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Amerika  .

Unseren Sozialintenfressern können wir wieder eine recht betrübenden Nachricht aus den Vereinigten Staaten mittheilen. Die amerikanischen   Turnervereine haben fich näm lich mit großer Energie gegen alle Versuche, die Einwanderung zu beschränken, ausgesprochen und auch die geplante Maßregel gegen einwandernde Anarchisten" als reaktionär verurtheilt. Und dem Chikagoer Turnvereine, welcher sich ausnahmsweise für die legtere Maßregel erklärte, ist von den anderen Turn vereinen der Kopf tüchtig gewaschen worden. Dieser Chikagoer Turnverein besteht beiläufig aus Bourgeois und Bourgeois­föhnchen und hat der Arbeiterbewegung gegenüber stets eine feindselige, ja gehässige Stellung eingenommen. Also wenn die Herren Haupt, Schröder und Kompagnie die Freundlichkeit haben wollen, nach Amerika   auszuwandern, so laufen sie nicht Gefahr, zurückgeschickt zu werden. Das ist doch wenigstens ein Heiner Trost. Und noch eine zweite, unangenehme Nach­richt aus Amerika   haben wir den Feinden der Arbeiter­bewegung mitzutheilen. In dem Riesenstreit der Readingbahn- Beamten und Arbeiter und in anderen Streifs, die sich gegenwärtig abspielen, nimmt das Publikum und nimmt die Presse, so weit sie nicht im Solde der Sorporationen" steht, entschieden für die Arbeiter Bartei. Und mehr und mehr kommt die Anficht zum Durch bruch, daß mit all' diesen Korporationen", die nur kapitalistische Gesellschaften sind, gründlich aufgeräumt werden muß. Daß man Jay Gould   und den Telegraphen Rorporationen" zu Leibe gehen will, haben wir schon früher erwähnt. Kurz, diejenigen, welche gehofft hatten, infolge der Chicagoer   Bomben­werferei werde in den Vereinigten Staaten   eine allgemeine Reaktion zu Gunsten des Großkapitals eintreten, haben sich arg verrechnet. Neben der bewußt sozialistischen ist in Amerika   auch eine unbewußt sozialistische Bewegung zu er­fennen, die von Tag zu Tag weitere Kreise erfaßt und aller Voraussicht nach in nicht ferner Zukunft zu großartigen Umge­staltungen führen wird.

Kleine Mittheilungen.

Saarbrücken  , 16. Februar.( Grubenunglüd.) Die Nach­richt von einem erschütternden Unglück, welches sich gestern Abend in der Grube Kreuzgräben, Berginspektion V zu Sulz­bach, zugetragen hat, verbreitete fich heute in frühester Morgen­stunde durch unsere Städte und deren Umgebung. Kurz vor 9 Uhr ertönte auf der Grube ein dumpfer Schlag und schwarze Rauchwollen strömten zu Tage. Es war eine Explosion erfolgt. Der Grubenbau bewegt sich im wesentlichen auf einem einzigen Flöß, und zwar nur auf einer Sohle. Die westliche Partie des Flöges ist abgebaut und nicht mehr belegt, die östliche Flöß­partie wurde von dem Unfalle nicht berührt. Die Entzündung und Explosion beschränkten sich auf die mittlere Flößpartie. Schlagende Wetter waren wenn von seltenen Spuren ab­gesehen wird bisher auf diesem Flöß unbekannt. Es wird daher angenommen, daß es sich im vorliegenden Fall um eine Explosion handelt, an welcher Schlagwetter wenig oder gar nicht

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Theater.

Donnerstag, den 23. Februar.

Opernhaus. Lohengrin.

Shauspielhaus. Auf glatter Bahn. Deutsches Theater  . Die berühmte Frau. Wallner- Theater. Orgelpfeifen.

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.

betheiligt find, die vielmehr auf den Kohlenstaub zurückgeführt werden muß. Die Strecken in den Gruben find durch den Unfall mehr oder weniger beschädigt worden, Förder

schächte, Wetterschächte, Maschinen und Ventilatoren blieben un verlegt. Der Gang der Ventilatoren wurde durch den Vorfall nicht unterbrochen; man beschleunigte denselben, und es ist diesem Umstande zu verdanken, daß die Hilfsmannschaften sofort nach dem unglücklichen Vorfalle ihre Thätigkeit in der Grube beginnen konnten. Die Explosion erstreckt sich über den größten Theil der Grubenräume. Es waren Nachmittags 70 Mann

hatten, wurde von den zwischenhinein wehenden Föhn die Lawinenbildung derart vorbereitet, daß von fundigen des 14. Februar löste fich von der dem Dorfe Waffen überliegenden Bergwand eine gewaltige Staublawine( die Ursch- laue) ab, welche der Entfernung wegen zwar das nicht unmittelbar bedrohte, fich aber durch derartig heftigen druck kund gab, daß von näher liegenden Gebäuli die Dächer beschädigt und eine große Anzahl scheiben eingedrückt wurden.

Der Alles durchdrin

zur Arbeit ausgefahren, von welchen bis heute Vormittag Schneestaub hüllte eine Zeit lang das Dorf in Finfi 11 Uhr leider 42 als Leichen zu Tage gefördert wurden. 4 Arbeiter, ohne jeden zweifel ebenfalls zu Tode gekommen, Entschigthal, vas, zwischen dem Dorfe und der Gotthard  

fonnten noch nicht erreicht werden. Die übrigen 24 haben sich zum größten Theil, ohne eine Beschädigung davongetragen zu haben, sogleich nach dem Geschehnisse zu Tage gerettet oder wurden durch die unverzüglich zur Stelle geeilten Rettungs­mannschaften, wenn auch bewußtlos, herausgebracht. Die Neben­strecken sind mit Nachschwaden gefüllt.

