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wird gewiffenlosen Agitatoren, wie ich dem Abg. Hirsch be­

bringen.

merten will, nicht gelingen, Unzufriedenheit unter meine Leute zu

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Gerichts- Beifung.

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Versammlungen.

lungen noch weiter zu betreiben. Sammellisten find zu habent an Sonntag Vormittag von 10-12 Uhr im Lokale des Herrn Hein­Ein unschuldig Verurtheilter hat durch eine auf Anord: dorf, Langestr. 70; bei Herrn Schwahn, Wasserthorstr. 14, und Abg Hirsch: Ich überlasse das Urtheil über diese Recht- nung des Reichsgerichts eingefehte abermalige Verhandlung seiner beim Unterzeichneten; auch sind daselbst gesammelte Gelder ab­rechesondere auf den letzten hämischen Angriff gegen mich( Ruf Der hiesige Uhrenfabrika i teret, wie gewalt. Die Agitationskommission. J. A.: Bernhard Zack ,, Andreas­rechts:„ Sämiſch?" Präsident v. Levesow: Sämisch wäre richtet wurde, am 18. Januar cr. von der 1. Straffammer hie Straße 63, 2. Hof part. links. tein parlamentarischer Ausdruck!"), der zwar nicht offen, aber figen Landgerichts I, wegen versuchter Erpressung zu 8 Tagen verständlich in seinen Worten lag. Die Arbeitsordnung des Herrn Gefängniß verurtheilt worden. Der Angeklagte, welcher mit Stumm enthält folgende Bestimmung:„ Allen Meistern und dem Juwelier G. Gohn in Bremen in Geschäftsverbindung stand Arbeitern ist es untersagt, gegen einander gerichtliche Klagen zu und an denselben eine Forderung von 5162 M. hatte, erhielt in führen oder sich zu verheirathen( Lachen links), ohne dem Anfangs Januar ein gedrucktes Birkular, daß sein Schuldner Chef der Firma ihre Absicht vorzutragen. Zuwiderhand- die Wechselverbindlichkeit habe erfüllen können und sich der Der Fachverein der Gas-, Waffer- und Heizungsrohr­lungen werden mit 3 bis 10 M. bestraft und tritt unter Rongus, five benchen faith, wenn Die Gläubiger, ein Mora: leger und Berufsgenoſſen Berlins hielt am Sonntag, den 18. Mai erschwerenden Umständen die die Kündigung ein." Ferner: torium von 3 Monaten gewährten. Auf Wunsch der Familie seine Generalversammlung in Feuerstein's Salon, Alte Jakob­Allen in meinem Dienſt ſtehenden Personen ist es ſtreng babe ein bestimmter Derr die einstweilige Verwaltung des Gestraße 75, mit folgender Tagesordnung ab: 1. Geschäftsbericht interfagt, mit Ausnahme des Ackerbaus ohne spezielle Erlaubniß schäfts übernommen und bieſer ſtellte ein Bergleich von 40-50pGt. bes ersten Vorsitzenden. 2. Vierteljährlicher Kaffenbericht. 3. Be­irgendwelche Nebenbeschäftigung zu treiben. Dieses Verbot be unter sicherer Bürgschaft in Aussicht. Der Angeklagte war über diese richt der Arbeitsnachweiskommission. 4. Neuwahl der ausscheiden­zieht sich auf die sämmtlichen Angehörigen, Frauen, Kinder, Ver- Machricht aufs Höchſte erregt und schrieb sofort an ben Schwager eines den Vorstandsmitglieder. 5. Aufnahme neuer Mitglieder 6. Ver­wandte, welche zu dem Haushalt der Personen gehören. Zu- Schuldners, Herrn Gamuel in Bremen , einen Gilbrief, worin er beschiedenes und Fragekaſten. Vor Eintritt in die Tagesord= widerhandlungen werden mit 6 M. und unter erschwerenden Um- hauptete, daß er sich nur burch falsche Borſpiegelungen des Herrn mung wurde das Protokoll der letzten Versammlung verlesen und Händen mit Kündigung bestraft."" Ich enthalte mich jeder weiteren G. Gohn bezüglich seines Vermögens zu jo hohem Serebit habe verleiten angenommen; alsdann erstattete der Vorsitzende zum ersten Punkt früher bei einer Beleidigung des Abg. Hirsch