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barer Weise der Oberpräsident von Bennigsen   steht, werden nicht| fragen, die in den letzten Tagen einen Theil unserer Parteipreffe, I werbsunfähigkeit des Arbeiter ein, so hat der Fabrikant dem­gehen des Dr. Peters zu rühmen und zu bewundern.". turmide, die Genialität, rücksichtslose Energie und die Leistungen" barunter die hiesige Volksstimme", in erster Linie beschäftigten, felben aufs Lebenszeit eine Pension zu zahlen, die seinem Arbeits­verdienst entspricht. Ist die Erwerbsunfähigkeit nur eine theil­war von zirka 3000 Personen besucht. Viele Hunderte mußten weise, so ist die Pension den Verhältnissen entsprechend geringer zu an wat diefer wilde Dr. Peters wird wohl noch in anderer Weise zu wegen Mangels an Platz wieder umkehren. Nachdem das Bureau zahlen. Tritt infolge des Unfalls während der darauffolgenden 3 Jahre ber fit bändigen sein, als gerade durch eine staatliche Versorgung! Unserer gutgesinnten" Presse fönnen es die Arbeiter gewählt worden war, erhielt Herr Bebel das Wort, der in der Tod ein, so hat der Unternehmer zu zahlen: 40 pt. des lehtjährigen boch niemals recht machen, meint mit Recht die" Franks. 3tg." längerer Rede gegen die Haltung der hiesigen Volksstimme" in Arbeitsverdienstes für die Wittwe, 15 pct. für die etwa vor­Prüfung auch die Mutter stirbt; ferner 15 pct. für die Eltern des Ver­haifung vom Uebermuth" der Zeute und Aehnlichen geschrieben. diesen Fragen und gegen den Bruno Wille  'schen Artikel sich aus- handenen minderjährigen Kinder, 25 pct. für die legteren, sobald hat sich aber die Ausstandsbewegung einmal glücklicher Weise be- sprach, indem er auf die einzelnen Angriffspunkte ausführlich ein- unglückten, falls diese nachweislich von ihm vorher Unterstützungen eilung ruhigt, so wird wieder in folgender Weise Kritik geübt: ging. Herrn Bebel antwortete der Redakteur der Volksstimme", erhielten. Die Entscheidung über alle diese Punkte hat in jedem Die Arbeiterschaft ist nie so entmuthigt und nie so gefügig Herr Hans Müller, der zu beweisen suchte, daß allerdings die Falle der Berufsrichter zu fallen, sobald der Unternehmer nicht nun gewesen, hörigen die Entschädigungssumme auszahlt. Ebenso kann der obadjen, als jest, so lange wir die Arbeiterbewegung hier zu be- Angriffe eine gewiſſe Berechtigung hätten und daß es sich um sofort aus freien Stücken dem Verunglückten oder deſſen Ange­furz follten dingungen gearbeitet, die sich von den Forderungen, welche beim prinzipiell verschiedene Auffassungen handle. Nach dreistündiger Berunglückte verlangen, daß der Fabrikant an Stelle der regel­legten