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es werde müssen uns ste aber, entbunden zu haben. Das Weitere wird wohl die ärztliche| Schröder, sei kürzlich Wittwer geworden und suche eine neue| Richtung hin zu beleuchten und Untersuchung ergeben, ebenso die Obduktion der verbrannten und Mutter für seine beiden fleinen allerliebsten Kinder. Da der geben, welche Stellung die Berliner   Arbeiterschaft Stärte liegt un fast gänzlich verkohlten Leiche. felbe ein Jahreseinkommen von 2800 Mart habe, so sehe er einnehme. Durch den Ausschluß infolge der Mai Beifall). In f Sum orde im Thiergarten. Die vorgestern nochmals er weniger auf Vermögen, als auf ein gutes Herz. Er sei eine die Hamburger Bauarbeiter in der frivolsten Weise die Hambur  folgte Vernehmung der Marie Teigler( nicht Teichert) hat ein hübsche stattliche Erscheinung mit einem großen schwarzen Voll- hineingetrieben; sie wurden provokatorisch zu diese abt hätten, der Das Großkapita negatives Resultat gehabt, da die Zeugin wiederum nichts bart. Die Köchin begrüßte den Vorschlag mit Freuden, sie nahm drängt. Es wurde nun allgemein geglaubt, daß wiffen" wollte. Nach dem mysteriösen fleinen Mann," dessen von der Bewerbung um den neuen Dienst Abstand und wurde Arbeiter mit ihrer gerechten Forderung durchkomeweise, daß d vorgestern erfolgte Beschreibung wir noch dahin ergänzen, daß der- verabredet, daß sie schon am folgenden Abende zu einer bestimmten weil sie stets in Bezug auf Opferwilligkeit und Börmann felbe eine Brille trug und den Eindruck eines Geschäftsreisenden Zeit an der Ede der Klein- und Großbeerenstraße sich einstellen den ersten Reihen der aufgeklärten Arbeiterschaftstreits gegebe er für machte, befragt, bestritt die T., denselben zu kennen, obwohl sie sollte, Frau Müller versprach dafür zu sorgen, daß auch der standen. Das würde auch zweifellos der Fall gewesen mit demselben öfter zusammen gewesen sei. Da die Beugin bei Heirathskandidat sich pünktlich einfinden werde und sollte dort die nicht das organisirte Unternehmerthum den Women am 20. Febr Dieser Aussage blieb, wurde sie nach Moabit   überführt und wird erste Bekanntschaft angeknüpft werden. Das Stelldichein mit ganzer Kraft und den schmuzigsten Mitteln auf die solle alſo ſetter gegen diefelbe das Zeugnißzwangsverfahren eingeleitet. Ferner verlief verabredetermaßen. Das Mädchen traf einen Mann, des Streits hingearbeitet hätte. Es wurde von der Kapii den Wahler hatte sich vorgestern ein in der Invalidenstraße wohnendes junges der auf die Beschreibung paßte, der ihr wohl gefiel und Alles aufgeboten, was aufzubieten war; man veröffentlihon seit 1886 Mädchen gemeldet, welches mit der Ermordeten befreundet ge- der die über ihn gemachten Angaben in allen Punkten bestätigte. in allen kapitalistischen   Blättern, daß der Streit benerlaubter Wer wesen; dieselbe war vor einiger Zeit mit der Wende nach dem Noch an demselben Abende wurde das Paar über die Heirath daß man die Forderungen bewilligt habe; in alle Gfentlich in d Thiergarten gegangen, wo die Lettere Jemanden erwartete, der einig. Jekt brach eine goldene Zeit für die Braut" an. Ihr lands wurden Agenten zu dem Zweck gefandt, Bingen   der Unt jedoch nicht kam. Die beiden Freundinnen hatten sich sodann auf Zukünftiger