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der Natur des Geschäfte ergab.( Lachen bei den Sozialdemo: sondern ein Produkt der Verhältnisse. Auch wenn der Streik jenigen Punkte, bezüglich deren eine Meinungsverschiedenheit traten.) Ja, verlangen Sie denn etwa, daß ein Unternehmer verloren geht, wird die Sozialdemokratie nicht in ihrer Fort- zwischen der Berkehrsdeputation und den betreffenden Gesellauch zahlt, wenn er nicht zahlen tann?( Erneutes Sachen bei entwicklung gehemmt werden. Sie wird sich nicht und fann sich schaften besteht, erörtert wurden. Die Berathungen haben vor den Sozialdemokraten und Zuruf: Haben denn die Direktoren nicht zu einer Reformpartei entwickeln. läufig ein abschließendes Ergebniß noch nicht gezeitigt. In aller auch weniger bekommen?) Das ist mir nicht bekannt. Der Lloyd Abg. Hahn( wild) tritt den Schlußausführungen des Abg türzester Zeit werden die Verhandlungen fortgesetzt werden. hat im nationalen Interesse die gelben Arbeiter schon zumeist Regien entgegen. abgelohnt. Abg. v. Elm( So.) In Sachen der Neueintheilung der Gemeinde: und Ich bleibe dabei, die Thätigkeit der Schauerleute ist eine so um ebenfaüs( 0) nimmt furz vor 6 the noch das Wort, Wahlbezirke hatte der Magifirat, wie seinerzeit mitgetheilt ist, auf ein umfangreiches ihm vor bochgelohnte, daß auch die niedrig bezahlten Arbeiter zu so hohen liegendes Zahlenmaterial nachzuweisen, daß der Inhalt beschlossen, vor der endgiltigen Erledigung dieser Angelegenheit Löhnen aufsteigen tönnen, wie sonst nie in der Industrie, der amtlicherseits der Stadtverordneten- Versammlung den Entwurf zur Begut Don nund den Rhedern vorgeführten ( Lachen bei den Sozialdemokraten.) Den Rhedern ist aus ihrem Lohnlisten unrichtig ist und zu Irrthümern verleiten muß. achtung zu unterbreiten. Die legte Neueintheilung der WahlVerhalten kein Vorwurf zu machen, he haben ihren guten Willen Beoner en ist und bezirke trat bei den Gemeindewahlen im Oftober 1883 in traft, aber schon bei den in den Jahren 1885 und 1887 nöthig gegezeigt, und niemand kann es ihnen verdenken, daß sie sich nicht Diese Listen feien eben ganz tendenziös i eine zwangslage verfetzen laffen wollen. Redner verliest fa mmengestellt, um die Welt glauben zu machen, daß der wordenen Ergänzungswahlen machten sich infolge der Vermehrung frecher Ausbeutung u. f. w. die Rede ist.( Die Berlesung begleiten die darüber beziehe. Bon Nebendienst fann bei den Schauer Nach der diesjährigen Wählerliste weist z. B. ein Wahlbezirk Ungleichheiten bemerkbar, die stetig fühlbarer at tage traten. Sozialdemokraten fortwährend mit Rufen: Sehr richtig! sehr wahr!) lenten fchon deswegen teine Rede sein, weil sie sich weil sie sich der dritten Abtheilung( Alt- Kölln und Friedrichswerder) Ich habe bisher gedacht, daß solche Ausdrücke vom Reichstag nicht stets zur Verfügung des Stauers halten müssen, auch 2797 Wähler, ein anderer( im Stadttheil Moabit ) 23 802( also gebilligt werden. Die Rheder können nicht mehr zahlen als jegt. wenn dieser teine Arbeit für sie hat. Die Einnahmen Der Streit ist in der Abnahme, und ich wünsche, daß die Arbeit der Stauer, auch der fleinen, die nur mit sechs Schauer sich auch bei einzelnen Wahlbezirken der ersten und zweiten Ab21 000 Wähler mehr!) auf. Entsprechende Mißverhältnisse zeigen bald wieder völlig aufgenommen wird. Die Lage ist durch die leuten, arbeiten, bezifferte sich dagegen auf mindestens kategorischen Forderungen der Arbeiter geschaffen. Es wird Zeit, 20 000 m. jährlich, bei der Löschung großer Dampfer aber noch wordenen Neueintheilung war ein Ausschuß betraut worden, theilung. Mit der Vorprüfung der nachgerade unabweisbar gedaß die Arbeiter sich frei machen von den Einflüffen der Leute, weit höher Wenn die Stauer nur wollten, würde der Streit die angeblich ihre Intereffen fördern.