gegen mich gehabt unter seiner Adressaten doch die Sachlage mittheilen und fei bereit, 75 pct. feit seien 10 Versammlungen abgehalten, in 8 von denselben Abg. Stumm: Nach den Auseinandersetzungen, die ich schon lassen. Bevor er gerichtliche Schritte unternehme, wolle er dem der Tagesordnung seinen Geschäftsbericht; während seiner Thätig­Bürgschaft zu akzeptiren. wurden Vorträge über wissenschaftliche und auch gewerk­babe, ist es mir nicht mehr möglich, mich von ihm beleidigt zu diesem Briefe hatte die Straflammer en hatbestar en verschaftliche Sachen gehalten, außerdem fanden zwei General­fühlen.( Beifall rechts.) Darauf wird die Vorlage an eine Kommission von 28 Mit Reich 3 gericht dagegen hat auf die vom Rechtsanwalt Dr. Fried: die Einnahme betrug inkl. Bestand vom 1. Quartal bis 27. April suchten Erpressung erblickt und, wie mitgetheilt, erkannt. Das versammlungen statt, aufgenommen wurden in dieser Zeit 71 Mitglieder. Puntt 2. Vierteljährlicher Kassenbericht: gliedern überwiesen. mann eingelegte Revision das Urtheil aufgehoben und die Sache Bräsident v, Levehow theilt mit, daß ein Antrag des Abg. zur abermaligen Verhandlung an die Straftammer des Land- 208,25 M., die Ausgabe 98,25 M., so daß ein Kaffenbestand von Bödel auf Einstellung des Gerichtsverfahrens in verschiedenen gerichts II verwiesen unter dem Hinweise, Jaz es eine exeute 110 m. verbleibt. Nachdem die Revisoren erklärt, die Kaffe für Privatbeleidigungsklagen gegen den Abg. Werner für die Dauer eingehende Prüfung verbiene, ob unter den obwaltenden Ulme richtig befunden zu haben, wurde dem Kassirer Decharge ertheilt. der Seffion eingegangen sei, und bemerkt, daß er diesen Antrag stängen jener Brief als versuchte Grpreffung anzusehen sei. Die Nachbem die Kommission, zur Zufriedenheit ihren Bericht über Tagesordnung setzen wolle. war nicht für zulässig halte, ihn aber doch morgen auf die Strafkammer des Landgerichts If hat diese Frage gestern verneint den Arbeitsnachweis gegeben, wurde zur Erledigung des vierten Böckel; Interpellationen Bamberger ( Strafvollzug); Baumbach Kollege Julius Redner, zum zweiten Schriftführer Herm. Müller Schuß 5 Uhr. Nächste Sigung Mittwoch 1 Uhr.( Antrag und der Angeklagte wurde daher von Strafe und Koften frei Punktes übergegangen. Gewählt wurden zum ersten Borsitzenden gesprochen. und zum zweiten Raffirer star Krohn. In die Kommission ( schweizerischer Niederlassungsvertrag); Anträge Rintelen( Bu Dah Kirchhofsdiebstähle gerichtsseitig eine besonders wählte man die Kollegen Rothe, Tanzmann, Ficius und Schuster. stellungswesen); Rickert( Wahlprüfungen). strenge Beurtheilung erfahren, bewies eine Verhandlung, welche Bunft 5 wurde während einer Bause von 10 Minuten erledigt. gestern vor der 92. Abtheilung des Schöffengerichts stattfand. Bum 6. Punkt übergehend gelangte der Antrag,„ die Strelkenden Auf der Anklagebank befand sich die verehlichte Emilie Klein, und Gemaßregelten des Fachvereins vom heutigen Tage, 18. Mai welche am Nachmittage des 14. November v. J. dabei betroffen ab, so lange von den Beiträgen zu entbinden, bis der wurde, als sie einen kleinen Oleanderbaum nebst dem Topfe von Streit beendet ist," zur einstimmigen Annahme. Ferner einem Grabe auf dem Sophien- Kirchhof aushob und sich damit erklärten die Fachvereinsmitglieder, da nicht in Arbeit zu entfernen wollte. Darüber zur Rede gestellt, behauptete fie, von treten, wo die Sperre verhängt refp. gemaßregelt ist, sei es bei Gesundheits- Aufseher. Wie bereits erwähnt, sind neu- einer Frau, mit der sie vor Jahren zusammengewohnt, beauftragt