Streif gestellt wurden, um ein Bedeutendes unterscheiden, lebhafter Berhandlung, an welcher sich noch eine Anzahl Ge- mäßigen Zahlungen ein Rapital gerichtlich festlegt, welches sowohl was den Lohn, als was die Arbeitszeit betrifft. nossen für und wider betheiligten, schritt man zur Ab Kurz, es haben Entmuthigung und Enttäuschung, Lauheit und stimmung. Es lagen im Ganzen 5 Resolutionen vor, von ch dem Egoismus in außerordentlichem Maße Plaß gegriffen." Diese Betrachtung macht eben die Runde durch die Kartell- welchen vier sich gegen die Haltung der Redaktion erklärten, inder presse. Wer die Arbeiterbewegung irgendwie verfolgt, weiß, wie eine derselben das volle Vertrauen aussprach. Man kam überein, ch der unrichtig das Urtheil ist. Es sieht aber beinahe darnach aus, als die Resolutionen in der Reihenfolge, wie sie eingegangen waren, wenn die Gutgesinnten" ruhige Arbeiter gar nicht brauchen fönnten, sondern recht bald wieder etwas Leben wünschten, wahr zur Abstimmung zu bringen und kam infolge dessen die Bebel'sche Von Genossen Bebel geht uns folgende Erklärung zu: scheinlich damit Stoff zur Frage des Sozialistengesetzes geliefert Resolution zuerst zur Abstimmung, die mit einer Majorität von wird. Das nennt man Beiträge zum fozialen Frieden". 4/5 gegen 1/5 der Abstimmenden Annahme fand. Damit waren Nach dem Bericht des Berliner   Boltsblatt" über eine Versamm­Ueber die Besteuerung der Aktiengesellschaften in die übrigen Refolutionen erledigt. Die angenommene Resolution lung des sozialdemokratischen Wahlvereins im 6. Berliner   Reichs­Bochum bringt die Westfälische Volks atg." einen neuen Artikel, lautet: Die Versammlung erklärt: Die Redaktion der Bolks- tags- Wahlkreis sagte unter anderem Herr Sattler Wilhelm Börner: für dessen Wahrheit" sie, gerichtlich einstehen will. Danach sind bie sämmtlichen Aktiengesellschaften Bochums zum Einheitsfab stimme" hatte keine Veranlassung, sich in den persönlichen Streit, ich hätte auf eine Anfrage von ihm, weshalb dem Unfug, daß das bon 41 500 m.( fingirter) Staatssteuer reranlagt. Das giebt in den der Genosse Bebel mit der Sächsischen Arbeiter- Zeitung"" Berliner Volksblatt" Prospekte von Aktiengesellschaften aufnehnie, Bochum   für Kommunalsteuern einen Satz von 88 644 9. Die und Herrn Bruno Wille   hatte, einzumischen, umsoweniger, da nicht gesteuert werde, geantwortet: dagegen läßt sich nichts machen, weitaus bedeutendste Attiengesellschaft im Weichbilde der Stadt bisher von keiner Seite bewiesen worden ist, daß die in dem denn derartige Inserate bringen Geld. Bochum   und zugleich diejenige, über deren Jahreseinnahme nicht|

