ergolber 8 Uhr, in mer Vereinigung 3. Wahl eine
Der Drechsl en 29. b. W Kaffenbericht nur beim Ba 8 von 12 bis 1 Fämmtl. 3 Oftober, be
Bordnung:
Er den 2. 5. M. Abend agesordnung: 2. Wahlkreis en Mitglieder genommen. dkterer, An töffnung der nd Marmorm lumen, Frid
Der Rurful en, Abends Das Schulge der Vereinigu nitglieder 15
Am Sonnt am Stadtbahn
Ir. 254.
Mittwoch, den 30. Oktober 1889.
6. Jabrg.
Berliner Volksblatt.
Organ für die Interessen der Arbeiter.
Auftreten fcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei Letsleuten, aus vierteljährlich 4 Mark, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer Helftr. 86, 8Pf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf. Bei Abholung aus unserer miffion ni pedition Zimmerstraße 44 1 Mart pro Monat. Postabonnement 4 Mart pro Quartal. ( Eingetragen in der Postzeitungspreislifte für 1889 unter Nr. 866.)
einigung nerft, da beiter befin dreffenausgabe tage von 10 geltlich ftatt am Dienstag ndt, Strala aurant Silbeb Abends 9
rgefangverein raße 22 eftaurant
Abends 9
gverein har traße 49.
Drillhofe
für das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mart pro Monat.
Redaktion: Beuthstraße 2.
Pferdefleisch und
Es scheint, als ob wir immer mehr rückwärts kommen Daten, trotz all der Vervollkommnung unserer Einrichtungen nds 9 lb wirthschaftlich- technischer Hinsicht und trotz all der FortBruderhers ritte, die der Großbetrieb der Neuzeit immerhin mit sich 3 im Reftau ingt. ant Nebelin, Reftaurant
Leder.
Accordia be
190.
Mann
Wenn man in früheren Zeiten davon sprach, daß in br Bevölkerung der Konsum von Pferdefleisch zuig'icher me, so sette man als die Ursache dieser Erscheinung hafte find nz außerordentliche Umstände voraus. Entweder war ein Manand durch einen Krieg verheert worden oder es war ein Johns, Mari taurant, Soberordentlicher Mißwachs und darauffolgende Theuerung La Abends ler Lebensmittel eingetreten. Beim Pferdefleisch dachte Tuan überhaupt an eng belagerte Festungen, nbachftr. enen alle Zufuhr abgeschnitten war, wie etwa die Stadt 9 Uhr im Baris im letzten großen Kriege. In solcher Lage wird das erein Apollo raphenverein ferdefleisch theurer und wird schließlich noch zu einem Deutic urusartifel.
Männerabthe
31.
eftaurant Elge, Aleran bends 9
Spandau
60
Nun vernehmen wir von vielen Seiten, daß die Nachjenbahnfrage nach Pferdefleisch überall im Steigen begriffen ist. und Selbstverständlich steigt auch das Pferdefleisch im Preise und aden östlichen Provinzen, namentlich in den größeren ber 1städten, ist es schon ziemlich theuer geworden.
Re
ftaurant Uhr im über b
Die Wirklichkeit liebt es zuweilen, die Philosophen it ihren abstracten Theorien zu verhöhnen. So auch mit ein Fro em Pferdefleisch, denn es giebt bei uns eine Anzahl von it Bort Sozialphilosophen", die schon längst den Ärbeitern m* Sigung en Genuß des billigen Pferdefleisches empfohlen haben. macht start un muß ein großer Theil des Voltes Pferdefleisch genießen, enn er überhaupt Fleisch essen will. Werden die ,, Sozialhilosophen", die dem Volke so guten Rath ertheilt, wie an gut und billig" leben kann werden sie es agen, zu behaupten, der Pferdefleischverbrauch sei eine e. 3ohlthat für das Volk?
ber vor
n
Die Abneigung gegen das füßliche und kraftlose Pferde
-
Insertionsgebühr
beträgt für die 4 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs. Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Mr. 4106.
Expedition: Bimmerffrakže 44.
fleisch ist es fonach eine eigene Sache, wenn sie sich davon nähren wollen. Was soll ein abgerackerter, halbtodter Droschkengaul noch für ein Fleisch liefern, selbst für den, der keinen Widerwillen gegen Pferdefleisch hat oder start genug ist, denselben zu überwinden? Man spottete früher über die wandelnden Beefsteaks" vor den Droschten zweiter Klasse; das Steigen der Pferdefleischpreise aber zeigt uns, daß aus dem Spott ein trüber Ernst ge
worden ist.
Wir leben also theilweise unter Buständen, wie sie sonst nur in einer belagerten Festung vorkommen, und wir brauchen darob nicht zu erstaunen, denn wir befinden uns ja im 3oIltrieg und in der 3oll belage= rung mit der ganzen Welt.