bestand darauf, daß sie sich sofort eine selbstständige unter falschen Vorspiegelungen nach Hamburg   alt feine einer Bank niedergelassen und hier schrieb die Wende mit Wohnung miethe, woselbst er ungenirt ein- und ausgehen könne. Oberschlesien  , Polen   und anderen Gegenden, überall Igende von H einem Schirm den Namen Mag in den Sand und machte Die Hochzeit sollte schon Anfang Februar sein. Der Bräutigam beiter fich weniger mit Sprache und Schrift behemmen. dazu die Bemerkung: Es ist mir gerade so, als ob er vor mir erzählte, daß er kürzlich von Hannover   nach Berlin   versetzt sei erschienen Agenten, um den Leuten vorzuschwindeln, fiände." Im Laufe des Gespräches erzählte sie noch, daß und erst am 1. Februar wieder in den Dienst trete. Seine einjähriger Arbeit in Hamburg   schon zu einem eige Mag ihr 30 m. gegeben habe und sie mit der Teigler für dieses Kinder habe er einstweilen in Hannover   untergebracht. M. Es wurden den Arbeitern Schri Geld einen Maskenball mitgemacht habe. Gine dritte Beugin, Tage nach ihrem Bekanntsein bat er die Braut um ein Unterschrift vorgelegt, die sie unterschrieben, ohne re welche mit der Ermordeten in demselben Stockwerk wohnt, hatte Darlehn von 60 Mart, er müsse den Todtenschein seiner was eigentlich in den Kontrakten enthalten war. vor längerer Zeit zwei Männer, einen großen und einen kleinen, Frau und die Taufscheine seiner Kinder besorgen und bedürfe welche zur Täuschung der Arbeiter von dem Unte nach der Wende'schen Wohnung gehen sehen, dieselben hatten erft hierzu des Geldes. Es wurde ihm gern gegeben. Bald darauf aufgewendet worden ist, dürfte eine Million längt zu verhel geflingelt, als jedoch nicht geöffnet wurde, nahmen sie einen bat er um 135 Mark, die er zur Annahme eines tüchtigen Rechts- haben. In einigen Fällen sind die Agenten erfreuli der Arbe Schlüffel aus der Tasche und öffneten mit demselben die Korridor- anwalts brauche, welcher ihm einen Prozeß führen solle, den er von den Behörden gründlich heimgeleuchtet worden, proßenha thür. Ihre Briefschaften hatte die Poſiſchaffnersfrau an eine gegen seine Behörde angestrengt hatte. Er erhielt auch dies Geld. haben sie aber beren bereitwilligste Unterſtüßung gefu Dauer de fügung. Berwandte adressiren oder poftlagernd gehen lassen und soll die- Ende Januar reiste das Paar nach der Heimath der Braut, um ner zählt eine große Anzahl Fälle auf, in denen Bau felbe die Liebesbriefe in einem Topf im Küchenfpinde aufbewahrt von deren Eltern die Einwilligung zu holen. Nach der Rück verhaftet wurden, weil sie sich bemühten, die für Ham Zu Versch haben. Auf Grund dieser Aussage fand vorgestern eine nochmalige funft mußte die Braut noch einmal mit 100 m. herausrücken, worbenen Kollegen von der Weiterreise abzureben Durchsuchung der Wohnung statt, doch entzieht sich das Ergebnis welche angeblich zur Kaution dienen sollten. Mit dieser Summe diese und ähnliche Machinationen ist es schließlich angler und hlächtern zu derselben der Deffentlichkeit. Die Waschfrau ber Wende gab ging der Bräutigam um nicht zurückzukehren. Nach einigen Tagen eine große Anzahl Arbeiter zur Reise nach Hamburg   Arbeiterbewe an, daß sie am Freitag Wäsche abgeliefert habe und sich das des bangen Harrens ging die Verlassene zur