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9 859 139

7 940 141

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[ 1500] 809

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51 8871

475 82 50

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r. 186.

Sonntag, den 11. August 1889.

6. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ

"

Das Berliner Volksblatt"

für die Interessen der Arbeiter.

tfbeint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei 5 B. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf. Bei Abholung aus unserer in's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer Expedition Simmerstraße 44 1 Mart pro Monat. Postabonnement 4 Mart pro Quartal. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1889 unter Nr. 866.) Für das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mark pro Monat. Redaktion: Beuthstraße 2.

Der heutigen Nummer liegt für unsere Abonnenten . 32 des Sonntags- Blatt bei.

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beträgt für die 4gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs­Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.

Expedition: Bimmerffraße 44.

daß man Erfolge gegen die Eingeborenen nur auf dem Ge­biete erwarten könne, das von den Schiffsgeschüßen beherrscht werde. Das wird auch richtig sein und die Kolonialschwärmer werden schwerlich angeben können, was man thun soll, um über die Eingeborenen im Inneren des Landes Herr zu werden, ganz abgesehen davon, daß ein solches Unternehmen gar keinen sichtbaren 3wed hat. Nichtsdestoweniger soll eine

Herr Wikmann. Der Sieger von Bagamoyo   ist seinem Vaterlande in burzer Zeit ein sehr theurer" geworden, denn wie sogar eigene Abtheilung für Rolonialangelegen bie Kreuzzeitung" zugesteht, haben die Kosten seiner Expedition die dazu bewilligten Summen schon um das

Doppelte überschritten. Wir zweifeln nicht daran, daß weiterung der Kolonialpolitik hindeutet. Man

zu den Aufgaben eines guten" Patrioten" nach dem Herzen jenes Junkerblattes gehören wird, sich über die er­wachsenen und noch erwachsenden Ausgaben in Ostafrika   machen. mit dem Kriegsruhm zu trösten, den Hauptmann Wißmann in feinen Rämpfen mit dem Häuptling Bus chiri er­

den, was auf eine abermalige mit Kosten verknüpfte Er= glaubt dadurch die kolonialpolitischen Unternehmungen von mehr sa chverständigen Erwägungen abhängig zu Ob dieser Glaube nicht ein frommer Glaube

ist? sachverständige Erwägungen" im eigentlichen Sinne des Wortes können doch nur in den Kolonialgebieten

worben hat. Wir können uns indessen für jenen Kriegs- felbst getroffen werden, während zur Zeit dort, wie es uhm nicht im mindesten begeistern, ganz abgesehen davon, scheint, eine abenteuerlustige Kampfesstimmung den Aus­

jener Buschiri   eigentlich ein Patriot ist, der seine schlag giebt.

gegen eine fremde Invasion vertheidigt und der

Nun aber kommt eine andere Frage: Wenn Herr

Don feinen Landsleuten sicherlich auf dieselbe Stufe gestellt wird, Wißmann sein Unternehmen fortsetzen soll, so müssen dazu wie von den Deutschen   jene Krieger, die Deutschland   gegen die Einfälle der Napoleone vertheidigt haben. Wir sehen uns auch vergebens nach der Kulturmission" um, die von bem Wißmann'schen Unternehmen getragen werden soll.

erst die Mittel bewilligt werden, d. h. ohne die 3 ustim= mung des Reichstages kann die Kolonialpolitik in Ostafrika   nicht auf neue Gebiete ausgedehnt werden.

Die sogenannte nationale Presse ist gleich mit der

ber Sllavenhandel nach wie vor in vollem Gange ist und müssen. baß die deutschen Kaufleute in Ostafrika   keineswegs so große Feinde beffelben sind, wie man in den Versammlungen

Rolonialverein und ihre Genossen solche Unternehmungen absolut brauchen, so mögen sie dieselben auf ihre eigenen Kosten veranstalten.

Man kann in Ostafrika   viel verlieren: Geld, Mann­schaften und Schiffe. Gewinnen kann man gar nichts mehr. Und dafür große Summen auszuwerfen, daß ist dann doch etwas viel verlangt.

Wissenschaft und Sozialdemokratie.