( Lärm bei den Sozial bald vorbet sein; diese würden alle in turzem Millionäre. Bor gestellt hat, der auf folgenden Grundsägen beruht: Die Gemeinde nach dessen Vorschlägen der Magistrat nun einen Plan aufder streitenden Arbeiterschaft, die sich so must ergestellt Abg. Frhr. v. Stumm( Rp.): Von Hungerlöhnen tann gar haft, fo rubig benehme, tönne man nur die höchste Wahlbezirke sollen nur aus ganzen Stadtbezirken bestehen, teine Rede sein. Diejenigen, die den Streit hervorgerufen haben, uch tung haben. Herr v. Bötticher meint, die Arbeiter müßten schon wie dies schon bis zum Jahre 1888 ftets der Fall ge sind daran schuld, wenn jetzt auf die Kunde davon, daß in Ham- nach 8 Tagen, vom Hunger getrieben, die Arbeit wieder aufnehmen sind, und bei denen eine weitere Abnahme der Wählerzahl im wesen ist; diejenigen Wahlbezirke, die vollständig bebaut ift; diejenigen burg 4,50 M. Lohn pro Tag gezahlt wird, aus allen Gegenden Das werde nicht geschehen. In Hamburg werde nicht blos von den tünftigen Jahre zu erivarten steht, sollen mit einer höheren Zahl, Arbeiter dorthin strömen und natürlich nicht beschäftigt werden Arbeitern, sondern auch von der großen Masse der können. Die Sozialdemokraten Hamburgs , namentlich das" Ham Bürger die ablehnende Haltung der Rheber a 13 als nach dem Durchschnitt normal wäre, bedacht werden, burger Echo", haben zum Streif gehetzt, und wenn jetzt der Brogenhaftigteit bezeichnet, und nicht nur die diejenigen Wahlbezirle, bei denen eine Bunahme der Bevölkerung Streit unglücklich verläuft, so sind nicht die Arbeiter befiegt, Sympathie, sondern auch die Unterstügung der Bürger werde au erwarten steht, sollen mit der jezigen Wählerzahl unter der fondern Sie zu den Sozialdemokraten) und Ihr Terrorismus. den Streifenden zutheit. Der Streit sei nichts weniger als eine Durchschnittszahl bleiben. Durch die Neueintheilung wird zu ( Widerspruch bei den Sozialdemokraten. Sehr richtig! rechts.) Parteifache. Der Polizeifenator Hachmann hätte sich gewiß an gleich auch eine möglichste Abrundung der einzelnen Wahlbezirke und, soweit dies durchführbar, eine Anlehnung an die vor Ich bin nicht gegen Organisation von Arbeitern überhaupt ihn( Redner) nicht gewendet, wenn er ihn einfach für einen und, soweit dies durchführbar, eine Anlehnung an die vor. bandenen Standesamtsbezirke angestrebt. Eine MagistratsGestern hat der Abg. Hüpeden freilich meine Thätigkeit als ge- fozialdemokratischen Hezer gehalten hätte. Aber die Erklärung vorlage über diesen Plan ist der Stadtverordneten- Bersammlung meingefährlich bezeichnet. des Arbeitgeberverbandes: tein Frieden, die Macht soll ent Präsident v. Buol fordert den Nebner auf, zur Sache zu scheiden, fei Progenhaftigkeit und nichts anderes.( Bustimmung beute zugegangen. links.) Den Kampf bis aufs Messer proflamiren i m angeblichen Interesse des sozialen Friedens sei doch ein Unfinn in fich; gehe der Kampf verloren, der zweite würde und müßte ihm folgen, und der würde noch viel hartnäckiger, viel verhängnißvoller sein.