Frau Müller, um Wenn wir in Berlin   früher die Bewegungsfreiheit Geld für dieselbe am Sonnabend holen sollte, da die Getödtete hier Nachfrage nach dem Treulofen zu halten. Wer be- die wir heute haben, würde der Zuzug nach Ham erwiesen werd Beer Engler nach ihrer Erklärung erst etwas versetzen wollte; auffallender schreibt ihr Erstaunen, als sie den Gesuchten auf dem Hofe halb so stark geworden sein! Die hiesigen Er bürstete Stiefel und troßdem er ihr humaner geworden, was jedenfalls auf die sun wurde die lich ist es, daß die Wende auch kein Geld mehr gehabt hat, da ben Rücken zuwandte und Frau Müller sich die größte Mühe gab, in Bersammlungen zurückgeführt werden darf; man beterorganisa fie von ihrem Manne am Ersten dieses Monats 100 m. Mirth- fie möglichst schnell ins Zimmer zu ziehen, war die Betrogené jeht wenigstens, in friedlicher Weise mit den Antonio nicht im Zweifel, daß jener Mann, den Frau Müller als ihren den Bahnhöfen zu verkehren. Zwar hat man vo Als zweites Opfer des Unglücks in Kummersdorf Ghemann bezeichnete und der angebliche Schaffner und Wittwer Agenten auch jetzt noch die Behörden veranlassen wollen 23 est Stenzel, nachdem ihm das linte Bein abgenommen, gestorben. und bald saß das saubere uſes, and ist vorgestern, der T. Rdsch." zufolge, der schwer verlegte Kanonier eine und dieselbe Person war. Die arme Person eilte zur Polizei Besprechung mit fremden Kollegen auf den Bahnho den Süd Kanonier Schulze, welchen ein Bein aus dem Hüftgelent abge- In einem zweiten Falle haben ble Angetlagten eine ebenso nichts: Vielleicht hat man sich endlich davon überzeugt, daß ichert'sch nommen wurde, dürfte froß seiner starken Natur gleichfalls seinen würdige Rolle gespielt. Grau Müller hörte eines Tages in der nicht geneigt sind, Ausschreitungen zu begehen, sonder legere iedler, R Markthalle einer Unterhaltung zweier neben ihr stehender fremden staatsbürgerlichen Rechte in friedlicher Weise geltende lettere Be Frauen zu. Eine derselben erzählte der anderen, daß sie mit In welcher Weise selbst die Bahnbeamten reingetreten dem Gedanken umgehe, sich ein fleines Geschäft zu kaufen. Frau nehmer zum Nachtheil der Arbeiter unterstüßen fucht. Das N tte Herr Ma Müller behielt die Erzählerin im Auge, knüpfte ein Gespräch mit gende Thatsache: Fünf fremde Zimmerleute kamen ihr an und machte ihr Heirathsvorschläge, die auf einen fruchtischen Bahnhof an, um weiter nach Hamburg   zu reise baren Boden fielen. Wiederum, mußte der eigene Ghemann ber hatten nur bis zum Schlesischen Bahnhof   Billets, fie gewinnen, er Ueber den Selbstmord eines Unteroffiziers der Pots- Vermittlerin die Rolle des Heirathskandidaten übernehmen, es aussteigen und dann vom Lehrter Bahnhof   aus bif schichte desselb damer Garnison   meldet die P. 8tg." Folgendes: Um sich einer gelang ihm aber nur, sein Opfer um 35 M. zu prellen. auhandwerker antreten. Als der Schaffner   hörte, daß die Arbeiter aren und daß d wegen Soldatenmißhandlung gegen ihn verhängten dreitägigen Die so Beschuldigten legten sich anfangs auf's Leugnen. Der burg   wollten, rief er ihnen zu: Sie dürfen hier ni a hen Streich zu Arreststrafe zu entziehen, erschoß sich vorgestern in der Mittag- Ehemann Müller behauptete, er habe zufällig das Gespräch zwischen