Saarbrücken  , 18. Februar.( Grubenunglück.) Das letzten Mittwoch in der Kohlengrube Kreuzgräben" vorgekommene Unglück hat, wie jest endgiltig feststeht, 42 Bergleuten, die mit wenigen Ausnahmen sämmtlich verheirathet waren, das Leben gekostet, während fünf andere Bergleute mehr oder weniger gekostet, während fünf andere Bergleute mehr oder weniger schwer verwundet find. Die Gewalt der schlagenden Wetter war so stark, daß nur die in den entferntesten Enden der Strede arbeitenden Leute verschont blieben. Die Verunglückten find meist schwarz verbrannt, zum Theil auch so verstümmelt, daß sie von ihren Angehörigen nicht erkannt werden konnten. Die Bevölkerung befürchtet, und zwar nicht mit Unrecht, eine Wiederkehr ähnlicher Unglücksfälle, welche bei dem vor etwa einem Jahrzehnt in den Fischbachthaler Kohlengruben zur Ein­führung gelangten ,, neuen Abbausystem" nur schwer zu vermeiden find. Die älteren" Kohlengrüben, in denen bis heute unglüce nicht vorgekommen sind, haben zahlreiche zu Tage

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gelegen, durch zwei starke Gallerien und eine Mauer verba Durch diesen Sturz wurde der Einschnitt nördlich der G bei der Station etwas mit Schnee gefüllt. Infolge deffen einige Bahnarbeiter an Drt und Stelle geschickt, um den wegzuschaffen. Bei dieser Arbeit wurden dieselben durd zweiten und dritten Lawinenstnrz überrascht; bei lester Tifche den sieben Mann verschüttet. Die Bahnbeamten beorde fort Hilfsmannschaften. Dieselben waren bald zur arbeiteten, 40 Mann aus Airolo  

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und 70 Mann

den Ortschaften diesseits des Gotthard  , die Nacht durch, um die Verunglückten aufzusuchen Linie frei zu machen. Bis Donnerstag Mittag den drei Mann ausgegraben, von

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von denen lebte. Tie todt Aufgefundenen hatten sich in die Gale flüchtet, wurden aber gleichwohl von dem eindringenden

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welcher die ganze Galerie ausfüllte, erfaßt und völlig g mauert. Nachmittags wurden dann die übrigen Verung Bei den Räumungsarbeiten, welde dem sofort herbeigeeilten Oberingenieur geleitet wurden, Schneemaffe, welche den nördlichen Voreinschnitt der Laadigung galerie ausfüllte, einen Einschnitt zu treiben; es war hier führende Ausgänge, welche der Ansammlung gefährlicher Gase Beseitigung einer etwa 2000 cbm betragenden Schneema

durch fortwährende Zufuhr atmosphärischer Luft entgegenarbeiten. Bei der bis zu 600 Meter tiefen Lage der abzubauenden Koh­lenschichten in den neuen Kohlengruben nahm man statt des altbewährten Systems das englische an, das Tagesstrecken über­haupt nicht fennt, sondern den Verkehr zu Tage durch senkrechte Einfahrtsschachte vermittelt. Die frische Lnft muß dabei durch besondere Wetterschachte eingepumpt werden. Bei der bekannten, am 17. März 1885 in dem nur etwa eine halbe Stunde von Kreuzgräben entfernten Werke Camphausen erfolgten Explosion schlagender Wetter, die gegen 200 Bergleute tödtete, wurde die Entstehungsursache auf die ungenügende Zahl der Ventilations­schächte zurückgeführt. Auch in dem vorliegenden Falle soll die Ursache eine ähnliche sei. Die bereits eingeleitete Untersuchung wird darüber wohl Aufklärung bringen und hoffentlich dazu führen, daß die Wiederkehr solcher Unglücksfälle, so weit es nach menschlichem Ermessen möglich ist, ausgeschlossen erscheint.

Luzern  , 17. Februar.( Der Lawinensturz an der Gott hardbahn.) Nachdem die letten Schneefälle gewaltige Schnees massen an den Bergabhängen der Urner- Gebirge aufgehäuft

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Soeben erschien:

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forderlich. Als die Räumung am 17. Februar Mittags vollendet war, stieß man noch auf einen Felsblock, deffen seitigung die Freimachung der Bahn noch um etwa Stunden verzögerte. Wie das hiesige Tageblatt" be erinnern fich die Thalbewohner seit dem Jahre 1874 nicht Paris  , 16. Februar.( Brückeneinsturz.) Infolge desig verurt Hochwaffers der Seine ist die bei dem Stadthause geren das Arcolebrücke heute in heftige Schwankungen gerathen

licher Lawinenstürze von solchem Umfang.

nur imme

Wieder größere

eilt war.

1 Uhr begann die Brücke mit dumpfem Knistern fich zu f Man fürchtet den Einsturz derselben, da fich bereits gesproche Ein zweiter Bericht me Heute Nachmittag um 1 Uhr 40 Minuten ist die Arcole mit donnerndem Krachen eingesunken. Ein Schußmann Justizm eine Frau, die sich auf ihr befanden, ertranken. Taufende

ziemlich breite Riffe zeigen.

Menschen sind an der Unglücksstätte versammelt.

Heft 17

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