darüber ärgerte, daß die Vertreter der Versicherungsgesellschaften, von welchen alljährlich ein erklecklicher Beitrag zu dem Penfions­fonds der Feuerwehr geleistet werde, in so kurzer Weise behan delt wurden. Wenn er die Feuerwehr hätte diskreditiren wollen, hätten ihm ganz andere Mittel zu Gebote gestanden; denn er fönnte event. beweisen, daß mittelst Droschten ganze Stücke angebrannten Tuches fortgeschafft worden seien. Drei Ver Drei Ver­ficherungsbeamte, welche Ohrenzeugen des ganzen Vorfalls ge wesen waren, traten ganz der Darstellung des Angeklagten, zwei Feuerwehrmänner dagegen derjenigen des Oberfeuermanns Müller bet. Der Staatsanwalt hielt die Beleidigung für erwiesen und für eine sehr schwere, da die Pflichttreue der Ber­liner Feuerwehr, welche in der ganzen Welt bekannt sei, hier arg angezweifelt worden sei. Er beantragte deshalb 100 Mark Geldstrafe eventuell 10 Tage Gefängniß. Rechtsanwalt G. Kaufmann bestritt überhaupt das Vorliegen einer Beleidigung eventuell aber sei dieselbe keineswegs wider befferes Wiffen" geschehen, denn in den Kreisen der Sachverständigen bestehe tein Zweifel darüber, daß der sonst so tüchtigen Feuerwehr bei die sem Brande doch schwere Mißgriffe zur Last zu legen seien. Jedenfalls habe sich der Angeklagte in der Ausübung berech­tigter Intereffen befunden. Der Gerichtshof erkannte nach furzer Berathung auf Freisprechung des Angeklagten, deffen wirkliche Aeußerung er nicht für zweifellos festgestellt erachtete.

Der Posener Sozialistenprozeß.( Sechster Verhand­lungstag.) Posen, den 9. Januar 1888. Als Beugen sind er­schienen die Kriminalkommissare Graf von Stillfried und

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Schöne, der Kriminalwachtmeister Weinert, die Schußleute Thring( Mahlow  ), Naporra, Hundsdorfer, Böhlke, Ostrowski und Kundraß, ferner eine größere Anzahl Handwerker, sowie der Literat von Leski, der frühere Schußmann, nunmehrige Telegraphenassistent Flügge und etliche Frauen, sämmtlich aus Berlin  . Außerdem find als Zeugen gegenwärtig der Kriminal­Oberwachtmeister Doebler aus Leipzig  , die Zigarrenmacher Velfe und Gaul, beide von hier, gegenwärtig Strafgefangene in Plößensee, und mehrere Beugen aus Breslau  , Lissa und Langenoels  . Der Kriminalfommissarius Herr Schöne kam heute zu spät und erhielt dafür seitens des Herrn Vor­fizenden einen Verweis. Alsdann wurde die Beweis aufnahme fortgesetzt. Bezüglich des Angeklagten Slawinski wird zunächst festgestellt, daß derselbe in der Vor untersuchung gesagt habe, er sei in Warschau   Mitglied der sozialrevolutionären Partei ,, Proletariat" gewesen. Slawinski bestreitet dies, indem er fagt, er müsse mißverstanden worden fein. Er berichtigt die in dem Untersuchungsprotokoll enthaltene Aussage heute dahin, daß er in Warschau   der Partei Prole­Aussage heute dahin, daß er in Warschau   der Partei Prole­tariat" beigetreten sei, weil es eine sozialistische Partei mit ge­mäßigteren Grundsägen nicht gebe. Er will jedoch nur als An­hänger dieser Partei angehört haben, zur Organisation, d. h. zu den leitenden Persönlichkeiten der Partei habe er jedoch nicht gezählt. Ein im Besitz des Slawinski vorgefundener Brief war von einem gewissen Leon Ciecelsti unterschrieben. Die amtlichen Ermittelnngen, welche bezüglich des Ciecelski angestellt wurden, ergaben, wie Herr Polizei- Inspektor Glasemann in

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einem ausführlichen Bericht darthut, mehrfache Anhaltspu dafür, daß Ciecelski, welcher im Jahre 1885 als Seifenfie geselle bei Herrn Fiebig in Dels arbeitete, Beziehungen zu wärtigen Sozialisten unterhielt. Die Aussagen der Be Kühnel, welche früher als Verkäuferin bei Herrn Fiebig in thätig gewesen war, bestätigten diese Annahme. Ebenso gem dieselbe an Wahrscheinlichkeit durch einen Brief, den Ciec von Genf   aus an die Kühnel, mit der er ein Liebesverhäl unterhielt, gerichtet hat. In diesem Brief war viel die von den Gefahren, die den Schreiber fortwährend umg sowie von den polizeilichen Verfolgungen, denen er gefeßt wäre. Die Zeugin Kühnel weiß noch auszuf daß Giecelski eines Tages in Dels von einem frem Studenten besucht worden sei, mit dem er sich auf Zimmer zurückgezogen und polnisch gesprochen habe; Slawi ist es jedoch nicht gewesen. Eine von der Stad anwaltschaft in Insterburg   eingeholte Auskunft, welche da zur Verlesung gelangt, besagt, daß Ciecelski wegen Verbreit verbotener Druckschriften, sowie wegen Majestätsbeleidigung Vergehens gegen die öffentliche Ordnung von Insterburg  steckbrieflich verfolgt, jedoch nicht ergriffen worden sei. Nad alsdann noch einige andere behördliche Auskünfte zur Verle gelangt find, wird in der Zeugenvernehmung fortgefahren. Antrag des Ersten Staatsanwalts beschließt der Gerichtshof Deffentlichkeit während der Dauer der Vernehmung der erwähnten Polizeibeamten auszuschließen.

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