den Kupferschmieden, Metallarbeitern oder Unternehmern für lich im Polizei- Präsidialgebäude Berathungen über die Anstellung worden zu sein, den Oleander von dem bezeichneten Grabe zu Gas, Wasser u. s. w. Der Rohrleger Louis Lehmann und der von Gesundheits- Aufsehern in der Stadt Berlin gepflogen wor- holen, um ihn vor dem Erfrieren zu schützen, sie verwickelte sich Selfer Jobisch, beide bei der Firma B. E. Göz in Arbeit, wur ben. Die Ausbildung und Verwendung dieser Gesundheits- Auf- aber dermaßen in Widersprüchen, daß sowohl der Kirchhofs- ben den Mitgliedern angelegentlichst empfohlen; dieselben hatten seher wird nun in folgender Weise vorgeschlagen: Personen, deren Zuverlässigkeit zweifellos ist, würden für jenen Dienst nach be- Inspektor bei dem ersten Verhör, wie auch gestern der Gerichts- mit ihren sämmtlichen Arbeitskollegen obiger Firma, infolge ſtimmten Grundsäßen durch einige dazu besonders befähigte Be- of die Ueberzeugung von ihrer Schuld gewonnen. Sie wurde nichtbewilligung des Lohntarifs, die Arbeit niedergelegt, aber schon nach drei Tagen kehrten sie mit noch einigen Kollegen zur zirlsphysiker theoretisch vorzubilden und für den praktischen Dienst 3u sechs Wochen Gefängniß verurtheilt, p Aus dem Schiedsgericht für Unfallsachen. Der Hobler Arbeit zurück und wurden Streitbrecher. Auf Antrag einiger zu schulen sein. Diese gesammte Vorbildung würde unter Ober aufsicht des Regierungs- Medizinalrathes zu erfolgen haben, damit R. verunglückte am 10. September v. J. dadurch, daß er mit Kollegen wurden diese beiden Kollegen aus dem Verein ausgestoßen. die später stattfindenden örtlichen gesundheitspolizeilichen Prüfungen seiner rechten Hand in die Schneidemaschine gerieth und ihm Kollege Rechner machte darauf aufmerksam, daß der Arbeitsnachweis nach möglichst einheitlichen Grundfäßen für die ganze Stadt Berlin dabei die drei legten Finger abgeschnitten wurden. Von der nach Ritterstraße 112 verlegt sei, und zwar aus dem Grunde, weil tattfinden könnten. Nach beendeter Ausbildung müßten die An- Anputation der verletzten rechten Hand hat bei dem glücklichen der bisherige Arbeitsnachweiser sich weigerte, in seinem Lokal Ar­wärter eine theoretische wie praktische Prüfung nach näher zu be- Verlauf der Heilung Abstand genommen werden können, doch ist beiterblätter auszulegen; er ersuchte nun die Mitglieder, recht zeichnenden Grundsägen vor dem Stadtphyfitus ablegen, nach auch der Zeigefinger zu 10 pt. bewegungsunfähig. Am 11. Febr. rege hiervon Gebrauch zu machen, nicht mehr die einzelnen Werk­deren Bestehen ein Befähigungszeugniß ertheilt wird, auf Grund dieses Jahres ist K. aus der ärztlichen Behandlung entlassen wor- stätten abzulaufen, sondern sich nur dem Nachweis zuzuwenden. dessen das Probejahr anzutreten sein würde. Derartige vereidete den, und hat ihm die Berufsgenossenschaft für die Ein Unterstützungsgesuch der streikenden Former fand dahin seine Beamte würden in disziplinarer Beziehung dem zuständigen Holzindustrie von da ab die volle Rente auf 55 pet. der Erledigung, daß denselben 20 m. aus der Vereinskaffe bewilligt Bolizeihauptmann, in technisch- dienstlicher Angelegenheit dem zu- felben geschmälert. Gegen den dahingehenden Bescheid der Ge- wurden. Nachdemt noch von einigen Kollegen die letzte Radau­ständigen Bezirksphysikus bezw. dem Polizeipräsidium zu unter- nossenschaft legte der Verletzte durch den Rechtsanwalt versammlung der Klempner geschildert worden, machte der Vor­Berufung ein, welche gestern vor dem fizende auf die am 8. Juni stattfindende Fachvereinsversammlung