Flugblätter, in denen von, brutaler Prozenhaftigkeit" der Rheder, einzelne Mann jene horrenden Löhne von 2000 m. und und Verschiebung der Bevölkerungs- und ge der Vermehrung
reden.
Abg. Frhr. v. Stumm: Wenn die Herren auf der anderen Seite sich immer als Freunde der Arbeiterorganisationen hinstellen, so muß ich doch meine Stellung dazu flarlegen.
Präsident v. Buol: Das war aber nicht die einzige Aeußes rung, die nicht zur Sache gehörte.
Abg. Frhr. v. Stumm: Dann will ich nur noch auf einen Buntt hinweisen. Der Abg. Hüpeden meinte gestern, die Sozialdemokratie sei nicht vom Himmel gefallen. Ich war feinen Augenblick der Ansicht, daß fie vom Himmel gefallen ist, fon= dern daß fie direkt aus der Hölle hervorgegangen ist.( Große Heiterkeit.)
Abg. Jebsen( natl.): Ein kleiner Aufschwung des Frachten verkehrs fel jezt zu spüren. Um für die Arbeiter dabei etwas herauszuschlagen, dazu ist der gegenwärtige Zeitpunkt der un geeignetste.
Damit schließt die Diskussion. Die Borlage geht an die Budgetkommission. Schluß gegen 1/27 Uhr. Nächste Sigung Montag 1 Uhr. ( 3. Lesung der Justizgesez- Novelle.)
abzulehnen.
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und
Die Wahl des Apothekers Selberg zum unbesoldeten Stadtrath von Berlin ist bestätigt worden.
Die alljährliche außerordentliche Durchficht sämmtlicher städtischer Kassen hat gestern stattgefunden. Sie ergab, daß sämmtliche Raffen- Berwaltungen sich in vollständiger Ordnung befanden und zu feiner Ausstellung Beranlassung gaben. shil
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Kein Geld. Bei der städtischen Stiftungsdeputation geben fortdauernd zahlreiche Gesuche un unentgeltliche Ueberlassung von Feuerungsmaterial ein. Wie nun von zuständiger Seite mitgetheilt wird, sind die Mittel der Stiftungsdeputation Mnlauferer Wettbewerb. für Abgabe von Feuerungsmaterial gänzlich erschöpft, so daß die betreffenden Gesuche unberücksichtigt bleiben müssen. Als wir bei der Berathung des Gesezes über den lauteren Wettbewerb darauf hinwiesen, dies" Geſetz Soda Be] werde mehr zur Unterdrückung der Arbeiter als zur Tokalesin d e] janisid abi Abg. Legien( Soz.): Die von den Rhedern veröffentlichten Beseitigung unlauteren Geschäftstreibens der Unternehmer dienen, abusis and Den Parteigentoffen des 1. Berliner Reichstags- Wahl. Lohnliften find sehr verdächtig. Durch persönliche Prüfung erklärten die bürgerlichen Parteien das für tendenziöse haben wir festgestellt, daß in hunderten und aber hunderten von Uebertreibung. Wie recht wir mit unseren Voraussagen freifes zur gefl. Renntnißnahme, daß vom Vorstande des WahlFällen die Löhne nicht dem einzelnen Schauermann, sondern auch hatten, zeigt eine Verhandlung, die gestern hier vor der IV. Strafvereins folgender Beschluß gefaßt worden ist: Zur Sebung feinem Erfagmann gezahlt find. Mehr als 1000 m. entfallen fammer des Landgerichts I unter dem Vorsitze des Landgerichts- der Agitation sollen in allen Bezirken von Zeit zu Zeit auf keinen der betr. Schauerleute. An einzelnen Beispielen weist direktors Denso stattfand. Das Gesez ist erst seit dem 1. Juli Versammlungen abgehalten werden, und zwar findet die nächste Rebner nach, welche Riefenarbeit diese Leute zu bewältigen haben, in fraft, wir hatten noch von einer einzigen Antlage Bezirksversammlung am Montag, den 14. b. M. bei Schwandtte, und fragt, ob gegenüber diesen Leistungen ein Lohn von 700-1000 m. gehört, zu der es hier Anlaß gegeben hätte, die erste, die ver- Flensburgerstr. 