baugi, aß ich wohl seit rabezit zwanzig Jahren Teinerlei Unter­

A. Bebel.

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Veriammunges.

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Soziale Ueberlich. waltung mit dem Dr. Goel gehabt habe, weiß jeber, der mich ein wenig tennt, daß ich nicht liebe, solch alberne und zwedkloſe Eine Versammlung ver Arbeitslosen tagte am Mon- Aufruf. Kollegen, Mitarbeiter! Die Milit Redensar.en, wie die mir in ben Mund gelegte, zu gebrauchen. tag Gine Versammlung beraten presentericaße 98, mm: Berlins   liegen schon seit 14 Tagen im Streit. tom Gtellung zu den bevorstehenden Reichstagswahlen zu nehmen. inhaber weigern sich ganz entschieden, die von der Lohnfor für vorgeh Im 18. hannoverschen Wahlkreise fteht es sehr schlecht Es hatten sich ungefähr 1000 Personen eingefunden. Metall- aufgestellten Lohntarife zu zahlen. Gründe dazu sind verfchi berselbe in die Stichwahl kommen wird, und dann ist seine der Produktion, welche in ihrer heutigen Form zu Krisen und arme Kundschaft zu haben, von ber fie den Arbeitslo  dadurch zur Arbeitslosigkeit führe. Zeitweise werde Zag und verlangen tönne, und mehrere andere Geschäfte halter .41. Niederlage gewiß. Nacht gearbeitet und hernach folge die Entlassung der Arbeiter, unverschämt, daß die Arbeiter noch Forderungen ftellen, of In Bremen   liegen die Dinge außerordentlich günstig die dann die Armen der Arbeitslosen verstärken und sich zu einem laubniß von den Geschäftsinhabern zu haben. Kollegen, für den Kandidaten der Sozialdemokraten, Zigarrenmacher geringeren Lohn anbieten müſſen. Dieſer Zuſtand führe zur Ar- arbeiter, wir wollen nur ein menschenwürdiges Daed Bruhns. Der Kartellanoivat Papenbied genießt beitslosigkeit in Permanenz und die sogenannte Sozialreform be- Die Geschäftsinhaber verlassen sich auf ihren Gelbfad bestihre den stern der Sache garnicht. ngelehele Sit bottober teiner sonderlichen Beliebtheit; und die Kandidatur des Erlasse rufe jetzt die konservative und liberale preffe plöglich aus: wieder anfangen müssen, zu arbeiten. als Bählkandidatur aufgefaßt, denn er giebt sich die größte Beit nicht für die Arbeiterschußgefeße eingetreten sei. Der vorige Jahres eine sehr frübe Zeit haben und wir weew- York, Herrn Barth wird von diesem selbst augenscheinlich nur Das haben wir ja schon lange gewollt!" obgleich dieselbe seiner wärtig etwas schlecht, weil wir schon seit Ottober v Mühe, den Wählern zu beweisen, daß zwischen ihm und Reichstag   habe gegen die Arbeitslosigkeit nichts gethan, deshalb theils unbemittelt in den Streit eingetreten find. Aber hitago gen Herrn Papendied eigentlich gar fein prinzipieller Unterschied sei es nothwendig, jest Männer in die Gesesgebung zu wählen, flehen wir Mann für Mann und bie Stimmung t beftebe. Da Herr Barth fein dummer Mensch ist, so welche ernstlich eine Aenderung herbeiführen wollen. Redner gute und fefte. Kollegen und Mitarbeiter, wir richten an abren im Auftreten Methode sei, und daß der Kompromiß, Behauptung des Ministers Herrfurth sein, nach welcher Buzug ist nach Berlin   streng zu vermeiden. Bewilligt habe die Polizei den Herr Bulle seiner Zeit abgeschlossen hat und gegen den die Sozialdemokraten Leute sein sollen, die keine Lust zum arbeiten Firmen: Grüber, Kühne, Kepler  , Alt, Sendle, Lutas und tanben, we tdie Fortschrittspartei öffentlich sehr lebhaft protestirte, im haben.( Beifall.) In der folgenden Diskussion sprach man fich Wir bitten alle Zeitungen freundlichst um recht weite Berbr Steiben d Geheimen doch abgeschlossen; das eine Sachlage, welche scharf gegen die Aeußerung des Minifters aus und hob hervor, Buschriften sind zu richten an Th. Jermin, Neustädtische dem Ansehen und den Aussichten der Deutschfreisinnigen baß gegenwärtig in Berlin   Taufende gern arbeiten möchten, traße 15, Rest. Hiedel. Mit kollegialischem Gruß: Die ht gefallen

