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von Gräfin Lea, am Dienstag und Mittwoch von Schiedsmann Hempel" theater bleibt die Posse Nobert und Bertram" auf dem Spielplan. tots

statt. Am Donnerstag bleibt das Theater geschlossen.

Literarisches.

Eingelaufene Druckschriften.

Juden alo Soldaten. Berlin  , Verlag S. Gronbach.

Aus dem dunklen Pavis. Stizzen von P. Lindenberg. Leipzig  , Berlag

von Ph. Reclam jun.

Berlin  , Verlag Georg Eichler. Preis 20 Pf.

schnitten werde.

die

von

Weihnacht. Der Handwerksbursche. Zwet Dichtungen von E. Breczang haben würde und von einer Gefährdung des Trausports befind wird demnächst versuchen, die noch hier im Hafen

"

Gerichts- Beifung.

"

wieder an den Schienen zu schaffen. Nun hielten die Beobachter| Katastrophe, die teine Beugen hatte, ist noch nicht bekannt. Der es für angezeigt, einen Schuhmann auf das Treiben des An- Schuß traf den Hauptmann in der Schulter, aus der die Kugel getlagten aufmerksam zu machen. Der Beamte stellte fest, daß an herausgeschnitten worden ist; der schwer, aber nicht lebens­der betreffenden Stelle mehrere Stücke von zerbrochenen Mauer- gefährlich Berlegte hat Aufnahme im Garnisonlazareth gefunden. steinen auf den Schienen lagen; er führte den Angeklagten zur Wache. Der Soldat, der sich nach der That eingeriegelt hatte und jeden Der sozialistische Akademiker" wird von Anfang 1897 Seitens der Anklagebehörde wurde angenommen, daß höft einen Eindringenden zu erschießen drohte, ist von einer Patrouille über­mit erweitertem Jubalt und Ziel unter dem Titel Sozialistische Wagen der elektrischen Bahn hatte zum Entgleifen bringen wältigt und in Untersuchungsarreft abgeführt worden. mit erweitertem Inhalt und Ziel unter dem Titel Sozialistische Monatshefte" mit einer Beilage:" Der sozialistische Student" wollen. Der Beschuldigte bestritt, daß er diese Absicht gehabt. And Königsberg   i. Pr. berichtet der Telegraph vom erscheinen. Die Sozialistischen Monatshefte" werden 3/2 bis Er habe auf der Straße ein Stückchen Dachpappe gefunden und Sonnabend: Der Eisbrecher ging gestern um 7 4 Bogen( 56-64 Seiten) umfassen; der Sozialistische Student" da sei ihm in feiner angeheiterten Stimmung der Gedanke hier nach Billau und fand die bisherige Fahrstraße von wird 1 Bogen( 16 Seiten) start sein. Wir können dem Unter- gekommen, dasselbe auf den Schienenstrang zu legen, um zu Gismassen bedeckt, die sich infolge von Südwest- Sturm nehmen, das mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, nur sehen, ob es von den Rädern der elektrischen Wagen durch zusammengeschoben hatten. Theilweise erreichten biefe- Gedeihen wünschen. Als das Stückchen Pappe von dem Rade der Stärte von 7 Fuß. fammengeschobenen Eismaffen eine Maschine bei Seite gestoßen worden sei, habe er einen zweiten Das erforderliche Durchbrechen einer neuen Fahrrinne machte Verfuch machen wollen und diesmal die Pappe mit einigen Mauer die Fahrt außerordentlich schwierig, so daß der Dampfer erst steinstücken, die er dicht neben den Schienen legte, beschwert. Gleich heute Mittag 12 Uhr nach 29stündiger Fahrt Billau erreichte. Er darauf sei der Schuhmann gekommen. Da der Sachverständige soll von dort nach Einnahme von Kohlen wieder nach Königsberg  11 Dampfer morgen früh nach Billau zu begleiten. nicht die Rede sein könne, so beantragte der Staats: Einer der nach Pillau   ausgegangenen Dampfer ist bereits durch anwalt nur das Schuldig wegen groben Unfugs. Der bas Gis beschädigt und hierher zurückgekehrt. Derselbe mußte Bertheidiger hielt auch diese Uebertretung nicht für vor gelöscht und reparirt werden. Bei der anhaltenden strengen Noch einmal der Streit der Angestellten der Berliner   liegend, da niemand belästigt, beunruhigt oder gestört worden Kälte dürften die von See in Pillau   eintreffenden Dampfer die Noch einmal der Streit der Angestellten der Berliner sei. Die Geschworenen verneinten sämmtliche Schuldfragen, Fahrt hierher nicht mehr antreten, so daß die Schifffahrt als ge­Privatpost vor Gericht. Zu dem Schlag, der vor kurzem an Gerichtsstelle auf Beamte der Berliner   Polizei hernieder- worauf der Angeklagte frei ausgehen mußte. schloffen angefehrn wird. fauste, hat sich gestern ein neuer gefellt. Wegen Be ,, Auf dem Bürgersteige wird nicht Front gemacht! Ein Reniger". Die letzte Dienstagsnummer des Zwickaner leidigung der Berliner   Schuhmannschaft hatte Dazu ist der Damm