24, statt. Es wird um recht zahlreiche Betheili ein ausreichendes Aequivalent sei. Die Packetfahrtgesellschaft sei handelt wurde, zeigte, wie das Gesez a 13 affe des gung gebeten. Ferner werden die Parteigenossen, welche noch vollständig davon unterrichtet, daß die sämmtlichen Schauer Unternehmerthums in den Lohtampfen gegen die nicht Mitglied des Wahlvereins find, ersucht, ihre Aufnahme in den nachstehenden Zahlstellen zu beantragen. Auch werden in männer Erfaßmänner und Hilfskräfte haben, daß die wohnliften Arbeiter benugt werden kann. also eine Täuschung hervorrufen müssen, wenn sie dieses Umm September streitten bekanntlich die Ballschuhallen Versammlungen Neuaufnahmen und Beiträge entgegen standes nicht Erwähnung thun. Unter den Hilfsarbeitern bearbeiter. In einer Versammlung am 18. September machte genommen. Die Bahlstellen befinden sich bei Sommer, Grüne finden sich solche, die mit 5-1200, einer fogar mit 1800. der Vorfigende einige Mittheilungen über die Verhältnisse der Straße 21, Linte, Jüdenstr. 36, Preuß, Neue Friedrichstr. 20, entlohnt wurden. Wen wolle man alfo mit diesen Firma M. Fürstenbeim, namentlich über den Reingewinn, Schwandtte, Flensburgerfir. 24, Lohnlisten täuschen? Aus den Liften, welche die Zah! den fie erzielt hätte, und er begründete damit die Behauptung. Achtung! Sozialdemokratischer Verein Vorwärts der Arbeitswochen angeben, laffe fich ganz genau das wirkliche daß die Firma keine Veranlaffung habe, die Lohnaufbefferung Berlin . Die Mitglieder werden auch an dieser Stelle auf die Arbeitseinkommen der Leute nachweisen, und darum hätten die am Dienstag, den 15. Dezember, abends 81/ a Uhr, in Wernau's Staner, als davon Gebrauch gemacht wurde, in ihren späteren Der Fabrikant Fürstenbeim glaubte, daß nur durch eine Festfälen und im Wedding- Rafino" stattfindenden zwei Ber Liftenaufstellungen die Zahl der Arbeitswochen weggelassen. In distretion die Beträge seines Reingewinns den fammlungen aufmerksam gemacht und ersucht, nicht nur Die Angaben der Stauer und Rheder entsprächen also feines- Streifenden bekannt geworden sein könnten, er that aber zunächst zahlreich zu erscheinen, sondern rege für den Besuch derselben zu falls der wahren Sachlage. Der Streit in Hamburg sei so nichts. Erft als er entdeckt hatte, daß ein Lehrling im Komptoir wirken. Gleichzeitig wird befannt gegeben, daß die Zahlstelle begründet wie jeder andere; es gebe überhaupt feinen un namens Rayfer Unterschlagungen begangen hatte, fagte er diefem auf vom Genossen J. Gnadt, Butbuferstr. 82, zum Genossen begründeten Streit( Heiterkeit.) Das Hamburger Echo" hat den Kopi zu, er hätte die Zahlen aus den Büchern verrathen, und dieser, G. Herrmann, Putbuserftr. 45, verlegt worden ist.