Da ist es nicht mehr als billig und zeitgemäß, daß im Reichstag der Antrag auf Aufhebung der Lebensmittelzölle eingebracht wird. Wir könnten Alles haben, was wir brauchen: billiges Korn aus dem Westen, billiges Fleisch aus dem Osten; wir können auch Fleisch aus dem Westen und Korn aus dem Osten beziehen. Allein die Fülle von Nahrungsmitteln, welche die gütige Erde dem Menschengeschlecht spendet, soll uns ferne bleiben, damit einige Großgrundbesitzer auf dem Markte die Preise halten können, die sie für nothwendig erachten; während an den Grenzen das fremde billige Fleisch und das fremde billige Korn durch die 3ölle abgewiesen wird, mehrt sich im Innern der Konsum an Pferdefleisch und steigt dieses Nahrungsmittel im Preise.
Man wird von Seiten der Agrarier nicht verfehlen, zu behaupten, der von sozialistischer Seite eingebrachte Antrag auf Aufhebung aller Lebensmittelzölle habe lediglich einen ,, agitatorischen 3 weck". Gewiß, der Antrag hat einen solchen 3weck, wenn auch nicht ausschließlich; er soll dem Volle zeigen, wohin wir mit dem gegenwärtigen System des Bollschußes" kommen. Wenn man aber glaubt, der Antrag sei nicht ernst gemeint, so kann man leicht die Probe machen; man braucht ihn ja nur anzunehmen. Dann wird Niemand mehr sagen können, daß mit dem Antrag ,, lediglich agitatorische 3wecke" verfolgt würden.
fen ausgeech ist in der Bevölkerung eine ziemlich allgemeine; nur Ronzipient Bruchtheil betrachtet das Pferdefleisch als dem anderen sdener chlachtvieh- Fleisch ebenbürtig. Es giebt eine Reihe von uguft 1735 bieren, deren Fleisch vielleicht nicht schlechter ist, als das rteure o aferes Schlachtviehes; allein, man ist in dem Vorurtheil wird ihn ablehnen. Leutenant ab der Abneigung dagegen aufgewachsen und es kostet eine Beit von eberwindung, dasselbe zu genießen, eine Ueberwindung, Manchen frank zu machen geeignet ist. Ohnehin werden
ng in den
e
Beitungserflich,
diese Thiere Thiere für für die Armee oder als
Indessen wissen wir schon, was geschehen wird; die agrarische Majorität des Reichstags wird den Antrag mit allen möglichen und unmöglichen Gründen bekämpfen und
Damit ist die schwebende Frage aber nicht erledigt. Was soll denn werden, wenn die Steigerung der Lebensmittelpreise in der bisherigen Weise weitergeht? Wie sollen die armen Leute über den Winter leben?
Es giebt Leute, die alle diese Dinge sehr leicht nehmen. Wir nicht; uns erscheinen die öffentlichen wirthschaftlichen
Korrespondenzen.
New- York , 15. Oftober. In Sachen der Wirren innerhalb der sozialdemokratischen Arbeiterpartei ist mitzutheilen, daß der von der Aufsichtsbehörde auf den 12. d. verschobene Kongreß gegenwärtig in Chicago tagt. Es sind auf demselben fiebzehn Sektionen direkt durch ebenso viele Delegaten( darunter NewYork mit 5) und 6 Sektionen durch Mitglieder in Chicago ver treten. In legterem Orte hatte sich auf einen Aufruf in der Arbeiter- 3tg." eine Anzahl Parteigenoffen zusammengefunden und eine neue Sektion gebildet, welche Christensen zum Dele gaten und Grottkau( der übrigens feit langen Jahren nicht Parteimitglied gewesen) zum Stellvertreter wählte.
Die alte Sektion beschickte den Kongreß nicht, ebenso wenig die alte amerikanische Sektion; doch hatte eine ebenfalls neue solche gebildet, sich inzwischen Von welche einen Delegaten sandte. der alten ameri tanischen Sektion erschien auf Einladung eine Deputation von zwei Mitgliedern, deren eines der bekannte Agitator Morgan war; ein Resultat ergab aber die Besprechung mit derselben nicht.
Eine Anzahl Sektionen, welche keinen Delegaten gesendet, wollen das Resultat des Konareffes abwarten, ehe sie Stellung nehmen. Da laut Sektions- Verzeichniß im Sozialiſt" 66 Settionen vorhanden sind, so hat sich an den beiden Kongreffen zusammen nur zirka die Hälfte betheiligt.