da, machen Sie, daß Sie auf den Damin Tageblatt" erhielt folgendes Inferat:" Ich Unterzeichneter erkläre sich der Packer Gustav Straube eine Anklage vor der kommen!" Mit diesen Worten redete am 6. Oktober der Maschinist hiermit meinen Austritt öffentlich aus der sozialdemokratischen 139. Abtheilung des Amtsgerichts I   zugezogen. Am 18. Juni Karl Pänisch den Vizefeldwebel Barugli an, als dieser, die Partei und nehme alle Beleidigungen gegen Staat und Behörden plöglich vor einem d. J. fand infolge des Streits bei der Privatpost eine öffent athenowerstraße entlang gehend, reuevoll zurück. Julius Köhler, Zwickau  ." " Front" machte. fam liche Versammlung der Handlungsgehilfen im Kolberger Salon statt; Borgesetzten darüber zu Dieser sonderbare Heilige ist, wie das Sächsische Volksblatt" der Angeklagte trat ebenfalls als Stedner auf und brachte die einer erregten Szene, und der Feldwebel drohte, und der Feldwebel drohte, von erfährt, ein Schuhmacher, der sich beim Zwickauer Arbeiterverein Mißhandlungen, welche die Schußleute Koinzer und Schmidt feiner Waffe Gebrauch machen zu müssen", wenn ihn bereits verschiedene Male an- und wieder abgemeldet hat. Wenn am 6. Juni auf der Wache des 40. Polizeireviers in der P. nicht in Ruhe ließe. Leßterer wurde schließlich auf die Wacht- es ihm wieder einfallen sollte, sich zu melden, zeigt man ihm Beuthstraße gegen verschiedene Sistivte ausgeführt hatten, ſtube gebracht und wegen Beleidigung des Bizefeldwebels unter hoffentlich, wo der Zimmermann das Loch gelassen hat. eingehend zur Sprache. Unter anderein erzählte der Angeklagte Auflage gestellt. Das Schöffengericht erkannte seinerzeit auf Zu den Untersuchungen bei dem Vorschußverein in auch einen Fall, wo ein Schuhmann des 26: Polizeireviers in Freisprechung, weil es in jener Aeußerung eine Be­der Melchiorstraße einen Arbeiter in der Wohnung auf- leidigung nicht zu erkennen vermochte. Die Staatsanwaltschaft Bayreuth   wird weiter mitgetheilt: Nachdem Donnerstag Abend fuchte und unter der Androhung des Morgens aus dem Bett legte Berufung ein. In der gestrigen Verhandlung beantragte bereits ein Revisor eine Fälschung der Bücher entdeckt hatte, erklärte herausholte: wenn er nicht zur Arbeit ginge, der Angeklagte seine Freisprechung unter der Begründung, daß er in der geftrigen Aufsichtsrathsfizung des Vorschußvereins der würde er mit 30 M. Geldstrafe belegt werden!" felbst Soldat gewesen sei und die Instruktion tenne, Saffirer Gottfried Bland, daß ein großes Defizit vorhanden sei. von Unterschlagungen, Letzterer Vorfall wurde eingehend untersucht. Weder der Revier. daß das Frontmachen vor Vorgesezten auf dem Es solle hauptsächlich herrühren vorstand konnte etwas ermitteln, noch war Straube im stande, seinen Damm stattfinden solle, damit der Verkehr auf welche der unlängst verstorbene Bruder des Blanc, welcher Gewährsmann zu nennen. Begteren noch fefizustellen, war ihm nicht dem Bürgersteige nicht gestört werde. Er meinte, Kassirer des Vorschußvereins war, feit 15 Jahren verübte. So­mehr möglich, doch blieb er dabei, daß vor der obigen Versammlung ihm aus diesem Grunde liege in seiner Aeußerung keine Beleidigung. weit verlautet, hat die Untersuchung ergeben, daß das Defizit Der Fall von einem Betheiligten mitgetheilt sei. Der Staatsanwalt hielt Gin als Beuge vernommener Arbeiter befundete, daß der 190 000 m. beträgt. Gottfried Blanc wurde verhaftet und das für festgestellt, daß eine Beleidigung aus§ 187 St.-G.-B. vorliege, Vizefeldwebel dicht an der Bordschwelle Front gemacht Vermögen der Bland'schen Familie mit Beschlag belegt. weil der Angeklagte keinen Gewährsmann nennen konnte, und und niemand belästigt habe, daß dagegen die Bemerkung des In Fiume fand in der vorletzten Nacht ein schwaches Erd­beantragte unter Annahme mildernder Umstände.eiue Geldstrafe Angeklagten in fehr wegwerfendem, grobem Tone gemacht beben mit unterirdischem Rollen statt. von 50 M. oder 10 Tage Gefängniß, sowie Publikationsbefugniß. worden sei". Der Gerichtshof war mit dem Staatsanwalt der Rechtsanwalt Dr. Herzfeld erklärte dagegen, daß dem An- Ansicht, daß unter diesen Umständen der Vize- Feldwebel sich mit geklagten der Schutz des§ 193 St.-G.-B. zu gute kommen recht beleidigt fühlen mußte, da der Angeklagte ohne jede müsse. In berechtigter Weise seien die Amtsvergehen der Schutz- Veranlassung und Befugniß ihm Grobheiten gesagt habe. Das leute in jener Versammlung beleuchtet worden, auch haben sich die erste Urtheil wurde aufgehoben und der Angeklagte zu 25 M. ungeheuerlichen Schilderungen, in welcher Weise die Sistirten Geldstrafe event. 