( Siche nicht zum Streit geheßt, sondern von Anbeginn an gefordert, ein 18 jähriger Bursche, unterschrieb auch einen Schein, worin er auch Inserat in heutiger Nummer.) daß der Friede gefchloffen werden soll. Aber um die Lohnhöhe dies zugeftand und als ben, dem er die Mittheilung gemacht Jm Wahlverein des vierten Wahlkreises Berlin Often allein handelt es sich in Hamburg allerdings nicht, sondern auch hätte, den Schuhmacher Papte benannte. Fürstenheim verhält der Reichstags- Abgeordnete Meges aus Hamburg am um Regulierung der Arbeitszeit. In dem neuen Tarif der sieh dem Lehrling die erheblichen Unterschlagungen, Dienstag Abend einen Vortrag Die Versammlung findet Arbeiter wird verlangt, daß die Arbeitszeit nicht länger als nachdem dessen Vater bezahlt hatte, und erstattete keine Anzeige Große Frankfurterstr. 117 statt. Näheres besagt das Inferat. 36 Stunden hintereinander dauern foll; daraus allein können Sie deswegen, dagegen ftellte er gegen Papte und fich wohl ein Bild von den Zuständen machen, wie sie jetzt bestehen. Rayfer Strafantrag wegen verraths von Bum besten der streitenden Hafenarbeiter in Hamburg findet am Sonntag, den 20. Dezember, nachmittags 5 Uhr, in Die Partet als folche hatte nicht die geringste Kenntniß davon, efchäftsgeheimniffen". daß es hier zu einem Lohntampfe tommmen sollte; die Führer In der Verhandlung am 12. Dezember gab Kayfer an, er Louis Keller's Festsälen, Koppenstr. 29, ein von den Gesangs waren davon aufs äußerste überrascht. Bei Vorhandensein einer hätte den Schein unterschrieben, weil er geglaubt hätte, für feine vereinen Kornblume", Alpenglocke"," Deutsche Eiche, Loreley" Grund Vorwärts" in Friedrichsfelde ( sämmtlich M. b. A..S.) Organisation wäre der Streit nicht ausgebrochen. Aber die Unterschlagungen eher auf Verzeihung rechnen zu können. Instrumental Ronzert Anfänge einer Organisation haben gerade die Arbeitgeber 1890 beftritt jede Schuld. Auch Papke bestritt, daß er sich von arrangirtes Botal und zu vernichten sich bemüht, und derselbe Arbeitgeber- Verband Kayfer diese Mittheilungen hätte machen lassen oder fie dem statt, an dem die Herren Pats chau, Bühle und ber Musik ift es, der auch heute wieder in Aftion tritt. Syftematisch Vorsitzenden der Bersammlung gemacht hätte, G3 fei viel über verein Hoffnung" mitwirken. Programm 25 Pf., nach dem bat er bie Arbeiter zu drangfaliren versucht, jeber or die großen Gewinne der Firma unter den Arbeitern gesprochen Konzert Lang, wofür 50 Pf. nachzuzahlen find. Bahlreicher Be ganifirte Arbeiter wird von der Arbeit ausgeschlossen durch die worden, es hätten auch viele Personen Zutritt zu den Büchern such ist erwünscht. besonderen Arbeitsnachweise, welche die Arbeitgeber- Bereinigung gehabt, wenn sich da etwas über den Reingewinn herumgesprochen Arbeiter- Bildungsschule. Der Fortschrittsturfns eingerichtet hat. Suchen Sie nach einem Grunde für den babe, so sei er jedenfalls schuldlos. in Rede Uebung beginnt heute Umstände halber bereits un Streit, so finden Sie ihn vielleicht bei diesen Arbeitsnachweisen. Der Staatsanwalt hielt Kayser tros feines Wider 10 Uhr. Ferner weifen wir an diefer Stelle noch einmal auf Mit dem Hinweis auf die Sozialdemokratie als Urheberin des rufs für überführt und beantragte gegen ihn eine Woche die heute Abend um 61/2 Uhr bei Gründel, Brunnenstr. 