sondern müssen bis Charlottenburg   fahren und d stunde auf dem Kasernenhofe des 1. Garde- Regiments 3. feiner Ehefrau und der stellensuchenden Köchin belaufcht und dabei wurden richtig ohne Billet mit nach Charlottenburg   Mai. Der Re mittelst eines Revolvers der Unteroffizier Friemann. Der fei ihm der Gedanke gekommen, die Rolle des Schaffners zu Sie hatten dadurch das Bergnügen", fich 7 b kam zu der selbe ist der Stiefsohn eines in Potsdam   wohnhaften Schuh  - spielen. e Arbeiter do lastungsmaterial zu Tage gefördert, da zogen die Angeklagten es Unwissenheit nach Hamburg   gekommen waren, machermeisters. Zwei Kinder verschwunden, Am 13. b. M. entfernte sich vor, cinzugestehen, daß sie gemeinsam geplant d gehandelt Streifenden, die Arbeit unter den früheren Bedingen sie für die der 11 jährige Sohn des in Rixdorf, Juliusstr. 51, wohnenden hatten. Der Staatsanwalt Freiherr von der Nede fennzeichnete aufzunehmen. Jest organisirte aber das Kapital ein äre das Koali Maurers Speick aus der elterlichen Wohnung, um einen Schul- besonders das Verhalten der mitangeklagten Ehefrau als den schwörung, es gab die Parole aus: Wenn Schtet. Pflicht bekommt Ihr freund zu besuchen. Der Knabe ist jedoch weder an seinem Biele Inbegriff der Gemeinheit und Verworfenheit, er beantragte gegen den Fachverein faustretet, angelangt, noch bisher nach der elterlichen Wohnung zurückgekehrt; dieselbe drei Jahre Gefängniß, gegen den Angeklagten Am schlimmsten tobte die Baugewerks- Zeitung", oralische Unt man vermuthet deshalb, daß derselbe das Opfer eines Unfalles Ehemann Müller zwei Jahre Gefängniß. Der bekannte Onkel Felisch" sein Wesen treibt. Nach olidaritätsgefi oder Verbrechens geworden ist. Der recht geweckte Knabe hat Gerichtshof erkannte nach dem Antrage. hymnus auf den Sieg" des Unternehmerthums htbarster Weiß blondes Haar und trug einen grauen Anzug, Schaftstiefel und " Sturz" der sozialdemokratischen Hochburg ruft fierg zu Gunsten blauen Hut. Seit dem 21. d. Mts. ist der zweijährige Sohn gegen die Fachvereine, Errichtung von Arbeitsnar Lage in Ha der in Rixdorf, Biethenstraße 82, wohnenden Wittwe Amalie Der Unternehmer! Kein Geselle dürfe angestellt weusgesperrt fini Krause ebenfalls spurlos verschwunden. Der Knabe, welcher auf­nicht schriftlich verpflichtet habe, aus dem Fachvereinützungsbedürft fallend hellblondes, fast weißes Haar hat, trug ein braunes Kleid, Der Terrorismus der Vereine müsse gebrochen, die bloß mit einer blau und roth geringelte Strümpfe und Knöpfschuhe. Etwaige Zu die Graveure und Biseleure Deutschlands  . die Sozialdemokratie und den Umsturz vernichtet ir opferwillige Mittheilungen über den Verbleib der Kinder werden an das nächste Kollegen! Die von uns vorgeschlagene Abhaltung eines Kon- Blatt hätte wegen Aufreizung zum Klassenhaß scherbeiter als 2 Polizeibureau, bie Polizeibehörde in Nixdorf oder an die Eltern gresses ist von vielen Seiten als ein hochwichtiger Schritt zur boten werden müssen!( Lebhafte Zustimmung.) Das deutschen   Arbei Verbesserung unserer Organisationsverhältnisse mit lebhaftem geht darauf hinaus, uns den§ 152 der Gewerbeordißzuverstehend Ein augeschoffener Storch ließ sich vorgestern Vormittag Interesse begrüßt worden. Der Kongreß ist daher beschlossen zu schmälern, daß wir zu Menschen zweiter Klasse ehmerthums. zwischen 10 und 11 Uhr auf dem Bahnkörper der Berlin  - Pots- und zwar für den 21. bis 23. September d. J. in Erfurt  . Die follen.