5 Tagen Gefängniß verurtheilt. mißhandelt wurden, alle bewahrheitet, denn der Schuhmann Ein Hausfriedensbruch im königlichen Opern= Aus Budapest   wird berichtet: Die Höhe der bei der Roinzer ist deshalb fogar zu 3 Monaten Gefängniß von der hause führte gestern den Kaufmann Emil Silbersteg vor Domänenverwaltung der österreichisch ungarischen Staatsbahnen 4. Straftammer Landgerichts I. verurtheilt worden. Ebenso müßte die 134. Abtheilung des Schöffengerichts. Am 3. Mai wurde entdeckten Beruntreuungen fann erst durch die eingeleitete Unter­der Angeklagte annehmen, daß die Arbeitsaufforderung unter Robert der Teufel  " gegeben. Der Angeklagte ge: fuchung genau festgestellt werden, da der Defraudant Sekretär Androhung von Strafe erfolgt sei, und sei ihm zu verzeihen, wenn hörte zu den Galleriebesuchern. Raum hatte die Auf- Dietrich die Unterschleife schon seit mehreren Jahren betrieben er den Gewährsmann nicht mehr ermitteln könne. Der Bertheidiger führung begonnen, da lehnte der Angeklagte sich weit bat. Kurz vor seiner Flucht hatte er 41 000 Gulden an die beantragte prinzipaliter die Freisprechung. Der Gerichtshof nahm über die Brüstung hinaus und rief fortgefeßt mit lauter Stimme: Steuertasse zu entrichten, lieferte aber von dieser Summe nur nicht an, daß Straube wider besseres Wissen unwahre Thatsachen Silentium!", obgleich gar keine Veranlassung dazu vorlag. Als 31 000 Gulden ab. in öffentlicher Versammlung berichtet habe, sondern war nur da- man ihm, über die Störung unwillig, von allen Seiten Rube!" von überzeugt, daß sie nicht nachweislich wahr waren und er zuries, stimmte auch der Angeklagte in diefen Ruf ein. Den in Wahrnehmung berechtigter Interessen Warnungen des Logenschließers schenkte der Angeklagte fein Gehör handelte. Es sei zwar sehr bedauerlich, daß solche Reden und auch dem herbeigerufenen Wachtmeister wollte er feine Folge ohne Gewährsmann gehalten würden, da aber nur ein Fall leisten. Schließlich mußte der Störenfried mit Gewalt entfernt vorliege und das übrige auf Wahrheit berube, werden. Der Gerichtshof war mit dem Staatsanwalt so mußte nach den Ausführungen des Vertheidigers wegen der der Ansicht. daß die Angetrunkenheit des Angeklagten Beamtenbeleidigung auf Freisprechung erkannt werden. bei jenem Vorfalle nicht besonders strafmildernd in be­Wie man vor's Schwurgericht kommen kann. Nach tracht gezogen werden könne, das Publikum, welches einen einer Entscheidung des Reichsgerichts finden alle gesetzlichen Be- Kunstgenuß haben wolle, dürfe durch ein derartig frivoles Verhalten eines Angetrunkenen nicht gestört werden. stimmungen, welche zur Sicherung des Eisenbahnbetriebes erlassen find, auch auf die elektrischen Bahnen Anwendung. Aus diesem auf eine Geldstrafe von 30 M. erkannt. Grunde wurde eine Sache an das Schwurgericht verwiesen und gestern verhandelt, welche an und für sich höchst gering­fügiger Natur war und sich eigentlich als ein sogenannter Dummerjungenstreich" kennzeichnete. Der 19 jährige Maler- In Wittenberg   ist der Hauptmann der 4. Kompagnie des Haparanda  gehilfe Auguft Höft war der wissentlichen Gefährdung eines 20. Regiments, Roels, früher bei der Luftschiffer- Abtheilung, von Petersburg Eisenbahntransports beschuldigt. In der Nacht zum 17. Juli d. J. seinem Burschen durch einen Schuß aus dem Büchsenlauf eines Cort bemerkten mehrere Personen, welche durch die Yorkstraße gingen, Jagdgewehres( Drilling) schwer verwundet worden. Der Bursche, Aberdeen  . daß der Angeklagte sich in auffälliger Weise an den Schienen der in dem Dorfe Cropstedt ortsangehörige Musketier Schüße, Paris  . der elektrischen Bahn zu schaffen machte. Er bückte sich, der im zweiten Jahre dient, sollte vielfacher Trunkenheit wegen als wenn er etwas auf die Schienen legte und wartete dann, abgelöst und mit Arrest bestraft werden; er soll bereits am bis ein Wagen der Strecke Treptow  - 30ologischer Garten die Abend vorher geäußert haben, daß er erst seinen Haupt­betreffende Strecke passirte. Als dies geschehen war, ohne daß mann, dann sich selbst erschießen wolle. Schüße fam erst gegen fich irgend etwas Auffälliges ereignete, machte der Angeklagte sich 12 Uhr nachts betrunken nach Hause. Die letzte Ursache zu ber