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Petersburg  , 12. August. Als vor fünf Monaten in

mindestens das sechsfache des leztjährigen Arbeitsverdienstes dar­stellt; desgleichen ist es verboten, die Pension des Verunglückten gerichtlich mit Beschlag legen zu lassen.

Versammlungen.

Wille'schen Artikel gegen die Parteileitung gerichteten Angriffe Ich erkläre diese Darstellung für unwahr. Ich habe viel­werden, ist der Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahl- mit Grund erhoben wurden. Außerdem gehörte eine solche An- mehr gesagt, daß jeder berechtigten Beschwerde Rechnung ge­fabrikation". Nach dem vorliegenden Jahresabschlusse für das klage nicht in die Presse, sondern vor den Parteitag. Die Vertragen werden soll, und so ist damals sofort an die Expedition Geschäftsjahr 1888/89 hat das Werk damals einen Brutto­überschuß von 2 945 850,11 m. und einen Reingewinn von ſammlung verlangt deshalb, daß die Redaktion der Volks: des Berliner Volksblatt" die Weisung ergangen, solche Prospekte 2133 918,00 m. erzielt. Die letztere Summe als Grundlage der Stimme" die weitere Polemik in dieser Streitfache einstellt und nicht mehr anzunehmen. Im allgemeinen ist in Bezug auf die Besteuerung genommen, würde eine staatliche Ginkommensteuer sich aller persönlichen Angriffe so lange enthält, als sie dazu Annonzen des Berliner Boltsblatt" mit einem Nigorismus vor­bon 64 800 W., eine Kommunalsteuer von 162 000 m. ergeben. nicht provozirt wird." Hierauf ging die Versammlung in aller gegangen, wie kaum bei einem zweiten Arbeiterblatt; ohne diesen Thatsächlich bezahlen aber sämmtliche juristische Personen zu Ruhe auseinanner. Rigorismus in der Auswahl der Annonzen würden die Ueber­fammen nur 88 644 M. Kommunalsteuer. Angenommen, daß Die Redaktion der Volksstimme"( Hans Müller. Paul m. 20-30 000 M. an Kommunalsteuern in fremden Gemeinden für Bergwerksbesitz Herr Börner hat überhaupt in jener Versammlung 30- werksbeſt des Bochumer Vereins abgehen, so bezahlt dieser Kampfmeier) erklärt daraufhin, daß sie von ihrem Amte zurück, ſchüſſe des Blattes wenigstens 10-15 000 W. höher fein. 90-100 000 Wt. unter der richtigen Veranlagung. Demgegenüber tritt; fie wird aber auf Wunsch der Zeitungskommission" so hauptsächlich mit Rügen   öperirt, offenbar nur um zu ver­fonstatirt die Westfälische Volksztg.", daß nicht weniger als lange bei der Fortführung der Blattes thätig sein, bis Ersah dächtigen. So wärmte er abermals die Lüge auf, es bestehe die 2709 Personen mit einem Jahreseinkommen von 420 bis Absicht, die ,, Berliner Volts- Tribüne" zu unterdrücken. Ich würde 660 M. und 5695 Personen mit einem Einkommen von 660 geschaffen ist. bis 900 m. zu den städtischen Laften 101 513 M. beitragen demjenigen Genossen sehr dankbar sein, der mir Denjenigen be= Dienstag vor dem Schöffengericht in Gera   verhandelter Beleidi- auf derselben nicht vertreten, va die Veranstalter der Konferenz hat, die jetzt die Börner und Genossen auf allen Straßen kol­Ein Nachspiel zur lehten Reichstagswahl bot ein am Berlin   die Arbeiterschutzkonferenz zusammentrat, war Rußland   zeichnen könnte, der diese nichtsnuhige Lüge in die Welt gesetzt gungsprozeß eines Herrn 3. Stieb in Weimar   gegen den Ne- bas Zarenreich nicht aussischen und panslavistischen Regierungs­Industriestaat anerkannten. Diese portiren. ferne dakteur des Geraischen Tagebl.", J. Fijahn. Zu Beginn der Zurüchsehung hat die Auf die übrigen in jener Versammlung speziell gegen meine Reichstags- Wahlbewegung war in thüringischen Kartellblättern freise sehr verstimmt, und sie beschlossen daher, sich an den hoch- Person gerichteten Angriffe hier zu antworten, halte ich nicht der behauptet worden, die freisinnigen und sozialdemokratischen Partei- müthigen Kultnationen" des westlichen Europas   dadurch zu führer Thüringens   hätten schon im Voraus für etwaige Stich- rächen, daß sie durch einige fühnen Gäge diesen auf dem Gebiete Mühe werth. Das wird zu rechter Beit an einem anderen Orte wahlen einen geheimen Batt" auf gegenseitige Unterstübung der Arbeiterschutzgesetzgebung zuvorkommen würden. In Rußland   geschehen. gefchloffen. Das