"
Einige Bitate aus den verschiedenen lokalen Parteiorganen. über die Sache sind hier wohl zur Illustration der Situation am Plaze. Zu bemerken ist hier, daß die Chikago Arbeiter3tg." und das Philadelphia Tageblatt" vollständig auf Seite der Aufsichtsbehörde refp. der Sektion New- York stehen, mährend die Cincinnati Arbeiter Zeitung" für die alte Exekutive eintritt.
"
Das St. Louis Tageblatt"( deffen Redakteur Hepner ist) schreibt:„ Der jüngst erfolgte Bruch der sozialistischen Arbeiterpartei wird voraussichtlich innerhalb acht Tagen geheilt sein. Allerdings müßte fich die N.-Y. V.- 3. inzwischen ruhig verhalten und aufhören, ihre New- Yorker Widersacher zu verhöhnen. Daß sie ihre falschen Rapporte aus Chitago nicht berichtigt, ist auch nicht schön.*) Am 12. ds. Mis. wird ein Das aweiter Rongreß in Chikago eröffnet werden. Hauptübel lag in der völlig ungerechtfertigten Verschiebung des Kongreffes( feitens des Aufsichtsraths) vom 28. September auf den 12. Oftober. Wäre dieser Fehler nicht begangen worden, so hätte es zur Spaltung nicht kommen
fönnen.
Die Buffalo Arbeiter Zeitung " schreibt: In einem Privatbriefe an den Redakteur der B. A. 3." ist die Ansicht eines bewährten Genoffen über die Fraktionsstreitigkeiten innerhalb der„ S.A.P." enthalten, und da wir im Allgemeinen mit ihm überstimmen, so wollen wir denselben veröffentlichen. Wir
Sen Verfebeten junge und fräftige Pferde geschlachtet, deren Fleisch Bauch Ofeher zu genießen wäre; man verwendet, wie be m Iccanda eit- und Bugthiere. So kommen zum Roßschlächter Bustände überaus traurig. Sie haben nur das eine Gute, te, aucht nur alte Thiere, deren abgemergelter Körper selbstver- daß sie dem Volke die Augen öffnen. Es wird nicht mehr strichen worden sei, was nicht der Fall war; sowie auf eine
Kriegsgeric Der Hauptwa müffen tog
ändlich nur ein schlechtes und wenig nährkräftiges Fleisch
Strafe ift bieten vermag.
1. arran.)
tagi
be
Selbst für die Liebhaber von Pferde
Feuilleton.
achbruck verboten.]
Germinal.
Sozialer Roman von Emile 3ola.
Meldung Einzig autorifirte Uebersetzung von Ernst 3iegler.
Freiher von
t zum Reid 2. mittel
die Freifin
Bartei wurde
Drittes Rapitel.
[ 15
In der kleinen Kirche des Arbeiterdorfes, wo der Abbe ire eben die Messe gelesen hatte, schlug es elf Uhr; nster die Kinder im Chor buchstabiren. Die aneinder ge= idten Gärten blickten traurig mit ihrer mergelreichen Erde, der ein paar Gemüse fümmerlich welften. Die SchornFine rauchten, denn die Hausfrauen fochten ihre Suppen; er und da kam eins der Weiber zum Vorschein, riß etwas
Randidatur
so leichtsinnig wählen, wie vor drei Jahren.
"
,, uff, find wir endlich da!" seufte die Frau, die Kinder, welche nicht mehr gehen konnten, in's Haus schiebend.
Vor dem Feuer wiegte Alzire ihr schreienden Schwesterchen auf dem Arme. Ihr war kein Bucker mehr geblieben und sie hatte, wie sie es oft versuchte, so gethan, als wenn fie das Kind fäugte. Aber heute war es vergeblich gewesen; ob sie auch den Mund des kleinen Schreihalses immer wieder an ihre magere Brust drückte, es half nichts, Estelle biß und schrie, wüthend, keine Nahrung zu finden.
"
Gieb sie mir!" rief die Mutter, fich ihrer Packete entledigend; ,, man hört ja sein eigenes Wort faum."
3."
-
*) Es bezieht sich dies auf die Mittheilung der„ N. V. V. woran sie sogar einen Artikel knüpfte daß auf dem vorigen Kongreß das Wort Arbeiter" aus dem Parteititel ge
Anarchisten, die derselbe nicht gethan.
-
Es schlug zwölf Uhr. Die Schuhe der aus der Schule kommenden Kinder klapperten durch die Straße. Die Kars toffeln waren gekocht: der Kaffee, halb Bichorie halb Kaffee, seihte mit großen singenden Tropfen durch den Filter. Eine Ecke des Tisches wurde frei gemacht; die Mutter setzte sich daran, die Kinder aßen auf den Knieen, und der fleine Heinrich, stumm fauend, blickte nach dem Schweine fleisch, das in seinem schön fettglänzenden Papier seinen Appetit reizte.