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Bei jedem Frühlingsregen, der über Berlin herniederl geht, haben unsere Pferdebahnwagen eine Art von Wasserprobe abzulegen, die sie stets nur äußerst mangelhaft bestehen. Besonders au tlagen hatten die Fahrgäste wieder am Montag früh. In

Soziale Ueberlicht.

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fundheitswidrige Zustände der erwähnten Art zu widmen haben. Schiedsgericht für Unfallfachen zur Verhandlung gelangte. aufmerksam und schloß hierauf die Versammlung. le bezüglichen Anzeigen finden auf Formularen statt, wäh- Im Termine begründete der als Substitut des Anwalts Eine öffentliche Versammlung gewerblicher Hilfs­rend die gesammte dienstliche Thätigkeit in ein Tagebuch ein- fungirende Redakteur F. Fräntel die gestellten Anträge: arbeiter Berlins und Umgegend tagte am Sonntag, den getragen werden muß, welches von dem zuständigen Physikus und 1. Die volle Rente bis zum 11. April cr. und 2. von da ab 18. Mai, Mittags 12 Uhr, in der Gräft. Reischach'schen Brauerei dem Polizeihauptmann in bestimmten Fristen eingesehen und ge- des Heilverfahrens sei der Verlegte fast niemals in der Lage, die Borchert, mit der Tagesordnung: 1. Situation nach dem 1. Mai. Die Vegetation hat infolge des in diesen Tagen nieder- ihm verbliebene Griverbsfähigkeit auszunuzen. Vielmehr gehöre Referent Herr Aug. Günther. 2. Distusfion. Der Referent wies gegangenen Regens ganz außerordentliche Fortschritte gemacht. dazu eine gewisse Vorbereitungszeit, um erst die verstümmelten in seinem beifällig aufgenommenen Vortrag zunächst auf die Aus­Spargel, Spinat, Frühsalat wachsen außerordentlich rasch; Radies: Glieder und die unverlegten Körpertheile an einem gegen früher faugung der 95 pCt. Arbeiter durch 5 pet. der befizenden Klaffen then, Frührettige und grüne Zwiebeln sind in wenigen Tagen veränderten Gebrauch zu gewähren. Vorliegend sei diese Zeit hin, indem bei übermäßig langer Arbeitszeit erbärmlich niedrige Doppelt so groß geworden, wie vordem. Die Halme der Winter auf 2 Monate zu berechnen. Die Höhe der Rente anlangend, Söhne gezahlt würden. Die Regelung der Arbeitszeit müsse auf aaten zeigen jetzt über 1' Meter Länge und starten Aehrenansat. gewähre das Reichsversicherungs- Amt für den Verlust der rechten internationalem Wege erzielt werden, und daß dies möglich fei, Diesem Verlust sei die Verstümmelung der beweise z. B. erstens die Post; denn man kann einen Brief eben Die Kirschen, frühen Pflaumen und Birnen haben eine in dieser and 662/3 pt. eit taum jemals gekannte Größe erlangt. Nußbäume und selben gleich zu achten. Das Schiedsgericht berieth längere Beit so sicher von Berlin nach Australien , wie nach Stralau oder tazien, die hartnädigsten der blühenden Baumarten, sind zum und erkannte alsdann auf Zurückweisung der Berufung, Rummelsburg senden. Zweitens die Genfer Konvention; mag der Soldat im Kriege noch so wuth- und mordentbrannt sein, nofpen gekommen. Im Blumengarten find Lilien, Jasmin, ohne besondere Gründe dafür zu publiziren. Geisblatt und auch einige Nosen erblüht. sobald er das rothe Kreuz im weißen Felde fieht, weiß er, daß er bahin nicht schießen darf. Und diese beiden Institute find auf internationalem Wege geregelt. Daß die Arbeiter aller Länder die Regelung der Arbeitszeit auf 8 Stunden wollen, haben sie am 1. Mai, trok dem Geschrei der Bierphilister und Angstnteier einem der großen Deckwagen der Linie Rigdorf- Spittelmarkt Bur Arbeitseinstellung im„ Berliner Lokal- Anzeiger" bewiesen, indem Tausende und aber Tausende diesen Tag als inter­erhalten wir folgendes Schreiben: Auf die von Herrn Scherl, nationalen Arbeiterfeiertag hochhielten. Bezugnehmend auf das um sich zu überzeugen, daß man auf allen Blägen von dem durch dem Berleger des Berliner Lokal- Anzeiger", auf unseren Bericht Großkapital führte Redner an, daß beispielsweise in Köln 40 Familien, die Decke rieselnden Regenwasser zu leiden hatte. Der Schaffner eingegangene Berichtigung" haben wir Folgendes zu erwidern: bie alle unter sich verwandt sind, ein Gesammtvermögen von tröstete mit dem Hinweise, daß das nur ganz unbedeutende Risse Die Seyer haben sich allerdings am 7. d. M., nach vorherigen 1331 Millionen besitzen, ganz abgesehen von Rothschild , Vander­in der Decke sein könnten, die bald verquellen würden. Den Verhandlungen mit Herrn Scherl, in welchen derselbe erklärte, bilt und anderer Größen der Geldaristokratie. Dies beweise, daß Fahrgästen blieb natürlich weiter nichts übrig, als sich an diesem am Montag, den 12. d. M., 15 Sezer und die anderen bald sich das Rapital in immer engere Kreise konzentrirt, während der Trost genügen zu lassen und zum Schuße des Halses gegen die möglichst wieder einzustellen, bereit erklärt, die Arbeit wieder Arbeiter und Kleinmeister immer mehr ausgesaugt und legterer berabfallenden Tropfen den Rodfragen in die Höhe zu schlagen. aufzunehmen. Daß man unter dem„ baldmöglichst" nicht etwa nur dazu ist, um dem Großkapitalisten Arbeiter für seine maschi­Zum Beweise dafür, daß die Untersuchung des die Zeit eines Jahres und noch länger verstehen konnte, ist