( Beifall.) Die Hamburger Arbeiter woll orsitzenden He damer Eisenbahn bei Steglitz   ermattet nieder und wäre vom Wahl der Delegirten haben bereits u. A. vorgenommen Berlin  , Terrorismus des Kapitals nicht beugen, sie wolle brungen sich Buge geradert worden, wenn ihn nicht der Stationsassistent Hamburg  , Leipzig  , Dresden   u. s. w. staatsbürgerlichen Rechte nicht berauben laffen. Anlägigen Verh Schmidt rechtzeitig bemerkt hätte. So aber wurde Bruder Lang- Wir ersuchen nunmehr alle übrigen Kollegen, schleunigst hierzu Arbeiterschaft liegt es jetzt, Stellung zu dem Vorgehen ermöglichen, bein" aufgehoben, nach Station Steglitz   geschafft und dort in Stellung zu nehmen und sich über die Entfendung von Delegirten macht zu nehmen, die andernfalls nicht müde werde Hamburge Krankenpflege genommen. Er ließ sich dies auch sehr ruhig und, zu verständigen. Es ist durchaus nothwendig, daß möglichst viele ihrer gierigen Unterdrückungslust weiter zu schreiten zeigte, daß wie es schien, gern gefallen. Der Schuß, welchen das Thier be- Ortschaften vertreten sind. Auf bis 100 Kollegen wähle man je burger Kollegen müssen nicht nur prinzipiell, sondern des rugge fommen, hatte den Kopf start gestreift. Der Beamte ließ die einen Delegirten. Mehrere naheliegende Ortschaften mit geringerer unterstützt werden. Jetzt schon werden in Hamburg   die mburg längs Wunde reinigen, fühlen und dann einschmieren, worauf der Kollegenzahl können eine gemeinschaftliche Wahl treffen. Wo eine entlassen, sie laufen zu Hunderten auf der Straße ultivirte un Batient nach dem Schloßpark" zu der daselbst haufenden Storchen- Versammlung nicht stattfinden tann, empfiehlt es sich, durch sie nicht im Stande sind, die Ansprüche des Unterltsversamml familie geschafft worden ist. Sammeln von Unterschriften für die Wahl von Delegirten zu zu befriedigen. Jeder agitire dafür, daß wirklich auschen Arbei Polizeibericht. Als am 22. b. M. Abends der Kutscher sorgen; es wird sich doch überall ein Kollege bereit finden, die und thatkräftige Leute nicht mehr nach Hamburg   nimmer w Dornbusch auf einem mit Brettern hoch beladenen Arbeitswagen Sache in die Hand zu nehmen. Die in Versammlungen( folche würden nicht nur die Hamburger Kollegen schädigenen, das Berl durch den Flur des Hauses Mariannenstraße 47 fuhr, wurde er müssen öffentliche und feine Vereinsversammlungen sein) Streitbrecher demoraliſirend auf die gesammte ihren Drg gegen die Decke gedrückt und am Rückgrat so schwer verlegt, daß gewählten Delegirten müssen sich von dem betreffenden Bureau wirken.( Lebhafter Beifall.) In der folgenden Dinlen, daß die er nach dem Krankenhause Bethanien gebracht werden mußte. Wenn durch Bewilligungen Herr Lehmann( Böttcher) auf verschiedene Bormittags stürzte der Klempner Jurisch auf dem Grundstück und freiwillige Beiträge die Roften nicht aufzubringen sind, bei denen sich gezeigt habe, wie wenig das Kapital Sebastianstraße 74 vom Dach des Quergebäudes in den Garten wobei wir die Opferwilligkeit unserer unserer Kollegen an- wenn es sich um seine Interessen handle.