Die Sozialdemokratie stüßt sich auf die Wissenschaft, auf die Forschung, und zwar auf die Gesammtheit der wissenschaft­

lichen Disziplinen, fie unterſcheidet fich baburch von der Bhilo­sophie der zünftigen Gelehrten, welche die Welt in der Regel durch die Brille thres Spezialfachs betrachten, und dabei sich selber noch in einen äußeren" Menschen, welcher dem Tages­geschmacke speichelleckerisch huldigt, und in einen inneren" Men­schen theilen, der die einsame Leuchte" der Wissenschaft nur in seinem verschwiegenen Bibliothetzimmer anzündet. Alle Achtung vor der Gelehrsamkeit selbst solcher Leute, aber ihre Wirksamkeit ist ohne Segen, denn eben, weil man das Volk nicht in dem genügenden Maße in die Wissenschaft einführt, deshalb mit steht es so trübselig um die Gesellschaft.

Denn vom Slavenhandel ist nirgends die Rede Sache fertig; fie meint einfach, das Unternehmen Wißmann's gelangen, weil es die Pflege der Wissenschaften auf die Klöster meye, soweit militärische Operationen in Frage kommen; dürfe nicht aufgegeben werden und der Reichstag   werde was wir erfahren, bestätigt nur unsere Auffassung, daß

uns glauben machen will.

Ses Rolonialvereins und anderer überflüssigen Verbindungen ersten Berathung der ostafrikanischen Vorlage erklärt hat.

Was Herr Wißmann bis jetzt an kriegerischen Thaten

Das bestreiten wir auf das entschiedenste. Es ist nun an der Zeit, daran zu erinnern, was die Regiernng bei der Sie erklärte damals, daß sie in ihren Kolonialbestrebungen genau die Grenze einhalten werde, die der

geleiftet, war ziemlich billig, denn die Eingeborenen haben Reichstag   bestimme. Sie lud damit dem Reichstag feine Geschüße und vertheidigten sich hinter schwachen Rohr- die Verantwortlichkeit für die Folgen der ost palifaben, während Herr Wißmann bei seinen Angriffen

jelbstverständliche.

biefen Umständen war die Ueberlegenheit der Europäer   eine

Unter

gefehen und sich in das Innere des Landes zurückgezogen, um aus dem Bereich der Schiffsgeschütze zu kommen. Wird

Die Eingeborenen haben dies auch ein­

afrikanischen Kolonialpolitik auf, maß ihm aber auch in dieser Frage eine Selbstständigkeit zu, die leider bei an­deren Fragen nicht vorhanden ist.

Der Reichstag   wird sich im Einverständniß mit dem weitaus überwiegenden Theil des deutschen Volkes befinden, wenn er feine neuen Gelder mehr für die Wißmann­schen Unternehmungen bewilligt. Denn Niemand wird

& besondere Rüstungen machen müssen und wird dazu sehr glauben, daß die Ehre Deutschlands   in's Spiel komme, viel Gelb brauchen, nachdem er schon so viel verbraucht und noch so gut wie gar keine eigentlichen Vortheile erreicht hat. Bird er im Innern des Landes befestigte Lager er tichten wollen? Wir erinnern daran, daß im ersten Weiß=

buch über Ostafrika   Briefe des Reichskanzlers ent- verhältnißmäßig groß sind.

Madbrudt verboten.]

Feuilleton.

wenn man den Kampf mit dem Negerhäuptling Buschiri  aufgiebt; andererseits aber wird sich jeder denkende Mensch sagen müssen, daß die Wißmaun'schen Unternehmungen zwecklos, die Ausgaben dafür unnöthig oder wenigstens un­Wir haben zur Milderung

Das Papstthum konnte nur deshalb zu einer solchen Macht und Universitäten beschränkte, und die Gelehrten thaten hierzu

indem

heißt in einer jolchen Sprache lehrten, welche bie Bölfer in

ihrer Masse nicht mehr verstanden. Die Gelehrten drehten sich dadurch selber den Strick; das Volk hatte für sie, weil es fie nicht verstand, nur wenig Theilnahme, wenn sie sich gegen den heiligen Stuhl auflehnten. Luther verstand das Bolt beffer, de nur, weil er deutsch   lehrte, gelang es ihm, das Volk für seine feineswegs freiheitliche und am allerwenigsten fonsequente Weltanschauung zu inter­effiren, so daß er ungebraten" seine Tage beschließen konnte.