rühre

auf. Das werde auch die beste Antwort auf

schneider Berlins.  

der Führer

hte über alle

maßungen.

einer ber iterbundes

der Gri  

Die Sache

nicht förderlich sein kann. Die Sozialdemokraten find sehr wenn es ihnen nur möglich wäre, irgend welche Arbeit zu er rührig. Seit dem 14. ist Liebknecht  , der frühere Reichstags- langen. Nach längerer Diskussion wurde folgende Resolution Bremen   mit beftem Erfolg eine Wählerversammlung abge- sprechen sich entschieden gegen die Behauptung des Ministers halten. vor begeisterten Waffenversammlungen gesprochen. die

kandidat für Bremen  , in dem Kreis und hat in der Stadt angenommen: Die anwesenden arbeitslosen Reichstagswähler Friedrich Siemen u. Co. ist noch nicht beendet. Deshalb Achtung! Metallarbeiter! Der Ausstand bei der Zuzug von Metallarbeitern aller Branchen, wie Ded verschie Auch in Ha stadt und Bremerhafen   hat er berrfurth aus und weisen darauf hin, daß die Arbeitsscheuen in Klempner u. s. w., Packer, Hilfsarbeiter strengitens fernguba

dinas

Theater. Opernhaus, Der fliegenbe Holländer,

Leffing- Theater. Die Ehre. Friedrich- Wilhelmstädt. Cheater. Der arme Jonathan. Wallner Theater. Der Hypochonder. Viktoria- Theater. Stanley in Afrika  . Berliner   Theater. Der Veilchen freffer.

Deutsches Theater  . Der Unterstaats­fefretar. r Ofend- Theater. Romeo und Julia. Besdeny- Theater. Marquise. Bellenlliance- Theater. Im Austrag­

ftübert.

yigtädtisches Theater. Robert und Bertram. Central Theater. Gin gemachter

Mann.

Nation nennen; sie verpflichten sich, nur für solche Männer zu stimmen, die vom Ministertisch aus als Vertreter der Arbeiter bezeichnet worden sind." Die Versammlung schloß mit einem Hoch auf die internationale Sozialdemokratie.

Dem Genossen und Kollegen G. Link zum heutigen Wiegenfefte ein donnerndes Hoch, daß die Brizerstraße wackelt. Die 1419

dolf Ernst- Cheater. Der Gold­fuchs. Theater der Reichshallen. Speziali­fätenvorstellung.

Das

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vergeben.

Näheres zu erfragen im Theater Bureau.

5.

Cirkus Renz.

про

F. C.R. G. M. G. R. D. G.§.

Eventuel, Gustav mertste wat? Danksagung.

3.

Allen Bekannten und lieben Freun

ben, besonders dem Verein der Barquet­bobenleger und den Kollegen der Firma Fröhlich, sowie dem Gefangverein für die über Alles herzliche Theilnahme und Blumenfpende bei dem Begräbniß mei nes unvergeßlichen, lieben Mannes Ernst Plattner fpreche ich meinen innigften und tiefgefühlten Dank aus. Berlin  , den 17. Februar 1890. 1406] Ww. Plättner nebst Sohn.

Achtung, Töpfer!

Wichtig

für jede Hausfrau.

