aus der Münchener   Allg. 8tg." ber vorgeht, find dieselben darauf zurüdzuführen, daß ein Arbeiter im Kreise Chateau- Salins  , der auswärts Arbeit gefunden hatte und durch das bisher in seinem Hause verwahrte Dynamit das Leben seiner Familie nicht gefährden wollte, folchis an einer abgelegenen Stelle im Walde vergraben hatte. Dieses Bäckchen wurde gefunden, als man in dem Walde nach einer Kinde leiche forschte.

Aus Sachsen  , 21. September, schreibt man der ,, Boff. 8tg.": Wie fich neuerdings herausgestellt hat, ist das im Junt d. J. in Leipzig   verbreitete fosialistische Flug blatt, in welchem insbesondere die Verlängerung des fleinen Belagerungszufiandes und die Ausweisung verschiedener Sosial demokraten besprochen wurde, nicht, wie fälschlich auf demselben angegeben war, in Bürich gedrudt, es ist taffelbe vielmehr in einer Chemnizer Druderei bergeftellt worben. Der In haber derselben wird fich in Folge deffen demnächst gericht ich zu verantworten haben. Wegen Verbreitung des erwähnten Flugblattes wurden im Auguft d. F 17 Bersonen zu Gefängniß­firafen in Höhe von 2 bis 3 Monaten verurtheilt.

Aus Spremberg   erfährt die Berliner   ,, Bolts Btg.": Die in unserem Drte vor einigen Tagen auf Grund des Sostaliken gefeges erfolgte Ausweisung des Schloffers B. wird noch ein ernes Nachspiel erleben. Es hatten sich nämlich hunderte von Menschen am Bahnhof eingefunden, die der Abreise des B. beiwohnen wollten. Die Behörde betrachtet jest biese Ansamme lung von Menschen als Theilnahme an einem nicht genehmigten öffentlichen Aufzuge"; zahlreiche polizeiliche Vernehmungen hierüber haben bereits ftattgefunden und muß abgewartet wer ben, ob die Erhebung von Anllagen seitens der Staatsanwalt schaft erfolgen wird.

Gegen das Streiffomitee der Hamburger Bäders gesellen ist eine Untersuchung eingeleitet worden, und zwar, weil es Posten nach den Bahnhöfen geschickt haben soll, um die augereiften Bädergesellen von der Sachlage in Renntniß zu setzen.

Briefkasten der Redaktion.

F. F. Abonnent fett 1884. Wir find natürlich erft recht leine Freunde von der Sache, die Sie mit Berechtigung als Bauber" bezeichnen. Die objektive Berichterstattung awingt uns allerdings von allen Dingen, bie vorlommen, Renntniß zu geben. Wo es irgendwie angeht, with natürlich, sowie bisher, jeglicher Bauber, auch wenn er noch so faul ist, vermieden werden. Von den Bersonen, die Sie meinen, war felbstverständlich Niemand dabei.

Zwei Wettende. Die Erde breht fich natürlich um die Sonne. Kennen Sie die berühmte Geschichte vom Paftor Anaal nicht?

3. 6. 7. Eine Militär Muftschule, in welcher Rnaben unter vierzehn Jahren Aufnahme finden, giebt es, footel wir wiffen, nicht.

6. A. Nigdorf. Soweit reichen unsere bierologischen Renntniffe auch nicht. Am besten ist es jedenfalls, wenn während der Radt überhaupt lein Bier stehen bleibt.

Soldatenmüte. Sie dürfen die Müge gang rubig mit der Rotarde tragen, wenn Ihnen das Spaß macht, es hat auc Niemand ein Recht, die Rolarde zu entfernen. Db Sie Soldat gewesen find oder nicht, ist gana gleichgiltig.

2. W. Much wenn die Frau großjabrig ist, bedarf fie Der Buftimmung thres Ehemannes, um hypothetarisch einge tragenes Geld abzuheben. Man fann fich das Geld aud fchiden laffen, muß aber dann eine notariell oder gerichtlich beglaubigte Quittung einsenden.

Edon- Theater.

Unserm Vereinskollegen Gruft Binge au seis| nem heutigen Wiegenfeste ein dreimal donnerndes Hoch, daß der Boden aus der Roblenkiepe fliegt.( Früher Louisenstädtisches Theater.) H. L. K. R. R. M. X. R. W. M.

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Den Mitgliedern der freien Kranten und 7 western Mathews, großartige Gym­Begräbnißkaffe der Schuhmacher u. Berufs. genoffen Berlins  ( E. 5. Nr. 27) zur Kenntnis, Daß das Mitglied Conrad Weber am 21. b. S. aeftorben ist. Die Beerdigung findet am 24. b., Nachmittags 3 Uhr, auf dem Sophienkirchhof, Gesundbrunnen  , statt.[ 635] Der Borstand.

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