Geraische Tageblatt" bezeichnete diese Nachricht lassen sich bekanntlich die Gesetze recht schnell fertig stellen, und ofort nach ihrem luftauchen als" freche Lüge". Darauf bekannte die Unterschrift des Baren unter einem von den Ministerien aus­A. Bebel." Herr Stieb in Weimar   als Urheber dieser Nachricht, die er gearbeiteten Entwurf genügt, um demselben sofort gesetzliche Kraft Der Sattler, Herr W. Boerner, bestreitet in einer Zus " gerichtsbekannt" hinstellte, und strengte gegen den Redakteur zu verleihen. Da ferner in Rußland feinerlei Rontrole durch die Des" Ger. Tagebl." wegen dessen Kritik die Privatbeleidigungs- Bresse oder volksthümliche Vertretungen darüber ausgeübt werden schrift an uns, daß seine Worte, die sich auf unseren Kollegen flage an. Der Beklagte bestritt die Attivlegitimation des Klä- darf, ob die auf dem Papier stehenden Geseze auch wirklich befolgt Cronheim   bezogen, so gelautet haben, wie sie unser Berichterstatter gers, erbot sich aber zugleich zur Erbringung des Nachweises, daß werden, so bedarf es gerade keiner allzu großen Anstrengung, um durch bie fritisirte Nachricht thatsächlich ganz aus der Luft gegriffen den Erlaß einiger schön klingenden Geseze Rußland   äußerlich in die mitgetheilt hat. und somit eine freche Lüge" fei. Der Gerichtshof erkannte nach Reihe der Kulturstaaten" zu erheben. Uebrigens giebt es auch angerer Berathung auf Freisprechung des Angeklagten, da nach im westlichen Europa   nicht wenige Länder, wo die herrlichsten ber Fassung der inkriminirten Aeußerung des Geraischen Tage gesetzlichen Bestimmungen ebenfalls nur auf dem Papier stehen. blattes" der Privatkläger zur Stellung des Strafantrages nicht Das neue Gesetz betreffend die Entschädigungs­legitimirt erscheine. Es könne recht wohl eine Nachricht oder pflicht der Unternehmer bei Unglücksfällen Behauptung als freche Lüge" bezeichnet werden, ohne daß der ihrer Arbeiter erklärt in wenigen Säßen die Haftpflicht wirklich nur so gelautet, wie er hier angiebt, wird an der That­jenige, der sie ausgesprochen oder verbreitet habe, damit als des Unternehmers in jedem Falle als bestehend, sobald der Ar- sache, daß er damit eine Verleumdung ausgesprochen, nichts ge= Lügner hingestellt werde. Es sei aber im Geraischen Tageblatt" beiter während der Arbeit verunglückt, sowohl in Werkstätten, ändert. Zum Ueberfluß sagt Herr B. in der Zuſchrift an uns ausdrücklich nur von der behaupteten Thatsache, nicht aber von wie in Fabriken, als auf Bauten. Die Höhe der Entschädigung ihrem Verbreiter die Rede. wird jedoch darnach bemessen, ob der Unglücksfall durch Ver auch noch ausdrücklich: Durch den Tod des Reichstags- Abgeordneten für schulden des Unternehmers oder des Arbeiters herbeigeführt wird. Bonn  - Rheinbach  , Dr. Vivnid, gelangt bereits das siebente Die Fälle, wo das Verschulden des Ersteren trifft, sind in langer| endgiltig entschieden worden. Vollzogen sind inzwischen die der Schuhvorrichtungen in Fabriken Bezug genommen. Die Ent­Gfazwahlen in Oberbarnim, Prenzlau   und Schrimm  - Schroda  , scheidung darüt er steht den ständigen Gerichten zu, die" sofort" Die Verleumdung bleibt also bestehen, nur daß sie in dieser ausgeschrieben sind die Wahlen in Kaiserslautern   und Uelzen  ; auf Antrag des verunglückten Arbeiters oder dessen Angehörigen noch anzuberaumen sind die Wahlen in Kolmar   und dem zu entscheiden haben, in welcher Höhe der Unternehmer zur Ent- Form versteckter und hinterhaltiger ist. Ob der Charakter des nächst in Bonn  , die beide noch vor dem Oktober entschieden sein schädigung verpflichtet ist. Ist der Unfall durch irgend einen der Herrn B. sich dadurch in ein noch anmuthigeres Licht stellt, als bürsten. Dann kommen sieben Ersatzwahlen auf dieses Sommer- vorgesehenen Mängel des Fabrikbetriebes verursacht, so hat der halbjahr. Fabrikant während der ganzen Dauer der Krankheit den vollen bisher, wagen wir nicht zu entscheiden. Magdeburg  , 14. August. Die zweite Versammlung, die Verdienst des Arbeiters und außerdem die Kosten für Arzt oder gestern Abend im Schloßgarten" stattfand, um in den Streit- Krankenhaus zu bezahlen. Tritt durch den Unfall dauernde Er­