In teinem Haushalt follte fehlen eine

Prima Wringmaschine,

welche der befte Wäscheschoner ist. his Suit, at the

Madys agujero p

sa sinum in soms the stor

lating statis zum Wahlkreis.com

1.

etheilt, hatte Manlung be und verhaftet Berjammlun Den Richter darauf fehlicher Fr

Diejenigen Genossen, welche am Tage der Wahl thätig sein w haben sich außer nach dem Zentral- Bureau, Rofen- u. Neue fri

-Ede,

A. Lange, Stralauer- und Waifenstraßen- 0 Hodie Foske, Georgeaftraße 23,

d

Voigt, alapokatrage 38, tablus grusztri

Heller, Prtriplan,

Bogory

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Roll, Schühenstraße 56, ronis bisle o dau Restaurant Riedel, Neustädtische Kirchstraße 15, Salzwedel  , Klostertraße 83.

Oeffentl.

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nach wurd der Sach einflußrei horigen des dem Ju

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Wählerversammlu Berl. Reichstags- Wahlkrei

des 3.

am Mittwoch, den 19. Februar er., Abends 8% Scheffer's Salon, Inselstraße 10.

liche Theilzahlungen, um es jeder spidunt and

Tages- Ordnung:

Unter heutigem Datum haben auf aufran zu ermöglichen, fich biefen 1. Die bevorstehenden Reichstagswahlen, Referent wird in bet

Der Einberufer

dem Bau Potsdamerstrasse 35 nützlichen Wirthschafts- Gegenstand zu fammlung bekannt gegeben. 2. Diskussion. 8. Verschiebentes. neunzehn Kollegen die Arbeit nieder- beschaffen. Preis per Stück auf Ratenzahlung 1401 gelegt, weil ber Töpfermeister Karl Koch den Lohntarif, welchen er sich 25 Mk. bei 36 Ctm. Walzenlänge. f. 3. bereit erklärte zu bewilligen, nicht

bezahlt( es handelt sich um Wand

bekleidung in Bement verarbeitet). Da

Wöchentl. Abzahlung 1 Mark!

mun die neunzehn Kollegen nicht unter E. Krieg( o)

bem Preis arbeiten wollen, ferner der Töpfermeister Karl Koch nach gütlicher Borstellung nicht zu bewegen ist, den Lohntarif zu bezahlen, haben sämmtliche nemzehn Kollegen die Arbeit nieder­gelegt und erwarten von der Solida­rität der Kollegen, daß Niemand dort Acbeit nimmt, bis die Angelegenheit geregelt ist, und wird bis auf Weiteres über biefen Bau die Sperre verhängt. Carl Thieme  , Bertrauensmann, Ruppinerstraße 3.

1411

Achtung! Tabakarbeiter!

Ueber folgende Fabriken ist die Sperre verhängt: Hier 1390 Schweiser( wegen Maßregelung)

11. Geſchäft Chauffeeft. 25.

Rarlstraße. 12.

Heute, Dienstag, ben 18. Februar,

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Alle Wähler ohne Unterschied der Parteirichtung sind hiermit ein

J. A. Sasidh Bang

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Grosse Wählerversammlung des 6. Berliner Reichstagswahlkreise

am Mittwoch, deu 19. Februar, Abenb 8½

Zagesordnung: Die bevorstehenden Reichstagswahlen.

Sist

1. Jm Lotale des errn Rehlitz, Bergstraße Nr. 12 Verschiedenes. Referent wird in der Versammlung bekannt gemacht Deckung der Unkosten findet Tellersammlung statt.19 Tagesordnung: Die bevorstehenden Reichstagswahlen

unterm Rottenpreis. Ginzel Berlauf fuffion. Berschiebenes. Tellersammlung findet statt,

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Die Bekanntmachung des Wahlresultats findet am Don den 20. Februar, Abends 8/2 Uhr in folgenden Lokalen fio: 1. Deuts ' ee 156; 2. Lehmann's Salon, G ftraße 24; 3. Keller's Sai Bergstraße 68; 4. Rohlitz' Salom Der Einberufer Alle Freunde der Arbeiterfache, welche Abonnement- u. Annonce

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