188, Streits kann man doch nur beabsichtigen, die Streifreden beim Gefängniß, bei Papte hielt er die widerrufene frühere Erklärung stattfindende Berfammlung bin, in der Herr Dr. Borchardt Publikum in Mißkredit zu bringen v. Elm, Moltenbuhr und des Kayser nicht für eine ausreichende Ueberführung und be- einen Vortrag über das Thema: Unsere Kenntniß von ich, wir haben durch das Reichstags. Mandat nicht etwa antragte Freisprechung. Rechtsanwalt Wolfgang Heine als der Sonne halten wird. An den Vortrag schließt sich ein Der Vorstand. aufgehört, Arbeiter zu fein; brauchen uns die Arbeiter, so stehen Bapte's Bertheidiger hob noch hervor, daß nach dem Gefeß nur geselliges Beifammensein. wir ihnen zur Verfügung, auch wenn Herr v. Bötticher uns der bestraft werden könnte, der Geschäftsgeheimnisse verriethe, dann hier im Reichstage vermißt, wo wir dann allerdings seine um dem Geschäftsinhaber Schadenzuzufügen. Davon fönnte Bum Jubiläum der städtischen Gasanstalten, die am schönen Reden nicht hören können. Es ist tein wahres Wort daran, nicht die Rede sein, denn es wäre kein Schade für Fürstenheim 1. Januar 1897 auf einen 50jährigen Betrieb zurückblicken feine Arbeiter Arbeiter seinen daß ich in einem Schiffe der Packetfahrt- Gesellschaft die Streifenden gewesen, daß Gewinn erfuhren. tönnen, will der Magiftrat, wie schon gemeldet wurde, rine haranguirt habe; der Staatssekretär ift in diesem Falle ganz falsch Schlimmsten Falls sei eine geringe Geldstrafe am Blaze, weil Dentfchrift herausgeben, bie eine Darstellung der Ent unterrichtet. Ich hätte mich auch nicht entfernt, wenn mich nicht Baple, der selbst eine Lohnerhöhung für sich garnicht erstrebt habe, stehung und Entwickelung der städtischen Gas. ein Polizist, der dort ebensowenig zu suchen hatte, wie ich, zum ideale Ziele verfolgt habe. anstalten enthalten soll. Diese Jubiläumsgabe wird hoffents Beggehen aufgefordert hätte. Herr v. Bötticher sieht das Ende Das Gericht war anderer Meinung. Es verurtheilte Rayfer lich vor allem in dem Sinne eine Denkschrift" werden, daß sie des Streits nahe; ich kann mittheilen, daß heute die Streit zu einer Woche, Bapte aber wegen Anstiftung zu zwei den städtischen Behörden, namentlich dem Magiftrat selber zu ganz besonders deuten giebt", unterstügung um 1. erhöht worden ist. Die Wochen Gefängniß, weil ein nachzudenken nämlich über das Verhältniß Streitenden sind durchaus für Vermittelung schwerer und schädlicher Vertrauensbruch vor der Stadtverwaltung zur englischen Gasgesellschaft, und werden jedes Schiedsgericht annehmen liege. mit handgreiflicher Deutlichkeit gezeigt hat, ( Hört, hört! lints), aber nicht aus Mangel an Mitteln, Das Urtheil giebt unseren Bourgeois einen werthvollen unbequem es für spätere Geschlechter werden kann, wenn Unter. sondern weil sie sich der Erkenntniß nicht verschließen, was bei Fingerzeig Mit diesem Gesetze in dieser Auslegung können fie nehmungen, die nur dem Gemeinwohl zu dienen bestimmt Ausbeutung sollten, der durch Privat längerer Dauer aus den Zuständen in Hamburg werden soll. in Lohnstreitigkeiten den Arbeitern wieder neue Verfolgungen fein Man schafft elende, trante, hinfällige Arbeiter als Streifbrecher nach tapitalisten überlassen werden. Die städtischen Gasanstalten Hamburg und schafft dadurch Zustände, welche nothwendiger Weise verdanken