Achtung!

weh an

"

Achtung!

Gesangverein ,, Freie Liedertafel".

Freitag, den 25. Dezember 1896( 1. Weihnachts- Feiertag):

30

Vermischtes.

Die Gattin des flüchtigen Genfer   Universitätsprofessors Jaquemot, der die Waadtländer Kantonalbank   um rund 400 000 Fr. betrogen hat und von den Genfer   Gerichten ver­folgt wird, ist unter der Anklage der Mitschuld an der Unter­Schlagung von Pfandobjekten in der Nähe von Interlaken   ver­haftet und nach Genf   gebracht worden.

%

12 ma

Witterungsübersicht vom 19. Dezember 1896.

Stationen.

Swinemünde  Hamburg  

Wien  .

reduzirt auf

Barometer­

ftand in mm,

d. Meeressp.

000 Windrichtung

Windstärke

( Stala 1-12)

Es wurde

757

Still

756

Berlin

755

Wiesbaden

748

NO

München

746

751

SW

757

N

761

GSD

.

762

N

760

M

749

N

1323122345

Wetter

Temperatur

nach Celsius

( 50.40 R.)

Dunst

-10

Nebel

bedeckt

6

Schnee

woltig

-6

Nebel

bedeckt

-10

bedeckt

11

heiter

1

wolfig

1

bedeckt

0

Wetter- Prognose für Sonntag, 20. Dezember 1896. Theils heiter, theils woltig, mit leichten Schneefällen, ge lindem Frost und mäßigen nordöstlichen Winden. indem Fro Berliner Wetterbureau,

Achtung, Schuhmacher!

Freitag, den 25. Dezember 1896( 1. Weihnachts- Feiertag) in Cohn's Fest- Sälen, Beuth- Straße 22:

4. Stiftungsfest Weihnachts- Vergnügen

im Lokal Schweizer Garten( am Königsthor).

Gewähltes Programm.

Kinderbescheerung.

of Eröffnung 4 Uhr. Anfang 5 Uhr. Freunde und Gönner sind herzlich eingeladen.

Milbrodt's Fest- Säle

( früher: Reichert)

65/14

Müllerfraße 7. sublime Sonnabend, den 26. Dezember( 2. Weihnachtsfeiertag) Grosses Vokal- und Instrumental- Konzert

190

ausgeführt vom

Gesangverein Nordwacht"

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Herren, die daran theilnehmen, zahlen 50 Pf. nach. Anfang 5 Uhr. Billet 25 Pf.

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Carrangirt vom

Verein deutscher Schuhmacher unter Mitwirkung der Theater- Gesellschaft Strzelewicz. Konzert von Zivil- Berufsmusikern unter Leitung des Herrn Gilfert. Nach der Vorstellung: Tanzkränzchen. Herren, die daran theilnehmen, zahlen 50 Pf. nach. Anfang 6 Uhr. Ende??? Programme à 25 Pf. sind nur bei Kollegen zu haben. Um zahlreiches Erscheinen bittet Das Komitee. J. A.: G. Schrul. Mache meine Genossen aufmerksam, daß ich meine selbstgefertigten Regen­

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