Die Maheude trank langsam ihren Kaffee, beide Hände um das heiße Glas legend, als der alte Bonnemort herabfam. Gewöhnlich stand er etwas später auf und das Früh
Jahresonan in der Schule hörte man durch die geschlossenen konnten sie mit einander reden. Es war alles in schönster stück wartete sein auf dem Feuer; heute war er ungehalten,
möglich fei, be
usdehnung
Verhaltens
Und sie öffnete ihr Kleid und nahm das Kind. Jetzt Ordnung; die Kleine hatte das Feuer unterhalten und das Speisezimmer gefegt und abgestäubt. Von oben hörte man noch immer gleichmäßigem Rhythmus des Alten Schnarchen.
he fich ebrünes aus ihrem Garten und verschwand wieder. Es gnügt die Vorräthe betrachtend. erlauben, gnete nicht, aber der graue Himmel war so thaugetränkt, so mache ich die Suppe."
bas Wefen
über derfelbe
en.
g beizufügen
20
Fundbureau ama Herrn Be, ein. Emblem ins aufnehm
Ton
die Dachrinnen in die Tonnen, die auf dem Trottoir n Haus zu Haus standen, tropften. In dem mitten in r flachen braunen Ebene rasch und gleichförmig aufgeuten Dorfe, mit seinen schwarz- lehmigen Wegen, wie von em Trauerrande eingefaßt, gab es nur einen hellen und undlichen Ton: das rothe Bickzack seiner vom Regen aufhörlich gewaschenen Biegeldächer.
Die Maheude machte einen Umweg, nm Kartoffeln bei Frau eines Auffehers zu kaufen, welche deren noch von letten Ernte hatte. Hinter einer Reihe magerer Pappeln, einzigen Bäumen dieser Gegend, lagen je vier Häuser, ihren Gärten umgeben, nebeneinander: die Wohnungen Auf seher, Dorf der Seidenstrümpfe" genannt, zum vom Arbeiterviertel, welches die Vergleute gutmüthiger Ironie das Dorf der Schuldenmacher"
ften ift erschiede
ja ganj
nnten.
" 1
,,, da hast Du viel mitgebracht!" rief Alzire, verWenn Du willst, Mutter,
Der ganze Tisch war bedeckt. Da waren die Kleidnngsstücke, zwei Brote, Kartoffeln, Butter, Kaffe, Cichorien und ein halbes Pfund geräuchertes Schweinefleisch.
"
D, die Suppe!" sagte die Maheude, sehr müde. Da muß erst Sauerampfer gepflückt und Borri ausgezogen werden! Laß! Du kannst sie nachher für die Männer fochen. Sete Kartoffeln aufs Feuer, wir wollen sie mit Butter essen! Und Kaffee! Vergiß den Kaffee nicht!"
Plößlich dachte fie an den Kuchen und blickte sich nach den Kindern um, die sich schon wieder auf dem Fußboden balgten. Hatten diese Rangen nicht Alles aufgegessen! Sie schlug fie beide; doch Alzire sagte:
Laß', Mutter! Wenn es für mich war, ist es ja gleichgiltig; Du weißt, ich mache mir nichts daraus. Sie haben gewiß großen Hunger gehabt, weil sie soweit gegangen sind."
daß die Suppe noch nicht fertig sei, aber als seine Schwiegertochter geantwortet, man fönne nicht immer so, wie man wolle, setzte er sich ruhig nieder und begann schweigend sein Mahl. Von Zeit zu Beit stand er auf und spuckte in's Feuer, um den Fußboden nicht zu beschmußen; dann nahm er wieder still seinen Platz ein und rollte langsam die Kartoffeln in seinem zahnlosen Munde, den Kopf geneigt und das Auge halb geschlossen.
Ach, ich habe vergessen, Mutter," rief Alzire,„ die Nachbarin war ba."
Sie langweilt mich!" antwortete die Maheude. Sie war böse auf die Levaque, die, obwohl Boute Loup gestern feine Miethe voraus gezahlt, ihr vorlamentirt hatte, wie schlecht es ihr gehe, damit man nicht auf den Gedanken komme, sie um ein Anlehen zu bitten. Die Frauen im Arbeiterdorf pflegten ungern einander Geld zu leihen.
,, Aber da fällt mir ein," fuhr die Mutter fort, widle mir doch eine Mühle voll Kaffee in ein Stück Papier ; ich will ihn der Pierronne hinübertragen, der ich ihn seit vor gestern schulde."
Und nachdem ihr die Kleine den Kaffee abgemeffen hatte, ging fie, mit Estella auf dem Arme, hinüber. Nur