wohl nellen Betriebes auszubilden. Zum Schluß kommt Referent noch Fleisches, welches für Private und für Gaste und Speisehäuser selbstredend. Am Montag wurde aber durch die Redewendungen auf das Alters- und Invaliden- Versicherungsgesetz, mit welchem massenhaft in Berlin eingeführt wird, dringend nothwendig ist, des Herrn Scherl den Segern klar, daß die Aussicht, alle aus- man dem Arbeiter eine Wohlthat glaubt bewiesen zu haben, aber beröffentlicht die D. Fl. 3tg." das Zirkular eines Herrn stehenden Kollegen im„ Lokal- Anzeiger" wieder unterzubringen, es ist einfach hinfällig, wenn man fagt, daß Arbeiter 70 Jahre 2. Reue, Rückerstraße 6a. In diesem Birtular werden die Land- eine Legende sei. Herr Scherl molte nur in fich das größte alt werden. Unter diesen Umständen werden sehr wenige in den Ankauf aller schlachtbaren Wiehgattungen, mirthe der Proving davon benachrichtigt, daß Herr K. den Vertrauen gesetzt haben, den Segern aber in feiner Weise eine Befih der Rente von 881/ s Pfennig kommen. Referent schließt bindende Zusage machen. Daß Herrn Scherl eine schriftliche Er- mit den Worten: Hoffst Du auch bis ans Grab, fein Retter müssen wir, als der Wahrheit kommt herab von Himmelshöh'n. Willft Du, ein frei Geschlecht, dürfen" übernimmt. Wörtlich heißt es dann: Ich weiß als widersprechend, zurückweisen. Die Sezer haben, burch nicht länger bleiben Knecht, mußt für Dein gutes Recht Du ſelber alter Landwirth, daß in dringenden Fällen die Landschlächer so ihr großes Bertrauen, welches sie in Herrn Scherl fetten, in dem stehn. In der nun folgenden Diskussion spricht zunächst Herr erbärmliche Preise zahlen, daß es oft vorgezogen wird, das Fleisch guten Glauben, daß die Sache sich für sie zum Besten Auer regeln Bilpert( Brauer ). Derfelbe legt die Forderungen der Brauer­zu vergraben. Diesem lebel will ich abhelfen, indem ich mich würde, jenes zweite von Herrn Scherl bezahlte Inferat auf ihre gehilfen tlar und ersucht, diefelben dadurch moralisch zu unter­anständige in geradezu ins Gesicht stüßen, daß man kein Bairisch Bier von den Brauereien trinke, Rückforderungen zu verlangen und nie Erpressungen vorzunehmen, schlug, um in Ruhe die Sache beizulegen. Was weiter die Be welche die gerechten Forderungen der Gehilfen noch nicht bewilligt des Herrn Scherl er während der Ver- haben. Denn durch die Unterstützung der gesammten Arbeiter­Ber Ich kaufe auch bereits in der Nothlage gehandlungen nie verlangt habe, die Sezer sollen aus dem Verein schaft ist ihnen der Sieg gewiß. Außerdem sehen 40,000 Brauer­Ichlachtetes Bieb." Da kann man den Berliner Fleisch - austreten, so bemerken wir, daß Herr Scherl fogar behauptete, gehilfen Deutschlands auf Berlin , durch den Sieg der Berliner effern aus vollem Herzen„ Guten Appetit!" wünschen. ihnen mehr bieten zu können, wie der Verein!? Er Brauer werden der Arbeiterbewegung diese 40 000 zugeführt, dieselben mit einer Mart während im entgegengesetzten Falle die Organisation auf lange beiter an der Fennbrücke von einem Geschäftswagen überfahren pro Woche Beitrag versichern!!!- Auf alle anderen Berklaufu- Jahre hinaus lahm gelegt ist. Herr Maaß spricht über die Ver­des müssen wir verzichten. Wir werden hältnisse in Mecklenburg , befonders der Stadt Malchin , wo im der Charitee gebracht werden mußte. Vormittags fiel der nicht ermangeln, von einer baldigst einzuberufenden öffentlichen Allgemeinen eine Arbeitszeit von 16-18 Stunden vorherrschend Kutscher Vogelsang vor dem Grundstück Bülowstr. 56 von dem Sigung Herrn Scherl Kenntniß zu geben und sollte es uns sehr ist. Hier hatte sich ein Verein gewerblicher Hilfsarbeiter gebildet, von ihm geführten, mit Steinen beladenen Wagen, wurde über angenehmi fein, denselben in unserer Mitte berichtigend über die der aber durch allerhand Chikanen und Gewaltmaßregeln unter­fahren und erfitt so schwere, innere Verlegungen, daß er bald Differenz zwischen den Seßern und dem„ Berliner Lokal- An- drückt wurde. Man ging sogar so weit, daß die Stadtverwaltung Darauf starb. Plakate anschlagen ließ mit dem Inhalte, wer dem Verein an­Straße 8 die Leiche eines unbekannten, etwa 50jährigen Mannes Mittags wurde auf dem Grundstück Unterbaum- zeiger" eingreifen zu sehen. Achtung, Metallarbeiter! Aus Anlaß der Maifeier find gehört, bekommt keine städtische Arbeit mehr und dem Vorsitzen aufgefunden und nach dem Schauhause geschafft. Hamburg bedeutende Aussperrungen und Streits entstanden. Sen Maaß wurde seine Existenz so untergraben, daß er der Stadt Herr W. Schmidt ersucht, die Brauer Landsberger Allee 134, Petroleum in das Heerdfeuer goß, explo- fern zu halten, um so mehr, als die Hamburger Kollegen sich in ihrem Kampf moralisch zu unterstüßen, denn der Sieg der darüber daß an der Brust und ben Unterarmen, daß es nach dem Krankenhause als Streitbrecher benutzen laſſen. Die Berliner Kollegen find den Brandt kritisirt das Verhalten derjenigen Arbeiter, bie, den ge­am Friedrichshain gebracht werden mußte.- Zu derselben Zeit analbig fo mehr eine Bethätigung des Solidaritäts- faßten Beschlüssen entgegen, immer noch Bairisch Bier trinken. Hamburgern um so bas derjenigen