Die Obduktion der Leiche des Rentiers Handke in Charlottenburg   hat vorgestern Nachmittag stattgefunden. Das Er­gebniß derselben läßt sich heut mit voller Bestimmtheit noch nicht mittheilen, doch soll der Verdacht einer Vergiftung des Verstor­benen nicht unbegründet sein.

direkt erbeten.

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Als die Beweisaufnahme aber ein erdrückendes Be- unterwegs aufhalten zu müssen. Weil nun so viel tam zu der

Soziale Uebersicht.

ein Mandat ausstellen lassen.

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hinab und erlitt anscheinend schwere innere Verlegungen. Nach rufen, ist sofort dem Unterzeichneten Mittheilung zu fritifirte das Verhalten der Baugewerks- 3tg." und be teine Worte mittags gerieth eine Frau vor dem Hause Gartenstraße 11/12 machen; ebenso ist von stattgefundenen Wahlen unverzüglich an daß das Unternehmerthum höchstens einen Scheinfieg etan beleuchte unter die Räder eines Bierwagens und erlitt anscheinend be- denselben mit genauer Adressenangabe und über event. Wünsche Den vorwärtsstrebenden Geiſt werde man nicht a deutende Verlegungen am Rücken. Sie wurde nach der Charitee oder Anträge zu berichten. Das Nähere über die Zusammenkunft der Arbeiter bannen können, denen der endgiltige gebracht. Zu derselben Zeit fiel der Kutscher Lachmann vor wird den Delegirten zugestellt. Die Tagesordnung für den alledem zu Theil werden müsse.( Beifall.) tonte, daß nach Lage der Sache jezt die ftritte Bohtlichen St dem Hause Bergstraße 23/24 von seinem mit Pflastersteinen be- Rongreß lautet: ladenen Wagen, wurde überfahren und so schwer verlegt, daß er auf dem Wege nach bem Lazarus  - Krankenhauſe verſtarb.- 1. Berichterstattung über die Lage der Kollegen in den ein- Sammlungen für die Hamburger Arbeiter nothwendig 22. b. M. und in der Nacht zum 28. d. M. fanden an drei ver- Lokal- Drganisation beschlossen wird: 1) Wahl einer Agitations- nungsbrüdern schon noch fertig werden.( Buftimmerr Vallen Am zelnen Städten. 2. Lotal- oder Zentral- Organisation: a) wenn Jeder hierin seine Schuldigkeit thue, werde man medners entfe Kommission über ganz Deutschland  ; 2) Besprechung über die Neuhaus hob hervor, daß den Unternehmern nner Vorredn Wahl von Vertrauensmännern in den einzelnen Städten. b) Wenn von den Arbeitern die Zumuthung gestellt worden sei Derzeit thatt Das Hamburger Unterten sind. A 2) Wahl eines Vorortes, 3) Wahl eines Vorsitzenden und eines verlange dies aber von den Arbeitern in terrorifter- Bewegu Rassirers. 3. Die Bedeutung der Fachpresse. 4. Der Werth der E3 handle sich in Wirklichkeit auch nicht mehr atkraft der g Ein Fall von Heiratheschwindelei, wie er bisher noch Lehrlingswesen. 7. Die Unterstüßungsfrage. 8. Beschlußfaffung Arbeiterschaft. Wenn nicht die ganze organisirte e er nament

fchiedenen Stellen kleinere Brände statt.

Gerichts- Beitung.

Zentral- Organisation beschlossen wird: 1) Statutenberathung, Vereinigung auszutreten.