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Weißt Du, soll ich Dir offen meine Meinung sagen?... Er ist entweder ein Schuft, oder ein Schafskopf.

Breite in den kleinen Garten auf und ab, standen bisweilen Worten des alten Sigismund. Während sie so sprachen, gingen sie der Länge und still und gingen wieder weiter. Franz glaubte sich von einem bösen Traume umfangen. Die schnelle Reise, der derten, deckte Mama Delobelle den Tisch. plötzliche Wechsel des Klinias und der Umgebung, der Rede­

geliebt.

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Dingen mit ihm sprach. Wie alle mit Phosphor getränkten Gegenstände immer leuchten, so verklärten auch die unbe­deutendsten Worte, die sie sprach, ihr hübsches liebes Gesicht. Wie wohl that ihm diese Ruhe nach den rücksichtslosen Während die jungen Leute lebhaft mit einander plau­Sie werden doch mit uns essen, Herr Franz, nicht

von Risler machen mußte, diese Sidonie, die er se sehr Essen   wieder da!" das alles verwirrte ihn und machte ihn fast toll. Es war schon spät. Die Nacht brach herein. Sigis mund bot ihm an, in Montrouge   zu übernachten; er schützte Stolze. Müdigkeit vor und schlug es aus. So befand er sich denn allein im Marais   zu jener traurigen und unfreundlichen Stunde, wo der Tag scheidet und die Laternen noch nicht angezündet sind. Wiechanisch begab er sich nach seiner früheren Wohnung in der Rue de Braque.

trägt die Arbeit weg, ist aber sicher zum

Leipzig  , den 14. August 1890.

Er will wörtlich gesagt haben:

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Ich bin überzeugt, daß der Artikel von Herrn Cron­heim Buffalo- Bill" mindestens 500 m. werth fei." Selbst unter der Annahme, die Worte des Herrn B. hätten

" Ich bin jetzt noch fest davon überzeugt, daß es( das von Gr. verfaßte Feuilleton, Red.) ein Reklame- Artikel ist. wie er im Buche steht." Reklameartikel werden bekanntlich bezahlt.

Feststellen wollen wir nur noch, daß uns eine Reihe von

Beugen, darunter auch der Vorsitzende der Versammlung, der Schriftseter Herr Ernst; inzwischen bestätigt hat, daß die frag­liche Aeußerung so gelautet hat, wie sie in unserem Bericht wiedergegeben ist. Damit sind wir an dieser Stelle mit Herrn Börner vorläufig fertig.

Briefkaffen der Redaktion.

Briefliche

Bet Aufragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Antwort wird nicht ertheilt. Für die ausgesperrten Bauhandwerker Hamburgs  gingen ferner bei uns ein: Ganz sicher wird er zum Essen wieder da sein! 1 M. Die Rothen aus Hermerschmidt, Billardspiel, 1 M. Die treffliche Frau sagte das mit einem gewissen Sperlingslust 9,10 M. Rauchflub Dezimalwaage, 4. Rate, 22,70 W. Versammlung der Steindrucker und Lithographen bei In der That der berühmte Delobelle, seitdem sein Gratweil, Ertrag einer amerikanischen   Auktion, 12,10 M. Gesang­Direktionsplan zu Waffer geworden war, nicht mehr außer verein Senefelder bei einem Abschiedsständchen 1,50 M. Freie Vereinigung der Lohgerber und Lederzurichter Berlins  , 2. Rate, dem Hause, selbst an den Abenden nicht, wo er den Wochen 50 M. Miro3 1 M. Dienstmann P. und feine Mutter 1 M. lohn einzog. Der unglückliche Direktor hatte in seinem 2. 11. A. 1,55 M. Für ein Glas Bier bei Nagel, H. P. S., Restaurant so viele Mahlzeiten auf Kredit genommen, daß 2,10 M. 6 Arbeiter der Maschinenfabrik von Eduard Mewes Verein Eintracht, Forsterstr. 45, Linke, 4,50 M.