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eines in der Fahrt befindlichen Arbeitswagens mit dem Fuße thatkräftige Hilfe der Hamburger Kollegen haben rechnen können. Ser Berliner Messingwerke, wo ungefähr 3/4 der dort Beschäf= feine Ueberführung nach der Charitee erforderlich wurde. Abends Drücker 2c. den Zuzug von der Bronzewaarenfabrik Frister, Inh. haben gefeiert. Herr W. Schmidt theilt mit, daß der Verein ge wurde ein Mann in seiner Wohnung in der Swinemünderstraße Hegewaldt, Ritterstr. 46, fernzuhalten, da Differenzen wegen der werblicher Hilfsarbeiter am zweiten Pfingstfeiertag eine Partie

erhängt vorgefunden. pundidad mis on

Fabrifordnung ausgebrochen sind. Der Vorstand des Allgemeinen Metallarbeiter- Vereins. Josef Hartmann. Achtung Graveure und Biseleuve Berlins und Um­

desto gdis tid gegend! Kollegen! Da noch 3 Kollegen( 2 unverheirathete und desselben am Dienstag, Nachmittags 5 Uhr, stattfindet, er bittet

I verheiratheter) zu unterstützen sind, so ersuchen wir die Samm­

nach Johannisthal unternimmt. Außerdem theilt er noch mit, daß das Mitglied des Vereins gewerblicher Hilfsarbeiter, Herm. Löffler, nach langem Krantenlager gestorben ist und die Beerdigung um zahlreiche Betheiligung. Das Ardenten an den Verstorbenen