ihre Entstehung dem Umstande, daß die englische Gesellschaft, gestützt auf ihren bis 1846 geltenden Vertrag von zu einem Zustande zurückführen müssen, wie sie das pibemie. jahr 1892 für Hamburg gezeitigt hat. Die Hamburger Arbeiter 1825, alle auf Verbesserung der Straßenbeleuchtung durch weitere wollen den Frieden und bieten die Hand dazu, sobald ihre Das Kämmereivermögen der Stadtgemeinde Berlin Ausdehnung des Gaslichts hinzielenden Wünsche, die zuerst 1886 Intereffen nur die geringste Berücksichtigung erfahren. Aus den hat am 1. April 1896 betragen 548 873 935 M. Gegen das Vor- auftraten und dann namentlich 1841 sehr lebhaft wurden, Die Einrichtung eigener Anstalten wurde Erklärungen des Staatssekretärs selbst ergiebt sich, daß der Lloyd jahr ist ein Bugang von 27 850 689 m. und ein Abgang von einfach ablehnte. nicht erfüllt hat, was er verfprochen, daß er 22 816 222 M. eingetreten, so daß eine Vermehrung um 1842 von der Stadt beschlossen, 1844 von der Regierung Lohnreduktion hat eintreten laffen; wir sind also sehr im recht, 5534 467 M. stattgefunden hat. Die Schulden der Stadt find genehmigt und, nachdem die von 1841 an bis dahin weiter ge wenn wir unsererfeits unfere Stellung zu dem Lloyd verändern. gegen das Vorjahr um 8969 068 M. heruntergegangen, sie be- führten, aber stets ergebnißlosen Verhandlungen mit der eng am 1. April 1896 noch 279 833 968. gegen lischen Gesellschaft definitiv abgebrochen worden waren, nach Warum schont man die Leute bei der deutschen Marine trugen in den Tropengewässern nicht, warum werden da nicht 288 803 081 m. am 1. April 1895. werden da nicht 288 808 081. am 1. April 1895. Der Vermögensbestand if 1844 in Angriff genommen. Der Entwickelung der städtischen gelbe Matrofen eingestellt, wie beim Lloyd? Sobald der auf 269 039 972 M. ermittelt worden, er ist um 14 508 535 t. Anstalten, die am 1. Januar 1847 ihren Betrieb begannen, Lloyd so vorging folgten die Hamburger Rheder, höher als im vergangenen Jahre. Das Stiftungsvermögen der wurden die Ausbeutungsvorrechte der englischen Gesellschaft sehr und so sanken die Löhne bis auf 50 m., ja auf 40 m., wovon Stadtgemeinde weist eine Vermehrung um 773 921 M. nach, der hinderlich. Die Gesellschaft hatte sich im Vertrage von 1825 filr den Fall seiner Nichterneuerung vorbehalten den Gebrauch fein Mensch auch nur nothdürftig leben fann. Jetzt will man Kapitalsbestand betrug Ende März 1896: 84 771 688. die gelben Leute beseitigen; jezt, nachdem das Unglück einmal Die Subkommission der Verkehrsdeputation hat gestern ihres Eigenthums und daß sie diejenigen Personen, welche dieses geschehen ist. Herrn v. Stumm will ich gern bei seinem Glauben unter Vorsiz des Bürgermeisters Kirschner und unter Hinzuziehung wünschen sollten, noch weiter mit Gas versorgen möge". Erst laffen, daß die Sozialdemokratie aus der Hölle gekommen ist; fie der Direktoren der Großen Berliner Pferde Eisenbahn Gesell durch mehrere Prozesse, die wegen des Rechts, in den Straßen ift aber weder aus dem Himmet, noch aus der Hölle gekommen, schaften eine mehrftündige Sigung abgehalten, in welcher die Gasröhren zu legen, geführt werden mußten, tonnte bas Ber
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