Bimmer zu vermiethen. An der Flurthüre hing ein Zettel: Möblirtes er nicht wagte, dorthin zurückzukehren. Dafür versäumte er 2,10 m. nie, Sonnabends zwei bis drei ausgehungerte unerwartete Werkstatt G. A. 2. Schulze, Brückenstr. 13 a, mit Ausnahme von 2 Sozialdemokraten 7,05 m. Rauchklub Savanna" Gesund­So brachte er heute Abend einen Bonvivant vom Theater brunnen 10 M. Berliner   Schriftgießer Gehilfenverein 50 M.

war halbgeöffnet; einzutreten.

ort für ihn, feine Stelle, die besser als dieser unveränder Banz gewiß gab es in Paris   keinen sicheren Zufluchts­

-

- beide außer Liste 905 7,35 M. Liste 904. Ginige Arbeiter von Werner und

Es war dasselbe Zimmer, in welchem er so lange Zeit Gäste, alte Kameraden", mitzubringen. Nägeln an der Wand befestigte geographische Karte, das zu Metz   und Komiker vom Theater in Angers Schumann 2,50 M. G. Schröder, Bernau 5 M. Ban Jagow­Flurfenster und das kleine Schild der Damen Delobelle: Stellung mit sich. straße 19; gesammelt von Malern 3 M. Gesammelt au der Vögel und Käfer sind Modcartifel. Die Thüre der Damen Der glattrasirte, vom Lampenlicht welk und runzelig Fennbrücke bei einer Stehweißen 2,50 M. Ueberschuß der vom er brauchte sie nur leise anzustoßen, um gewordene Komiter sah aus wie ein bejahrter Gassenjunge. 1. Mai gemaßregelten Arbeiter Beltens 150 M. H. Wilig, Der Bonvivant trug spanische Schuhe und zeigte nicht einen Töpfer 7,70 M. Liste 918 4,35 M. Gesangverein, Dorfglöcklein", Wilmersdorf   48,65 M., in Summa 401,75 M. Faden weißer Wäsche Delobelle kündigte sie schon an der Thür mit hoch­beim Anblick Franz Hisler's unter Franz!... mein Franz!"... rief der alte Koulissen

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hätte beruhigen können. Für seine augenblickliche Erregung brach er jedoch die Vorstellung. war dies gleichsam ein Hafen mit stillem tiefen Wasser, der friedliche sonnige Strand, auf welchem die Frauen arbeitend reißer in melodramatischem Tone, indem er frampfhaft mit dorf stehen. Rauchklub Blaue Wolfe Rigdorf Liste 18 auf die Gatten und Väter harren, während draußen der den Händen in der Luft fuchtelte. Wind heult und das Meer schäumt. Ohne sich dessen be- fühlvollen Umarmung stellte er dann seine Gäste gegen Beile 53 von unten. Statt Lifte 906 Hagelsberg, P. Hagels­

wußt zu sein, 30g ihn vor allem die Krast einer unerschütter feitig vor: lichen Neigung dorthin, jenes holde Wunder der Liebe, die man uns entgegenbringt und die uns theuer ist, selbst wenn|

wir sie nicht erwidern.

strahlten ihre Augen, auch wenn sie von ganz gleichgiltigen genieur aus!" Dieser kleine Eiszapfen Desiree liebte ihn so sehr. Wie

Herr Robricart vom Theater zu Meh." Herr Chandezon vom Theater zu Augers." Franz Risler, Jugenieur."

Weit welcher Wichtigkeit sprach er das Wort In ( Fortsetzung folgt.)

Hierzu bereits veröffentticht 22 388,89 M., im Ganzen bis Berichtigungen: Ju Nr. 188 muß es statt R. W. R. 2. 200 2,25 heißen. Bei Gesellschaft Zukunft muß Reinicken­

berg.

Weitere Beiträge nimmt gern entgegen die Expedition Beuthstr. 3.

Elbing  . Lokalforrespondenzen nicht verwendbar.

W. Haker 101. Mußten es leider in den Papierkorb fallen lassen.

Faulhaber. Das Regiment steht in Gumbinnen  .