Wir sind also der Meinung, daß die Herren Gelehrten fein Recht haben, am Volfe zu tadeln, daß es für die Wissen schaft tein Interesse habe. Im Gegentheil. Wo dem Volke eine gediegene Wissenschaft geboten wird, und zwar in einer allge­mein verständlichen Form, da strömt es herzu und belohnt den Lehrer durch elementaren Jubel.

Dieser gemeinverständlichen Ausdrucksweise hat z. B. das düftere Kirchenlicht Stöcker seinen immerhin beträchtlich großen Erfolg zu darken; wenn die sonst freiheitlich denkenden Ge­lehrten nur in halbwegs genießbarem Deutsch vor dem Volke und insbesondere den Arbeitern sprechen wollten, so wären Leute wie Stöcker unmöglich. Die Gelehrten Maße die Schuld zustände.

halten waren, in denen vor solchen Unternehmungen unserer inneren Mis re kein Geld und sollten es für oft ausnahmslos derart geistig verweichlicht, daß man sich nach den usbrücklich gewarnt und die Ueberzeugung ausgesprochen war, afrikanische Abenteuer haben? Wenn die Herren vom

Ein Goldmensch.

Roman von Maurus Jotai

dasselbe nur in einem einfachen 3opf aufzustecken brauchen, um die schönste Frisur zu haben, die man sich wünschen [ 36 fann." Möglich, daß Herr Katuschka dies Alles nur aus menschenfreundlichem Mitgefühl für einen maltraitirten schönen Haarwuchs sagte und keine andere Absicht damit verband, als Timea's prachtvolles Haar von den Aben­teuerlichkeiten zu befreien, die man ihm aufzwang; seine Worte brachten jedoch eine tiefere Wirkung hervor, als er selbst denken mochte. Von diesem Momente an hatte

Wir müssen ad vocem Frisur dem Leser einige Auf­Daar. Athalie machte es Spaß, ihre Friseurin die wunder­bidften Bauten damit ausführen zu lassen. Einmal ließ sie

tragen ferner ferner in hervorragendem an der Elendigkeit unserer Preß Insbesondere sind die Universitätslehrer faft Zeiten des Mittelalters zurücksehnen möchte, wo die Universi

Sophie lachte in sich hinein. Dies Kind ist ganz närrisch gemacht!

Tarung geben. Timea hatte prachtvolles langes und dichtes Timea das Gefühl, als wollte der Kamm, den sie im Haar fingen dabei fortwährend das Gospodi Pomiluj". Dann

nen Scheiteln und oben einen Thurm aufbauen; ein an­

bem Dhre emporragten.

Kurz, das Kind mußte in

getragen und bei der Ausführung dieser archi­

stecken hatte, ihr den ganzen Kopf auseinandertreiben, und fie fonnte faum erwarten, daß Herr Katschuka ging. Der der Frau Sophie, welche in seiner Gegenwart beständig mit

bas ganze Haar Timea's hinauffämmen mit glatt gestriche Hauptmann hielt sich auch nicht lange auf; er erbarmte sich bermal mußten die Haare nach zwei Seiten zu einer Fleder  - der Aufgabe zu kämpfen hatte, ihre in zerrissenen Schlapp­mausfrifur auseinandergefämmt werden; dann wieder ließ fe zwei Widderhörner aus den Haaren drehen, welche über sprach, im Laufe des Abends noch einmal vorzusprechen und ben lächerlichsten Frisuren einhergehen, wie kein Mensch sie Timea aber machte er eine tiefe Verbeugung. leltonischen Grillen wurden Brenneisen, Drahträder, Timea den großen Kamm herauszog, die aufgethürmten Papilloten, Bürste und Wachspomade nicht geschont. Sie rebete ihr ein, fie thue das aus Liebe zu ihrer Berwandten, und das arme Kind hatte keine Ahnung

bavon, wie sie dadurch entstellt wurde. Herr Katschuka klärte sie darüber auf. Fräulein Timea, es braucht Ihnen um diese Frisur nicht leid zu thun. ganz einfach trügen. Sie haben so schönes Haar, daß es wirklich eine Sünde ist, es mit dem Eisen zu brennen und mit Wachspomade zu verschmieren. Lassen Sie das nicht mehr zu. Es ist schade um jedes einzelne dieser