Verkürzung der Arbeitszeit. 5. Der Werth der Statistit. 6. Das burger Arbeiter, sondern um die Interessen

straftammer des Landgerichts I   in längerer Sizung. Aus der( Arbeitsnachweis, Herbergswesen, Berathung über den nächsten Untersuchungshaft wurde der Portier Ernst Müller und seine Kongreß. Ehefrau Christiane Müller, geborene Scholz, vorgeführt. Sie

Kollegen ausreichend unterstügen.( Beifall.) sprach sich in gleichem Sinne aus. Noch liege

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Kollegen, es sind Eure höchsten Interessen. Geht deshalb der Arbeiter, ein neues, von dem Unternehmerthu er Länder, v waren des gemeinschaftlichen Betruges in zwei Fällen beschuldigt überall schnell und eifrig an's Wert für diesen unsern ersten Maultorbgefeß abzuweisen. Herr Aurin Schlach apezirer)

und sollte die Ehefrau Müller ihren Mann selbst zu einem ehe- Kongreß. brecherischen Zusammenleben mit den zu betrügenden Opfern an­

Mit kollegialischem Gruß

die Versammlung um Unterstützung der Schlächte trisirt und ihrer Organisation. Er habe es als seine Pflicht rauf verweis gestiftet haben, um dieselben besser ausbeuten zu können. Durch J. A.: B. 3 ad, Berlin   O, Andreasstraße 68, 2. Sof part. Tints. feine Rollegen einzutreten, dafür habe ihm sein Printerbewegung Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck ge- händler Sagert, die Stellung gekündigt. Andere Schlen müsse, u

Die Berseisaufnahme wurde folgender Sachverhalt festgestellt. Die Angeklagten bekleideten im Hause Tempelhoferufer 3 die beten. Portiersstelle. Der daselbst wohnende Schulen­Graf burg   fuchte am 8. Januar d. J. durch die Zeitungen eine Köchin. Am Nachmittage des genannten Tages öffnete Frau Müller einer Person, welche auf Befragen angab, daß sie sich um die ledige Stelle bewerben wollte. Frau Müller

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hätten diesen dazu veranlaßt, indem sie ihm gebr feine Leber mehr von ihm kaufen zu wollen.

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( Tafeldecker) erklärte, daß er und entschlossen hätten, die Sache der Hamburger Herr Hitler   ermahnte die Anwesenden, Alles zu was gesagt worden sei. Es müsse durch die Saltung es ihr ein Leichtes war, die Leytere über ihre persönlichen Ver- der Erörterung in drei großen Wolfsversammlungen, die am in Zukunft nicht mehr in einer derartigen Weise gegalirten Stapit Die Lage des Hamburger Streika bildete das Thema geklärten Arbeiter den Unternehmern flar gemacht wer Böhmischen Brauhause", am beiter vorgehen dürfen. Herr Gerisch wies before othschrei 85 jährige Köchin Anna Ech. war, welche während ihrer lang: Friedrichshain  , in Reichert's Lotal", Müllerstr. 7, und Renne- hin, daß der Kampf des Unternehmerthums auge jährigen Dienstzeit einige huntert Thaler erspart hatte. Bei fahrt's Salon", Dennewigstr. 18, stattfanden. Die Versammlung ganz anderen Bahnen als früher geführt werde einem Schälchen Kaffee siellte die Angeklagte der Köchin nun vor, im Böhmischen Brauhause war sehr zahlreich besucht; zur Leitung behördliche Macht sich nicht mehr in seinen Dienst aft habe t daß sie doch lieber einen Dienst nicht mehr annehmen, sondern der Verhandlungen wurden hier die Herren Gerisch, Rerstan fci jetzt die Jbee aufgetaucht, mit vereinter Macht an's Heirathen denken solle; wozu es bei ihren Jahren die höchste und setz gewählt. Das Referat hatte Herr Kerst an über- gegen die Arbeiterorganisationen aufzunehmen. Zeit sei. Sie, die Angeklagte, fei in der Lage, ihr eine aus nommen. Redner erklärte, daß es den Hamburger Kollegen leider man erst den ersten Vorstoß, gelinge dieser, werde eten, daß ge in dieser Versammlang zu erscheinen; gesezt weiter wühlen, gezeichnete und passende Partie vorzuschlagen. Ein Bekannter nicht möglich sei, von ihr, der bei der Lehrter Bahn angestellte Schaffner er werde sich jedoch bemühen, die Sachlage nach jeder nichts mehr übrig sei. Diesem Streben muß eine 64

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