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schuhen steckenden Füße zu verbergen; Herr Katschuka ver­empfahl sich dann. Er füßte Mama Sophie die Hand, vor

Kaum war der Hauptmann zur Küchenthür hinaus, als

3öpfe auseinanderriß und in einem Nu die ganze Frisur zerstörte; dann stellte sie sich an den Wasserkübel und fing an, sich die Haare und den ganzen Kopf zu waschen.

"

Es würde Ihnen viel schöner stehen, wenn Sie das Haar wie sie sind. Athalie wird schön böse werden, wenn sie

[ 1500] 708

55 17800

83 91 144

181373

315 420 16

12 59 19

34 68 49

1 608 86

49 137 8

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Was treibst Du da, Mädel," herrschte Frau Sophie sie an. Ob Du gleich aufhören wirst! Lasse Deine Haare, nach Hause kommt und das sieht."

Prachthaare, das verloren geht. Durch die Mißhand- in einen bescheidenen dreifachen 3opf zu flechten. Der lungen, welche die Damen Frisuren nennen, wird aber Troß war bereits in ihrem Herzen erwacht. bas Haar nur ruinirt. Es verliert seinen Glanz, spaltet

,, Meinetwegen, mag sie böse werden," antwortete das Kind trotzig, wand sich das durchnäßte Haar aus, setzte sich dann hinter Frau Sophie und fing an, das aufgelöste Haar Sie fing an, sich nicht mehr zu fürchten. Die Worte des Hauptmanns flößten ihr Muth ein. Sein Wunsch, sein Geschmack wur­

zugeben an. All dies fünftliche Flechtwerk brauchen Sie den für sie Gefeß. Sie legte den 3opf in ein einfaches Rad

Während Timea sich das Haar flocht, rückte sie ihr näher und suchte sich wieder bei ihr einzuschmeicheln. ,, Nun, jetzt laff' Dir zu Ende erzädlen, wie es bei der Trauung Wo hat dieser närrische Katschuka uns unter­zugeht. brochen? Ei, wenn er gewußt hätte, wovon wir gesprochen haben! Ja, ich blieb da stehen, wo Braut und Bräutigam aus einem Pokal trinken. Der Chor und der Diakon

verliest der Pope das Evangelium und inzwischen halten die Beistände die silbernen Kronen über den Köpfen des Brautpaares. Der Pope übernimmt hierauf die silbernen Kronen, legt sie zurück auf die silberne Schüssel und sagt dann zum Bräutigam:" Sei gepriesen wie Abraham  , ge= segnet wie Isaak und mehre Dich wie Jakob!" und zur Braut gewendet: ,, Sei gepriesen wie Sara, glücklich wie Rebekka   und mehre Dich wie Rachel!" Und nach diesem Segen füssen Braut und Bräutigam sich dreimal vor den Hochzeitsgästen und vor dem Altar."

Timea schloß die Augen vor dieser Szene.

Athalie war nicht wenig erstaunt, als sie nach Hause tam und Timea mit aufgeflochtenen Haaren erblickte.

Wer hat Dir erlaubt, Deine Haare aufzuflechten? Wo ist Dein Giraffe- Kamm? Wo Deine Schleife? Stecke sie gleich auf." Timea preßte ihre Lippen zusammen und schüttelte den Ropf. Wirst Du gleich thun, was ich Dir heiße?" Nein."

icht. Sie haben so prachtvolles reiches Haar, daß Sie und schlang es sich um den Kopf, wie er gesagt hatte. Frau fie, zu Timea hintretend und ihr zornglühendes Antlig Ti

Athalie wur verblüfft von dieser Widerseßlichkeit. Es war unerhört, daß ihr Jemand zu widersprechen wagte. Und nun geschieht ihr das von einem angenommenen Kinde, das hier das Gnadenbrot ißt, das bisher immer so unterwürfig. war und ihr einmal sogar den Fuß gefüßt. ,, Nein?" fragte